NLF-Freeze
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NLF-Freeze
Die Leute im Stehplatz bereich sollen ma endlich ihr mund aufmachen!!!! wenn se kein bock haben, können sie sich ja auf die haupt oder so setzten.... Das gestern war zum kotzen...
SpaX schrieb:Sportfrei2006 schrieb:
ziemlich viel gelaber hier von leuten, die nicht da waren. glücklicherweise gibt es einige aussagen hier, die das geschehen "aus dem mob heraus" korrekt beschreiben. ich war übrigens auch da, passiv wie es sich als mann mittleren alters gehört....
dazu mal ein paar sätze: das was am SA in DA passiert ist, hätte früher gar keinen gejuckt. mittlerweile wird jede noch so kleine aktion als "terror" (orignal kommentar im darmstädter echo) hoch geschrieben. da krieg ich einen lachkrampf.
2 scheiben kaputt in der straßenbahn? tor am zaun aufgedrückt? pyro? unn jetzt? jeder, der wie ich seit knapp 3 jahrzehnten ins stadion geht - ob kategorie a, b oder c - der kann doch über solche "aktionen" nur müde lächeln.
wenn ich 500 mann bei 25 grad außentemperatur in die straßenbahn zwänge wunder ich mich über eine gezogene notbremse und 2 (!) kaputte scheiben? das ding wär früher umgefallen! pyro? um gottes willen, welche straftat! tor aufgedrückt? das war doch lächerlich, wenn man den platz hätte stürmen wollen, dann hätte man ihn gestürmt, dafür brauch ich kein tor aufdrücken. das war nicht geplant, never.
die medien machen aus solchen tagen "terror", nicht die fans. beispiel: sie schreiben von "1200 frankfurter hooligans", 1200!! ich glaube es gab in der geschichte des deutschen fußballs ein einziges mal 1200 hooligans an einem ort und das war anfang der 90er in rotterdam bei NED-GER. wie alles an diesen berichten einfach maßlos übertrieben.
die wahrheit: geiles wetter, geiler mob, geiler support und ein paar jungs die in der hitze an der ein oder anderen stelle ein bissje ausgetickt sind, sont GAR NIX!
Finde den Beitrag eigentlich sehr treffend Wie gesagt hätte nach dem Spiel nichtmal gedacht das darüber geschrieben wird in der Presse Mal abgesehen von der kurzen Unterbrechung
100% Zustimmung
untouchable schrieb:
Die Fahne habt ihr schon vor einem guten Jahr verloren, ihr wusstet also ein Jahr lang was auf euch zu kommt.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11107611/
Thurk rauswerfen
Fanaticfreak schrieb:
Schade.....hab ich mich wohl zu früh gefreut....aber bis Transferschluss ist wohl noch alles möglich...
mir gehts gerade so ähnlich...
so schnell wie möglich weg mit dem
Maxfanatic schrieb:Tino-69 schrieb:
Nun, das hier zitierte Bild weist allerdings einen Unterschied auf - es ist zu 100% legal gemalt worden, weil so ein Ding kann man gar nicht illegal hinzaubern.
Doch kann man! Kommt auf den Ort drauf an.
http://www.youtube.com/watch?v=sX-BzftokyE das ist auch nicht legal gemalt worden, als Beispiel.
Oder anderes Beispiel, schau dir ma beim Ratswegkreisel die unterführungen an, von daher geht sowas schon...
Ich will aber die Bombings nicht schlecht reden ,-)
Ok ich habe deinen scheiß Beitrag nicht zu ende gelesen, also vergiss meine frage
Voodoobabbel schrieb:NLF-Freeze schrieb:
73 Stadionverbote!
http://www.fcbayern.t-com.de/media/native/pressemitteilungen/presseerklaerung.pdf?fcb_sid=451ab39105db1c3ce7896ec374827ad3
Willkür geht weiter...
Was heisst da Willkür ???
Hast Du eventuell mal wahrgenommen das da eine Frau vermutlich auf einem Auge blind bleiben wird und das nur wegen so ein paar Schwachköpfen.
Meiner Meinung nach müsste man die kompletten 73 Personen in Beugehaft nehmen bis das der dafür Verantwortliche gefunden ist.
Davon abgesehen hat mir mein Kollege,der am Samstag im Stadion war,erzählt das mal wieder aus dem Oberrang volle Bierbecher geflogen sind.
Ich möchte Dich mal sehen wenn bei dir so ein Teil auf dem Schädel landet ob Du dann auch noch so locker bist.
Sowas ist scheisse und hat beim Fussball nichts zu suchen und wenn man halt den Verantwortlichen wie jetzt bei der Autobahnschlägerei nicht ausfindig machen kann (eventuell weil keiner im Bus was "gesehen haben will" )dann muss man halt allen 73 Stadionverbot erteilen.
Meiner Meinung nach reagieren die Verantwortlichen des FCBäh genau richtig.
Hat die Frau 73 Flaschen abbekommen oder Eine ?
Also sind sind 72 Leute zu unrecht bestraft worden...
73 Stadionverbote!
http://www.fcbayern.t-com.de/media/native/pressemitteilungen/presseerklaerung.pdf?fcb_sid=451ab39105db1c3ce7896ec374827ad3
Willkür geht weiter...
http://www.fcbayern.t-com.de/media/native/pressemitteilungen/presseerklaerung.pdf?fcb_sid=451ab39105db1c3ce7896ec374827ad3
Willkür geht weiter...
echt hart einen 17 jährigen einfach mal so wegzusperren.
und dann liest man auch noch sowas:
"Catanias Staatsanwalt Gaspare La Rosa sagte heute, dass die Aussage des Beamten dem Richter bei der Anordnung der Untersuchungshaft für den 17 Jahre alten Tatverdächtigen bekannt gewesen sei. Untersuchungen in eine andere Richtung seien damals allerdings nicht in Betracht gezogen worden."
sollte man nicht in sachen mord alles in betracht ziehen?
hammer hart sowas
und dann liest man auch noch sowas:
"Catanias Staatsanwalt Gaspare La Rosa sagte heute, dass die Aussage des Beamten dem Richter bei der Anordnung der Untersuchungshaft für den 17 Jahre alten Tatverdächtigen bekannt gewesen sei. Untersuchungen in eine andere Richtung seien damals allerdings nicht in Betracht gezogen worden."
sollte man nicht in sachen mord alles in betracht ziehen?
hammer hart sowas
jo den bericht hab ich sogar auf deutsch
peter schrieb:NLF-Freeze schrieb:peter schrieb:
@dr.ball
ohne dich in irgendeine ecke drängen zu wollen:
im kern bedeutet deine aussage, dass wer die eintracht auswärts sehen und supporten möchte in kauf nehmen muß, wegen ein paar idioten nicht rechtzeitig ins stadion zu kommen, sich von besoffenen anrempeln und anpöbeln und gegebenenfalls vollkotzen lassen muß. glaub mir, ich weiß wovon ich schreibe.
ansonsten muß er halt tief in die tasche greifen und anders auwärts fahren.
das kann es doch echt nicht sein.
peter
Wenn dich das alles Stört, warum fährst du dann nicht mit einem Auto hin? Kaufst dir eine Sitzplatzkarte und schon siehst du die Eintracht auswärts und stell dir vor du kannst sich auch supporten!
warum verteidigst du besoffene assoziale zugvollkotzer die die eigenen fans anpöbeln und stress machen?
peter
ich bin selber so einer
peter schrieb:
@dr.ball
ohne dich in irgendeine ecke drängen zu wollen:
im kern bedeutet deine aussage, dass wer die eintracht auswärts sehen und supporten möchte in kauf nehmen muß, wegen ein paar idioten nicht rechtzeitig ins stadion zu kommen, sich von besoffenen anrempeln und anpöbeln und gegebenenfalls vollkotzen lassen muß. glaub mir, ich weiß wovon ich schreibe.
ansonsten muß er halt tief in die tasche greifen und anders auwärts fahren.
das kann es doch echt nicht sein.
peter
Wenn dich das alles Stört, warum fährst du dann nicht mit einem Auto hin? Kaufst dir eine Sitzplatzkarte und schon siehst du die Eintracht auswärts und stell dir vor du kannst sich auch supporten!
Der FC St. Pauli geht neue Wege bei der Vergabe von Stadionverboten!
Die Praxis der Vergabe von bundesweiten Stadionverboten seitens der Vereine der Bundes- und Regionalligen steht seit Jahren in der Kritik von FanvertreterInnen, Fanprojekten etc. Auch der FC St. Pauli musste sich schon oft mit der Thematik auseinandersetzen, da auch AnhängerInnen des Vereins betroffen waren. In langen Diskussionen mit VertreterInnen von Fanladen St. Pauli, Abteilung Fördernde Mitglieder (AFM), Fanclub-Sprecherrat und ProFans (Fan-Initiative, www.profans.de) auf der einen und dem Sicherheitsbeauftragten Sven Brux auf der anderen Seite wurden seit Oktober 2006 Wünsche und Möglichkeiten erörtert, die vom FC St. Pauli ausgeübte Vergabepraxis so umzugestalten, dass sowohl die Interessen der Fanvertreter und des Vereins gewahrt bleiben bzw. berücksichtigt werden, als auch die für den Regionalligisten bindenden DFB-Richtlinien nicht verletzt werden.
Grundsätzlich ging es um die Frage, ob langfristige Stadionverbote dem in den Richtlinien aufgeführten Zweck, zukünftiges sicherheitsgefährdendes Auftreten des Betroffenen zu vermeiden, dienlich sind oder vielleicht sogar kontraproduktiv wirken. Ein Indiz für Letzteres ist, dass der/die Betroffene für lange Zeit aus seiner fußballbezogenen sozialen Bezugsgruppe gerissen wird, was im Einzelfall einen nicht unerheblichen Einschnitt in die Lebenswelt des meist jugendlichen Fans bedeutet. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen vielmehr, dass bereits ein Stadionverbot von nur einigen Monaten ein spürbares Negativerlebnis darstellt und zumeist ein Umdenken dahingehend auslöst, sich künftig gesetzeskonform zu verhalten, um nicht erneut (und dann womöglich für eine noch längere Zeit) dem geliebten Verein fernbleiben zu müssen.
Ferner hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl der von der Polizei angezeigten Vergehen von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde oder gar vor Gericht ein Freispruch erfolgte.
Hiervon ausgehend ergab die Diskussion, künftig beim FC St. Pauli möglichst wie folgt zu agieren:
1. Klarere Trennung von Anhörungsrecht und Erteilung des Stadionverbots: Ähnlich wie bei den Fällen rund um das Chemnitz-Spiel sollen die Betroffenen erst ein Schreiben erhalten, in dem das Stadionverbot angekündigt und der Betroffene zu Anhörung/Stellungnahme gebeten wird. Hierbei soll klar auf die mögliche Hilfe des Fanbeauftragten/Fan-Projekts hingewiesen werden.
2. Bei der Erteilung des Stadionverbots soll die Laufzeit abhängig gemacht werden vom Einzelfall: Inhalt und Form der Einlassung des/der Betroffenen, Persönlichkeit und Geschichte des/der Betroffenen, Betrachtung des Vorfalls und dessen Entstehung (statt Katalogisierung nach Straftatbestand).
3. Die Dauer der Stadionverbote soll unter 1 Jahr Dauer liegen, in den meisten Fällen sogar deutlich darunter. Gemäß der Bestimmungen ist eine Aussetzung nach der Hälfte der Stadionverbotsdauer möglich, ggf. gegen Auflagen.
4. Diese Auflagen sollen nicht nur im direkten Umfeld des Vereins liegen, sondern auch in benachbarten Projekten wie bspw. Café mit Herz, BallKult, Bauspielplatz u.ä.
5. Nur in Extremfällen soll ein Ausschuss wie nach dem Chemnitz-Spiel einberufen werden.
Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise nicht nur bei betroffenen Anhängern des FC St. Pauli angewandt, sondern auch bei Fans des Gastvereins, soweit der FC St. Pauli aufgrund deren Fehlverhaltens tätig werden muss.
Der FC St. Pauli und die beteiligten Fan-Organisationen stehen gemeinsam hinter diesem Beschluss und hoffen, dass diese Maßnahme auch in der bundesweiten Diskussion richtungsweisend sein wird. Am schönsten wäre es allerdings, wenn es gar nicht erst zu o.g. Verfahren kommen müsste, weil sich einfach alle BesucherInnen eines Fußballspiels regelkonform verhalten.
FC St. Pauli – Präsidium und Sicherheitsbeauftragter
Abteilung Fördernder Mitglieder im FC St. Pauli
Fanladen St. Pauli
Sprecherrat der eingetragenen St. Pauli Fanclubs
Pro Fans St. Pauli
http://www.fcstpauli.de/sp/pages/saison/news/news_0607_uebersicht.php?we_objectID=1609
Die Praxis der Vergabe von bundesweiten Stadionverboten seitens der Vereine der Bundes- und Regionalligen steht seit Jahren in der Kritik von FanvertreterInnen, Fanprojekten etc. Auch der FC St. Pauli musste sich schon oft mit der Thematik auseinandersetzen, da auch AnhängerInnen des Vereins betroffen waren. In langen Diskussionen mit VertreterInnen von Fanladen St. Pauli, Abteilung Fördernde Mitglieder (AFM), Fanclub-Sprecherrat und ProFans (Fan-Initiative, www.profans.de) auf der einen und dem Sicherheitsbeauftragten Sven Brux auf der anderen Seite wurden seit Oktober 2006 Wünsche und Möglichkeiten erörtert, die vom FC St. Pauli ausgeübte Vergabepraxis so umzugestalten, dass sowohl die Interessen der Fanvertreter und des Vereins gewahrt bleiben bzw. berücksichtigt werden, als auch die für den Regionalligisten bindenden DFB-Richtlinien nicht verletzt werden.
Grundsätzlich ging es um die Frage, ob langfristige Stadionverbote dem in den Richtlinien aufgeführten Zweck, zukünftiges sicherheitsgefährdendes Auftreten des Betroffenen zu vermeiden, dienlich sind oder vielleicht sogar kontraproduktiv wirken. Ein Indiz für Letzteres ist, dass der/die Betroffene für lange Zeit aus seiner fußballbezogenen sozialen Bezugsgruppe gerissen wird, was im Einzelfall einen nicht unerheblichen Einschnitt in die Lebenswelt des meist jugendlichen Fans bedeutet. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen vielmehr, dass bereits ein Stadionverbot von nur einigen Monaten ein spürbares Negativerlebnis darstellt und zumeist ein Umdenken dahingehend auslöst, sich künftig gesetzeskonform zu verhalten, um nicht erneut (und dann womöglich für eine noch längere Zeit) dem geliebten Verein fernbleiben zu müssen.
Ferner hat sich gezeigt, dass eine Vielzahl der von der Polizei angezeigten Vergehen von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde oder gar vor Gericht ein Freispruch erfolgte.
Hiervon ausgehend ergab die Diskussion, künftig beim FC St. Pauli möglichst wie folgt zu agieren:
1. Klarere Trennung von Anhörungsrecht und Erteilung des Stadionverbots: Ähnlich wie bei den Fällen rund um das Chemnitz-Spiel sollen die Betroffenen erst ein Schreiben erhalten, in dem das Stadionverbot angekündigt und der Betroffene zu Anhörung/Stellungnahme gebeten wird. Hierbei soll klar auf die mögliche Hilfe des Fanbeauftragten/Fan-Projekts hingewiesen werden.
2. Bei der Erteilung des Stadionverbots soll die Laufzeit abhängig gemacht werden vom Einzelfall: Inhalt und Form der Einlassung des/der Betroffenen, Persönlichkeit und Geschichte des/der Betroffenen, Betrachtung des Vorfalls und dessen Entstehung (statt Katalogisierung nach Straftatbestand).
3. Die Dauer der Stadionverbote soll unter 1 Jahr Dauer liegen, in den meisten Fällen sogar deutlich darunter. Gemäß der Bestimmungen ist eine Aussetzung nach der Hälfte der Stadionverbotsdauer möglich, ggf. gegen Auflagen.
4. Diese Auflagen sollen nicht nur im direkten Umfeld des Vereins liegen, sondern auch in benachbarten Projekten wie bspw. Café mit Herz, BallKult, Bauspielplatz u.ä.
5. Nur in Extremfällen soll ein Ausschuss wie nach dem Chemnitz-Spiel einberufen werden.
Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise nicht nur bei betroffenen Anhängern des FC St. Pauli angewandt, sondern auch bei Fans des Gastvereins, soweit der FC St. Pauli aufgrund deren Fehlverhaltens tätig werden muss.
Der FC St. Pauli und die beteiligten Fan-Organisationen stehen gemeinsam hinter diesem Beschluss und hoffen, dass diese Maßnahme auch in der bundesweiten Diskussion richtungsweisend sein wird. Am schönsten wäre es allerdings, wenn es gar nicht erst zu o.g. Verfahren kommen müsste, weil sich einfach alle BesucherInnen eines Fußballspiels regelkonform verhalten.
FC St. Pauli – Präsidium und Sicherheitsbeauftragter
Abteilung Fördernder Mitglieder im FC St. Pauli
Fanladen St. Pauli
Sprecherrat der eingetragenen St. Pauli Fanclubs
Pro Fans St. Pauli
http://www.fcstpauli.de/sp/pages/saison/news/news_0607_uebersicht.php?we_objectID=1609
FC Liverpool - Barcelona (Hinspiel 2:1) 1:1
Olympique Lyon - AS Rom (Hinspiel 0:0) 3:0
FC Chelsea London - FC Porto (Hinspiel 1:1) 2:0
FC Valencia - Inter Mailand (Hinspiel 2:2) 0:1
Olympique Lyon - AS Rom (Hinspiel 0:0) 3:0
FC Chelsea London - FC Porto (Hinspiel 1:1) 2:0
FC Valencia - Inter Mailand (Hinspiel 2:2) 0:1
WEnn Jones geht brauch er auch niewieder zurück zu kommen!
drughi schrieb:
na wir natürlich !
seh ich auch so!
carlosspencer schrieb:
Hatte schon mal den Vorschlag gebracht, den Würfel mit Untertiteln zu versehen,
Wenn es soweit kommen würde und das die leute dann auch mitsingen, wäre die fanszene in frankfurt tot...
Als wenn die Leute hier keine anderen Probleme haben
Naja Graffitis, Aufkleber, Tags u.s.w. sind geil, schließlich zeigt das Kreativität die Jugendliche an den Tag legen.
Regt euch ma lieber über diese ganze scheiß Werbung auf die in der Stadt rumgeklebt oder aufgehängt wird. Wenn man morgens mit der Straßenbahn durch die Stadt fährt und man sieht diese ganzen Big Brother Poster und anderen scheiß, freut man sich doch gleich über nen UF Tag...
Naja Graffitis, Aufkleber, Tags u.s.w. sind geil, schließlich zeigt das Kreativität die Jugendliche an den Tag legen.
Regt euch ma lieber über diese ganze scheiß Werbung auf die in der Stadt rumgeklebt oder aufgehängt wird. Wenn man morgens mit der Straßenbahn durch die Stadt fährt und man sieht diese ganzen Big Brother Poster und anderen scheiß, freut man sich doch gleich über nen UF Tag...