Matzel
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Matzel
Und was ist mit Hasebe los?
Licht und Schatten.... Licht und Schatten.
Gelöschter Benutzer
Matzel schrieb:
Unnötige Niederlage, weil Hasebe einen Aussetzer hatte.
Naja, die 3 unnötigen Gegentore jetzt an der einen Aktion von Hasebe festzumachen, der beim 1:3 das Abseits aufhebt.. ich weiß ja nicht...
Da spielen heute einige mehr weit unter dem, was sie bringen müssen, um ein Bundesligaspiel erfolgreich zu bestreiten. Schade.
Matzel schrieb:
Wir haben unsere Geradlinigkeit total verloren, weil der freie Mann regelmäßig überwehen wird.
so windig ist es da nun auch wieder nicht
Matzel schrieb:adlerkadabra schrieb:Matzel schrieb:
Wir haben unsere Geradlinigkeit total verloren, weil der freie Mann regelmäßig überwehen wird.
so windig ist es da nun auch wieder nicht
Regensturm...
Die weht es bis nach Wiesbaden
Matzel schrieb:
Wir haben unsere Geradlinigkeit total verloren, weil der freie Mann regelmäßig überwehen wird.
so windig ist es da nun auch wieder nicht
Die Ausgangslage:
Nach dem ersten Heimsieg und damit dritten Liga-Sieg in Folge sind wir tatsächlich auf Schlagdistanz zu den Europa League-Plätzen. Zwar haben wir trotz des Sieges gegen Union Berlin letzte Woche einen Platz verloren, weil die Kölner Gladbach gedemütigt haben, sind aber als Zwölfter mit 18 Punkten punktgleich mit weiteren vier Konkurrenten bis hinauf auf Platz acht und liegen nur zwei Punkte hinter unserem heutigen Gegner, der mit 20 Zählern auf Rang fünf steht.
Die Hoffenheimer haben - mit dem Pokalspiel gegen Kiel - vier der vergangenen sechs Pflichtspiele gewonnen, zwei gingen verloren, das ganze in einer Reihenfolge, die heute gerne ihre Fortsetzung finden darf (N-S-S-N-S-S-?). Und dass das Remis nicht der Freund der Sinsheimer in der Saison 2021/2022 ist, lässt sich daran ablesen, dass sie sich erst zweimal die Punkte geteilt haben - das letzte Mal aber auch schon an Spieltag fünf. Daneben stehen sechs Siege und fünf Niederlagen. Auch hier könnte die Eintracht heute behilflich sein, diese Statistik "runder" zu gestalten: 6-2-6 liest sich doch viel besser... Einfach wird das selbstverständlich nicht, denn daheim haben die Hoeneß-Jünger zu einer echten Hausnummer entwickelt. Nach einem Remis und einer Niederlage folgten vier Siege in Folge, was Rang sieben der Heimtabelle bedeutet.
Unsere Eintracht aka Meister der Nachspielzeit ist immerhin seit sechs Pflichtspielen - inklusive zweier Europa League-Spiele - ungeschlagen (vier Siege, zwei Remis) und holte aus den vergangenen vier Ligaspielen zehn Punkte. Insgesamt haben wir ein Drittel unserer bislang 18 Zähler mittels Remis geholt, daneben aber inzwischen auch schon vier Siege eingefahren. Auswärts zählen wir zu den erfolgreichsten Teams der Liga und stehen in dieser Teilwertung auf Platz vier mit elf Punkten aus drei Siegen und zwei Remis.
Für beide Vereine kann die heutige Partie dazu führen, einen großen Schritt zu machen. So könnten die Gastgeber mit einem Erfolg den Sprung auf die Champions League-Plätze schaffen, die SGE würde mit einem Sieg, bedingt durch die anderen Spielpaarungen - mindestens auf Position neun vorrücken und sich damit eine Menge Luft zu der kürzlich noch bedrohlich nahen Abstiegszone verschaffen.
Die Historie der Begegnung:
Beim Blick auf die Statistik dieser Begegnung fallen zwei Dinge ins Auge: erstens gab es sie ausschließlich in der Bundesliga - von den 24 Partien gewann unsere Eintracht neun, acht Hoffenheim und sieben endeten Remis - und zweitens haben wir nicht nur zuhause mit fünf Siegen bei vier Niederlagen und drei Remis eine positive Bilanz, sondern, rechnet man das Torverhältnis als Zünglein an der virtuellen Waage mal mit ein, auch in Sinsheim - jeweils vier Siege, Remis und Niederlagen bei 16:12 Toren.
Sprachen wir von zwei Dingen? OK, es sind drei. Denn schaut man in die jüngere Vergangenheit, so ist unserer heutiger Gegner zu unserem unangefochtenen Lieblingsgegner geworden. Nachdem es in der Saison 2017/2018 noch zu zwei 1:1-Unentschieden kam, gewann unsere Eintracht nämlich die vergangenen sechs Spiele! Einer davon - schon zweieinhalb Jahre her, aber gefühlt war es gestern - der Last Minute-Erfolg in der 97. Minute durch Paciencia.
Und wenn es nicht die Eintracht wäre, über die wir an dieser Stelle schreiben, wäre es nicht beinahe schon beängstigend, dass wir in unseren heutigen Reihen neben dem oben erwähnten Paciencia mit NDicka, Chandler, Kamada und Hinteregger noch heute nicht nur vier weitere entscheidende Torschützen haben, sondern auch den Spieler, der diese Erfolgsserie im Grunde kreiert bzw. die Hoffenheimer in Grund und Boden geschossen und geflankt hat: Filip Kostic. In den sechs Spielen erzielte er sechs Scorer-Punkte, vier durch Assists und zwei durch eigene Treffer.
Die Verantwortlichen für den geregelten Spielablauf heißen:
Daniel Schlager (SR)
Sven Waschitzki (SR-A. 1) - Arno Blos (SR-A. 2)
Guido Kleve (4. Offizieller)
Dr. Robert Kampka (VA) - Mitja Stegemann (VA-A)
Und so sieht die Startelf unserer Eintracht aus:
Trapp
Tuta - Hasebe - NDicka
Chandler - Sow - Jakic - Kostic
Lindström - Kamada
Borré
EintrachtFM:
Ab ca. 15.20 Uhr sind unsere EintrachtFM-Kommentatoren Marc Hindelang und Chris Damm LIVE für euch am Start. Hör euch rein!
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