NDA
8103
Aufsteiger2005 schrieb:
eine sicherlich nicht falsche Aussage über mögliche Hintergrundaktivitäten wegen der Vorkommnisse in Nürnberg
Um es mal deutlich und mit wenig gewillten Worten auszudrücken.
Es ist vollkommen egal was die da im Hintergrund belabbern. Genauso egal ist es, was die alles bereits intern besprochen haben. Das einzige was aus Nürnberg bei den "Nürnberger Einwohner" hängen bleibt ist, die brutalen Eintrachtfans sind alles Radalierer und Verbrecher. Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet einen harten Kurs gegen "uns" Krawallmacher. Wirkliche Änderungen erreichen wir nur, wenn die breite Masse hinter uns steht und sagt: " So kann man nicht mit Menschen umgehen."
Wie aber wollen wir den jemals dahin kommen, wenn jede Woche berichtet wird, Fußballfans sind Schläger, die nur mit brutaler (Staats-)Gewalt davor gestoppt werden konnten, Frauen zu missbrauchen und die ganze Landstriche abzubrennen. ( wer das Lied erkennt gewinnt 100 Guimmpunkte)
Ich bin mir durchaus im klaren, dass in den diversen Fangemeinschaften nicht nur friedlich Lämmer hausen, die alle Kräutertee trinken und über Hegel diskutieren, aber eine Gemeinschaft besteht nunmal aus der Einzelteilen einer Gesellschaft.
Momentan ist es aber so, dass der "aktive" Teil der Fußballfans per se als potentielle Gewaltverbrecher behandelt werden.
Wo bleibt die Aussage der AG, der Spieler dass man Menschen nicht so behandlen soll?????
Wo bleibt die Rote Karte gegen Willkür am Fans????
P.S. Im Grunde brauchen wir zu diesen Vorfällen schon gar keine Aussage mehr, außer ein paar Menschen hier im Forum und aus der Szene interessiert es doch sowieso niemanden mehr. Leider!!!
Rudolf schrieb:
Zu den Vorfällen in Nürnberg, insbesondere zu dem Polizeieinsatz, werden wir uns nach Prüfung aller Fakten separat äußern.
Wann wird dies den ungefähr sein?
Ich will nicht drängeln, nur ist es einfach so, dass spätestens ab Freitag sich kein Mensch mehr mit den Vorkommnissen in Nürnberg beschäftigen wird. Die teilweise "unglaublichen" Presseberichte werden den Menschen in Erinnerung bleiben und wahrscheinlich wird dann ( wieder) ein "hartes" Vorgehen der Polizei gegenüber dem Fußballmob gefordert. Auch wird uns dies auf den nächsten Auswärtsfahrten treffen: Noch mehr Polizei, noch mehr Schickane => mehr Gewalt. Dies führt zu mehr negativen Gegenreaktionen unserseits.
Wodurch natürlich eine nachträgliche Rechtfertigung der Polizei an die Hände gereicht wird.
Deshalb sehe ich eigentlich eine gewisse Dringlichkeit in Stellungnahmen seitens unserer AG.
Natürlich verstehe ich die Notwenigkeit, eine offizielle Stellungnahme gut zu erarbeiten, aber ab morgen ist wieder Bundesliga, dass heißt neue Geschichten etc. Eine Stellungnahme, bzw. gar eine Berichtigung / Antwort auf die Falschmeldungen seitens Presse und Polizei ( träum) wird dann überhaupt nicht mehr bzw. auf "Seite 34 in 2 Sätzen" stattfinden.
Rudolf schrieb:
"Andreas Hornung und meine Person tragen als gleichberechtigte Fanbeauftragte der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verantwortung."
"In Nürnberg waren beide Fanbeauftragte der Eintracht, Andreas Hornung und Rudolf Köhler auf Kosten der Eintracht Frankfurt Fußball AG offiziell im Dienst."
"Dass Andreas Hornung abgelöst sei gehört in das Reich der Legende. "
"Es kann keine Rede davon sein, dass meine Person Herrn Hornung ausgebootet hätte."
"Wenn der Eindruck erweckt wurde, dass er privat da war, müsste er sich selber dazu äußern."
Tja, bei der Eintracht wird Teamwork eben noch groß geschrieben.
Dreamteam im Awaysector.
Ich kann die Kernaussage von Audrey absolut unterstützen.
Ich persönlich habe ganz selten ein Problem mit Ordnern, was vermutlich meinen absolut unverdächtlichen Aussehen geschuldet ist. Auch in Cottbus, wurde ich nicht kontrolliert. Ich ging zum Ordner und grinste, dieser faste mir an die Hosentaschen und ich durfte durchgehen. Bei Heimspielen, werde ich grundsätzlich nicht kontrolliert und selbst in den 4 B. Spielen (Berlin / Bielefeld / Bremen / Bochum) war es nur der oberflächliche Griff an die Taschen.
Ich persönlich habe also nur ein sehr geringes Problem, aber dennoch werde ich auch immer Opfer von Übergriffen, die in der Summe eine gewisse innere Abwehrhaltung und Gewaltbereitschaft fördern. Allein in diesem Jahr, gab es schon 3 signifikate Vorkommnisse, zwei davon auf fremden Plätzen, die mich doch stark an der Verhältnismäßigkeit der Mittel zweifeln lassen, welche unabhänig von den Einlasskontrollen vorgekommen sind. ( Hunde, Schlagstöcke allez)
Am Sonntag war es noch relativ harmlos, nur verwundere ich mich immer, wenn man 10 min nach dem Spiel ruhig vor dem Bus steht und sich mit einigen Leuten aus anderen Bussen unterhält und dann von der Polizei freundlich aufgefordert wird " Steigt endlich in den Bus und verpißt euch hier, sonst müssen wir nachhelfen!", gewisse Dinge zu tun. Sicherlich der Kommentar von einen Polizisten, der um 20:00 Uhr nach einen wichtigen Termin zu Hause hatte, aber die kummaltive Summe der Ereignisse macht es eben aus.
Mir persönlich erscheint es so, dass gerade in den letzten Jahren ( vor und nach der WM), die bekannten Verbote wesentlich härter umgesetzt werden. Dies läßt sich aber eben nur durch eine "Nulltoleranz"-Richtlinie umsetzen, welche zu dieser großen Unzufridenheit führt.
Der Möglichkeit beim Fußball, einmal aus den gesellschaftlichen Zwängen auszubrechen, ( trinken, fluchen, ) ist zum Teil verlorenen gegangen. Man ist die ganze Woche über Systemkonform, geht einer geregelten Tätigkeit nach und am Samstag um 15:30 ist man einfach mal ein **********. Dieses ist nur noch sehr bedingt möglich und führt zu einem Frustaufbau, anstatt dem gewohnten Abbau der Emotionen. Auch beim Fußball soll man schön angepaßt sein.
Ob dies jetzt erfreulich ist, oder nicht, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ebenso mußte jeder für sich selbst entscheiden, in wie weit er einen Abbau negativer Emotionen für nötig hält und ob der Fußball der richtigte Ort dafür ist. Fakt ist aber, dass man seinen Emotionen und Handlungen heutzutage wesentlich stärker kontrollieren muß, als es vor 7-8 Jahren der Fall war, um mögliche Einschreitungen seitens der Ordnungskräfte zu vermeiden.
Ich persönlich habe ganz selten ein Problem mit Ordnern, was vermutlich meinen absolut unverdächtlichen Aussehen geschuldet ist. Auch in Cottbus, wurde ich nicht kontrolliert. Ich ging zum Ordner und grinste, dieser faste mir an die Hosentaschen und ich durfte durchgehen. Bei Heimspielen, werde ich grundsätzlich nicht kontrolliert und selbst in den 4 B. Spielen (Berlin / Bielefeld / Bremen / Bochum) war es nur der oberflächliche Griff an die Taschen.
Ich persönlich habe also nur ein sehr geringes Problem, aber dennoch werde ich auch immer Opfer von Übergriffen, die in der Summe eine gewisse innere Abwehrhaltung und Gewaltbereitschaft fördern. Allein in diesem Jahr, gab es schon 3 signifikate Vorkommnisse, zwei davon auf fremden Plätzen, die mich doch stark an der Verhältnismäßigkeit der Mittel zweifeln lassen, welche unabhänig von den Einlasskontrollen vorgekommen sind. ( Hunde, Schlagstöcke allez)
Am Sonntag war es noch relativ harmlos, nur verwundere ich mich immer, wenn man 10 min nach dem Spiel ruhig vor dem Bus steht und sich mit einigen Leuten aus anderen Bussen unterhält und dann von der Polizei freundlich aufgefordert wird " Steigt endlich in den Bus und verpißt euch hier, sonst müssen wir nachhelfen!", gewisse Dinge zu tun. Sicherlich der Kommentar von einen Polizisten, der um 20:00 Uhr nach einen wichtigen Termin zu Hause hatte, aber die kummaltive Summe der Ereignisse macht es eben aus.
Mir persönlich erscheint es so, dass gerade in den letzten Jahren ( vor und nach der WM), die bekannten Verbote wesentlich härter umgesetzt werden. Dies läßt sich aber eben nur durch eine "Nulltoleranz"-Richtlinie umsetzen, welche zu dieser großen Unzufridenheit führt.
Der Möglichkeit beim Fußball, einmal aus den gesellschaftlichen Zwängen auszubrechen, ( trinken, fluchen, ) ist zum Teil verlorenen gegangen. Man ist die ganze Woche über Systemkonform, geht einer geregelten Tätigkeit nach und am Samstag um 15:30 ist man einfach mal ein **********. Dieses ist nur noch sehr bedingt möglich und führt zu einem Frustaufbau, anstatt dem gewohnten Abbau der Emotionen. Auch beim Fußball soll man schön angepaßt sein.
Ob dies jetzt erfreulich ist, oder nicht, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ebenso mußte jeder für sich selbst entscheiden, in wie weit er einen Abbau negativer Emotionen für nötig hält und ob der Fußball der richtigte Ort dafür ist. Fakt ist aber, dass man seinen Emotionen und Handlungen heutzutage wesentlich stärker kontrollieren muß, als es vor 7-8 Jahren der Fall war, um mögliche Einschreitungen seitens der Ordnungskräfte zu vermeiden.
SGE-Papa schrieb:
Wie wäre es mit einem Gewinnspiel, wo man erst den Bereich, dann den Block, dann den Buchstaben, die Reihe und den Platz auslost. Hier könnte man ja verschiedene Preise rund um den Flughafen oder auch mal einen Inlandsflug präsentieren. Wäre spannend, würde Aufmerksamkeit sichern und wäre ne riesen Sache für die Fans! Vor allem für den Einen, der gewinnt. Gut den Gästeblock nimmt man dann eben raus.
Grüße
SGE-Papa
Wieso muß man heute eigentlich bei allem etwas gewinnen?
Es gibt keine Fernsehshow, Serie etc. kein wo man nicht anrufen kann, um mal eben etwas "abzugreifen". Im Waldstadion soll nur die Eintracht gewinnen und sonst nix und niemand. Gut von mir aus kann man auch noch Freunde gewinnen, dann ist aber Schluss.
Bitte bitte keine Gewinnspiele, dann doch lieber Fanbox und das meine ich ernst.
( Zeigt aber schön die Problematik vor der Fraport steht )
Wahnsinn, dies ging aber schnell. Gute Aktion vom Flughafenbetreiber.
Eventuell könnte man in der Halbzeit, neben den Berichten von der Eintracht, auch kurzen Berichten über die Region beisteuern. Keine Ahnung, ob dass finanziell realisiebar ist, aber einen kurzen Bericht über den Römer, oder Sachsenhausen, die Hochhäuser etc. könnte ich mir schon vorstellen. Dies kann man immer mit einen Bild vom Flughafen verbinden, der ja auch einen großen Teil für die Bekanntheit Frankfurt´s ausmacht. So nachdem Motto, Wir sind Frankfurter, wir können alles, außer Fußball spielen.
( kleiner Scherz nach der Niederlage)
Eventuell könnte man in der Halbzeit, neben den Berichten von der Eintracht, auch kurzen Berichten über die Region beisteuern. Keine Ahnung, ob dass finanziell realisiebar ist, aber einen kurzen Bericht über den Römer, oder Sachsenhausen, die Hochhäuser etc. könnte ich mir schon vorstellen. Dies kann man immer mit einen Bild vom Flughafen verbinden, der ja auch einen großen Teil für die Bekanntheit Frankfurt´s ausmacht. So nachdem Motto, Wir sind Frankfurter, wir können alles, außer Fußball spielen.
( kleiner Scherz nach der Niederlage)
miep0202 schrieb:069er schrieb:
Waren immer geile Auswärtsfahrten
Es war jedenfalls nur selten langweilig...
Ich mag sie nicht und sie tun mir auch nicht leid. Sie sollen ihre Suppe auslöffeln, so wie wir unsere auslöffeln mußten.
Dennoch gehören sie dazu, und mir fallen aus dem Stand sicher 10 Auswärtsspiele ein, auf die ich eher verzichten könnte.
Ist doch wie mit Köln, eigentlich braucht man die nicht, aber ohne Sie ist es auch irgendwie langweilig.
Tot und Hass dem FCK und FC, aber trotzdem immer geile Fahrten.
Ich glaube ich spinne, das kann ja wohl nicht wahr sein. Dass hier Werbung für Fifa08 gemacht wird, indem auf einen dieser Drecksbayern verwiesen wird.
Wenn die Eintracht so dringend Geld für den Betrieb der Seite braucht Ok, aber dann sollen Sie auch mit einem Eintrachtspieler dafür werben.
Wenn ich Scarface sehen will, dann schaue ich mir Al Pacino an.
Bitte umgehend diesen Werbung abschalten, oder Werbung für oder zumindest mit Eintrachtspielern zeigen.
EFC Gegen Bayern Werbung im Eintrachtforum
Wenn die Eintracht so dringend Geld für den Betrieb der Seite braucht Ok, aber dann sollen Sie auch mit einem Eintrachtspieler dafür werben.
Wenn ich Scarface sehen will, dann schaue ich mir Al Pacino an.
Bitte umgehend diesen Werbung abschalten, oder Werbung für oder zumindest mit Eintrachtspielern zeigen.
EFC Gegen Bayern Werbung im Eintrachtforum
Ich habe so das Gefühl, dass sukezisse, viele ( natürlich nicht alle) der alten Garde ( 27-35), so langsam ruhiger werden. Der jungen Hüpfer ( 16-19) können dies nicht ersetzen und der Mittelteil ( 19-27) fehlt uns. Diesen " Mittelteil" haben wir während der Zeit in der 2. Liga verloren, weil dort nicht viele Teenager zur Eintracht gefunden haben, die heute dann in diesem Alter wären.
Jetzt rächen sich die Zeiten in der 2. Liga. Sicherlich hat diese Zeit uns erst zu dem gemacht, was wir heute sind ( waren?), aber es fehlte jetzt einfach der Unterbau. Damals waren die jungen Kinder ( unter anderem auch ich) zur Eintracht gekommen, als noch Erfolge da waren. Pokalsieg, Fastmeisterschaft, Fußball 2000 etc ( Lest einfach einmal ein paar Fanhistorien und Steckbriefe). Diese haben dann mit Ihrem Herzblut die Fanszene zum dem gemacht, was Sie heute ist. Nur es kam eben in dieser Zeit kein Nachwuchs mehr zur Eintracht. Überlegt einmal wieviele Leute in der von mir beschrieben Altergruppe "Mitte"
(aus unserer Region) sich für andere Vereine, bzw überhaupt nicht für Fußball interessieren. Diese Leute fehlen uns jetzt einfach.
Mit unseren aktuellen Erfolgen, Uefa Cup, Pokalfinale, Pokalhalbfinale haben wir wieder die jungen Leute erreicht, die auch massig ins Stadion strömen, nur diese können den Wegfall der "alten" Garde nicht ersetzen. ( Kann man von Ihnen auch noch nicht erwarten!) Ich vermutet einmal, dass dies erst in den nächsten Jahren wieder besser wird. Vorher wird die Stimmung immer mehr vom Erfolg abhängig sein.
Nochmals zur Verdeutlichung, ich beziehe das ruhiger werden, primär auf den Support währen des Spiels. Ich persönliche kenne sehr viele "ältere" Fans, die immer noch unglaubliches für die Fanszene leisten, dies sich aber nicht mehr im Dauersupport auf der Tribüne ausdrückt.
Jetzt rächen sich die Zeiten in der 2. Liga. Sicherlich hat diese Zeit uns erst zu dem gemacht, was wir heute sind ( waren?), aber es fehlte jetzt einfach der Unterbau. Damals waren die jungen Kinder ( unter anderem auch ich) zur Eintracht gekommen, als noch Erfolge da waren. Pokalsieg, Fastmeisterschaft, Fußball 2000 etc ( Lest einfach einmal ein paar Fanhistorien und Steckbriefe). Diese haben dann mit Ihrem Herzblut die Fanszene zum dem gemacht, was Sie heute ist. Nur es kam eben in dieser Zeit kein Nachwuchs mehr zur Eintracht. Überlegt einmal wieviele Leute in der von mir beschrieben Altergruppe "Mitte"
(aus unserer Region) sich für andere Vereine, bzw überhaupt nicht für Fußball interessieren. Diese Leute fehlen uns jetzt einfach.
Mit unseren aktuellen Erfolgen, Uefa Cup, Pokalfinale, Pokalhalbfinale haben wir wieder die jungen Leute erreicht, die auch massig ins Stadion strömen, nur diese können den Wegfall der "alten" Garde nicht ersetzen. ( Kann man von Ihnen auch noch nicht erwarten!) Ich vermutet einmal, dass dies erst in den nächsten Jahren wieder besser wird. Vorher wird die Stimmung immer mehr vom Erfolg abhängig sein.
Nochmals zur Verdeutlichung, ich beziehe das ruhiger werden, primär auf den Support währen des Spiels. Ich persönliche kenne sehr viele "ältere" Fans, die immer noch unglaubliches für die Fanszene leisten, dies sich aber nicht mehr im Dauersupport auf der Tribüne ausdrückt.
a.saftsack schrieb:
Ob das die richtige Taktik ist, nachdem Attila erst kurz vor Saisonstart die aufgekommenen Wechselgerüchte dementierten ließ?FourFourTwo; Ausgabe August 2007; S.12 schrieb:
ATTILA BLEIBT DER EINTRACHT TREU!
Adler zeigt Bayern München den Vogel
Für Wirbel sorgte ein Artikel in der Mai-Ausgabe von FourFourTwo (Überschrift: "Lieber ein Bussard in der Hand als eine Krähe auf dem Dach").
Darin war von einem möglichen Transfer des Frankfurter Adlers Attila zum FC Bayern München die Rede, was in Eintracht-Fanforen zu wüsten Beschimpfungen des arglosen Maskottchens führte. So polterte der User [font=Arial Narrow]EmVasiSeinBruder[/font]: "Soll er doch die Fliege machem! Auf so einen Söldner habe ich keine Lust mehr." [font=Arial Narrow]Calavero[/font] stimmt ein: "Ich bin froh, wenn der endlich weg ist." FourFourTwo entschuldigt sich bei Attila dafür, dieses rufschädigende Gerücht in die Welt gesetzt zu haben und versichert, dass das Federvieh der Eintracht treu bleiben wird. Außerdem: Was sollen andere Mannschaften mit einem Adler? Höchstens der DFB könnte Verwendung finden, aber die haben ja schon einen Vogel (gemeint ist Adler-Maskottchen Paule).
Nuja, dieses Dementi klingt aber reichlich halbherzig (außerdem: "Federvieh" - geht's noch?!?)... - ob uns da nicht ein neuer Fall NadW droht?
Was sind das denn für Deppen. Erst ein widerliches Gerücht in die Welt setzen und dann so eine Drecksentschuldigung.
Tot und Hass diesem Schundblatt.
Zum Thema: Attila bleibt für immer ein Adler.
Will ja weiter nicht stören, aber steht in dem Artikel nicht, dass Sie gar keine Gründe genannt haben? Die "Angst" vor dem Irakkrieg wird als reine Vermutung der finischen Presse bezeichnet.
"...ohne ein Motiv für das Asylgesuch zu nennen."
"Die finnische Presse spekulierte, Grund für den Asylantrag sei die Ablehnung der Irak-Politik der USA."
Link: siehe oben
Wo ist dass denn eine Prostestleistung?
Genauso gut könnte ich vermuten, dass diese Familie die Ermordung von allen dunkelhäutigen Menschen fordert und dies nicht von den USA unterstützt wird, sondern strafrechtlich verfolgt wird, weshalb Sie das Land verlassen mußten, weil Sie Angst haben, wegen Ihrer "politischen" Meinung ins Gefängnis zu müssen.
Dies ist ebenso eine Vermutung, wie die Annahme, die Leute hätten Angst vor dem Krieg.
Worauf ich hinaus will, bevor man jemand für seine kreative Prostestaktion gegen Willi Bush feiert, sollte man erst einmal die genauen Umstände kennen.
Würde mich interessieren, wenn jemand weitere Artikel ( nicht finisch oder zumindest mit Übersetzung) findet, die die Vermutungen der finischen Presse belegen.
"...ohne ein Motiv für das Asylgesuch zu nennen."
"Die finnische Presse spekulierte, Grund für den Asylantrag sei die Ablehnung der Irak-Politik der USA."
Link: siehe oben
Wo ist dass denn eine Prostestleistung?
Genauso gut könnte ich vermuten, dass diese Familie die Ermordung von allen dunkelhäutigen Menschen fordert und dies nicht von den USA unterstützt wird, sondern strafrechtlich verfolgt wird, weshalb Sie das Land verlassen mußten, weil Sie Angst haben, wegen Ihrer "politischen" Meinung ins Gefängnis zu müssen.
Dies ist ebenso eine Vermutung, wie die Annahme, die Leute hätten Angst vor dem Krieg.
Worauf ich hinaus will, bevor man jemand für seine kreative Prostestaktion gegen Willi Bush feiert, sollte man erst einmal die genauen Umstände kennen.
Würde mich interessieren, wenn jemand weitere Artikel ( nicht finisch oder zumindest mit Übersetzung) findet, die die Vermutungen der finischen Presse belegen.
in München: 16,8 zu 13,4
in Dortmund ( Liga): 3,4 zu 1,3