macman
9684
CO schrieb:
http://cgi.ebay.de/Ultra-Muenchen-Zaunfahne_W0QQitemZ8719298603QQcategoryZ2914QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
es gibt 2 Möglichkeiten ...
1.) Du glaubst alles, was bei ebay steht
2.)
Das ist nie und nimmer eine authentische Fahne
stefank schrieb:
Sehr schöne Zahlen. Und ausgedacht hat sich das einer, der den ganzen Tag an dieser
http://blueballfixed.ytmnd.com/
Maschine arbeiten muss...
nett.
Und die funktioniert ja wirklich.
Football@home:
Krumme Sachen auf dem Rasen
Es sind schon Freundschaften zerbrochen, weil es Streit um die korrekte Breite des Strafraums beim Fußball gab. Dabei ist es eigentlich ganz einfach - wenn man weiß, woher die Maße stammen. Kleiner Tipp: Mit Metern kommt man nicht weit.
Während die Ausmaße des Spielfeldes eher Pi mal Daumen festgelegt sind - bei internationalen Spielen beträgt die Länge zwischen 100 und 110 Metern, die Breite zwischen 64 und 75 Metern -, gibt es keinerlei Ermessen bei den meisten anderen Maßen auf dem Platz. Nehmen wir den 16-Meter-Raum. Dessen Breite ist exakt bis auf den letzten Zentimeter geregelt. Doch Vorsicht vor der vermeintlichen Scherzfrage, wie breit denn der 16-Meter-Raum sei. Wer "16 Meter natürlich" sagt, ist schon drauf reingefallen. Es sind nämlich 16,50 Meter. Wo um alles in der Welt kommen die zusätzlichen 50 Zentimeter her? Und auch der 5-Meter-Raum ist 50 Zentimeter breiter als sein Name sagt. Warum eigentlich?
Schuld an allem sind die Engländer. Die behaupten ja von sich selbst, das Fußballspiel erfunden zu haben, was natürlich Unfug ist, aber hier nichts zur Sache tut. Immerhin aber haben Sportler von der Insel als allererste die Regeln des Fußballspiels mal schwarz auf weiß aufgeschrieben. Der Legende nach geschah dies bereits im Jahre 1846 in der Universitätsstadt Cambridge und damals wie heute maßen die Angelsachsen Längen in inches, feet, yards, furlongs und miles.
Das System ist in sich schlüssig, wenn auch schikanös kompliziert, weil nicht dezimal. "Twelve inches" (2,54 Zentimeter) sind "one foot" (30,48 Zentimeter). "Three feet" sind "one yard" (91,44 Zentimeter). "Two hundred and twenty yards" sind "one furlong" (201,17 Meter). Und "eight furlongs" sind "one mile" (1,609 Kilometer). Und Besserwisser, die meinen, es müsste statt "three feet" korrekterweise "three foot" heißen, seien belehrt: Beides ist korrekt.
Zurück auf den Fußballplatz. Die Engländer also schrieben zum allerersten Male die Regeln auf und benutzten dafür natürlich Ihre heimischen Maße, was die sich bei der Umrechnung ergebenden krummen Meterzahlen erklärt. Die Strafraumgrenze beginnt beispielsweise bei präzisen 18 Yards vor der Torauslinie, der 5-Meter-Raum ist in Wahrheit eine sechs Yards breite Box.
Oberpenible Buchhalter werden jetzt sagen, dass 18 Yards umgerechnet doch 16,46 Meter seien und nicht etwa 16,50. Gut gegeben, da haben die Kontinentaleuropäer doch glatt vier Zentimeter dazugeschummelt! Und das mit dem vollen Segen der Fifa, die in ihrem Regelbuch beide Maße als gleichberechtigt aufführt. Erst am 2. Juni 1891 fand übrigens der Elfmeter Eingang in das Regelwerk des damaligen International Football Association Board. Aber auch hier gibt es eine kleine Diskrepanz. Zwölf Yards sind rund 10,97 Meter.
Bei anderen Längen hingegen wurde bis auf die zweite Stelle hinter dem Komma genau umgewandelt. So hat der Mittelkreis in kontinentalen Einheiten einen Radius von 9,15 Metern, was ziemlich präzise die Umrechnung von britischen 30 Feet sind. Das Tor ist - es zählt die Unterkante der Latte -, 2,44 Meter hoch (acht Feet) und 7,32 Meter breit (24 Feet), gemessen von der Innenseite der Pfosten.
Quelle : SpiegelOnline
Krumme Sachen auf dem Rasen
Es sind schon Freundschaften zerbrochen, weil es Streit um die korrekte Breite des Strafraums beim Fußball gab. Dabei ist es eigentlich ganz einfach - wenn man weiß, woher die Maße stammen. Kleiner Tipp: Mit Metern kommt man nicht weit.
Während die Ausmaße des Spielfeldes eher Pi mal Daumen festgelegt sind - bei internationalen Spielen beträgt die Länge zwischen 100 und 110 Metern, die Breite zwischen 64 und 75 Metern -, gibt es keinerlei Ermessen bei den meisten anderen Maßen auf dem Platz. Nehmen wir den 16-Meter-Raum. Dessen Breite ist exakt bis auf den letzten Zentimeter geregelt. Doch Vorsicht vor der vermeintlichen Scherzfrage, wie breit denn der 16-Meter-Raum sei. Wer "16 Meter natürlich" sagt, ist schon drauf reingefallen. Es sind nämlich 16,50 Meter. Wo um alles in der Welt kommen die zusätzlichen 50 Zentimeter her? Und auch der 5-Meter-Raum ist 50 Zentimeter breiter als sein Name sagt. Warum eigentlich?
Schuld an allem sind die Engländer. Die behaupten ja von sich selbst, das Fußballspiel erfunden zu haben, was natürlich Unfug ist, aber hier nichts zur Sache tut. Immerhin aber haben Sportler von der Insel als allererste die Regeln des Fußballspiels mal schwarz auf weiß aufgeschrieben. Der Legende nach geschah dies bereits im Jahre 1846 in der Universitätsstadt Cambridge und damals wie heute maßen die Angelsachsen Längen in inches, feet, yards, furlongs und miles.
Das System ist in sich schlüssig, wenn auch schikanös kompliziert, weil nicht dezimal. "Twelve inches" (2,54 Zentimeter) sind "one foot" (30,48 Zentimeter). "Three feet" sind "one yard" (91,44 Zentimeter). "Two hundred and twenty yards" sind "one furlong" (201,17 Meter). Und "eight furlongs" sind "one mile" (1,609 Kilometer). Und Besserwisser, die meinen, es müsste statt "three feet" korrekterweise "three foot" heißen, seien belehrt: Beides ist korrekt.
Zurück auf den Fußballplatz. Die Engländer also schrieben zum allerersten Male die Regeln auf und benutzten dafür natürlich Ihre heimischen Maße, was die sich bei der Umrechnung ergebenden krummen Meterzahlen erklärt. Die Strafraumgrenze beginnt beispielsweise bei präzisen 18 Yards vor der Torauslinie, der 5-Meter-Raum ist in Wahrheit eine sechs Yards breite Box.
Oberpenible Buchhalter werden jetzt sagen, dass 18 Yards umgerechnet doch 16,46 Meter seien und nicht etwa 16,50. Gut gegeben, da haben die Kontinentaleuropäer doch glatt vier Zentimeter dazugeschummelt! Und das mit dem vollen Segen der Fifa, die in ihrem Regelbuch beide Maße als gleichberechtigt aufführt. Erst am 2. Juni 1891 fand übrigens der Elfmeter Eingang in das Regelwerk des damaligen International Football Association Board. Aber auch hier gibt es eine kleine Diskrepanz. Zwölf Yards sind rund 10,97 Meter.
Bei anderen Längen hingegen wurde bis auf die zweite Stelle hinter dem Komma genau umgewandelt. So hat der Mittelkreis in kontinentalen Einheiten einen Radius von 9,15 Metern, was ziemlich präzise die Umrechnung von britischen 30 Feet sind. Das Tor ist - es zählt die Unterkante der Latte -, 2,44 Meter hoch (acht Feet) und 7,32 Meter breit (24 Feet), gemessen von der Innenseite der Pfosten.
Quelle : SpiegelOnline
Was ist daran schlecht? Dass es von den Kartoffelpflückern kommt?
Ist doch ne gute Idee. So werden auch die Leute für Fußball interessiert, die nicht in Frankfurt oder in der Nähe einer Vorverkaufsstelle wohnen.
Ist doch egal, WO die Leute Tickets kaufen. Hauptsache, sie kaufen welche. Auch bei Aldi, Lidl oder der Bahn ...
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klickst du hier
Sachen gibts ...
macman
P.S. Jetzt fragt mich bitte nicht, wie ich zu glamour.de komme ...
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Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele bezweifelt, dass Papst Benedikt XVI. noch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Wie der Berliner «Tagesspiegel» berichtet, stellte der Bundestagsabgeordnete eine schriftliche Anfrage an die Bundesregierung, weil er sich große Sorgen mache, ob «wir noch Papst sind». Womöglich sei Joseph Ratzinger gar kein Deutscher mehr.
Zur Begründung gab Ströbele demnach an, dass der Papst als Staatsoberhaupt des Staates Vatikanstadt automatisch dessen Staatsbürgerschaft innehabe. Nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz verliere aber jeder die deutsche Staatsbürgerschaft, sobald er eine ausländische Staatsbürgerschaft beantragt und angenommen habe. Also müsse Benedikt seine deutsche Staatsangehörigkeit verlieren.
Also wenn die Jungs und Mädels in Berlin sonst keine Probleme haben...
Oder wollte sich da nur einer, der eigentlich nix mehr zu sagen hat, mal wiederwichtig machen zu Wort melden?
Zur Begründung gab Ströbele demnach an, dass der Papst als Staatsoberhaupt des Staates Vatikanstadt automatisch dessen Staatsbürgerschaft innehabe. Nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz verliere aber jeder die deutsche Staatsbürgerschaft, sobald er eine ausländische Staatsbürgerschaft beantragt und angenommen habe. Also müsse Benedikt seine deutsche Staatsangehörigkeit verlieren.
Also wenn die Jungs und Mädels in Berlin sonst keine Probleme haben...
Oder wollte sich da nur einer, der eigentlich nix mehr zu sagen hat, mal wieder
EintrachtOst schrieb:
Also für alle EINTRACHT-Fans poste ich mal hier den Link für das Online Game
Also die (OS X)Screenshots machen mir das Spiel und die Macher desselben schonmal sympathisch. Hab aber schon ein Team bei http://www.hattrick.org
P.S. Bist du nazgob?
Was haltet Ihr davon, dass vor dem Spiel der Eintracht auch die Termine und Spielorte der "unteren" Teams, also Amas, A- und B-Jugend, ... genannt und auf dem Würfel gezeigt werden?
Kostet nix und ist Werbung für den eigenen Nachwuchs.
Hab ich in HH beim HSV gesehen und fand das ganz nett.
Also so in etwa "Unsere Amateure spielen am kommenden Mittwoch am Riederwald um 1830 gegen infinite loop. Unsere A-Jugend ..."
Kostet nix und ist Werbung für den eigenen Nachwuchs.
Hab ich in HH beim HSV gesehen und fand das ganz nett.
Also so in etwa "Unsere Amateure spielen am kommenden Mittwoch am Riederwald um 1830 gegen infinite loop. Unsere A-Jugend ..."
alexdergroße schrieb:
(...) n neuer Rasen, der sich dann nach 3 Spielen wieder in nen Rübenacker verwandelt.
also wir warn auch unten am Rasen und aus der Nähe sieht der Rasen auch net viel besser aus, als der von dir angesprochene Rübenacker ... Total uneben.
und bzgl der Glaswand kann ich nur sagen, dass das Mädel
maexs schrieb:
Und was das bissi Regen und Wind angeht zwischen Dach und Tribüne, wird sowieso durch eine 3m hohe Plexiglaswand (rundherum) bald gelöst sein werden.
Da hab ich heut - bei ner Stadionführung - aber was anderes gehört. Es wird aller Voraussicht nach KEIN Glas oder Plexiglas geben.
Gründe :
a) Frischluft für den Rasen
b) Kosten der Anbringung (müsste die Stadt bezahlen, da sie die Eigentümerin ist)
c) Kosten der Wartung bzw Reinigung (s.o.)
ohne Apostroph gehts auch.
zu 70 : ein Hauptdarsteller lebt wg "acute cocaine and heroin intoxication" nicht mehr