mittelkreis
13852
fnp
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4214259
"Eintracht wartet auf Fenin - Thurk zum MSV "
"Alle warten aufs Christkind - wir auch"
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"Eintracht wartet auf Fenin - Thurk zum MSV "
"Alle warten aufs Christkind - wir auch"
Raumschiff Enterprise
"In den weiten des Weltalls"
"Kampf den Aliens"
Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. So der im Vorspann formulierten Text. Mit Warpantrieb ist das Star-Trek-Team in userem Milchstrassensystem auf intergalaktischer Mission. Capitain James Kirk, Commander Spock, Mc Coy, Scott, Sulu,Chevkov und Kommunikationsoffizier Uhura gaukeln den verblendeten Zuschauern vor, sie steckten in ernsthaften Schwierigkeiten, weil der Extraterrestier und Vulkanier Mister Spock, vergessen hat seine Halloween-Maske abzusetzen. In einer Notoperation gelingt es der Schiffscrew ihm die skuriele Schaumlatex- Gesichtsmaske vom Quadrat-Schädel über die Ohren zu ziehen. Es war alles die Schuld der üblen Klingonen, die versucht hatten die unansehnliche Visage des Herrn Spock durch einen Windpockenvirus auf Fernsehtauglichkeit zu trimmen. Leider ging der Versuch daneben, weil sie ihre Phaser versehentlich nicht auf Betäubung, sondern auf Brennglasweite eingestellt hatten. Wenn Kommander Cliff Allister McLane nicht schon genug damit zu tun gehabt hätte sich die Frogs vom Hals zu halten, wäre er mit seinem schnellen Raumkreuzer Orion oder der Hydra schon dazwischen gegangen und hätte den Enterprise- Statisten gezeigt, wo der Hammer hängt. Beam me up Scotti...
"In den weiten des Weltalls"
"Kampf den Aliens"
Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. So der im Vorspann formulierten Text. Mit Warpantrieb ist das Star-Trek-Team in userem Milchstrassensystem auf intergalaktischer Mission. Capitain James Kirk, Commander Spock, Mc Coy, Scott, Sulu,Chevkov und Kommunikationsoffizier Uhura gaukeln den verblendeten Zuschauern vor, sie steckten in ernsthaften Schwierigkeiten, weil der Extraterrestier und Vulkanier Mister Spock, vergessen hat seine Halloween-Maske abzusetzen. In einer Notoperation gelingt es der Schiffscrew ihm die skuriele Schaumlatex- Gesichtsmaske vom Quadrat-Schädel über die Ohren zu ziehen. Es war alles die Schuld der üblen Klingonen, die versucht hatten die unansehnliche Visage des Herrn Spock durch einen Windpockenvirus auf Fernsehtauglichkeit zu trimmen. Leider ging der Versuch daneben, weil sie ihre Phaser versehentlich nicht auf Betäubung, sondern auf Brennglasweite eingestellt hatten. Wenn Kommander Cliff Allister McLane nicht schon genug damit zu tun gehabt hätte sich die Frogs vom Hals zu halten, wäre er mit seinem schnellen Raumkreuzer Orion oder der Hydra schon dazwischen gegangen und hätte den Enterprise- Statisten gezeigt, wo der Hammer hängt. Beam me up Scotti...
Die Trinkhalle
"Eine nützliche Begegnungsstätte für gescheiterte Existenzen"
"Als soziale Einrichtung anerkannt und wichtig"
Eine Trinkhalle ist ein Verkaufsstand für Wasser, alkoholische und nichtalkoholische Getränke und Dinge des sofortigen Bedarfs wie Tabak, Süßwaren (und ähnliche Genussmittel), Lebensmittel und auch Medien. Viele Trinkhallen dienen zugleich als Annahmestellen für Lotto und Toto und verkaufen Zeitungen oder Zeitschriften.Hauptsächlich dient die Trinkhalle aber zur täglichen Versorgung der Anwohner mit Alkohol. Sie ist eine wichtige soziale Einrichtung, die es ermöglicht den alltäglichen Alhoholspiegel auf den nötigen Promillelevel zu heben und dort zu halten, bzw. ihn zur ergänzen. Um das Quantum des Bedarfs mit Spirituosen und anderer Alkoholika dem Wohlfühlfaktor auf der gewünschten Trunkenheitsskala anzupassen, anzugleichen und zu erreichen, genügt es meist mit schmalem Geld, die Doppelkornration vom Discounter durch das Kiosk-Angebot zu ergänzen. Gerade zur späten Stunde, wenn die Billigrationstankstellen, wie Lidl, Aldi, Norma, Penny, Plus usw. geschlossen haben, hilft die Trinkhalle darüber hinweg, die Nacht nicht darben zu müssen. Im Notfall lässt man auch mal anschreiben und kann dann am nächsten Ersten von der Sozialkohle die über den Monat verteilt - enstandenen Schulden beim Kioskbesitzer abdrücken, bzw. Wett- oder Würfelschulden begleichen oder bei "Nie den Hals voll - Moni", die es auch ohne Gummi macht, deren elf Kinder-Haushalt unterstützen. Die Öffnungszeiten sind meist morgens ab 6:00 bis 24:00 Uhr durchgehend und im Winter kann man die Leber mit ein paar kräftigen Schlucken aus der Wermut- Ampulle, bevor man das Haus verlässt, vorglühen. Merke: Immer ein Flachmann im Kittel, erspart dir andere Mittel!
"Eine nützliche Begegnungsstätte für gescheiterte Existenzen"
"Als soziale Einrichtung anerkannt und wichtig"
Eine Trinkhalle ist ein Verkaufsstand für Wasser, alkoholische und nichtalkoholische Getränke und Dinge des sofortigen Bedarfs wie Tabak, Süßwaren (und ähnliche Genussmittel), Lebensmittel und auch Medien. Viele Trinkhallen dienen zugleich als Annahmestellen für Lotto und Toto und verkaufen Zeitungen oder Zeitschriften.Hauptsächlich dient die Trinkhalle aber zur täglichen Versorgung der Anwohner mit Alkohol. Sie ist eine wichtige soziale Einrichtung, die es ermöglicht den alltäglichen Alhoholspiegel auf den nötigen Promillelevel zu heben und dort zu halten, bzw. ihn zur ergänzen. Um das Quantum des Bedarfs mit Spirituosen und anderer Alkoholika dem Wohlfühlfaktor auf der gewünschten Trunkenheitsskala anzupassen, anzugleichen und zu erreichen, genügt es meist mit schmalem Geld, die Doppelkornration vom Discounter durch das Kiosk-Angebot zu ergänzen. Gerade zur späten Stunde, wenn die Billigrationstankstellen, wie Lidl, Aldi, Norma, Penny, Plus usw. geschlossen haben, hilft die Trinkhalle darüber hinweg, die Nacht nicht darben zu müssen. Im Notfall lässt man auch mal anschreiben und kann dann am nächsten Ersten von der Sozialkohle die über den Monat verteilt - enstandenen Schulden beim Kioskbesitzer abdrücken, bzw. Wett- oder Würfelschulden begleichen oder bei "Nie den Hals voll - Moni", die es auch ohne Gummi macht, deren elf Kinder-Haushalt unterstützen. Die Öffnungszeiten sind meist morgens ab 6:00 bis 24:00 Uhr durchgehend und im Winter kann man die Leber mit ein paar kräftigen Schlucken aus der Wermut- Ampulle, bevor man das Haus verlässt, vorglühen. Merke: Immer ein Flachmann im Kittel, erspart dir andere Mittel!
Der Roman
"Der Tom Sawyer Schatzinsel-Seewolf-Trailer"
"Spannende Abenteuer auf ihre Echtheit überprüft und als Lügen entlarvt"
Im ländlichen englischen Gasthaus "Zum Admiral Benbow" trifft sich Jim Hawkins mit Tom Sawyer und seinem Halbruder Sid, der bei seiner Tanta Polly Ethylen lebt. Eines Nachts erscheint der Einbeinige "Der schwarze Hund" genannt und übergibt Bones den "schwarzen Fleck", den er zuvor von Pew dem blinden Bettler, der in Becky Thatcher verliebt ist, erhalten hat. Als Indianer Joe davon erfährt, bindet dieser allen Hunden des Ortes Dosen an den Schwänze, bis die sich zu Tode hetzen. Als Tierschänder wird der Vater von Harry Potter, Muff Potter verhaftet, der die Schuld Finn und Huck in die Schuhe schiebt, die sich auf der Michael Jackson Insel als Piraten verborgen halten und mit Captain Flint und Doktor Livesey eine Partie Bridge spielen. Der Friedensrichter Squire Trelawney verirrt sich in der Mc Duff-Höhle und wird von Michel aus Lönneberga befreit, dessen Ziehvater Kapitän Smollett ein Verhältniss mit dem einbeinigen Schiffskoch Long John Silver nachgesagt wird.
Ben Gunn und Israel Hands die auf einem Mississippi-Dampfer nachgereist waren, entführen Indianer Joe, der Flints Schatzkarte von Jim Hawkins beim Pokern gewonnen hatte. Knecht Alfred erwischt im Schuppen neben dem Blockhaus Frisco Kid und Humphrey van Weiden beim Holzfigurenschnitzen. Anschließend wird der Bodenseevierer in "Hispanola" umgetauft und dümpelt als Schaluppe durch die Südsee, wo die Piraten um Sir Francis Drake von einem Forscherschiff unter Leitung von Jack Cousteau aufgebracht werden, der sie auf einer einsamen Insel an Land setzt, wo sie unter dem Kommando des blinden Bettlers und Mugridge dem Smutje durch Perlentauchen ein Vermögen machen und in Tonga eine Surfschule eröffnen.
"Der Tom Sawyer Schatzinsel-Seewolf-Trailer"
"Spannende Abenteuer auf ihre Echtheit überprüft und als Lügen entlarvt"
Im ländlichen englischen Gasthaus "Zum Admiral Benbow" trifft sich Jim Hawkins mit Tom Sawyer und seinem Halbruder Sid, der bei seiner Tanta Polly Ethylen lebt. Eines Nachts erscheint der Einbeinige "Der schwarze Hund" genannt und übergibt Bones den "schwarzen Fleck", den er zuvor von Pew dem blinden Bettler, der in Becky Thatcher verliebt ist, erhalten hat. Als Indianer Joe davon erfährt, bindet dieser allen Hunden des Ortes Dosen an den Schwänze, bis die sich zu Tode hetzen. Als Tierschänder wird der Vater von Harry Potter, Muff Potter verhaftet, der die Schuld Finn und Huck in die Schuhe schiebt, die sich auf der Michael Jackson Insel als Piraten verborgen halten und mit Captain Flint und Doktor Livesey eine Partie Bridge spielen. Der Friedensrichter Squire Trelawney verirrt sich in der Mc Duff-Höhle und wird von Michel aus Lönneberga befreit, dessen Ziehvater Kapitän Smollett ein Verhältniss mit dem einbeinigen Schiffskoch Long John Silver nachgesagt wird.
Ben Gunn und Israel Hands die auf einem Mississippi-Dampfer nachgereist waren, entführen Indianer Joe, der Flints Schatzkarte von Jim Hawkins beim Pokern gewonnen hatte. Knecht Alfred erwischt im Schuppen neben dem Blockhaus Frisco Kid und Humphrey van Weiden beim Holzfigurenschnitzen. Anschließend wird der Bodenseevierer in "Hispanola" umgetauft und dümpelt als Schaluppe durch die Südsee, wo die Piraten um Sir Francis Drake von einem Forscherschiff unter Leitung von Jack Cousteau aufgebracht werden, der sie auf einer einsamen Insel an Land setzt, wo sie unter dem Kommando des blinden Bettlers und Mugridge dem Smutje durch Perlentauchen ein Vermögen machen und in Tonga eine Surfschule eröffnen.
Lt. Fr-Online zahlt Fraport knapp 5. Mio. jährlich!
Wieviel hat HB geboten, dass sie ihn nehmen?
-------------------------Stock Holm
---Phila Delphia ------Moga Dischu------Can Berra
---Schang Hai----------Singa Pore-------Sao Paulo
-------------Tel Aviv-------------------Reyk Javik
-------------Rawal Pindi ------------Novo Sibirsk
---Phila Delphia ------Moga Dischu------Can Berra
---Schang Hai----------Singa Pore-------Sao Paulo
-------------Tel Aviv-------------------Reyk Javik
-------------Rawal Pindi ------------Novo Sibirsk
oder Rush Hour von Bolton Wanderers?
Dann vllt. Libi Do?
Orna Mente?
Brain Storming
Semi Kolon
Geiz ist geil
"Nichts ist Unmöglich"
"Sparen wörtlich genommen"
"Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt." - Arthur C. Clarke - Spartipps 2007: Verschenkt werden zu Weihnachten wieder 10,00 Euro Tankgutscheine, natürlich von den Käufern selbst genutzt, diese flicken mittels Farbkopierer eine Null mehr vor das Komma ein und wenn es Probleme gibt, behaupteten sie einfach, sie hätten diesen Gutschein geschenkt bekommen. So sind sie fein raus und können im Zweifelsfall auch nicht belangt werden. Einige schlaue Mitbürger buchen sich über die Feiertage einen Mietwagen, aber betanken ihn vor der Abgabe mit Wasser, sie brauchen nur noch einen Eimer und einen Trichter, mit dem sie um die Ecke der Mietwagenstation, (vor der Wagen- Zurückgabe) die Tanknadel auf den Höchststand bringen. Die restlichen zweihunder Meter bis zur Station fahren die Mietwagen noch mit dem Sprit, der sich im Benzinleitungsschlauch befindet. Die Festtage sind auch für Pfandkisten-Bruno ein willkommener Anlaß mit seinem Klein-LKW sein marodes Bank-Konto aufzufrischen. Der Trick, er schickt einen dressierten Affen nachts über die Zäune der Aussenlager der Getränkemärkte in den Gewerbegebieten um sich Palettenweise mit leeren Pfandkästen eindecken zu lassen. Oder Herz-Attacken-Berta, deren Masche es ist, sich regelmäßig in Wartehallen von Provinz-Bahnhöfen oder an der Supermarktkasse durch eine vorgetäuschten Schwächeanfall zu Boden sinken zu lassen. Hilfsbereite herbeieilende Passanten und Kunden bemühen sich natürlich ihr wieder auf die Beine zu helfen, wie es die gute Bürgerpflicht verlangt. Die abhanden gekommenen Uhren, Brieftaschen und Geldkarten werden dann meist erst viel später vermisst.
"Nichts ist Unmöglich"
"Sparen wörtlich genommen"
"Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt." - Arthur C. Clarke - Spartipps 2007: Verschenkt werden zu Weihnachten wieder 10,00 Euro Tankgutscheine, natürlich von den Käufern selbst genutzt, diese flicken mittels Farbkopierer eine Null mehr vor das Komma ein und wenn es Probleme gibt, behaupteten sie einfach, sie hätten diesen Gutschein geschenkt bekommen. So sind sie fein raus und können im Zweifelsfall auch nicht belangt werden. Einige schlaue Mitbürger buchen sich über die Feiertage einen Mietwagen, aber betanken ihn vor der Abgabe mit Wasser, sie brauchen nur noch einen Eimer und einen Trichter, mit dem sie um die Ecke der Mietwagenstation, (vor der Wagen- Zurückgabe) die Tanknadel auf den Höchststand bringen. Die restlichen zweihunder Meter bis zur Station fahren die Mietwagen noch mit dem Sprit, der sich im Benzinleitungsschlauch befindet. Die Festtage sind auch für Pfandkisten-Bruno ein willkommener Anlaß mit seinem Klein-LKW sein marodes Bank-Konto aufzufrischen. Der Trick, er schickt einen dressierten Affen nachts über die Zäune der Aussenlager der Getränkemärkte in den Gewerbegebieten um sich Palettenweise mit leeren Pfandkästen eindecken zu lassen. Oder Herz-Attacken-Berta, deren Masche es ist, sich regelmäßig in Wartehallen von Provinz-Bahnhöfen oder an der Supermarktkasse durch eine vorgetäuschten Schwächeanfall zu Boden sinken zu lassen. Hilfsbereite herbeieilende Passanten und Kunden bemühen sich natürlich ihr wieder auf die Beine zu helfen, wie es die gute Bürgerpflicht verlangt. Die abhanden gekommenen Uhren, Brieftaschen und Geldkarten werden dann meist erst viel später vermisst.
Ich tippe auf einen Skandinavier, hatten wir lange nicht mehr. Nur so ein Gefühl,
dass zur "falschen Spur" HB`s passen würde. Aber lassen wir uns überraschen...
Vllt. ist es auch ein Bayer, oder ein Spieler aus der zweiten Liga? Noch fünf Tage bis Weihnachten, ob HB sein "Geschenk" bis dahin auspackt? Fragen über Fragen.
dass zur "falschen Spur" HB`s passen würde. Aber lassen wir uns überraschen...
Vllt. ist es auch ein Bayer, oder ein Spieler aus der zweiten Liga? Noch fünf Tage bis Weihnachten, ob HB sein "Geschenk" bis dahin auspackt? Fragen über Fragen.
Hat das leidige Streit-Thema endlich ein Ende gefunden? Besser so und frühzeitig informiert, als Ungewissheit bis zum Beginn der Rückrunde zu haben. Jetzt kann HB wenigstens reagieren, obwohl ich annehme, dass da bereits "Vorkehrungen" getroffen wurden. Die Summe, für die vorzeitige Ablöse ist auch akzeptabel.
Zeitschriften
"Aggressive Abonnentenwerber - die unterschätzte Gefahr"
"Die Kapitalpolizei rät zur Vorsicht"
Als Drückerkolonne werden umgangssprachlich Verkäufer im Außendienst bezeichnet, die oft außerhalb der gesetzlichen Regelung für Haustürgeschäfte und ohne die für sie geltenden Schutzbestimmungen des Handelsvertreterrechts zumeist Zeitschriften-Abonnements, Telefonanschlüße oder vorgeblich gemeinnützige Spenden einwerben und sich dabei unmoralischer oder krimineller Methoden bedienen. Vorsicht vor aggressiven Abonnentenwerbern. Sie geben sich häufig als Ex- Junkies an der Haustüre aus und sind in Drückerkolonnen organisiert. Ihr Auftreten ist immer mit Gefahr für Leib und Leben verbunden. Gerade jetzt in der Vor-Weihnachtszeit schwärmen sie in Scharen aus und umzingeln ganze Wohnsiedlungen. Wer auf klingeln die Wohnungstüre öffnet, läuft Gefahr mit vorgehaltener Waffe in die Wohnung zurück gedrängt zu werden, um seine Unterschrift unter dubiose Verträge zu setzen und anschließend ausgeraubt zu werden. Groß in Mode sind zur Zeit "Doppelstrategien", wobei eine Person an der Haustüre klingelt, während sich ein Komplize gleichzeitig Zugang durch das Badezimmerfenster veschafft. Den so überraschten Wohnungsinhabern bleibt in der Regel oft nur noch schnellmöglichst eine Sterbegeldversicherung abzuschließen, deren Prämie allerdings im Voraus zu zahlen ist. Sie können sich aber schützen, indem sie sich in ihren vier Wänden verbarrikadieren, die Rollos herunterlassen und mit einem Vorrat an Baldriantropfen der Nötigung durch Drückerkolonnen so entgehen. Bewährt hat sich auch das Abspielen einer im Handel erhältlichen Tonbandcassette mit Hundegebell, die sie am Besten in ihrem Briefkasten deponieren. Beim klingeln wird dann automatisch der Türdrücker ausgelöst, der ein Mini-Cassettengerät im Briefschlitz ihres Hausbriefkasten aktiviert und so die lästigen Aufdringlinge in die Flucht schlägt.
"Aggressive Abonnentenwerber - die unterschätzte Gefahr"
"Die Kapitalpolizei rät zur Vorsicht"
Als Drückerkolonne werden umgangssprachlich Verkäufer im Außendienst bezeichnet, die oft außerhalb der gesetzlichen Regelung für Haustürgeschäfte und ohne die für sie geltenden Schutzbestimmungen des Handelsvertreterrechts zumeist Zeitschriften-Abonnements, Telefonanschlüße oder vorgeblich gemeinnützige Spenden einwerben und sich dabei unmoralischer oder krimineller Methoden bedienen. Vorsicht vor aggressiven Abonnentenwerbern. Sie geben sich häufig als Ex- Junkies an der Haustüre aus und sind in Drückerkolonnen organisiert. Ihr Auftreten ist immer mit Gefahr für Leib und Leben verbunden. Gerade jetzt in der Vor-Weihnachtszeit schwärmen sie in Scharen aus und umzingeln ganze Wohnsiedlungen. Wer auf klingeln die Wohnungstüre öffnet, läuft Gefahr mit vorgehaltener Waffe in die Wohnung zurück gedrängt zu werden, um seine Unterschrift unter dubiose Verträge zu setzen und anschließend ausgeraubt zu werden. Groß in Mode sind zur Zeit "Doppelstrategien", wobei eine Person an der Haustüre klingelt, während sich ein Komplize gleichzeitig Zugang durch das Badezimmerfenster veschafft. Den so überraschten Wohnungsinhabern bleibt in der Regel oft nur noch schnellmöglichst eine Sterbegeldversicherung abzuschließen, deren Prämie allerdings im Voraus zu zahlen ist. Sie können sich aber schützen, indem sie sich in ihren vier Wänden verbarrikadieren, die Rollos herunterlassen und mit einem Vorrat an Baldriantropfen der Nötigung durch Drückerkolonnen so entgehen. Bewährt hat sich auch das Abspielen einer im Handel erhältlichen Tonbandcassette mit Hundegebell, die sie am Besten in ihrem Briefkasten deponieren. Beim klingeln wird dann automatisch der Türdrücker ausgelöst, der ein Mini-Cassettengerät im Briefschlitz ihres Hausbriefkasten aktiviert und so die lästigen Aufdringlinge in die Flucht schlägt.
Fröhliche Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/sport/objekt.php3?artikel_id=3100897
"Warten auf das Talent"
"Eintracht will Fenin-Transfer schnell besiegeln"