luckyluke1977
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luckyluke1977
Danke, habe mal nachgeschaut!
Hallo,
ich wollte heute meine Kamera (wie 1000000 Mal zuvor) an meinen Laptop anschliessen. Plötzlich machte es einen leisen "Batsch" und der PC ging aus.
Dann roch es, wie wenn er innerlich verbrennt/versenkt, aber es war kein Rauch zu sehen.
Jetzt geht kein USB-Anschluss mehr.
Meine "Schlepptop" ist ein
IBM ThinkPad T42p
Vielleicht haben wir ja Spezialisten, die mir erklären können was passiert ist und wie ich jetzt meine Daten "transferieren" kann?!?
Danke schon im Voraus!
ich wollte heute meine Kamera (wie 1000000 Mal zuvor) an meinen Laptop anschliessen. Plötzlich machte es einen leisen "Batsch" und der PC ging aus.
Dann roch es, wie wenn er innerlich verbrennt/versenkt, aber es war kein Rauch zu sehen.
Jetzt geht kein USB-Anschluss mehr.
Meine "Schlepptop" ist ein
IBM ThinkPad T42p
Vielleicht haben wir ja Spezialisten, die mir erklären können was passiert ist und wie ich jetzt meine Daten "transferieren" kann?!?
Danke schon im Voraus!
Kolke hat gestern für den Waldhof sein erstes Spiel gemacht und war ein sehr sicherer und ruhiger Schlussmann. Gut auf der Linie und beim Flanken-Pflücken.
Schwächen im Umgang mit dem Ball am Fuß.
Dennoch, KEIN Schlechter für den SVW!
Grüße
Schwächen im Umgang mit dem Ball am Fuß.
Dennoch, KEIN Schlechter für den SVW!
Grüße
DBecki schrieb:
Das ist, gelinde gesagt, Schwachsinn, kein Spieler muss irgendwo einen Vertrag unterschreiben, nur weil sein bisheriger Verein mit einem anderen Verein möglicherweise irgendein Abkommen hat. Er kann immer noch da unterschreiben, wo er selbst möchte.
Naja, jetzt kommt der fußballerische Almanach Dieter...
Da kann ich auch mit meinen Bekannten über Fußball diskutieren, die auch nicht über ihren eigenen Tellerrand hinausschauen (können).
Sorry, Dieter, aber du scheinst mir vom "Geschäft Fußball" und von den Abläufen hinter den Fassaden KEINE Ahnung zu haben.
SVW ist weg, viell hier freut es, mich bestürtzt es.
Ich würde die Eintracht lieber gegen den Waldhof, gegen den KSC oder gegen RotWeiß Essen oder wie sie alle heißen sehen, anstatt gegen Wolfsburg, Hoffenheim, RedBull und wie sie alle heißen (werden)!
Ciao
vonNachtmahr1982 schrieb:
Komplett ohne Geld hält sich auch keine Mannschaft in den ersten 3 Ligen.
Zustimmung!
vonNachtmahr1982 schrieb:
... mit Sponsoren und öffentlichen Geldgebern geschafft haben.
Die muss man erstmal haben. Vor allem in einer Stadt in der man kein Lobby hat und in einer Region, wo es die Mannheimer Adler, die Rhein-Neckar-Löwen, die TSG Hoppenheim und den SV Schandhausen (nur ein paar Beispiele) gibt.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Der Waldhof hat es ja noch nicht mal MIT dem Geld von Hopp geschafft in der RL zubleiben.
Stimmt so nicht ganz. Der SVW hat damals einen "geringen" Betrag bekommen. Zudem hat er einen großen Betrag für die Jugendsparte (Anpfiff ins Leben) aus Hoffenheim bekommen. Dies ist auch gut umgesetzt worden. Die Jugendmannschaften des SVWs spielen in den obersten Klassen. Allerdings werden die Leistungsbesten immerzu nach Hoppenhausen gehen (müssen).
vonNachtmahr1982 schrieb:
...und die nötigen Gelder schafft ...
Wie? s.o.! Und den Status eines St. Pauli, der oben auch schon als Beispiel genannt wurde, das in der BRD alleine ca. 11 Mio "Fans" besitzt, den hat der SVW nicht.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Im Falle der 2. Mannschaften in Regionalliga und 3. Liga gebe ich dir recht das dort Handlungsbedarf besteht.
Danke!
Alle genannten Vereine kamen vor der Umwälzung / Neuregelung der Ligen in die höheren Klassen.
Hinzu kommen der Status, den der Verein bei der jeweiligen Stadt hat (z.B. Düsseldorf, Augsburg).
Bei Kassel kam und kommt durch VW (Hauptsponsor) der Ball richtig ins Rollen.
Bei Augsburg stieg zudem 2001 eine Invenstment-Gruppe ein.
Beim FSV kenne ich mich zwar sehr wenig aus, allerdings werden Hyundai und die Frankfurter Volksbank da auch nicht allzu wenig reinpusten!
Der KSC wäre, hätten sie damals den Abstieg aus der zweiten Liga erlitten auch weg, da diese auch kein Lobby bei der Stadt und bei regionalen Großsponsoren haben. Sollten die irgendwann mal spielerisch absteigen, wird auch da der Ofen aus sein.
Und wenn die Regionalligen in sechs Ligen unterteilt werden, dann wird´s noch schlimmer!
Zweite Mannschaften raus aus den "normalen" Ligen!
Hinzu kommen der Status, den der Verein bei der jeweiligen Stadt hat (z.B. Düsseldorf, Augsburg).
Bei Kassel kam und kommt durch VW (Hauptsponsor) der Ball richtig ins Rollen.
Bei Augsburg stieg zudem 2001 eine Invenstment-Gruppe ein.
Beim FSV kenne ich mich zwar sehr wenig aus, allerdings werden Hyundai und die Frankfurter Volksbank da auch nicht allzu wenig reinpusten!
Der KSC wäre, hätten sie damals den Abstieg aus der zweiten Liga erlitten auch weg, da diese auch kein Lobby bei der Stadt und bei regionalen Großsponsoren haben. Sollten die irgendwann mal spielerisch absteigen, wird auch da der Ofen aus sein.
Und wenn die Regionalligen in sechs Ligen unterteilt werden, dann wird´s noch schlimmer!
Zweite Mannschaften raus aus den "normalen" Ligen!
Wuschelblubb schrieb:
Andere Vereine haben es von unten auch weider zurück in den Profifussball geschaft, ...
z.B.?
Keine Widerrede, wenn es um die unfähigkeit der Verantwortlichen in Mannheim geht.
Aber,
wie soll es heutzutage bei diesen DFB-Statuten ein Verein OHNE Mäzen oder OHNE ein Wirtschaftsunternehmen im Rücken es schaffen, in die Profiligen des DFBs zu kommen?
In der dritten Liga und in den drei Regios spielen nächste Saison knapp 30 - DREIßIG!!!! zweite Mannschaften. Wo bleibt denn hierbei ein einigermaßen annhembarer Zuschauerschnitt? Hierdurch wird es auch für Jugendliche und jüngere Spieler eher interessant zu einer zweiten Mannschaft zu wechseln und dann vor 50 zahlenden Zuschauern zu spielen.
Aus diesem Teufelskreis herauszukommen geht nur durch GELD! Und woher soll das kommen.
Die SGE und das ist auch gut so, hat dieses Problem nicht. Sie sitzt auf dem fahrenden Zug des Profifußballs. Aber diejenigen, die noch im Bahnhof stehen haben keine Möglichkeit diesen zu verlassen.
Die Zukunft wird leider so werden wie in England.
Bei uns werden dann die Audi, Telekom, Hopp, RedBull,..... um die Meisterschaft spielen und das Theaterpublikum wird sich beim Amuse-Gueul das Topp-Spiel RB Leipzig vs TSG Hoffenheim anschauen!
Danke für nichts, DFB!!!
Aber,
wie soll es heutzutage bei diesen DFB-Statuten ein Verein OHNE Mäzen oder OHNE ein Wirtschaftsunternehmen im Rücken es schaffen, in die Profiligen des DFBs zu kommen?
In der dritten Liga und in den drei Regios spielen nächste Saison knapp 30 - DREIßIG!!!! zweite Mannschaften. Wo bleibt denn hierbei ein einigermaßen annhembarer Zuschauerschnitt? Hierdurch wird es auch für Jugendliche und jüngere Spieler eher interessant zu einer zweiten Mannschaft zu wechseln und dann vor 50 zahlenden Zuschauern zu spielen.
Aus diesem Teufelskreis herauszukommen geht nur durch GELD! Und woher soll das kommen.
Die SGE und das ist auch gut so, hat dieses Problem nicht. Sie sitzt auf dem fahrenden Zug des Profifußballs. Aber diejenigen, die noch im Bahnhof stehen haben keine Möglichkeit diesen zu verlassen.
Die Zukunft wird leider so werden wie in England.
Bei uns werden dann die Audi, Telekom, Hopp, RedBull,..... um die Meisterschaft spielen und das Theaterpublikum wird sich beim Amuse-Gueul das Topp-Spiel RB Leipzig vs TSG Hoffenheim anschauen!
Danke für nichts, DFB!!!
DFB erteilt keine Regionalligalizenz
Der SV Waldhof Mannheim 07 bedauert mitteilen zu müssen, dass trotz vielfältiger Anstrengungen die Auflagen des DFB zur Erlangung der Regionalligalizenz nicht erfüllt werden konnten.
Die durch den DFB ursprünglich auferlegten Bedingungen im mittelhohen siebenstelligen Bereich, die maßgeblich durch die Höhe der Altverbindlichkeiten geprägt waren, konnten nicht vollumfänglich erfüllt werden. Eine Barkaution in Höhe von € 400.000,00, die bis Freitag, 04.06.2010, 15:30 Uhr, beim DFB zu hinterlegen war konnte nicht gestellt werden. Hinzu kommen zusätzliche finanzielle Nachweise in Höhe von € 350.000,00, die über den Planansatz des Vereines hinaus zu erbringen waren.
Trotz eines massiven Sparkurses seit Januar 2009 machten die Aufwendungen für Altlasten in Höhe von € 700.000,00 in der Saison 2009/2010 sowie die verschärften Lizenzierungsbedingungen des DFB eine Erfüllung der Auflagen bis zum Ablauf der Frist am 04.06.2010 unmöglich.
Nicht nur für den SV Waldhof Mannheim 07 ist der Spielbetrieb in der kostenintensiven und durch die vielen 2. Mannschaften der Profivereine unattraktiven Regionalliga nicht finanzierbar, zumal die ohnehin geringen Fernsehgelder für die kommende Saison noch weiter gekürzt wurden.
Insbesondere für die treuen Fans und Mitglieder des SVW, die bis zum heutigen Tage im Ungewissen verharren mussten, wird diese Nachricht eine herbe Enttäuschung darstellen.
Der SV Waldhof Mannheim 07 bedankt sich bei allen, die den Verein bei dem Versuch die Lizenz zu erlangen unterstützt haben.
Die Meldung für die Teilnahme am Spielbetrieb der Oberliga Baden-Württemberg wurde fristgerecht eingereicht und es geht jetzt darum dem Verein einen wirklichen Neuanfang zu ermöglichen. Jeder Waldhöfer ist aufgerufen sich dabei konstruktiv einzubringen. Das Fundament dieses Neuaufbaus bleibt die erfolgreiche Jugendarbeit in Verbindung mit „Anpfiff ins Leben“. (www.waldhof-mannheim.de)
Der SV Waldhof Mannheim 07 bedauert mitteilen zu müssen, dass trotz vielfältiger Anstrengungen die Auflagen des DFB zur Erlangung der Regionalligalizenz nicht erfüllt werden konnten.
Die durch den DFB ursprünglich auferlegten Bedingungen im mittelhohen siebenstelligen Bereich, die maßgeblich durch die Höhe der Altverbindlichkeiten geprägt waren, konnten nicht vollumfänglich erfüllt werden. Eine Barkaution in Höhe von € 400.000,00, die bis Freitag, 04.06.2010, 15:30 Uhr, beim DFB zu hinterlegen war konnte nicht gestellt werden. Hinzu kommen zusätzliche finanzielle Nachweise in Höhe von € 350.000,00, die über den Planansatz des Vereines hinaus zu erbringen waren.
Trotz eines massiven Sparkurses seit Januar 2009 machten die Aufwendungen für Altlasten in Höhe von € 700.000,00 in der Saison 2009/2010 sowie die verschärften Lizenzierungsbedingungen des DFB eine Erfüllung der Auflagen bis zum Ablauf der Frist am 04.06.2010 unmöglich.
Nicht nur für den SV Waldhof Mannheim 07 ist der Spielbetrieb in der kostenintensiven und durch die vielen 2. Mannschaften der Profivereine unattraktiven Regionalliga nicht finanzierbar, zumal die ohnehin geringen Fernsehgelder für die kommende Saison noch weiter gekürzt wurden.
Insbesondere für die treuen Fans und Mitglieder des SVW, die bis zum heutigen Tage im Ungewissen verharren mussten, wird diese Nachricht eine herbe Enttäuschung darstellen.
Der SV Waldhof Mannheim 07 bedankt sich bei allen, die den Verein bei dem Versuch die Lizenz zu erlangen unterstützt haben.
Die Meldung für die Teilnahme am Spielbetrieb der Oberliga Baden-Württemberg wurde fristgerecht eingereicht und es geht jetzt darum dem Verein einen wirklichen Neuanfang zu ermöglichen. Jeder Waldhöfer ist aufgerufen sich dabei konstruktiv einzubringen. Das Fundament dieses Neuaufbaus bleibt die erfolgreiche Jugendarbeit in Verbindung mit „Anpfiff ins Leben“. (www.waldhof-mannheim.de)
Zimmermann wird wohl nach England wechseln!
tobago schrieb:
Nur finde ich, dass man selbst dort nicht alle Fans über einen Kamm scheren kann, ...
DOCH!
Denn, was war denn los vor drei oder vier Jahren? Wo waren denn die "Fans"?
Hierbei müsste man zuerst mal klären, was denn ein "Fan" ist!
ALLE Hoppenheim-FANS sind über einen Kamm zu scheren. Denn sie sind es erst durch den gekauften Erfolg eines Dorfvereins geworden! Und das ist bei allen dort gleich.
Die 200 Rentner, die damals als Hoppenheim noch gegen die Mannschaften da hinten in der Landes-, Verbands- oder Oberliga gespielt haben sind heute bestimmt nicht mehr im Bimbes-Dome!
1899 fordert Kampagne gegen Hopp-Gegner
Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Konsequenzen wegen der Anfeindungen gegnerischer Fans gegen Mäzen Dietmar Hopp gefordert. Der am Dienstag wiedergewählte Klub-Präsident Peter Hofmann rief Sport, Politik und Wirschaft zum Handeln auf.
Nach seiner Vorstellung soll ähnlich wie bei der Kampagne gegen Rassismus ein Konzept erarbeitet werden, das Gewalt und Hass in den Stadien anprangere. "Es darf doch nicht sein, dass eine Person den Laureus-Medien-Preis für Wohltätigkeit erhält, und keiner zeigt Mut", sagte Hofmann.
Hopp selbst, der wegen der Anfeindungen keine Auswärtsspiele seines Klubs mehr besucht, hofft indes, "dass sich das irgendwann totläuft".
http://www.swr.de/sport/-/id=1208948/nid=1208948/did=5748674/ufbw18/index.html
Bundesligist 1899 Hoffenheim hat Konsequenzen wegen der Anfeindungen gegnerischer Fans gegen Mäzen Dietmar Hopp gefordert. Der am Dienstag wiedergewählte Klub-Präsident Peter Hofmann rief Sport, Politik und Wirschaft zum Handeln auf.
Nach seiner Vorstellung soll ähnlich wie bei der Kampagne gegen Rassismus ein Konzept erarbeitet werden, das Gewalt und Hass in den Stadien anprangere. "Es darf doch nicht sein, dass eine Person den Laureus-Medien-Preis für Wohltätigkeit erhält, und keiner zeigt Mut", sagte Hofmann.
Hopp selbst, der wegen der Anfeindungen keine Auswärtsspiele seines Klubs mehr besucht, hofft indes, "dass sich das irgendwann totläuft".
http://www.swr.de/sport/-/id=1208948/nid=1208948/did=5748674/ufbw18/index.html
Relativ großer Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung am Montag über einen EFC, der sich zukünftig öfters mit einem Ho$$enheim-Fanclub treffen möchte.
Da könnte ich kotzen!
Grüße an den EFC Otzberger Adler..... widerliche "Kooperation"...
"Der Fanclub Neckartal hat sich dazu eine besondere Aktion einfallen lassen: Wir haben uns am Bahnhof in Neckargemünd mit Eintracht Fans vom EFC "Otzberger Adler" (kamen mit dem Bus aus dem Odenwald) getroffen und zusammen ein Bier getrunken. Das alles soll in der RNZ am Montag auch extra als Beispiel herausgestellt werden, dass es auch anders geht und dass Fußball-Fan zu sein nichts mit organisierter Gewalt, unflätigen Beleidigungen und Rumpöbeleien zu tun hat."
http://fanclub-neckartal.de/tsg/index.php?option=com_content&task=view&id=185&Itemid=63
Da könnte ich kotzen!
Grüße an den EFC Otzberger Adler..... widerliche "Kooperation"...
"Der Fanclub Neckartal hat sich dazu eine besondere Aktion einfallen lassen: Wir haben uns am Bahnhof in Neckargemünd mit Eintracht Fans vom EFC "Otzberger Adler" (kamen mit dem Bus aus dem Odenwald) getroffen und zusammen ein Bier getrunken. Das alles soll in der RNZ am Montag auch extra als Beispiel herausgestellt werden, dass es auch anders geht und dass Fußball-Fan zu sein nichts mit organisierter Gewalt, unflätigen Beleidigungen und Rumpöbeleien zu tun hat."
http://fanclub-neckartal.de/tsg/index.php?option=com_content&task=view&id=185&Itemid=63
Das Stadion steht herzlos in der Prärie, gleicht von außen einer Shopping-Mall und von innen einem charmelosen Bau. Von „Fans“ kann und darf man hierbei nicht sprechen, da es in keinster Weise auch nur irgendetwas mit „Fan-Kultur“ zu tun hat. Aus diesem Grund spreche ich folgend von „Kunden“, welcher Begriff diese Peinlichkeit an Menschen besser beschreibt.
Die „Kunden“ der SAP setzen sich zu 90 Prozent aus Familien (kleine Kinder, Mama und Papa und wenigstens einem Opa oder einer Oma) zusammen. (das "Jungvolk" wird herangezüchtet.... ) Zu der Klientel zählen mit Sicherheit auch die etlichen Sponsoren, die eine riesige „Business-Tribüne“ mit zig Logen haben. Die restlichen 10 Prozent sind pubertierende Jugendliche die nur schwer Freunde finden oder hoffnungslose Minderbemittelte, die aus dem ländlichen Teil der Bevölkerung da hinten kommen. Was allerdings 95 Prozent gemeinsam haben, sie haben keinerlei Ahnung von Fußball, noch nie selbst gespielt, geschweige denn sich, vor dem Hype da hinten, mit der Thematik „Fußball“ auseinandergesetzt.
Von der ersten bis zur letzten Minute ist der gesamte Fußball-Nachmittag da hinten eine Inszenierung. Früher sind Familien gemeinsam in ein Museum, großes Schwimmbad oder wohin auch immer gegangen. Heute gehen sie eben zum „Fußball“. Wer schon ein Mal bei den Adlern in der SAP-Arena war, dem wird es in Sinsheim sehr wahrscheinlich auch gefallen.
"Sympathischer Dorfverein"? - Weit gefehlt! Treffend ist das, was "Audrey" schon geschrieben hat: reiner Retortenverein, mit einem Retortenpublikum in einem Retortenstadion. Vor dem Anpfiff wird das „Badner-Lied“ gespielt und ein schrecklich-peinliches Vereinslied. Ich schreibe „gespielt“, da das Publikum, wenn überhaupt, nur leise mitsingen kann. Hierbei werden sogar noch die Texte auf die beiden riesigen Leinwände projiziert. Noch besser ist, dass der Stadionsprecher die Lieder zu Beginn noch mitsingen muss, damit auch jeder weiß, wie es geht. Danach wurden die Kunden so dressiert, dass sie mit den (sehr wahrscheinlich) „gesponsorten“ Schals wedelten. Vor dem Einlaufen kommen dann noch 15-20 riesige Fahnen auf den Platz, die von den einzelnen „Fan“clubs sein sollen. Die Fahnen sind alle gleich groß, gleiches Material und komischerweise steht auch auf jeder Fahne der gleiche Sponsor. So kann man sich auch eine Fanszene kaufen - für die Unwissenden ein „tolles Bild“. Passend dazu ist auch das Liedgut, was die SAPler singen. Wenn überhaupt, dann irgendwelche Lieder, die aus allen Stadien dieses Landes zusammengesucht wurden. Hier natürlich nur die einfachsten.
Mit riesiger Ankündigung und eigenem Lied wird dann noch dieses Drecksvieh von Maskottchen im Stadion empfangen. Dieses Produkt, entstanden aus einer künstlichen Befruchtung einer Hirschkuh von einem Ameisenbär rennt dann zuerst zu der Heimtribüne. Selbst da interessiert den kaum jemanden. Aber für die Kinder ein ganz toller und wichtiger Baustein in der Indoktrination.
Über das gesamte Spiel hinweg kommt kein durchgängiger Support der SAPler. Wenn überhaut, dann kurz nach einem Tor. Die Kunden stehen kurz auf, klatschen und freuen sich, setzen sich wieder und verfolgen weiter die Inszenierung. Leider musste ich zu dem feststellen, dass die Kunden ihre Dienstleister nicht mal bei den Namen kennen. Da wurde ein „Sahilovic“ begrüßt, und ein „Terzziano“.
Nach dem Spiel gehen die Familien wieder nach Hause und waren schön an der frischen Luft, haben das Drecksvieh gesehen (vielleicht sogar ein Foto mit ihm gemacht) und einen neuen Schal bekommen, da bald Weihnachten ist vielleicht sogar ein neues Trikot. Toller Mann, der Hopp – toller und sympathischer Dorfklub!
Ich persönlich finde, dass man dem Chef der Wild-Werke das Bundesverdienstkreuz überreichen müsste! Dieser Mann hat es damals nämlich geschafft, dass diese Scheisse nicht hier in Heidelberg stattfindet, sondern wenigstens da hinten bei Sinsheim. Ein Mal habe ich dieses Konstrukt erlebt, und ich werde es nie wieder tun!
Jedem/jeder, der/die da hin fährt und sagt, „ach Gott, wie toll“. Und „gut, dass es so etwas gibt“, „der Mann tut was für die Region“, „Super-Sache“, geht hin und freut euch, dass ihr und eure Hirne gekauft werden/wurden.
IHR HABT KEINE AHNUNG VON FUßBALL- UND FANKULTUR!
Die „Kunden“ der SAP setzen sich zu 90 Prozent aus Familien (kleine Kinder, Mama und Papa und wenigstens einem Opa oder einer Oma) zusammen. (das "Jungvolk" wird herangezüchtet.... ) Zu der Klientel zählen mit Sicherheit auch die etlichen Sponsoren, die eine riesige „Business-Tribüne“ mit zig Logen haben. Die restlichen 10 Prozent sind pubertierende Jugendliche die nur schwer Freunde finden oder hoffnungslose Minderbemittelte, die aus dem ländlichen Teil der Bevölkerung da hinten kommen. Was allerdings 95 Prozent gemeinsam haben, sie haben keinerlei Ahnung von Fußball, noch nie selbst gespielt, geschweige denn sich, vor dem Hype da hinten, mit der Thematik „Fußball“ auseinandergesetzt.
Von der ersten bis zur letzten Minute ist der gesamte Fußball-Nachmittag da hinten eine Inszenierung. Früher sind Familien gemeinsam in ein Museum, großes Schwimmbad oder wohin auch immer gegangen. Heute gehen sie eben zum „Fußball“. Wer schon ein Mal bei den Adlern in der SAP-Arena war, dem wird es in Sinsheim sehr wahrscheinlich auch gefallen.
"Sympathischer Dorfverein"? - Weit gefehlt! Treffend ist das, was "Audrey" schon geschrieben hat: reiner Retortenverein, mit einem Retortenpublikum in einem Retortenstadion. Vor dem Anpfiff wird das „Badner-Lied“ gespielt und ein schrecklich-peinliches Vereinslied. Ich schreibe „gespielt“, da das Publikum, wenn überhaupt, nur leise mitsingen kann. Hierbei werden sogar noch die Texte auf die beiden riesigen Leinwände projiziert. Noch besser ist, dass der Stadionsprecher die Lieder zu Beginn noch mitsingen muss, damit auch jeder weiß, wie es geht. Danach wurden die Kunden so dressiert, dass sie mit den (sehr wahrscheinlich) „gesponsorten“ Schals wedelten. Vor dem Einlaufen kommen dann noch 15-20 riesige Fahnen auf den Platz, die von den einzelnen „Fan“clubs sein sollen. Die Fahnen sind alle gleich groß, gleiches Material und komischerweise steht auch auf jeder Fahne der gleiche Sponsor. So kann man sich auch eine Fanszene kaufen - für die Unwissenden ein „tolles Bild“. Passend dazu ist auch das Liedgut, was die SAPler singen. Wenn überhaupt, dann irgendwelche Lieder, die aus allen Stadien dieses Landes zusammengesucht wurden. Hier natürlich nur die einfachsten.
Mit riesiger Ankündigung und eigenem Lied wird dann noch dieses Drecksvieh von Maskottchen im Stadion empfangen. Dieses Produkt, entstanden aus einer künstlichen Befruchtung einer Hirschkuh von einem Ameisenbär rennt dann zuerst zu der Heimtribüne. Selbst da interessiert den kaum jemanden. Aber für die Kinder ein ganz toller und wichtiger Baustein in der Indoktrination.
Über das gesamte Spiel hinweg kommt kein durchgängiger Support der SAPler. Wenn überhaut, dann kurz nach einem Tor. Die Kunden stehen kurz auf, klatschen und freuen sich, setzen sich wieder und verfolgen weiter die Inszenierung. Leider musste ich zu dem feststellen, dass die Kunden ihre Dienstleister nicht mal bei den Namen kennen. Da wurde ein „Sahilovic“ begrüßt, und ein „Terzziano“.
Nach dem Spiel gehen die Familien wieder nach Hause und waren schön an der frischen Luft, haben das Drecksvieh gesehen (vielleicht sogar ein Foto mit ihm gemacht) und einen neuen Schal bekommen, da bald Weihnachten ist vielleicht sogar ein neues Trikot. Toller Mann, der Hopp – toller und sympathischer Dorfklub!
Ich persönlich finde, dass man dem Chef der Wild-Werke das Bundesverdienstkreuz überreichen müsste! Dieser Mann hat es damals nämlich geschafft, dass diese Scheisse nicht hier in Heidelberg stattfindet, sondern wenigstens da hinten bei Sinsheim. Ein Mal habe ich dieses Konstrukt erlebt, und ich werde es nie wieder tun!
Jedem/jeder, der/die da hin fährt und sagt, „ach Gott, wie toll“. Und „gut, dass es so etwas gibt“, „der Mann tut was für die Region“, „Super-Sache“, geht hin und freut euch, dass ihr und eure Hirne gekauft werden/wurden.
IHR HABT KEINE AHNUNG VON FUßBALL- UND FANKULTUR!
positiv: MN
Positiv: blindeshuhn
...fragt doch mal den Blockwart...
*duck-und-weg*
*duck-und-weg*
Hallo,
suchen mindestens zwei Tix für´s Spiel.
Bedanke mich jetzt schon!
Grüße
suchen mindestens zwei Tix für´s Spiel.
Bedanke mich jetzt schon!
Grüße
Charly-Körbel-Stadt