micl
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SGE-URNA schrieb:SGE-URNA schrieb:micl schrieb:SGE-URNA schrieb:pelo schrieb:SGE-URNA schrieb:micl schrieb:
Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...
Na also, wo ist dann das Problem?
dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?
So? Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"
Get real
Zuwanderung ist auch in D reguliert, das steht außer Frage. Ob ein explizites Zuwanderungsgesetz etwas ändern würde, käme natürlich auf den Inhalt an.
Die eigentliche Frage ist, ob man an den aktuellen Zuwanderungsregelungen etwas ändern möchte und wenn ja, in welche Richtung. Das Problem der Ghettobildung in Großstädten mit den negativen Begleiterscheinungen ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und daraus resultiert letztendlich der große Zulauf von Pegida.
Dann werd doch mal konkret und sage, wo genau Zuwanderung zu lax gehandhabt wird. In der Gewährung von Asyl, bei EU-Ausländern, Nicht-EU Ausländern, usw. Wo genau sind denn die Schwachpunkte? Ich würde es sehr schätzen, dass man mal aus dem diffusen zum konkret inhaltlichen übergeht.
@micl: Ich wäre wirklich dankbar, wenn du hierzu mal Stellung nimmst, damit mal ausnahmsweise über Inhalte, anstatt über Nazis vs. Gutmenschen diskutiert wird.
Fast alle Menschen sind der Meinung, dass politisch Verfolgte Asyl bekommen sollen. Da liegt sicher nicht das Problem. Z.Z. sind es wohl eher die Bulgaren und Rumänen, aslo EU-Asuländer, durch die hier in vielen Tätigkeitsfeldern die Löhne so niedrig gehalten werden, dass man mit deutschen Ansprüchen mit dem Verdienst nicht hinkommt. Der Mindestlohn von 8,50 € ist zu niedrig angesetzt.
peter schrieb:micl schrieb:SGE-URNA schrieb:pelo schrieb:SGE-URNA schrieb:micl schrieb:
Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...
Na also, wo ist dann das Problem?
dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?
So? Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"
Get real
Zuwanderung ist auch in D reguliert, das steht außer Frage. Ob ein explizites Zuwanderungsgesetz etwas ändern würde, käme natürlich auf den Inhalt an.
Die eigentliche Frage ist, ob man an den aktuellen Zuwanderungsregelungen etwas ändern möchte und wenn ja, in welche Richtung. Das Problem der Ghettobildung in Großstädten mit den negativen Begleiterscheinungen ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und daraus resultiert letztendlich der große Zulauf von Pegida.
jaja, die ghettobildung in den östlichen großstädten und vor allem in dresden.
Die Dresdner sehen das im TV und haben Angst, dass es bei ihnen auch so weit kommen könnte. Muss man auch verstehen.
SGE-URNA schrieb:pelo schrieb:SGE-URNA schrieb:micl schrieb:
Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, ...
Na also, wo ist dann das Problem?
dass es bei uns kein Zuwanderungsgesetz gibt ?
So? Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"
Get real
Zuwanderung ist auch in D reguliert, das steht außer Frage. Ob ein explizites Zuwanderungsgesetz etwas ändern würde, käme natürlich auf den Inhalt an.
Die eigentliche Frage ist, ob man an den aktuellen Zuwanderungsregelungen etwas ändern möchte und wenn ja, in welche Richtung. Das Problem der Ghettobildung in Großstädten mit den negativen Begleiterscheinungen ist ja nicht von der Hand zu weisen. Und daraus resultiert letztendlich der große Zulauf von Pegida.
Dortelweil-Adler schrieb:micl schrieb:
Im übrigen gibt es sehr viele Menschen, die absolut gar nichts “gegen Ausländer haben“ und trotzdem für weniger Zuwanderung sind.
Nein. Weil es unlogisch und dumm ist.
DA
Es gibt rationale Gründe, für weniger Zuwanderung zu plädieren. Z.B. um weitere Ghettobildung in Großstädten aufzuhalten. Wer dieser Meinung ist, kann sich trotzdem bestens mit seinem türkischen Nachbarn und seinem marrokanischen Arbeitskollegen verstehen.
Entscheidend ist, dass man emotionslos und analytisch über diese Themen diskutieren können muss. Das ist schwer, aber man sollte sich bemühen und darf es sich dabei nicht zu einfach machen. Hier müssen viele zunächst ihre Vorurteile abbauen.
reggaetyp schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Unsere Volkswirtschaft profitiert von Zuwanderung. Kinder großzuziehen und auszubilden kostet Geld. Einen bereits arbeitsfähigen Menschen "kostenlos geliefert" zu bekommen, ist also ein sehr gutes Geschäft. Unsere Wirtschaft profitiert davon. Am meisten natürlich diejenigen Personen, die die enormen Gewinne unserer Wirtschaft absaugen.
Der Preis, den wir zwangsläufig dafür bezahlen müssen, ist ein stetig steigender Migrantenanteil. Einige Leute sind bereit, diesen Preis bezahlen, einge nicht. Hier ist ein demokratischer Diskussionsprozess notwendig, keine Beschimpfungen.
Alter Trick, durch die antikapitalistische Verbrämung die negative Konnotation von Migranten ("der Preis, den wir bezahlen müssen") verdecken zu wollen. Einige Leute haben etwas gegen Ausländer, andere nicht. Eine Notwendigkeit eines "demokratischen Diskussionsprozesses" vermag ich da nicht zu erkennen.
Hätte Zuwanderung nur unumstritten positive Aspekte, gäbe es Pegida nicht. Für viele Menschen überwiegen die negativen Aspekte. Diese kann man auch als “zu zahlender Preis“ für die positiven Aspekte bezeichnen. Wo ist an dieser Formulierung das Problem?
Wäre Zuwanderung uneingeschränkt positiv zu bewerten, sollten wir konsequenterweise selbst gar keine Kinder mehr bekommen und nur noch fertige Arbeitskräfte “importieren“. Da würden wir einen Haufen Geld sparen.
Im übrigen gibt es sehr viele Menschen, die absolut gar nichts “gegen Ausländer haben“ und trotzdem für weniger Zuwanderung sind.
Meine Fresse, was ein Dreck.
Schade, dass einige hier nur ein “Argument“ kennen:
Wer nicht meiner Meinung ist, der ist Rassist!
Zuwanderung wird von allen reichen Ländern streng reguliert, und zwar deshalb, weil sie positive und negative Aspekte hat. Wer das nicht wahrhaben will, setzt sich selbst Scheuklappen auf.
stefank schrieb:micl schrieb:
Unsere Volkswirtschaft profitiert von Zuwanderung. Kinder großzuziehen und auszubilden kostet Geld. Einen bereits arbeitsfähigen Menschen "kostenlos geliefert" zu bekommen, ist also ein sehr gutes Geschäft. Unsere Wirtschaft profitiert davon. Am meisten natürlich diejenigen Personen, die die enormen Gewinne unserer Wirtschaft absaugen.
Der Preis, den wir zwangsläufig dafür bezahlen müssen, ist ein stetig steigender Migrantenanteil. Einige Leute sind bereit, diesen Preis bezahlen, einge nicht. Hier ist ein demokratischer Diskussionsprozess notwendig, keine Beschimpfungen.
Alter Trick, durch die antikapitalistische Verbrämung die negative Konnotation von Migranten ("der Preis, den wir bezahlen müssen") verdecken zu wollen. Einige Leute haben etwas gegen Ausländer, andere nicht. Eine Notwendigkeit eines "demokratischen Diskussionsprozesses" vermag ich da nicht zu erkennen.
Hätte Zuwanderung nur unumstritten positive Aspekte, gäbe es Pegida nicht. Für viele Menschen überwiegen die negativen Aspekte. Diese kann man auch als “zu zahlender Preis“ für die positiven Aspekte bezeichnen. Wo ist an dieser Formulierung das Problem?
Wäre Zuwanderung uneingeschränkt positiv zu bewerten, sollten wir konsequenterweise selbst gar keine Kinder mehr bekommen und nur noch fertige Arbeitskräfte “importieren“. Da würden wir einen Haufen Geld sparen.
Im übrigen gibt es sehr viele Menschen, die absolut gar nichts “gegen Ausländer haben“ und trotzdem für weniger Zuwanderung sind.
Unsere Volkswirtschaft profitiert von Zuwanderung. Kinder großzuziehen und auszubilden kostet Geld. Einen bereits arbeitsfähigen Menschen "kostenlos geliefert" zu bekommen, ist also ein sehr gutes Geschäft. Unsere Wirtschaft profitiert davon. Am meisten natürlich diejenigen Personen, die die enormen Gewinne unserer Wirtschaft absaugen.
Der Preis, den wir zwangsläufig dafür bezahlen müssen, ist ein stetig steigender Migrantenanteil. Einige Leute sind bereit, diesen Preis bezahlen, einge nicht. Hier ist ein demokratischer Diskussionsprozess notwendig, keine Beschimpfungen.
Der Preis, den wir zwangsläufig dafür bezahlen müssen, ist ein stetig steigender Migrantenanteil. Einige Leute sind bereit, diesen Preis bezahlen, einge nicht. Hier ist ein demokratischer Diskussionsprozess notwendig, keine Beschimpfungen.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.
Für mich auch.
Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.
Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
Kannst du das belegen?
Nee, aber ich war schon in Afrika und habe dort mit Afrikanern über Deutschland geredet. In deren Augen ist das Scharaffenland ein Drecksloch dagegen. Was meinst du, warum so viele ihr Leben aufs Spiel setzen, um hierher zu kommen.
reggaetyp schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.
Für mich auch.
Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.
Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.
Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.
Für mich auch.
Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.
Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.
Die 5% zweifle ich stark an, das mit Mutti nicht.
stefank schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Du verwechselst das Nichtzulassen von solchen Ansichten (schau mal, welche Ansicht du hier posten durftest) mit der klaren Benennung als rassistisch. Wenn solche rassistischen Ansichten abgelehnt werden, blökt es wie immer: "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen."
Wo der gesellschaftliche Vorteil darin liegen soll, rassistischen Ansichten nicht argumentativ entgegenzutreten, nur damit die Doofen nicht auch noch der NPD hinterherrennen, ist mir nicht ersichtlich.
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert und Kinderkriegen gefördert werden soll, ist er für dich also Rassist. Dann sind die Mehrheit der Deutschen in deinen Augen Rassisten.
SGE-URNA schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.
Deswegen zieht es die meisten ausländischen Schlaumeier ja nach USA und bei uns ist der Bildungsgrad von Zuwanderern eher niedrig. Die aktuelle Gesetzeslage scheint daher suboptimal zu sein.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.
"Migrationshintergrund" ist beschränkt auf Nachkommen von Menschen, die nach 1955 (in manchen Statistiken 1949) nach Deutschland eingewandert sind.
stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Crypto-Wars-3-0-EU-Rat-diskutiert-Schluesselhinterlegung-2524990.html
Ganz offensichtlich stellt E-Mail made in Germany ein Problem für Big Brother dar. Aber, Allah sei Dank, kann man aufgrund des Anschlags diesem Treiben nun endlich Einhalt gebieten.
Ganz offensichtlich stellt E-Mail made in Germany ein Problem für Big Brother dar. Aber, Allah sei Dank, kann man aufgrund des Anschlags diesem Treiben nun endlich Einhalt gebieten.
SGE_Werner schrieb:Bigbamboo schrieb:
Weil ich Werner als Agent aus Neuschwabenland enttarnen möchte.
Das erklärt meine kalten Füße heute.
@BBB
Da hast du's. Wegen deiner Frage hat Werner kalte Füße gekommen. Du hat ihn damit implizit zum Terror-Sympatisanten abgestempelt und jetzt muss er mit dem Schlimmsten rechen.
Wir haben in Frankfurt seit den 1960er-Jahren eine langsame, stetige Erhöhung des Bevölkerungsanteils von Menschen mit Migrationshintergrund (2011 waren es 42,7%, unter 18-jährige 56,1%). Da tritt ein Gewöhnungseffekt ein.
Wenn ein Dresdner nach Frankfurt kommt, erlebt er eine Art Kulturschock. Er will dann verhindern, dass in seiner Stadt eine ähnliche Entwicklung eintritt. Dafür geht er sogar auf die Straße.