
Nischel
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Nischel
unbill
Tachchen, liebe Sportgemeinde!
Darf zum Heimspiel gegen Gerda Bremen im Waldstadion mal wieder zu Gast sein. Durch krankheitsbedingte Umstände such ich jetzt eine Übernachtung, ich weiß, ziemlich kurzfristig, habe es aber auch erst heut morgen erfahren. Da ich mit der Eisenbahn unterwegs bin, würde sich das anbieten. Außerdem möchte ich nach dem Heimsieg noch dieses kleine, schicke Lokal samt seiner hessischen Spezialitäten aufsuchen.
In diesem Sinne: Moseleck statt Discodreck!
Vielen Dank!
Einträchtliche Grüße aus St. Karli
Darf zum Heimspiel gegen Gerda Bremen im Waldstadion mal wieder zu Gast sein. Durch krankheitsbedingte Umstände such ich jetzt eine Übernachtung, ich weiß, ziemlich kurzfristig, habe es aber auch erst heut morgen erfahren. Da ich mit der Eisenbahn unterwegs bin, würde sich das anbieten. Außerdem möchte ich nach dem Heimsieg noch dieses kleine, schicke Lokal samt seiner hessischen Spezialitäten aufsuchen.
In diesem Sinne: Moseleck statt Discodreck!
Vielen Dank!
Einträchtliche Grüße aus St. Karli
Ich verstehe nicht, dass dieser Thread nicht gesperrt wird.
Hier gibt es nichts zu diskutieren. Rosenkohl stinkt. Nierchen stinken richtig.
Gott allein weiß, aus welchen Tieren solche Scheußlichkeiten, gewiß unter größter Pein für die bemitleidenswerten Kreaturen, herausgeschnitten werden.
Ich persönlich verbinde mit den hier thematisierten Widerlichkeiten auch ein Kindheitstrauma.
Es trug sich zu, dass ich, gerade die Adoleszenz erreicht, seit einer Weile meine innigliche Liebe zu Champignons entdeckt und manifestiert hatte. Champignons, gesotten, gedünstet oder gebraten, gehörten auf jede Mahlzeit.
Manchmal brut ich mir eine Handvoll und legte die Köstlichkeit guten Freunden auf den Kopf. Einfach, um die Liebgewonnenen noch lieblicher und liebenswerter erscheinen zu lassen. Was war das stets ein champignonbefeuertes allseitiges Hallo.
Bis ich eines Tages bei einem jener vermeintlichen Freunde an Mutterns gedeckten Tisch geladen wurde.
Kredenzt wurden Riesenchampignons an Rahmsößchen. Groß war meine Verzückung.
Kritische Geister werden richtig vermuten, dass es sich tatsächlich um - mutmaßlich - aus lebenden Pissoirbesuchern weit fortgeschrittenen Alters geschnitzte und in gewiß finsterster Absicht in Chapignonform gebrachte Nierenteile handelte. Wer jemals auf einer Hauptbahnhofherrentoilette sein Wasser abschlug, weiß, wovon ich spreche.
Und wer Essigreiniger an den heiklen Stellen des Haushalts zu schätzen weiß, wird ahnen, weshalb dergleichen schwerstgesäuert ahnungslosen Champignonverehrern vorgesetzt wird.
Welch schändliches Ende einer bis dahin recht zufriedenstellend verlaufenden kindlichen Freundschaft.
Unnötig zu erwähnen, dass mein Vertrauen in die Menschheit an jenem Tag dauerhaft Schaden genommen hat.
Von Rosenkohl fange ich erst gar nicht an.
Hier gibt es nichts zu diskutieren. Rosenkohl stinkt. Nierchen stinken richtig.
Gott allein weiß, aus welchen Tieren solche Scheußlichkeiten, gewiß unter größter Pein für die bemitleidenswerten Kreaturen, herausgeschnitten werden.
Ich persönlich verbinde mit den hier thematisierten Widerlichkeiten auch ein Kindheitstrauma.
Es trug sich zu, dass ich, gerade die Adoleszenz erreicht, seit einer Weile meine innigliche Liebe zu Champignons entdeckt und manifestiert hatte. Champignons, gesotten, gedünstet oder gebraten, gehörten auf jede Mahlzeit.
Manchmal brut ich mir eine Handvoll und legte die Köstlichkeit guten Freunden auf den Kopf. Einfach, um die Liebgewonnenen noch lieblicher und liebenswerter erscheinen zu lassen. Was war das stets ein champignonbefeuertes allseitiges Hallo.
Bis ich eines Tages bei einem jener vermeintlichen Freunde an Mutterns gedeckten Tisch geladen wurde.
Kredenzt wurden Riesenchampignons an Rahmsößchen. Groß war meine Verzückung.
Kritische Geister werden richtig vermuten, dass es sich tatsächlich um - mutmaßlich - aus lebenden Pissoirbesuchern weit fortgeschrittenen Alters geschnitzte und in gewiß finsterster Absicht in Chapignonform gebrachte Nierenteile handelte. Wer jemals auf einer Hauptbahnhofherrentoilette sein Wasser abschlug, weiß, wovon ich spreche.
Und wer Essigreiniger an den heiklen Stellen des Haushalts zu schätzen weiß, wird ahnen, weshalb dergleichen schwerstgesäuert ahnungslosen Champignonverehrern vorgesetzt wird.
Welch schändliches Ende einer bis dahin recht zufriedenstellend verlaufenden kindlichen Freundschaft.
Unnötig zu erwähnen, dass mein Vertrauen in die Menschheit an jenem Tag dauerhaft Schaden genommen hat.
Von Rosenkohl fange ich erst gar nicht an.
Misanthrop schrieb:
Ich verstehe nicht, dass dieser Thread nicht gesperrt wird.
Hier gibt es nichts zu diskutieren. Rosenkohl stinkt. Nierchen stinken richtig.
Gott allein weiß, aus welchen Tieren solche Scheußlichkeiten, gewiß unter größter Pein für die bemitleidenswerten Kreaturen, herausgeschnitten werden.
Ich persönlich verbinde mit den hier thematisierten Widerlichkeiten auch ein Kindheitstrauma.
Es trug sich zu, dass ich, gerade die Adoleszenz erreicht, seit einer Weile meine innigliche Liebe zu Champignons entdeckt und manifestiert hatte. Champignons, gesotten, gedünstet oder gebraten, gehörten auf jede Mahlzeit.
Manchmal brut ich mir eine Handvoll und legte die Köstlichkeit guten Freunden auf den Kopf. Einfach, um die Liebgewonnenen noch lieblicher und liebenswerter erscheinen zu lassen. Was war das stets ein champignonbefeuertes allseitiges Hallo.
Bis ich eines Tages bei einem jener vermeintlichen Freunde an Mutterns gedeckten Tisch geladen wurde.
Kredenzt wurden Riesenchampignons an Rahmsößchen. Groß war meine Verzückung.
Kritische Geister werden richtig vermuten, dass es sich tatsächlich um - mutmaßlich - aus lebenden Pissoirbesuchern weit fortgeschrittenen Alters geschnitzte und in gewiß finsterster Absicht in Chapignonform gebrachte Nierenteile handelte. Wer jemals auf einer Hauptbahnhofherrentoilette sein Wasser abschlug, weiß, wovon ich spreche.
Und wer Essigreiniger an den heiklen Stellen des Haushalts zu schätzen weiß, wird ahnen, weshalb dergleichen schwerstgesäuert ahnungslosen Champignonverehrern vorgesetzt wird.
Welch schändliches Ende einer bis dahin recht zufriedenstellend verlaufenden kindlichen Freundschaft.
Unnötig zu erwähnen, dass mein Vertrauen in die Menschheit an jenem Tag dauerhaft Schaden genommen hat.
Von Rosenkohl fange ich erst gar nicht an.
Sensationell, vielen Dank! Also was den Rosenkohl so betrifft,,,
Das les ich jetzt erst... Nierchen ist so ziemlich das beste, was meinen Gaumen je berührt hat. Gabs bei uns in der Zone einmal im Monat bei der Schulspeisung. Hab dort nie mitgegessen, aber wenn Nierchen mit Kartoffelbrei auf dem Plan stande, hat sich der Nischel ne Essensmarke organisiert. Kam übrigens 0,55 Mark der DDR, also wenn ichs bezahlt hätte.
Hassen tu ich viele Dinge, fängt bei RB an und endet bei Wismut A.e, aber um mal beim Thema zu bleiben, was das kulinarische betrifft: Rosenkohl,Oliven, Knoblauch, Bananen
Hassen tu ich viele Dinge, fängt bei RB an und endet bei Wismut A.e, aber um mal beim Thema zu bleiben, was das kulinarische betrifft: Rosenkohl,Oliven, Knoblauch, Bananen
Gelöschter Benutzer
Du Held du...
Du kommst als erster und gehst als letzter?
Du musst Wirt sein.
Du musst Wirt sein.
Gelöschter Benutzer
Brodowin schrieb:
wenn Niko mit seiner Kovac-Stimme davon spricht, wie wichtig viel schlafen zwischen den Spielen ist.
Guter Mann (ab sofort Beamter h. c.)
Ich war gestern bei den Murphys in Leipzig ( Haus Auensee ), war genial! Vorbands waren Skinny Lister aus London ( Irish Folk / Punk ) und Slapshöt aus Boston ( Hardcore ). Letztere war nicht so meins, haben aber natürlich ordentlich eingeheizt. 36€ für die Karte fand ich auf jeden Fall angemessen, Preise für Getränke und Essen waren auch OK!
https://www.youtube.com/watch?v=IiamIIRanQ4
https://www.youtube.com/watch?v=IiamIIRanQ4
Nischel schrieb:
Slapshöt aus Boston ( Hardcore )
Die gibt es noch? 16 Valve of Hate und Old Tyme Hardcore waren mit Agnostic Fronts Cause for Alarm, Sick of ot Alls Scratch the Surface und den Rykers die ersten Hardcore Sachen die ich gehört hatte.