mittelkreis
13849
Slow Food
"Wer hats erfunden?"
"Geschwindigkeit - ein Fremdwort - oder die Entdeckung der Langsamkeit"
Slow Food (wörtlich: Langsames Essen) ist ein Begriff der von einer Organisation als Begriff für genussvolles Essen und als Gegenbewegung zum Trend des Fast Food geprägt wurde.Das Logo von Slow Food ist die Schnecke - Symbol der Langsamkeit. Aber mal ehrlich, wer will schon warten bis die Vorsuppe kalt ist, nur weil irgend ein Vereinshansel streng darauf achtet, dass sich keiner verschluckt oder sich beim Umbinden des Schlapperlatzes eine Armsteife eingefangen hat? Der Nonsens könnte von Scharping erfunden worden sein, der bekanntlich zum Reifenaufpumpen länger braucht, als normalerweise die Tour de France dauert. Man sitzt Stundenlang am Tisch und verbringt die meiste Zeit damit, zu warten - bis einem der Kragen platzt. Wenn sich die Mitglieder des Vereins "Slowfood" in einer x-beliebigen Betriebskantine zum Mittagessen verabreden, darf der Rest der Belegschaft Überstunden schieben, weil bis der letzte beim Hauptgang angelangt ist, eigentlich schon längst die Feierabend-Gewerkschaft zum Streik aufrufen müßte. Interne Zahlen beweisen, dass immer mehr ungeübte Neumitglieder verhungern oder an Unterernährung vom Stuhl fallen, bevor in der Regel das Dessert serviert wurde. Wer möchte schon solche "Slowfoodler" in seinem Lokal haben, bei denen eine Weinbestellung länger dauert, als die eingetragene Gaststätten-Konzession läuft. Erst neulich wurde wieder ein Koch wegen Bewegungsmangels in die Klinik eingeliefert. Leider war der Rettungswagenfahrer selbst Mitglied dieser Organisation und so verstarb der Koch auf dem Weg dorthin, weil bis endlich die Klinik in Sichtweite kam, der Fahrer die Rente eingereicht hatte.
"Wer hats erfunden?"
"Geschwindigkeit - ein Fremdwort - oder die Entdeckung der Langsamkeit"
Slow Food (wörtlich: Langsames Essen) ist ein Begriff der von einer Organisation als Begriff für genussvolles Essen und als Gegenbewegung zum Trend des Fast Food geprägt wurde.Das Logo von Slow Food ist die Schnecke - Symbol der Langsamkeit. Aber mal ehrlich, wer will schon warten bis die Vorsuppe kalt ist, nur weil irgend ein Vereinshansel streng darauf achtet, dass sich keiner verschluckt oder sich beim Umbinden des Schlapperlatzes eine Armsteife eingefangen hat? Der Nonsens könnte von Scharping erfunden worden sein, der bekanntlich zum Reifenaufpumpen länger braucht, als normalerweise die Tour de France dauert. Man sitzt Stundenlang am Tisch und verbringt die meiste Zeit damit, zu warten - bis einem der Kragen platzt. Wenn sich die Mitglieder des Vereins "Slowfood" in einer x-beliebigen Betriebskantine zum Mittagessen verabreden, darf der Rest der Belegschaft Überstunden schieben, weil bis der letzte beim Hauptgang angelangt ist, eigentlich schon längst die Feierabend-Gewerkschaft zum Streik aufrufen müßte. Interne Zahlen beweisen, dass immer mehr ungeübte Neumitglieder verhungern oder an Unterernährung vom Stuhl fallen, bevor in der Regel das Dessert serviert wurde. Wer möchte schon solche "Slowfoodler" in seinem Lokal haben, bei denen eine Weinbestellung länger dauert, als die eingetragene Gaststätten-Konzession läuft. Erst neulich wurde wieder ein Koch wegen Bewegungsmangels in die Klinik eingeliefert. Leider war der Rettungswagenfahrer selbst Mitglied dieser Organisation und so verstarb der Koch auf dem Weg dorthin, weil bis endlich die Klinik in Sichtweite kam, der Fahrer die Rente eingereicht hatte.
Sonntagsspiele-Aktualisierung: ist bisher immer noch nicht geschehen...?
Bußgelder
"Nebenverdienst durch kreative Freizeitbeschäftigung"
"Wie finanziere ich ein Mehrfamilienhaus"
Wir bemühen uns um eine lukrative Nebeneinnahme, bei der wir uns auf Kosten der Verkehrs- teilnehmer über die Höhe der Bußgelder an den aktuellen Verkehrsrechtlichen Ordnungs- widrigkeiten des allgemeinen Verwarnungs- und Bußgeldkatalogs orientieren. Dazu benötigen wir aus dem Baumarkt ein schlichtes Vogelhäuschen, dass wir mit grauer Farbe versehen und für unsere Zwecke entsprechen umgestalten. Den Öffnungsbereich dekorieren wir mit roter Folie und bringen dahinter eine Handelsübliche Blitzlichkamera mit Fernauslöser an. Jetzt noch der passende Holz- Universalständer dazu und der Rubel kann rollen. Diese Freizeitaktivät, des Hobby-Radarfallen-Installateurs läßt sich gut mit einem Picknick-ausflug für die ganzen Familie ins Grüne verbinden. Für das Aufstellen unserer Nebenverdienst-Apparatur besonders geeignet sind eine Wiese an einer langgestreckten Kurve, wo sie unter einem Baum einen herrlichen Blickfang für die nahenden Autofahrer bieten und diese dadurch gut abgelenkt werden, wenn sie ihre kleine idyllische Picknick- Gesellschaft im vorbeifahren erspähen. Nun müßen sie nur noch den Auslöser betätigen und die Überraschung ist perfekt. Vorher haben sie natürlich klugerweise die Strasse nach der Kurve mit einigen alten Ersatzrädern oder ähnlichem blockiert. Jetzt kommt ihre kleine Tochter ins Spiel und kratzt dem verdutzten dann haltenden PKW-Fahrer mit einem Gegenstand ihrer Wahl einen schönen Lackschaden ins Blech. Der verblüffte Fahrer ist völlig von der Rolle, wenn ihre Frau auch noch einen toten Hund anschleppt und behauptet, dieser sei gerade überfahren worden. In der allgemeinen Verwirrung werden bereitwillig die Adressen ausgetauscht und sie haben eine Hausnummer für das folgende Anschreiben ihres Anwalts an den jeweiligen Verkehrsrüpel, zwecks horrender Schadensanspruch-Geltentmachung. Da der Verkehrs- sünder ja hofft, dass das Radarfoto Aufschluß bringen könnte, können sie mit einem fingierten Anschreiben im Behördenstil gehalten, den Fortgang des weiteren Geschehens steuern und beeinflußen. Tipp: Innerhalb einer geschlossenen Ortschaft blitzen sie die Vekehrsteilnehmer beim anfahren nach einer Ampel. Zwar ist auch dort 50 kmh erlaubt, aber der Effekt bei 15-20 kmh beblitzt zu werden ist enorm, sodass die meisten wenden um nachfragen zu wollen, wobei sie ein zweites, oder drittes Mal geblitzt werden. Der Clou dabei ist, sie haben sich versichert, dass das eine oder mehrere Personen im Wageninneren nicht angeschnallt waren.
"Nebenverdienst durch kreative Freizeitbeschäftigung"
"Wie finanziere ich ein Mehrfamilienhaus"
Wir bemühen uns um eine lukrative Nebeneinnahme, bei der wir uns auf Kosten der Verkehrs- teilnehmer über die Höhe der Bußgelder an den aktuellen Verkehrsrechtlichen Ordnungs- widrigkeiten des allgemeinen Verwarnungs- und Bußgeldkatalogs orientieren. Dazu benötigen wir aus dem Baumarkt ein schlichtes Vogelhäuschen, dass wir mit grauer Farbe versehen und für unsere Zwecke entsprechen umgestalten. Den Öffnungsbereich dekorieren wir mit roter Folie und bringen dahinter eine Handelsübliche Blitzlichkamera mit Fernauslöser an. Jetzt noch der passende Holz- Universalständer dazu und der Rubel kann rollen. Diese Freizeitaktivät, des Hobby-Radarfallen-Installateurs läßt sich gut mit einem Picknick-ausflug für die ganzen Familie ins Grüne verbinden. Für das Aufstellen unserer Nebenverdienst-Apparatur besonders geeignet sind eine Wiese an einer langgestreckten Kurve, wo sie unter einem Baum einen herrlichen Blickfang für die nahenden Autofahrer bieten und diese dadurch gut abgelenkt werden, wenn sie ihre kleine idyllische Picknick- Gesellschaft im vorbeifahren erspähen. Nun müßen sie nur noch den Auslöser betätigen und die Überraschung ist perfekt. Vorher haben sie natürlich klugerweise die Strasse nach der Kurve mit einigen alten Ersatzrädern oder ähnlichem blockiert. Jetzt kommt ihre kleine Tochter ins Spiel und kratzt dem verdutzten dann haltenden PKW-Fahrer mit einem Gegenstand ihrer Wahl einen schönen Lackschaden ins Blech. Der verblüffte Fahrer ist völlig von der Rolle, wenn ihre Frau auch noch einen toten Hund anschleppt und behauptet, dieser sei gerade überfahren worden. In der allgemeinen Verwirrung werden bereitwillig die Adressen ausgetauscht und sie haben eine Hausnummer für das folgende Anschreiben ihres Anwalts an den jeweiligen Verkehrsrüpel, zwecks horrender Schadensanspruch-Geltentmachung. Da der Verkehrs- sünder ja hofft, dass das Radarfoto Aufschluß bringen könnte, können sie mit einem fingierten Anschreiben im Behördenstil gehalten, den Fortgang des weiteren Geschehens steuern und beeinflußen. Tipp: Innerhalb einer geschlossenen Ortschaft blitzen sie die Vekehrsteilnehmer beim anfahren nach einer Ampel. Zwar ist auch dort 50 kmh erlaubt, aber der Effekt bei 15-20 kmh beblitzt zu werden ist enorm, sodass die meisten wenden um nachfragen zu wollen, wobei sie ein zweites, oder drittes Mal geblitzt werden. Der Clou dabei ist, sie haben sich versichert, dass das eine oder mehrere Personen im Wageninneren nicht angeschnallt waren.
Unzufrieden!
Wenn ich den spielerischen Verlauf in der Hinrunde betrachte und wie so manche Ergebnisse zu Stande kamen. Es ärgern mich die "verlorenen" Punkte, z.B. solche, wie die gg. Schalke. Man muß doch immer das Optimale anstreben um das bestmöglichste zu bekommen. Klar, wir haben in München Glück gehabt und bei einigen anderen Spielen auch, aber dafür viele Chancen, die sich in der Saison boten nicht genutzt. So bin ich über den 9. Tabellenplatz glücklich, aber keinesfalls zufrieden.
Wenn ich den spielerischen Verlauf in der Hinrunde betrachte und wie so manche Ergebnisse zu Stande kamen. Es ärgern mich die "verlorenen" Punkte, z.B. solche, wie die gg. Schalke. Man muß doch immer das Optimale anstreben um das bestmöglichste zu bekommen. Klar, wir haben in München Glück gehabt und bei einigen anderen Spielen auch, aber dafür viele Chancen, die sich in der Saison boten nicht genutzt. So bin ich über den 9. Tabellenplatz glücklich, aber keinesfalls zufrieden.
WSV
"Schlußverkauf - Gerangel um die besten Plätze"
"Wo biedere Hausfrauen zu Hyänen werden"
29. Februar 2007 In der Galateria Raufhof an der Frankfurter Hauptwache steht es und überall in der Republik heißt es „WSV“. Gemeint ist immer dasselbe: Die dicken, warmen Ladenhüter-Klamotten müssen raus. Der Winterschlußverkauf 2007 ist in vollem Gang - Das Drama nimmt seinen Lauf.
Wildfremde Menschen, die an den Wühltischen der Kaufhäuser gegenseitig über einander herfallen, um textile Beute zum Spottpreis vor fremdem Zugriff zu schützen. Minderwertige Ware aus Restposten- Kollektionen werden unters Volk gebracht und alle müßen sparen, koste es - was es wolle. Moral und Anstand sind verschwunden und so manch Einer sieht seine Existenz gefährdet, wenn er nicht mindestens fünf Artikel mit 70% Preisnachlaß in die Tüten stopfen kann. Aber die alten Motive, die solche Wühltischbilder einmal haben entstehen lassen, sind nach wie vor da und wirksam: Der Handel muß immer noch seine verstaubten Läger räumen, um Platz für die minderwertige B-Ware der neuen Saison zu schaffen und natürlich ramscht die Kundschaft raffgierig alles was sie kriegen kann, auch immer noch in dem Glauben, dass es vermeintlich günstig sei. Und so hängen dieser Tage wieder überall rote Schilder, beschrieben mit fetten Ziffern und Prozentzeichen, die den Kunden suggerieren und entgegenbrüllen, wieviel sie jetzt sparen können. Die Schnäppchenjäger-Hooligans sind wieder unterwegs und wehe wer ihnen in die Quere kommt. Mit einem Baseballschläger, elegant unter dem Mantel verborgen, aber immer Griffbereit, verschaffen sie sich den nötigen Respekt. Auch mit etwas Fantasie und dem geschickten Einsatz eines mitgebrachten Wollschals, lassen sich -(dem Opfer von hinten über den Kopf stülpen und blitzschnell zuziehen) - einige nicht zu unterschätzende eigene Vorteile erringen. Ebenso hilfreich erweist sich oft der Einsatz eines unauffällig wirkenden Spazierstocks oder einer Gehhilfe, mit der sie hocheffektiv und wirkungsvoll bei der richtigen Anwendung und Handhabung, die Beine der vor ihnen befindlichen Konkurrenten wegzerren und mittels einen gezielten Hiebs, sich diese zu Boden schlagen lassen.
"Schlußverkauf - Gerangel um die besten Plätze"
"Wo biedere Hausfrauen zu Hyänen werden"
29. Februar 2007 In der Galateria Raufhof an der Frankfurter Hauptwache steht es und überall in der Republik heißt es „WSV“. Gemeint ist immer dasselbe: Die dicken, warmen Ladenhüter-Klamotten müssen raus. Der Winterschlußverkauf 2007 ist in vollem Gang - Das Drama nimmt seinen Lauf.
Wildfremde Menschen, die an den Wühltischen der Kaufhäuser gegenseitig über einander herfallen, um textile Beute zum Spottpreis vor fremdem Zugriff zu schützen. Minderwertige Ware aus Restposten- Kollektionen werden unters Volk gebracht und alle müßen sparen, koste es - was es wolle. Moral und Anstand sind verschwunden und so manch Einer sieht seine Existenz gefährdet, wenn er nicht mindestens fünf Artikel mit 70% Preisnachlaß in die Tüten stopfen kann. Aber die alten Motive, die solche Wühltischbilder einmal haben entstehen lassen, sind nach wie vor da und wirksam: Der Handel muß immer noch seine verstaubten Läger räumen, um Platz für die minderwertige B-Ware der neuen Saison zu schaffen und natürlich ramscht die Kundschaft raffgierig alles was sie kriegen kann, auch immer noch in dem Glauben, dass es vermeintlich günstig sei. Und so hängen dieser Tage wieder überall rote Schilder, beschrieben mit fetten Ziffern und Prozentzeichen, die den Kunden suggerieren und entgegenbrüllen, wieviel sie jetzt sparen können. Die Schnäppchenjäger-Hooligans sind wieder unterwegs und wehe wer ihnen in die Quere kommt. Mit einem Baseballschläger, elegant unter dem Mantel verborgen, aber immer Griffbereit, verschaffen sie sich den nötigen Respekt. Auch mit etwas Fantasie und dem geschickten Einsatz eines mitgebrachten Wollschals, lassen sich -(dem Opfer von hinten über den Kopf stülpen und blitzschnell zuziehen) - einige nicht zu unterschätzende eigene Vorteile erringen. Ebenso hilfreich erweist sich oft der Einsatz eines unauffällig wirkenden Spazierstocks oder einer Gehhilfe, mit der sie hocheffektiv und wirkungsvoll bei der richtigen Anwendung und Handhabung, die Beine der vor ihnen befindlichen Konkurrenten wegzerren und mittels einen gezielten Hiebs, sich diese zu Boden schlagen lassen.
Ama hat es im Premiere-Interview auf den Punkt gebracht! Mehr gibt es zu diesem Spiel nicht zu sagen. Drei/Vier Tore hätten es sein müßen... Ich ergänze:
Bremen hätte vllt. 8:0 heute gg. Duisburg gewonnen.
Bremen hätte vllt. 8:0 heute gg. Duisburg gewonnen.
Endless schrieb:
Die Vorlage kam WIEDER von Toski. Der hat es echt mit den tödlichen Pässen, wie eben auf Köhler. Ich denke das Meier jetzt erstmal ziemlich lange die Bank drücken wird.
Was soll man sonst zur Pause sagen? Wir sind spielerisch klar überlegen und zeigen sogar ungewohnt gute Offensivaktionen. Oft verlagert sich fast die komplette Mannschaft bei Offensivaktionen in des Gegners Hälfte. Bei Ballbesitz das Gegners ziehen sich alle in die eigene Hälfte zurück und machen die Räume geschickt eng.
Jetzt frage ich, warum die Eintracht erst am Ende der Saison richtig tollen Fußball zeigt!!!
man darf auch zugeben, dass der MSV recht schwach spielt...
Pässe ungenau - mangelhafte Chancenvorbereitung - schwache Hereingabe bei Eckbällen - Unsicherheiten in der Abwehr - mangelnde Chancenverwertung, aber es besteht noch Hoffnung auf ein...
TOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRR!!!!
TOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRR!!!!
Heute zählen für mich ein Drei-Punkte-Pflichtsieg und eine Verbesserung beim Torverhältnis als wünschenswertes Weihnachtsgeschenk unserer Eintracht an ihre Fans und als eine ganz besondere Geste fürs Gabentisch-Punktekonto. Überwinterung auf Tabellenplatz Neun wäre schon nicht schlecht.
Wetterbericht
"Kompakte Wolken von Osten"
"Insgesamt winterlich kalt"
Das staubtrockenkalte Wintersommerfrühlingswetter setzt sich in den nächsten Geburtstagsfeier-Tagen fort, wobei sich hochnebelartige Rauch- oder Qualm- Wolken und größere Auflockerungsübungen abwechseln. Nachts herrscht nahezu landesweit Eismann oder Bo-Frost und auch am lieben langen Tage ist es saukalt bei Temperament-Werten zwischen minus 4 Grad und plus 4 Un- Grad. Ursache für die winterliche Verwitterung ist ein beständiges "Er-lebe-Hoch" über Mitteleuropa mit Pfirsich-Kern im Knochenmark oder nahe Dänemark, dass sich nur langsam und wenig verlagert. Vereinzelt wird der Blick zur Sonne bei Vollmond durch die zugezogenen Gardinen getrübt. Im Fahrstuhl ist es fast windstill, nur ein schwacher Windzug durch den Aufzugsschacht oder den Kamin sorgt für Luftbewegung. Im Bad muß mit Überschwemmungen gerechnet werden. Klaus Wowereit meint: "Es wird ganz doll feucht unten, wenns von oben tröpfelt."
"Kompakte Wolken von Osten"
"Insgesamt winterlich kalt"
Das staubtrockenkalte Wintersommerfrühlingswetter setzt sich in den nächsten Geburtstagsfeier-Tagen fort, wobei sich hochnebelartige Rauch- oder Qualm- Wolken und größere Auflockerungsübungen abwechseln. Nachts herrscht nahezu landesweit Eismann oder Bo-Frost und auch am lieben langen Tage ist es saukalt bei Temperament-Werten zwischen minus 4 Grad und plus 4 Un- Grad. Ursache für die winterliche Verwitterung ist ein beständiges "Er-lebe-Hoch" über Mitteleuropa mit Pfirsich-Kern im Knochenmark oder nahe Dänemark, dass sich nur langsam und wenig verlagert. Vereinzelt wird der Blick zur Sonne bei Vollmond durch die zugezogenen Gardinen getrübt. Im Fahrstuhl ist es fast windstill, nur ein schwacher Windzug durch den Aufzugsschacht oder den Kamin sorgt für Luftbewegung. Im Bad muß mit Überschwemmungen gerechnet werden. Klaus Wowereit meint: "Es wird ganz doll feucht unten, wenns von oben tröpfelt."
Königsee
"Einbrecher auf Diebes-Tour"
"Das Eis ist gebrochen - nicht geschüttelt oder gerührt"
Königsee - Ortsteil St. Bartholomä. In die Vereinsgaststätte JCK des "Jodelclub Königsee" wurde am Freitagmorgen den 2.12.2007, nach 00.30 Uhr, eingebrochen. Im Kellergeschoß wurde ein Verlängerungskabel an einer Steckdose angeschloßen. Mit der mitgebrachten "Schleifhex" - (Flex genannt) wurde der neben der Toilettentüre angebrachte Kondomautomat geöffnet. die Spuren am Tatort wurden inzwischen von einem Kriminaltechniker gesichert. Weiterhin wurden mit dem Tatwerkzeug mehrere kreisrunde Löcher in die Eisdecke des Königsees gefräßt, um dem allseits überaus beliebten Königsee-Echos habhaft zu werden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wisse man noch nicht, ob die Täter das Echo vertragen könnten. Da beim ungeschickten Versuch die Eisdecke aufzuschneiden weitere Einbrüche stattfanden, handelt es sich um eine Seriendelikt. Wegen der recht dünnen Eisschicht von nur ca. 5 cm, ist das Verbrechen in seiner gesammten Tragweite des Eises noch nicht vollständig abzusehen.Es konnte an Hand von DNA-Spuren ermittelt werden, dass ein Teil der entwedeten Präservative zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen sexuell übertragbare Erkrankungen im Genitalbereich benutzt wurden. Die Fahndung nach den Sani-Tätern mit der Latexbeute läuft auf Hochtouren.
"Einbrecher auf Diebes-Tour"
"Das Eis ist gebrochen - nicht geschüttelt oder gerührt"
Königsee - Ortsteil St. Bartholomä. In die Vereinsgaststätte JCK des "Jodelclub Königsee" wurde am Freitagmorgen den 2.12.2007, nach 00.30 Uhr, eingebrochen. Im Kellergeschoß wurde ein Verlängerungskabel an einer Steckdose angeschloßen. Mit der mitgebrachten "Schleifhex" - (Flex genannt) wurde der neben der Toilettentüre angebrachte Kondomautomat geöffnet. die Spuren am Tatort wurden inzwischen von einem Kriminaltechniker gesichert. Weiterhin wurden mit dem Tatwerkzeug mehrere kreisrunde Löcher in die Eisdecke des Königsees gefräßt, um dem allseits überaus beliebten Königsee-Echos habhaft zu werden. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wisse man noch nicht, ob die Täter das Echo vertragen könnten. Da beim ungeschickten Versuch die Eisdecke aufzuschneiden weitere Einbrüche stattfanden, handelt es sich um eine Seriendelikt. Wegen der recht dünnen Eisschicht von nur ca. 5 cm, ist das Verbrechen in seiner gesammten Tragweite des Eises noch nicht vollständig abzusehen.Es konnte an Hand von DNA-Spuren ermittelt werden, dass ein Teil der entwedeten Präservative zur Empfängnisverhütung und zum Schutz gegen sexuell übertragbare Erkrankungen im Genitalbereich benutzt wurden. Die Fahndung nach den Sani-Tätern mit der Latexbeute läuft auf Hochtouren.
Duisburg
Bisher: 4 Siege - 1 Unentschieden - 11 Niederlagen
Es fehlen: Meyer, Tiffert, Bodzek, Book, Terrode, Idrissou (Rotsperre) am Sonntag im Kader.
MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt
Eins zu Drei
Bisher: 4 Siege - 1 Unentschieden - 11 Niederlagen
Es fehlen: Meyer, Tiffert, Bodzek, Book, Terrode, Idrissou (Rotsperre) am Sonntag im Kader.
MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt
Eins zu Drei
Nürnberg
OXXENBACH
mit dem >Call by Call< Tarif kannst Du dir die Anrufe verinnerlichen - kommt natürlich darauf an, was dabei herauskommt? Jedenfalls würde ich mal beim Zahnarzt Deines Vertrauens nachfragen, wieviel eine neue Krone kostet, die kannst du dir dann aufsetzen und durch den Bauchnabel immer wieder neue Klingeltöne herunterladen.
Festessen
"Wild für die Feiertage"
"Besorgen sie sich ihren Braten selbst"
Wie wäre es mit Rehbraten zum Fest? Die Wälder bieten reichlich für den verwöhnten Gaumen von Naturliebhabern und Hobbyjägern, die allerdings, so empfiehlt es sich, zu Hause an der Play-Station geübt haben müssen - um sich später, nach erfolgreichem Geballere aus der sicheren Deckung heraus den Wanst vollschlagen zu können. Man will ja vor den Jagdhornbläsern eine gute Figur abliefern und seine Trophäensammlung möglichst mit einem "Zwölfender" beginnen. Jeder Revierförster weiß längst, in der Schonzeit macht es doppelt Spaß und das Wetter ist besser geeignet, seiner Liebsten auf einem hohlen Baumstumpf das Gerede vom morschen Gatten ohne Pulver in der Dose auszutreiben. Rehe und Hirsche sind suizidgefährdete Waldbewohner mit dem Hang zum theatralischen Selbstmord. Wenn Jagd angesagt ist, treffen sie sich auf einer Waldlichtung im Revier zur Testaments-Niederschrift, bevor das Hallali losgeht. Sie müssen nur noch ein paar Treiber anheuern, die ihnen mit lautem Geheule und Gejohle den Wildbestand vor die Büchse treiben, während sie, auf ihrem bequemen Hochsitz warten, bis ein Platzhirsch majestätisch seine Breitseite präsentiert.Währendessen können sie schon mal per Handy beim Gasthof "Zum Hirschen" die Plätze reservieren und die Knödel und Beilagen vorbereiten lassen. Denn merke:Wer einen kapitalen Bock geschoßen hat, kann sich auf einen leckeren Rehbraten freuen. Sie wissen, Rezepte gibt es beim Arzt - Apotheken genug und einer geregelten Verdauung steht nichts mehr im Wege.
Zubereitung: Den Rehbraten kann man über Nacht in Buttermilch einlegen oder direkt verarbeiten. Die Zwiebel pellen und fein schneiden. Den Speck würfeln. Das Suppengrün putzen, waschen und auch fein schneiden. Statt des Suppengrüns kann man auch nach Geschmack beliebig Möhren, Sellerie und Lauch verwenden. Die Speckwürfel in einem passenden Bräter ausbraten. Das Rehfleisch in dem ausgetretenen Fett von allen Seiten anbraten. Anschliessend mit Salz, Pfeffer und Wildgewürz bestreuen. Hier bietet sich das fein gemahlene Wildgewürz an, welches es auf (Wochen-)Märkten gibt. Die Zwiebel zugeben, hell anrösten, dann das Suppengemüse unterrühren und auch etwas anschmoren. Die Lorbeerblätter und Wacholderbeeren dazugeben. Soweit man eine grobe Gewürzmischung für Wild hat, bietet sich auch diese an. Den Deckel auflegen und bei kleiner bis mittleren Hitze köcheln lassen. Es reicht aus, wenn das Fleisch auf dem Gemüsebett liegt. Nach 35 Minuten den Braten wenden und weitere 35 Minuten garen. (Die Länge der Garzeit hängt von der Zartheit des Fleisches ab.) Die Champignons in einem Sieb abtropfen lassen, das Champignonwasser auffangen. Den fertigen Braten aus dem Bräter nehmen und unaufgeschnitten warmstellen. Das Gemüse durch ein grobes Sieb pürieren. Mit der Flüssigkeit, dem Mus, dem Champignonwasser und dem Tomatenmark eine Sauce rühren. Die Sauce kurz erhitzen und noch einmal pikant abschmecken. Zum Schluss das Creme fraiche (oder saure Sahne) unterziehen. Den Braten aufschneiden, auf einer vorgewärmten Platte anrichten, die Sauce darüber giessen und servieren.
"Wild für die Feiertage"
"Besorgen sie sich ihren Braten selbst"
Wie wäre es mit Rehbraten zum Fest? Die Wälder bieten reichlich für den verwöhnten Gaumen von Naturliebhabern und Hobbyjägern, die allerdings, so empfiehlt es sich, zu Hause an der Play-Station geübt haben müssen - um sich später, nach erfolgreichem Geballere aus der sicheren Deckung heraus den Wanst vollschlagen zu können. Man will ja vor den Jagdhornbläsern eine gute Figur abliefern und seine Trophäensammlung möglichst mit einem "Zwölfender" beginnen. Jeder Revierförster weiß längst, in der Schonzeit macht es doppelt Spaß und das Wetter ist besser geeignet, seiner Liebsten auf einem hohlen Baumstumpf das Gerede vom morschen Gatten ohne Pulver in der Dose auszutreiben. Rehe und Hirsche sind suizidgefährdete Waldbewohner mit dem Hang zum theatralischen Selbstmord. Wenn Jagd angesagt ist, treffen sie sich auf einer Waldlichtung im Revier zur Testaments-Niederschrift, bevor das Hallali losgeht. Sie müssen nur noch ein paar Treiber anheuern, die ihnen mit lautem Geheule und Gejohle den Wildbestand vor die Büchse treiben, während sie, auf ihrem bequemen Hochsitz warten, bis ein Platzhirsch majestätisch seine Breitseite präsentiert.Währendessen können sie schon mal per Handy beim Gasthof "Zum Hirschen" die Plätze reservieren und die Knödel und Beilagen vorbereiten lassen. Denn merke:Wer einen kapitalen Bock geschoßen hat, kann sich auf einen leckeren Rehbraten freuen. Sie wissen, Rezepte gibt es beim Arzt - Apotheken genug und einer geregelten Verdauung steht nichts mehr im Wege.
Zubereitung: Den Rehbraten kann man über Nacht in Buttermilch einlegen oder direkt verarbeiten. Die Zwiebel pellen und fein schneiden. Den Speck würfeln. Das Suppengrün putzen, waschen und auch fein schneiden. Statt des Suppengrüns kann man auch nach Geschmack beliebig Möhren, Sellerie und Lauch verwenden. Die Speckwürfel in einem passenden Bräter ausbraten. Das Rehfleisch in dem ausgetretenen Fett von allen Seiten anbraten. Anschliessend mit Salz, Pfeffer und Wildgewürz bestreuen. Hier bietet sich das fein gemahlene Wildgewürz an, welches es auf (Wochen-)Märkten gibt. Die Zwiebel zugeben, hell anrösten, dann das Suppengemüse unterrühren und auch etwas anschmoren. Die Lorbeerblätter und Wacholderbeeren dazugeben. Soweit man eine grobe Gewürzmischung für Wild hat, bietet sich auch diese an. Den Deckel auflegen und bei kleiner bis mittleren Hitze köcheln lassen. Es reicht aus, wenn das Fleisch auf dem Gemüsebett liegt. Nach 35 Minuten den Braten wenden und weitere 35 Minuten garen. (Die Länge der Garzeit hängt von der Zartheit des Fleisches ab.) Die Champignons in einem Sieb abtropfen lassen, das Champignonwasser auffangen. Den fertigen Braten aus dem Bräter nehmen und unaufgeschnitten warmstellen. Das Gemüse durch ein grobes Sieb pürieren. Mit der Flüssigkeit, dem Mus, dem Champignonwasser und dem Tomatenmark eine Sauce rühren. Die Sauce kurz erhitzen und noch einmal pikant abschmecken. Zum Schluss das Creme fraiche (oder saure Sahne) unterziehen. Den Braten aufschneiden, auf einer vorgewärmten Platte anrichten, die Sauce darüber giessen und servieren.
Kurgäste
"Der „Selbstzahler“ ist der Kurgast der Zukunft"
"Bisherige Kurgäste schädigen das Gesundheitswesen"
Kurorte vertrauten nach den Einbrüchen durch die Gesundheitsreform auf den neuen Trend zum Gesundheitstourismus, aber es kam anders. Kurgäste - Sie fallen ein wie die Heuschrecken, verpesten das Thermalwasser und schaden dem mühsam errungenen Ruf jeder Gemeinde, die etwas auf sich hält. Schon beim inhalieren der Soleluft kann man beim anschließenden ausatmen von einer Klima- katasstrophe sprechen. Den lieben langen Tag haben sie Zeit unbescholtene Mitbürger zu drang- salieren, mit banalen Fragen die Bevölkerung zu löchern und die Nachtschwestern der eigentlich für Heilungsmaßnahmen bestimmten Kliniken auf Trapp zu halten. Deshalb wird ab 2008 die "Abschuß- Prämie" in hessischen Kur- und Staatsbädern für dererlei Individien erhöht. Eine Untersuchung der Bädervereinigung Hessen in Zusammenarbeit mit speziell geschulten Ordnungskräften der Kurpolizei ergab eine rasant ansteigende Zahl der Delikte, die von Kurschmarotzern ausgeht. Gleich morgens um sechs nach den Wiegen stürzen sie, wie von der Tarantel gestochen ins Freie um die Anwohner zur fast noch Nachtschlafender Zeit mit ohrenbetäubenden Hustenattacken aus dem Schlaf zu reißen - nach dem Gerangel beim Frühstücksbufett auszuschwärmen und die Kurorte unsicher zu machen. Sie lungern in Hauseingängen, an unübersichtlichen Straßenecken und an Fußgänger-Ampeln, die mit Handsensoren ausgestattet sind um im richtigen Momment auf die Straße zu springen und die Autofahrer zu halsbrecherischen Bremsmanövern zu zwingen. Verfolgt man sie anschließend mit dem Wagen durch den Kurpark, flüchten sie sich hinter Bäume oder Laternen um den von den Gemeinden ausgesetzten nützlichen "Fangprämien" zu entgehen. Egal welches Wetter, immer haben sie einen "Knirps" dabei und zahlen Abends, (wenn überhaupt) ihr erstes Getränk in den Lokalen sofort , um die günstigste Kneipe des Ortes herauszufinden. Erzählen großspurig, wer weiß, was sie alles schon im Leben erreicht hätten den Wirten, mit dem Hinweis, dass diese gefälligst zu Spuren haben. Hinterfragt man das verworrene Gefasel genauer, stellt sich nach Kürze heraus, dass es wieder ein angeberischer Akt von Penetranz war, dem wir aufgesessen sind. Hugo, ein Münchhausen aus dem Ruhrpott erzählte neulich, er habe eine höchste Position in der Petro-Chemie inne, bis sich schließlich herausstellte, er war nur Aushilfstankwart.
"Der „Selbstzahler“ ist der Kurgast der Zukunft"
"Bisherige Kurgäste schädigen das Gesundheitswesen"
Kurorte vertrauten nach den Einbrüchen durch die Gesundheitsreform auf den neuen Trend zum Gesundheitstourismus, aber es kam anders. Kurgäste - Sie fallen ein wie die Heuschrecken, verpesten das Thermalwasser und schaden dem mühsam errungenen Ruf jeder Gemeinde, die etwas auf sich hält. Schon beim inhalieren der Soleluft kann man beim anschließenden ausatmen von einer Klima- katasstrophe sprechen. Den lieben langen Tag haben sie Zeit unbescholtene Mitbürger zu drang- salieren, mit banalen Fragen die Bevölkerung zu löchern und die Nachtschwestern der eigentlich für Heilungsmaßnahmen bestimmten Kliniken auf Trapp zu halten. Deshalb wird ab 2008 die "Abschuß- Prämie" in hessischen Kur- und Staatsbädern für dererlei Individien erhöht. Eine Untersuchung der Bädervereinigung Hessen in Zusammenarbeit mit speziell geschulten Ordnungskräften der Kurpolizei ergab eine rasant ansteigende Zahl der Delikte, die von Kurschmarotzern ausgeht. Gleich morgens um sechs nach den Wiegen stürzen sie, wie von der Tarantel gestochen ins Freie um die Anwohner zur fast noch Nachtschlafender Zeit mit ohrenbetäubenden Hustenattacken aus dem Schlaf zu reißen - nach dem Gerangel beim Frühstücksbufett auszuschwärmen und die Kurorte unsicher zu machen. Sie lungern in Hauseingängen, an unübersichtlichen Straßenecken und an Fußgänger-Ampeln, die mit Handsensoren ausgestattet sind um im richtigen Momment auf die Straße zu springen und die Autofahrer zu halsbrecherischen Bremsmanövern zu zwingen. Verfolgt man sie anschließend mit dem Wagen durch den Kurpark, flüchten sie sich hinter Bäume oder Laternen um den von den Gemeinden ausgesetzten nützlichen "Fangprämien" zu entgehen. Egal welches Wetter, immer haben sie einen "Knirps" dabei und zahlen Abends, (wenn überhaupt) ihr erstes Getränk in den Lokalen sofort , um die günstigste Kneipe des Ortes herauszufinden. Erzählen großspurig, wer weiß, was sie alles schon im Leben erreicht hätten den Wirten, mit dem Hinweis, dass diese gefälligst zu Spuren haben. Hinterfragt man das verworrene Gefasel genauer, stellt sich nach Kürze heraus, dass es wieder ein angeberischer Akt von Penetranz war, dem wir aufgesessen sind. Hugo, ein Münchhausen aus dem Ruhrpott erzählte neulich, er habe eine höchste Position in der Petro-Chemie inne, bis sich schließlich herausstellte, er war nur Aushilfstankwart.
Flirten
"Allein sein muß nicht sein - lässt sich aber meistens nicht verhindern"
"Singles und Kontaktanzeigen"
Flirten im Internet für Alle, die sonst nicht in der Schief-Lage sind jemanden anzulabern, stinken wie Fuchs, mittellos streunern wie Harry, zu schüchtern sind oder einfach aussehen wie Hund. Die Zeiten, in denen das Flirten im Internet nur denjenigen vorbehalten war, die sich nicht zutrauten, Menschen auf der Straße anzusprechen, (bisher noch nicht strafbar) die beim Reden stotterten, geifern oder die einfach von der Natur im Stich gelassen wurden, sind endlich vorbei! Heutzutage kann jeder, weibliche "Schrubber oder Besen"durch den Erwerb einer Singlemaske (schützt vor neugierigen Blicken durch die Webcam) und zwar wirklich jeder mit dem Internet umgehen und es als Kommunikations- medium nutzen, falls er lesen und schreiben kann. Männer, Lachsäcke, Machotypen und Weicheier, sowie Warmduscher genauso. Flirtmülleimer.de bietet Dir hier die Option nach Singles und CDs aus Deiner Stadt oder Deiner näheren Umgebung Ausschau zu halten und neue Kontakte zu knüpfen. Somit hast Du die Möglichkeit penetrante Leute kennen zu lernen und online unterhaltsame Gespräche für den Vefassungsschutz zu führen und vielleicht entwickelt sich daraus sogar ein prickelnder Flirt oder die große Tierliebe - dies liegt zu einem Großteil an Dir und natürlich auch an der Dummheit der anderen. Wenn Du das erste mal eine Singlebörse besuchst oder Dir nicht sicher bist wie Du das Ganze angehen kannst, empfehlen wir Dir unsere Flirt Tipps. Lese sie Dir mal an aller Ruhe durch und Du wirst erkennen, dass vieles nur halb so schwer ist wie es erscheint. Falls Deine Stadt hier (noch) nicht gelistet ist oder Dir die Auswahl nicht reicht, hast Du bei der Single Suche die Möglichkeit Singles unter Berücksichtigung ihre Postleitzahl, Schuhgröße, der Zweithaarfarbe und der jeweiligen Schock- therapieberaterin (neben vieler weitere Optionen) uneingeschränkt zu listen.Viel Spaß beim schmöckern unserer Schund- Kontaktanzeigen wünscht Dir Flirtmülleimer.de und das Sorgentelefon für Perverse.
"Allein sein muß nicht sein - lässt sich aber meistens nicht verhindern"
"Singles und Kontaktanzeigen"
Flirten im Internet für Alle, die sonst nicht in der Schief-Lage sind jemanden anzulabern, stinken wie Fuchs, mittellos streunern wie Harry, zu schüchtern sind oder einfach aussehen wie Hund. Die Zeiten, in denen das Flirten im Internet nur denjenigen vorbehalten war, die sich nicht zutrauten, Menschen auf der Straße anzusprechen, (bisher noch nicht strafbar) die beim Reden stotterten, geifern oder die einfach von der Natur im Stich gelassen wurden, sind endlich vorbei! Heutzutage kann jeder, weibliche "Schrubber oder Besen"durch den Erwerb einer Singlemaske (schützt vor neugierigen Blicken durch die Webcam) und zwar wirklich jeder mit dem Internet umgehen und es als Kommunikations- medium nutzen, falls er lesen und schreiben kann. Männer, Lachsäcke, Machotypen und Weicheier, sowie Warmduscher genauso. Flirtmülleimer.de bietet Dir hier die Option nach Singles und CDs aus Deiner Stadt oder Deiner näheren Umgebung Ausschau zu halten und neue Kontakte zu knüpfen. Somit hast Du die Möglichkeit penetrante Leute kennen zu lernen und online unterhaltsame Gespräche für den Vefassungsschutz zu führen und vielleicht entwickelt sich daraus sogar ein prickelnder Flirt oder die große Tierliebe - dies liegt zu einem Großteil an Dir und natürlich auch an der Dummheit der anderen. Wenn Du das erste mal eine Singlebörse besuchst oder Dir nicht sicher bist wie Du das Ganze angehen kannst, empfehlen wir Dir unsere Flirt Tipps. Lese sie Dir mal an aller Ruhe durch und Du wirst erkennen, dass vieles nur halb so schwer ist wie es erscheint. Falls Deine Stadt hier (noch) nicht gelistet ist oder Dir die Auswahl nicht reicht, hast Du bei der Single Suche die Möglichkeit Singles unter Berücksichtigung ihre Postleitzahl, Schuhgröße, der Zweithaarfarbe und der jeweiligen Schock- therapieberaterin (neben vieler weitere Optionen) uneingeschränkt zu listen.Viel Spaß beim schmöckern unserer Schund- Kontaktanzeigen wünscht Dir Flirtmülleimer.de und das Sorgentelefon für Perverse.
2:2 - Ein moralischer SIEG !!!
"Nur Jodeln ist schöner"
"Leicht zu erlernen und der Gag auf jeder Party"
Karaoke ist eine weltweit beliebte Freizeitbeschäftigung mit dem Ursprung in Japan, bei der Amateursänger zur Musik bekannter Titel singen.Karaoke wurde zuerst in den frühen siebziger Jahren in Japan betrieben und fand seither weltweite Verbreitung. Der Begriff setzt sich aus dem Wort Kara (Deutsch: „leer“) und Oke als Kurzwort für „Orchester“zusammen. Zu erstaunlichen musikalischen Leistungen kam es in Militärgefängnisen des vorderen Orients, während der traditonellen Elektroschock- Behandlung. Viele ehemalige Insassen können noch heute ein Lied davon singen. Auch eine hohe Akzeptanz unter englischen Seeleuten, die hilflos im Wasser trieben, genießt das Wort "Help", wenn es in der Beatles-Variante mit einem "And I need somebody..." vor dem "Help" gesungen wird. Ungeahnte Talente schlummern aber häufig in ungeschickten Hilfskräften bei der Baubranche, wenn es zu unvorhergesehenen Verletzungen kommt und dadurch die Stimme eine nicht zu vermutende Klangbreite bis in die höchsten Töne erfährt. Wer schon mal auf einer Bananenschale ausglitt, weiß die Bedeutung eines Karoke- Wettbewerbs viel eher zu würdigen und spricht fortan mit Respekt von den Leistungen der Teilnehmern. Wer Spaß an Karaoke findet, kann bequem zu Hause üben - dazu muß er nur die Herdplatte auf die höchste Stufe stellen und mit der flachen Hand einige Sekunden Kontakt mit ihr aufnehmen. Tipp: Wer die Hitze nicht verträgt, kann mit dem Hammer auf dem Daumennagel trainieren!