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marcelninho85

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ich würde dir auch chilli con carne empfehlen. kann man am Tag vorher zubereiten, in großen Mengen, ist verdammt einfach...Fladenbrot dazu ,fertig!
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hmm klar, dass ist das eine problem. Andererseits ist es in meinen augen so, dass grade männliche Jugendliche heutzutage teilweise sehr viel kiffen und dann zwangsläufig in der Schule versagen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Jungs jeden Tag bekifft in den Unterricht gehen und teilweise dieses exessiven grasmissbrauch feiern.

Unabhängig davon, dass die gefahr des Totalabsturzes für gewisse persönlichkeiten sehr von der Persönlichkeit abhängt, ist das für mich ein ziemlich neue situation und hat in der ersten Linie jetzt nichts mit harten Drogen zu tun.
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Man sollte nichtsdestotrotz darauf hinweisen, dass viele Jugendliche sich mit dem scheiß ihre zukunft versauen. Das ist ein Riesenproblem in der jetztigen Generation. Das ist jetzt unabhängig von der legalisierung zu sehen. Man kann an die Jugendlichen nur appellieren, den Scheiß sein zu lassen, grade wenn sie noch zur Schule gehen. Weil Schule und Kiffen verträgt sich beschissen!
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Koller (VFL Bochum) schrieb:


Koller: Er spielt nach vorne fantastische Bälle, ist aber dann nachlässig nach hinten. Das darfst du dir in der Bundesliga nicht erlauben. Und jeder, der draußen ist, muss mir in jedem Training zeigen: Trainer, es ist verkehrt, dass ich nicht spiele.


sagt er über Grote. caio würde da wohl auch nicht spielen....
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hahaha geiler shit
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kreuzbuerger schrieb:
marcelninho85 schrieb:
Allerdings haben die meisten Deutschen, die auf dem Land leben sowie die älteren Generationen keine Ahnung, weshalb das wohl utopisch bleibt.


dazu eine nette anekdote aus einem hanf-aufklärungsbuch:

der autor war mit freunden als jugendlicher in den 70er mit freunden auf dem bayrischen land unterwegs. in einem wirthaus wurden sie von den einheimischen älteren argwöhnisch begutachtet und auch auf ihren vermeintlichen cannabis-konsum hin angesprochen. nach der aufklärung, um welch "teufelszeug" es sich hierbei handele, meinte dann einer der alten: "hanf is dös? jo mei, des hat der großvater auch immer g'raucht!"

   
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seeehr informativ der Artikel zu slomka! danke....
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Also für mich sind die Nachteile der Kriminalisierung folgende:
1.
-Der Konsument unterstützt mit 100% seines geldes illegale Organisationen, sowie sekundär den internationalen terrorismus und andere verachtenswerte Organisationen.

- Diese 100% könnten auch in einen legalen wirtschaftszweig fließen, der auch noch hoch besteuert werden könnten

- Wirtschaftlich kostet das Verbot somit sehr viel geld. (milliardenhöhe)


2.der Staat riskiert die Gesundheit seiner Bürger

- Kiffer sind heutzutage in jeder gesellschafts- und Altersschicht zu finden. Sie haben nichts mit den Junkies am Bahnhofsplatz gemein und sind eine große Zahl (geschätzt 5Mio.)

- Durch das verbot sind Konsumenten gezwungen Haschisch zweifelhafter Qualität zu kaufen.

- Es ist in den vergangenen Jahren dadurch zu vergiftungswellen mit Blei, sowie zu Lungenentzündungen durch mit sandquarz gestrecktem Gras gekommen.
Ich glaube, hier in Frankfurt sind sogar zwei Jungs daran gestorben.
Von Langfristigen Folgen gestreckten Grases will ich gar nicht spekulieren.

-Durch die Illegalität können heutzutage problemlos 14jährige an Dope kommen. Für Minderjährige ist Graskonsum in jedem Fall aber hochgefährlich!
Dies ließe sich durch staatlich kontrollierte Coffeeshops besser kontrollieren.

-Lohnt es sich wirklich, ein idealistisches Verbot aufrechtzuerhalten und damit die Gesundheit der Leute zu gefährden?


3.
Argumenten, denen ich keinen Glauben schenke:
-Kiffen führt zu vermehrten Konsum harten Drogen. Ich halte es für sehr zweifelhaft  Rattenversuche höher als Statistiken einzuschätzen. Diese belegen diesen Zusammenhang nicht.

- Mehrkonsum durch Legalisierung. In Holland ging der Drogenkonsum nach der Legalisierung nicht nach oben.

- Mehr Autounfälle: Bekifft autofahren ist verboten und bleibt verboten. Wo ist der Unterschied? again, siehe Holland. Dort keine derartigen Probleme.


Problematiken sind für mich:
- Aus Holland kennt man das Problem des Drogentourismus. Dadurch hat sich das Land zum Umschlagsplatz für drogen in ganz Europa gemausert.

-Es ist in meinen augen nicht sinnvoll, den Anbau zu verbieten, aber den Verkauf zu erlauben (siehe Holland). so unterstützt man doch wieder illegale Organisationen.

Man sieht: rein rational müsste Dope legalisiert werden. Allerdings haben die meisten Deutschen, die auf dem Land leben sowie die älteren Generationen keine Ahnung, weshalb das wohl utopisch bleibt. Jedoch nicht auf Grund rationaler Entscheidung, sondern aus Unwissen.
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Schranz76 schrieb:
marcelninho85 schrieb:
eine ekelhafte Weltsicht scheint da durch. "Müll entsorgen", ein abartiger Vergleich. Gibs doch einfach direkt zu, dass du ein Fascho bist.


Alles klar, ein Beispiel macht einem heute schon zum Fascho, net schlecht. Falls für dich rechts-konservativ=Fascho bedeutet, hast du sogar richtig geraten.....

@ Propain: Klar, alle Unschuldigen will ich plätten und die Schuldigen lasse ich laufen, hab ich garantiert irgendwo geschrieben, weiß zwar net mehr wo, aber nach ein bisschen suchen werd ich es schon finden...  P.S. Ist mir schon klar, worauf du anspielst, aber das ist halt die Korinthenkackerei hier im Forum die ich meinte.



ja vielleicht sollte mal jemand "mit harter Hand" auch hier im Forum endlich "den Müll entsorgern" damit die "alte Ornung" wieder zum Vorschein kommt.

Was sind den die sonstigen politischen Ziele der Rechtskonservativen?
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durchsuch auchnochma das Forum, irgendwer wollte letztens das selbe wissen.
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yeboah1981 schrieb:
Was aber bestimmt nichts daran ändert, dass Staufenberg kein Selbstmordattentäter war. Ein mutiger Mann, keine Frage, der sicherlich genug Verstand hatte, zu wissen, dass er dies mit dem Tod bezahlen könnte, aber er hatte ja konkrete (persönliche) Pläne für die Zeit nach dem Attentat. Er wäre sicher gerne der "Führer" des "heiligen" Deutschen Reiches geworden, der sich mit den Westmächten verbündet, um gegen die Roten im Osten vorzugehen.


taugt definitv nicht als Vorbild, der General.
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Schranz76 schrieb:
Schwachsinn hier überhaupt zu "diskutieren", kommt eh nichts bei raus.

Abschließend gebe ich noch mal ein Beispiel: Der eine entsorgt seinen Müll, der andere findet noch wa Tolles dran und bastelt was draus und ein Dritter ist halt nen Messi.

Nach Ansicht einiger Klugsch..... hier im Dies und Das sollte unsere Welt nur aus Bastlern und Messis bestehen, na denn.....habt ja die Vernunft und Klugheit gepachtet ...

 


eine ekelhafte Weltsicht scheint da durch. "Müll entsorgen", ein abartiger Vergleich. Gibs doch einfach direkt zu, dass du ein Fascho bist.
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ok hab doch ma kurz gesucht und THC erhöht die Gefahr eines tödlichen Unfalls um 75% gegenüber "frischen Fahrern". Allerdings ist die Quote beim Alkohol 750% !!! Außerdem würde ja keiner ernsthaft fordern, dass mit einer Graslegalisierung auch das Steuern eines KFZ unter Drogeneinfluß erlaubt werden würde!

http://www.drugcom.de/bot_archiv__sid-2005_idx-491.html
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ich bin immer noch der Meinung, dass caios größtes defizit in der Einstellung /taktischen Ausbildung/ Ausdauer liegt. Die ersten beiden Punkte sind sehr schwer zu trainieren, daher glaube ich nicht, dass ers in der Bundesliga packen wird.
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Exil-Hesse schrieb:



In der Regel weist das Spurbild bei Verkehrsopfern durch Alkoholisierte deutliche Spuren massiver Gewalteinwirkung eher seitlich am Körper, da der alkoholisierte Fahrer meist noch versucht, dem potentiellen Opfer auszuweichen, während THC beeinflußte Fahrer aufgrund spontaner Sinnesverzerrung in der Regel den Frontalaufprall bevorzugen.

Reicht das?


Also mir reicht das nicht, da ich es für von dir ausgedacht (bzw eine der tollen Mythen zu dem Thema (siehe dazu auch backflash)) halte. Was ich bisher zum Unterschied zwischen Gras-und Alkoholkonsum beim fahren gehört habe, ist dass Kiffer statistisch nicht mehr Unfälle machen als "frische" Fahrer, während schon ab 0,5 Promille die Unfallgefahr bei alkoholisierten fahrern statistisch steil ansteigt!(dafür würde ich zur Not auch noch ne Quelle finden, aber keine Zeit)

Also entweder belegst du sowas noch mit mehr als reinem, agressiven gebabbel von "spontaner Sinnesverzerrung" (auch selber ausgedacht oder?), oder du kannst dir dein argument an den Hut stecken.
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Praeriehund schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Das alte Testament spielt allerdings bei der heutigen Rechtsprechung meines Wissens nur noch eine untergeordnete Rolle!    


Auf der ganzen Welt gibt es 45 Millionen Gesetze, und das nur, um den 10 Geboten Geltung zu verschaffen.


das kann nicht dein ernst sein. Erstens sind nochnichtmal 1 Milliarde der Leuten überhaupt Christen, zu dem konnte der Rechtsstaat grade aus der Aufklärung heraus überhaupt erst erdacht werden. Das alte Testament und die gesetzgebung haben nur das Ziel gemeinsam: Verbindliche Gesellschaftsregeln zum Zusammenleben zu schaffen. Der Weg ist jedoch völlig anders-und der Weg ist ja bekanntlich das Ziel....

Du hörst dich ja an wie ein christlicher Taliban.
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ich habe bei notebooksbilliger ma gekauft und da war alles ok!
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Man kann das ja sehr gut sehen, wenn man von Deutschland einfach mal auf dem Globus grade nach links fährt (gleiche Höhenlinie)kommt man bei neufundland raus. Das Wetter hier wäre ohne den Golfstrom vergleichbar mit dem dortigen....bitterkalt!
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ich sach ma so...erstma ausprobieren, meckern kann man immer noch!
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Humpelheinz schrieb:
Hurricane

Ich denke, mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Bob Dylans Song trifft es da einfach.  



Wobei es durchaus möglich ist, dass ers doch war.