Moose
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Moose
2mal der selbe scheiß ich hab kein bock mehr
LeipzigAdler schrieb:Moose schrieb:
unter einem "sehr gutem spiel" verstehe ich was anderes
unsere abwehr ist auf f-jugend niveau, so oft wie die sich überlaufen lassen.
Da ich nicht erwarte, dass wir Dortmund mit 5:0 weghauen und ich es mit letztem Samstag vergleiche, ist die Leistung insgesamt (fast) sehr gut. Ein Tor für uns fehlt halt.
Dein f-jugend-vergleich ist mal wieder völlig daneben. Was soll so ein schwachsinn?
völlig daneben? hör auf dich so künstlich aufzuregen, im stadion hör ich da noch ganz andere vergleiche.
Ich fände es zwar auch nicht wirklich prickelnd, wenn die Gazpromnutten Meister werden würden, aber angesichts unserer derzeitigen Situation empfinde ich ein Jubel bei einer Führung eines direkten Abstiegskonkurrenten als äußerst unangebracht.
Aber das beobachtet man ja auch im Stadion zur Genüge, wenn Bayern verliert wird gejubelt, auch wenn dadurch unsere Konkurrenz einen Vorteil hat.
Aber das beobachtet man ja auch im Stadion zur Genüge, wenn Bayern verliert wird gejubelt, auch wenn dadurch unsere Konkurrenz einen Vorteil hat.
Vor allem die nicht vorhandene "Drecksaumentalität" fällt in den letzten Spielen sehr deutlich auf. Unsere Spieler werden immer direkt depressiv, wenn sie ein Gegentor bekommen, es gibt einfach keinen Führungsspieler, der in solchen Situationen voran geht und die anderen mitzieht.
Nach berechtigten Pfiffen der eigenen Fans muss einfach der Wille da sein alles zu geben und sich den ***** aufzureißen, bei unseren Spielern kommt es mir aber so vor als hätten sie eine Mimoseninfektion, die sich über den ganzen Platz ausbreitet.
Da ist der Trainer als Psychologe und Motivator gefragt.
Nach berechtigten Pfiffen der eigenen Fans muss einfach der Wille da sein alles zu geben und sich den ***** aufzureißen, bei unseren Spielern kommt es mir aber so vor als hätten sie eine Mimoseninfektion, die sich über den ganzen Platz ausbreitet.
Da ist der Trainer als Psychologe und Motivator gefragt.
US-Präsident George Bush zeigte sich in einer ersten Reaktion tief erschüttert und ließ den betroffenen Familien sein Mitgefühl übermitteln. Bushs Sprecherin Dana Perino fügte hinzu: "Der Präsident glaubt, dass Menschen ein Recht haben, Waffen zu tragen, aber dass alle Gesetze befolgt werden müssen."
quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477584,00.html
die geister, die ich rief - waffen für alle!
quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477584,00.html
die geister, die ich rief - waffen für alle!
selten einen dümmeren kommentar gelesen. der autor sollte mal bedenken, wo die eintracht her kommt und das der uefa-cup einzug, ein klassenerhalt im verflixten 2. jahr bundesliga und der mögliche erneute einzug ins dfb-pokal finale alles andere als ein graue-maus ergebnis ist. dazu kommt noch der 5. beste zuschauerschnitt aller bundesligisten, übrigens stehen wir damit vor den im moment ach so tollen nürnbergern und stuttgartern.
es scheint so, als hätte der autor das konzept der eintracht nicht ganz verstanden, anders kann ich mir diese hohe erwartungshaltung nach nur einem jahr bundesliga nicht erklären. schritt für schritt muss getan werden, auch wenn es mal ins stocken gerät. durschnitt der bundesliga ist schon ein erfolg nach jahren des verfalls. mit nürnberg und stuttgart werden wir uns bald schon messen lassen können; gladbach und konsorten haben wir schon hinter uns.
es scheint so, als hätte der autor das konzept der eintracht nicht ganz verstanden, anders kann ich mir diese hohe erwartungshaltung nach nur einem jahr bundesliga nicht erklären. schritt für schritt muss getan werden, auch wenn es mal ins stocken gerät. durschnitt der bundesliga ist schon ein erfolg nach jahren des verfalls. mit nürnberg und stuttgart werden wir uns bald schon messen lassen können; gladbach und konsorten haben wir schon hinter uns.
"Eine Misserfolgs-Serie über viele Wochen, wie sie Thomas Doll in der Hinrunde beim HSV hingelegt hat oder wie sie Volkstribun Jürgen Klopp vom anderen Main-Ufer nun schon zum zweiten Mal in dieser Saison erleidet, hätte Funkel bereits frühzeitig den Job gekostet. Ohne dass Medien und Öffentlichkeit ihm groß eine Träne nachgeweint hätten."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,477266,00.html
selten einen dümmeren kommentar gelesen. der autor sollte mal bedenken, wo die eintracht her kommt und das der uefa-cup einzug, ein klassenerhalt im verflixten 2. jahr bundesliga und der mögliche erneute einzug ins dfb-pokal finale alles andere als ein graue-maus ergebnis ist. dazu kommt noch der 5. beste zuschauerschnitt aller bundesligisten, übrigens stehen wir damit vor den im moment ach so tollen nürnbergern und stuttgartern.
es scheint so, als hätte der autor das konzept der eintracht nicht ganz verstanden, anders kann ich mir diese hohe erwartungshaltung nach nur einem jahr bundesliga nicht erklären. schritt für schritt muss getan werden, auch wenn es mal ins stocken gerät. durschnitt der bundesliga ist schon ein erfolg nach jahren des verfalls. mit nürnberg und stuttgart werden wir uns bald schon messen lassen können; gladbach und konsorten haben wir schon hinter uns.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,477266,00.html
selten einen dümmeren kommentar gelesen. der autor sollte mal bedenken, wo die eintracht her kommt und das der uefa-cup einzug, ein klassenerhalt im verflixten 2. jahr bundesliga und der mögliche erneute einzug ins dfb-pokal finale alles andere als ein graue-maus ergebnis ist. dazu kommt noch der 5. beste zuschauerschnitt aller bundesligisten, übrigens stehen wir damit vor den im moment ach so tollen nürnbergern und stuttgartern.
es scheint so, als hätte der autor das konzept der eintracht nicht ganz verstanden, anders kann ich mir diese hohe erwartungshaltung nach nur einem jahr bundesliga nicht erklären. schritt für schritt muss getan werden, auch wenn es mal ins stocken gerät. durschnitt der bundesliga ist schon ein erfolg nach jahren des verfalls. mit nürnberg und stuttgart werden wir uns bald schon messen lassen können; gladbach und konsorten haben wir schon hinter uns.
hier mal eine abhandlung über jupp heynckes aus dem gladbach forum:
Diese Saison ist die Quittung für Gladbachs Größenwahn. Mit Horst Köppel hatte man einen Trainer, der mit einer bundesligauntauglichen Mannschaft einen sensationellen 10. Platz erreichte. Die Vereinsführung hatte nichts besseres zu tun, als herumzunörgeln und Köppel zu entlassen. Pander war sich mit Köppel nicht grün, und setzte ihn nur aus rein persönlichen Dingen vor die Tür. Zudem wollte er wohl nicht wahrhaben, dass er nur Schrott zusammengekauft hatte. So glaubte man, dass sich mit dem "Welttrainer" Jupp Heynckes (trotz der negativen erfahrung mit Advocaat) alle Probleme von selbst lösen. Nein, es wurde noch viel schlimmer! So war Heynckes der Meinung, dass es vollkommen ausreicht, mit lediglich zwei gestandenen Innenverteidigern in die Saison zu gehen. Auch im Sturm wurde nicht nachgebessert, da Heynckes der Meinung war, dass sich unter seiner Leitung alle Spieler verbessern würden, was natürlich nicht der Fall war, da Heynckes immer nur für seine große Klappe bekannt war, statt für sportlichen Erfolg (Beispiel 94/ 95: "Uefacup reicht mir nicht. Ich komme nach Frankfurt, um Meister zu werden." Das Ergebnis kennt ja jeder). Auch mit Real Madrid hatte er große Pläne, stattdessen flog er im Pokal gegen einen Zweitligisten raus, und blieb in der Primera Division zudem 13 Auswärtsspiele ohne Sieg, was bis heute negativer Klubrekord für Real ist. Mit dieser kümmerlichen Bilanz konnte Heynckes auch mit dem durch viel Glück zustandegekommenen Gewinn der Championsleague seinen Job bei Real nicht retten. Mit Bayern wurde er zwar in den Achtzigern zweimal Meister, aber diese Mannschaft würde auch ohne Trainer Meister werden, und es war mit Sicherheit kein Zufall, dass Bayern in der Saison 91/92 ausgerechnet unter Heynckes gegen den Abstieg spielte (Entlassung nach einer 1:4- Heimpleite (!) gegen die Stuttgarter Kickers). Im 2003 umarmte mich ein Kollege, der Schalke-fan ist, da er überglücklich war, dass "Championsleaguegewinner" Heynckes Trainer in Schalke wurde. Ich antwortete nur:"Klar! Mit diesem Sturkopf (nichts für ungut Jupp, das waren nun mal meine Worte) könnt ihr froh sein, wenn ihr überhaupt in den Uefa-cup kommt." Schalke wurde bekanntlich nur siebter. Großes Lob gebürt Heynckes dagegen für seine Arbeit in Teneriffa und Bilbao. Diese Erfolge lassen sich mit der spanischen Mentalität erklären, bei der die Trainer noch großen Respekt genießen, und dort somit ein wenig flexibler Trainer wie Heynckes noch am besten klarkommt. Ein vergleichbares Beispiel ist Bernd Schuster, der weder bei Fortuna noch beim 1. FC Köln erfolgreich war. In Spanien leistet er dagegen seit Jahren hervorragende Arbeit. Bei Real Madrid wird er (falls er wirklich da hin geht) aber genauso auf die XXX fallen, wie Heynckes, da Real eher eine Weltauswahl darstellt, und somit nicht nur eine spnische Mentalität vorliegt. Man darf meine Worte nicht falsch verstehen. Ich hege keinen Groll gegen Jupp. Er ist und bleibt ein echter Borusse und als Torschütze eine absolute Legende. Ich verehre ihn abgöttisch, aber nicht als Trainer. Schließlich war er maßgeblich am so gut wie feststehenden Abstieg beteiligt. Er hielt, wie bereits erwähnt, zwei gestandene Innenverteidiger (Svennson und Ze Antonio) für ausreichend. Zudem wurde auf einen weiteren Stürmer verzichtet und Kahes Strohfeuer vom 3-5. Spieltag als Verdienst von Heynckes maßlos überbewertet. Wenn man bedenkt, dass Gladbach ohne Verletzte nach sieben Spieltagen 12 Punkte hatte und fünfter war, mag ich gar nicht daran denken, was möglich gewesen wäre, wenn Heynckes nicht so stur an seinem Fohlenmodell festgehalten hätte. Höhepunkt war der Einsatz vdes A-Jugendlichen Tim Rubbink gegen Schalke, der wie Falschgeld über den Platz lief, mit dem hohen Tempo der Bundesliga überhaupt nicht klar kam und zudem beide Gegentore verschuldete. Dem unerfahrenen Rubbink konnte man in diesem Spiel aber keinen Vorwurf machen, Heynckes hätte erkennen müssen, dass er noch nicht so weit ist. Auch die Nichtauswechslung von Svennson gegen Mainz war nicht nachvollziehbar. Schließlich konnte er nach seiner VErletzung in der 85. Minute kaum noch laufen (Folge war das 1:1 in der 89.). Zudem sprach es nicht für Heynckes´ Fußballsachverstand, als er glaubte, mit einer B-Elf in Osnabrück bestehen zu können. Diese Überheblichkeit wurde zu Recht vom Regionaligisten bestraft. Die Quittung hierfür war eine völlig verunsicherte Mannschaft, die anschließend kläglich zu Hause gegen Leverkusen (mit einem aufgrund der verfehlten Personalpolitik überforderten Kinderriegel in der Abwehr) verlor. Um alle Fehler von Heynckes aufzuzählen, müsste ich noch hunderte Zeilen schreiben, deshalb lass ich es. Als Heynckes im Mai Trainer in Gladbach wurde, wusste ich, dass der Abstiegskampf erneut beginnen würde. Dass es so schlimm kommen würde, hätte ich aber nie im Leben gedacht. Ich habe halt Heyckes Fähigkeiten, die ich sowieso schon als gering betrachte, überschätzt. Ich habe mich mit dieser Analyse bis heute zurückgehalten, da ich als Fan einen Trainer immer voll unterstützte, selbst wenn ich nicht von ihm überzeugt bin. Ich gehöre nicht zu den Fans, die nach fünf Minuten pfeifen wenns nicht läuft. Ich habe sogar gegenüber einer Gruppe von XXX, die bereits am 9. Spieltag "Heynckes raus" gerufen haben, den Trainer mit aller Macht in Schutz genommen. Ich wäre überglücklich gewesen, wenn ich mich in Heynckes getäuscht hätte, und er Gladbach nach oben geführt hätte. Leider muss man nun leider sagen, dass er der größte Fehlgriff seit dem Wiederaufstieg war, was mir immer in der Seele wehtut, wenn ich sowas über einen echten Borussen sagen muss. Deshalb verzeiht mir bitte diese harten Worte über Jupp. Er hat uns, wie wir alle wissen (genauso wie Bonhof) nicht mit Absicht in die Zweite Liga gebracht, ihm fehlte einfach nur der Durchblick. Deshalb kann ich Heynckes einfach nicht böse sein.