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Peace@bbc

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Ich höre immer langfristige Strategie entwickeln...
Sag doch mal, welche Strategie entwickelt werden soll?
Eine die uns in die Champions League führt (langfristig)? Eine, die uns im Mittelfeld der 1. Liga "zementiert"?
Um mit einer langfristigen Strategie oben einzubrechen braucht es mehr als eine langfristige Strategie. Sonst hätten alle Vereine eine solche Strategie und alle können nun mal nicht in der Champions League spielen...
Wir hatten eine langfristige Strategie, sind aufgestiegen und haben uns zementiert. Der nächste (von vielen geforderte) große Schritt wurde vollzogen und wir sind voll auf die Nase gefallen.
Ich fand das Interview von Kraaz gut. Er hat nicht nur auf die Durchlässigkeit unserer Jugend hingewiesen sondern auch darauf, dass Tosun ein Angebot vorlag und die Jugendspieler im Augenblick nicht in der Lage sind zu helfen. Was für eine Strategie würde uns denn weiterhelfen? 10 Nachwuchsspieler kaufen, die noch "Entwicklungspotential" haben? Nur mit Entwicklungspotential steigt man nun mal nicht auf. Außerdem haben wir meines Wissens nach mit Jung, Rode, Bell,  Anderson, Hien, Dudda, Schmidt, Wille, Kittel, Titsch und Alvarez junge Spieler mit Entwicklungspotential.
Ob einzelne Transfers so glücklich sind ist streitbar, aber Prio 1 hat der Aufstieg und in meinen Augen sind darüber hinaus noch genug Potential-Spieler im Hintergrund, die sich zeigen können.

Im Übrigen finde ich die wichtigste Strategie besonders lobenswert:
Es musste kein Angestellter (Verwaltung) bei der Eintracht wegen dem Abstieg entlassen werden.

Wenn wir dieses Jahr nicht aufsteigen könnt Ihr sowieso alle eine langfristige Strategie entwickeln mit 25 Jungspielern aufzusteigen und dann die Liga zu rocken….
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Ümit schrieb:
Jetzt zählt Leistung, wenn man die bringt, bekommt man seine Chance. Wenn nicht, dann nicht.  


Das Ganze hab ich so ähnlich schon mal irgendwo gelesen. Von irgendeinem "Unruheherd".

Schon komisch, dass viele Spieler wohl die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Im übrigen, wenn das stimmt, was Ümit da sagt (Skibbe Zusage) ist das ne ziemlich krasse Nummer.
Bestätigt meine Meinung über Skibbe immer mehr...
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tobago schrieb:
Peace@bbc schrieb:

Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

So wie du das hier aufführst habe ich das hier noch gar nicht gelesen. Einzelne Punkte ja, aber alles zusammen vom selbst User noch nicht. Du hast bestimmt Beispiele dafür oder?


Du interpretierst immer einzelne Punkte und stellst Behauptungen auf. Wo habe ich gesagt, dass eine einzelne Person alle diese Sätze sagt?
Steht da irgendwie nirgends, aber dichte ruhig Sachen hinzu.


tobago schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach.

Wem steht zu anderen eine verzerrte Wahrnehmung zu attestieren? Ist eine verzerrte Wahrnehmung, dass wir den teuersten und m.E. auch stärksten Kader haben? Ist es eine verzerrte Wahrnehmung wenn man nach Spielen gg. Paderborn sauer ist, weil wir gg. einen wirklich sehr schwachen Gegner kein Konzept für einen Sieg gefunden haben? Oder ist es eine verzerrte Wahrnehmung dass wir gg. St. Pauli kein einziges Bein auf dem Platz hatten, außer das von Meier?

Ist es eine verzerrte Wahrnehmung wenn man mehr Leistung erwartet hat als bisher geboten wurde?


Wem es zu steht eine verzerrte Wahrnehmung zu attestieren? Wenn ich schreibe, dass MEINER MEINUNG NACH das so ist, dann kannst Du vielleicht sagen, dass Du das anders siehst, aber ansonsten eigentlich nix.

Für mich ist verzerrte Wahrnehmung, was viele hier scheinbar erwarten. Heinz hat es glaube ich geschrieben: Ich erwarte schlechte Spiele und Punkte.
Teuerster Kader, so what?
Beste Spieler? Liest sich hier im Forum anders!
Wieso sollten Spiele wie Pauli oder Düsseldorf nicht mehr passieren?
Weil Du das möchtest, Dir wünschst, es erwartest, es einforderst?
Es wird auch weiterhin genau solche Spiele geben. Gab es schon immer und wird es auch immer geben.
Warum sollte das anders sein? Weil wir das recht haben?

tobago schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ich erwarte definitiv einen Sieg gg. Rostock, alles andere wäre wohl eher Tiefstapelei. Wenn am Ende etwas anderes rauskommt muss man sehen warum. Aber erstmal erwarte ich vom Topfavoriten der Liga gg. einen Aufsteiger der untern rumkrebst einen Sieg.


Ich hoffe, dass wir gegen Rostock gewinnen. Aber erwarten, weil die das müssen???
Worauf gründet die Erwartungshaltung? Weil der Kader so teuer ist oder wir in Deinen Augen die beste Mannschaft haben?
Ich erwarte Einsatz und Willen. Das kann man erwarten. Diesen wird der Gegner aber auch zeigen (vermutlich).


tobago schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.


Wer ist denn respektlos gegenüber den Spielern? Die Fans die mehr Leistung fordern und erwarten? Die Fans die jedes Spiel rausdappen und von 6 Spielen Pauli, Düsseldorf und vor Allem Paderborn geboten kriegen?  Ab wann geht denn die Respektlosikeit los, wenn ich sage das war Mist?



Und auch hier phantasierst Du wieder etwas in meinen Text rein, was da nicht steht.
Respekt vor dem GEGNER fängt damit an, dass man ihn ernst nimmt und seine Chance auf einen Sieg auch anerkennt.
Weil auch wenn das Dich überraschen mag, vor einem Spiel haben beide Mannschaften Chancen ein Spiel zu gewinnen.

Im Übrigen ist das Zerpflücken anderer Beiträge ohne eigenen Inhalt einzubringen ziemlich lästig / langweilig.
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HeinzGründel schrieb:

Mach mal. Ich brauch das ab und zu. Mein Textverständnis geht nämlich gegen null. Ich gebe mir dafür jetzt eine 6 und setz mich.

Ich werde darüber hinaus auch daran arbeiten, dass die Ironie noch stärker heraus kommt. Da das Ankommen der Information in der Verantwortung des Senders liegt und nicht des Empfängers entschuldige ich mich für meine nicht eindeutig hervorgehobene Ironie  

Ich gehe auch mal ne Stunde auf die Strafbank *Narrenkappeaufsetz*
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bils schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.


Doch, man kann auch in Mannschaftssportarten etwas erwarten. Einsatz, der Wille zum Sieg, Kampf. Wenn es spielerisch nicht läuft, dann muss man sich noch mehr zerreissen. Das hat die Mannschaft in Cottbus lange nicht getan, aber sowas erwarte ich jetzt gegen Rostock. Dass die Moral für diese, eigentlich, Grundvoraussetzungen vorhanden sind, zeigen die Spiele in Fürth und Cottbus. Nur muss man das von Anfang bis zum Schluss zeigen.


Du kannst aber keinen Sieg erwarten, das meinte ich. Man sollte immer Höchstleistung bei einem Mitarbeiter erwarten, egal, ob im Sport oder der freien Wirtschaft. Leider klappt das nicht immer (Frau hat ihre 5 bissigen Tage, der Hund ist gestorben, üble Blähungen, Weiheitszähne, schmerzhafte Dauererrektion, pfeifende Zuschauer etc.).
Ich erwarte auch, dass die Spieler Einsatz zeigen, aber überraschenderweise erwarten das die gegnerischen Fans auch    
Insofern ist ein Ergebnis auch immer Tagesformabhängig.
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.




Dir ist aber schon aufgefallen wieviel Neuzugänge wir mittlerweile haben? Diese Spieler müssen sich für gar nichts "entschuldigen"


Ich werde in Zukunft wieder bei den Passagen die Ironie wieder besonders hervorheben.

Natürlich sind auch die neuen Spieler Tasmanen *Ironie*
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reggaetyp schrieb:
Mal ne Frage: Macht das eigentlich Spaß, keinen Spaß an der Eintracht zu haben?
Ist es schön, Fußballspiele der SGE und Stadionbesuche dauerhaft als unschöne Pflichtbesuche zu deklarieren und, zum Beispiel, ein mögliches zwonull gegen Hansa als Aktennotiz unter "erledigt" wegzulegen?

Versteht mich nicht falsch. Es gibt immer langweilige Spiele, beschissene Spiele; Spiele, in denen man sich freut oder ärgert über den Verlauf oder die (nicht vorhandene) Leistung.

Aber, um mal beim letzten Spiel zu bleiben: Ich hab mich tierisch über den Ausgleich gefreut. Und ich war nicht alleine damit, der komplette Auswärtsblock ist steil gegangen.

Hätte ich das gar nicht gedurft, weil ein Punkt in Cottbus ist zu wenig, zumal die Leitung in der ersten Stunde so beschissen war?

Muss ich also in Sachen Eintracht so lange miesepetrig durchs Leben laufen, bis wir mal wieder ne Sternstunde wie einen Sieg über die Bauern oder die Pfälzer sehen, der überzeugend geschafft wurde?


Ich denke das hat was mit der Erwartungshaltung einiger zu tun. Die Tasmanen müssen sich entschuldigen. Sie sind in der Pflicht. Es ist Unabdingbar. Der schwach herausgespielte Sieg gegen den FSV ist nicht ausreichend.

Viele der Menschen hier haben eine verzerrte Wahrnehmung, daraus resultiert das meiner Meinung nach. Es wird erwartet, dass die große Eintracht durchspaziert (ist ja auch das mindeste als Entschuldigung). Aber so funktioniert Fussball nun mal nicht.

Ich habe mich über den späten Ausgleich auch riesig gefreut, so schlimm ich die ersten 60 Minuten auch fand. Gegen Rostock erwarte ich keinen 10:0 Sieg, sondern freue mich, wenn wir gewinnen und die 3 Punkte mitnehmen. Einen Anspruch auf ein Superspiel, was dann noch 4:0 enden soll ist arrogant. Der Gegner spielt auch Fussball! Ein Sieg wäre gut und sollte auch machbar sein, aber erwarten kann man im Mannschaftssport eben nichts.

Ein bißchen Respekt gegenüber den Gegnern sollte man sich schon aufrecht erhalten.
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municadler schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Wobei die individuellen Fehler von Schildenfeld und der katastrophale Auftritt von Djakpa am Samstag nicht wirklich was mit fehlendem eingespielt sein zu tun hatte.

Am Anfang hieß es, dass Flash im Ösiland 94% aller Kopfballduelle gewonnen habe, hier fallen Gegentore, weil er mal wieder ein solches verloren hat. Entweder stimmt die Statistik nicht oder er hat in der Sommerpause nahezu alles verlernt.


oder aber die östereichische Operettenliga ist kein Masstab...


Ich weiss nicht, wie viele Kopfbälle dabei waren, aber gewonnene Zweikämpfe lag die Quote bei 64,29 % und somit die beste Quote der gesamten Mannschaft.
Vielleicht sagen die 94 Prozent gewonnene Kopfballduelle auch einfach aus, dass man einzelne Werte nicht zur Beurteilung eines Spielers in einem Spiel heranziehen kann?????
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Ich reiche mal ne Runde Taschentücher in die Runde  
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propain schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Vielzuoft schrieb:
letzte Rückrunde *Mimimi*  


Meine Güte das Getuchel wegen letzter Rückrunde ist ja nicht zu ertragen. Habt ihr alle Pipi inne Augen oder wat???  


Tuchelt selber rum und wirft es anderen vor.  


Forschung mit Teilnehmende Beobachtung
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Vielzuoft schrieb:
letzte Rückrunde *Mimimi*  


Meine Güte das Getuchel wegen letzter Rückrunde ist ja nicht zu ertragen. Habt ihr alle Pipi inne Augen oder wat???  
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und zum Sachteil deiner Antwort: du wirst jetzt von mir nicht ernsthaft verlangen nachzuweisen, dass scharf und mit Effet geschlagene Bälle für eine Abwehr gefährlicher sind als hohe Bogenlampen?


Nein, aber vielleicht die Erkenntnis, dass wenn die langsameren aber dafür zielgenaueren Flanken gegen Cottbus funktioniert haben, dass sie vielleicht nicht die schlechteste Wahl waren.

Was hast Du denn bei Standards für Möglichkeiten. Ist wie bei jedem Mensch der schon mal gegen nen Ball getreten hat ziemlich ähnlich. Um so fester man tritt, um so höher die Standardabweichung vom Ziel. Es gilt also zu ermitteln, welche Geschwindigkeit bei Standards gegen welchen Gegner das optiimale Mittel ist. In meiner Traumwelt wird so etwas nach Gegneranalyse und Analyse der eigenen Fähigkeiten vorgegeben. Für Cottbus hat das hervorragend funktioniert. Wenn wir einen Spieler hätten, der harte UND präzise Standards könnte wäre er vermutlich nicht allzulange hier.

Bei Tzavellas kamen sie immer scharf und schnell, aber sehr unplaziert. Ich denke und hoffe, dass die richtige Standardvariante für den richtigen Gegner und das eigene Spielermaterial gewählt wird.
Das es bei uns Schützen gibt (unabhängig vom Namen), die gezielt (dafür langsamer) Freistöße und Ecken treten können wissen wir seit spätestens diesem Wochenende. Weil dieser plötzliche Wandel von kurz auf den 1. Pfosten zu lang hinter den 2. Pfosten war sowohl überraschend, wie auch konsequent immer gleich.
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Afrigaaner schrieb:
Peace@bbc schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Langer Text


Dann zeig doch mal so 3-4 Mannschaften auf, die in den letzten zwei Jahren in der 2. Liga scharfe Flanken aus dem Halbfeld aufs Tor gezogen gespielt haben und damit erfolgreich waren?

Vielleicht kommen wir ja mal in die taktische Diskussion bei Standards.
Scharfe Flanken kommen vor allem auf lange, aber nicht kopfballstarke Spieler, die die Flugrichtung minimal (oder gar nicht) verändern sollen und dadurch ein Tor verursachen.
Bei Mannschaften mit langen kopfballstarken Spielern kommen inzwischen die Bälle (Hab am WE zu viel Fussball geschaut) sehr häufig 2 Meter vor den 5-Meterraum, wo erwartet wird, dass Spieler wie Gomez etc. den Ball sauber "eindrücken" können.

Diese Flanken kommen mit Sicherheit bei den Bayern auch schärfer, als bei uns, was aber auch an der Torhüterqualität in der Bundesliga liegen könnte. Ich kann das nicht final einschätzen, aber warum sollte Herr Daum nicht herausgefunden haben, dass der Kotzbusser Keeper nicht sauber und gut rausläuft bei Standards? Für diesen Fall kann man den Ball doch lieber sicher und genau spielen, als scharf und etwas unplazierter.

Aber so sehr ich deine Beiträge gerne lese, beim Thema Köhler (und Caio) geht bei Dir irgendwie der rote Vorhang runter...

Am Wochenende war (wie und weshalb auch immer) die Einstellung bei Standards hervorragend. Deshalb verstehe ich auch nicht, wieso so ein Thema durchgekaut wird, wenn die Standards erfolgreich waren und nicht vorher??????


Was hat das jetzt mit Herrn Daum zu tun?


Herr Daum führt auch Videoanalysen unserer Gegner durch
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WuerzburgerAdler schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Aber so sehr ich deine Beiträge gerne lese, beim Thema Köhler (und Caio) geht bei Dir irgendwie der rote Vorhang runter...



Diese Richtung der Diskussion wollte ich jetzt nicht. Und wenn du meine "langen Texte" auch gelesen hättest, wüsstest du das. Also vergiss es.



Gelesen hab ich ihn natürlich, aber wollte ihn wegen der Übersichtlichkeit nicht komplett zitieren, dennoch auf ihn verweisen.
Eingeschnappt brauchst Du nicht sein. Es war eine sachliche Antwort (sachlicher Diskussionsbeitrag) von mir mit der Anmerkung, dass Du vielleicht bei bestimmten Personen nicht immer so sachlich bist, wie sonst. Passiert mir bei bestimmten Themen ja auch. Menschlich halt  
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Basaltkopp schrieb:
aus


 *Daumenhoch*
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Basaltkopp schrieb:
Peace@bbc schrieb:
Du verstehst das nicht.
Die Stimme in seinem Kopf sagt ihm die ganze Zeit, dass wenn ein anderer Spieler gespielt hätte, wir 5:3 gewonnen hätten durch 4 Vorlagen diesen beiden Freistößen....

Den Punkt hätten wir TROTZ Horst gewonnen, nicht wegen.

PS. Nur zur Sicherheit IRONIE und ich bin froh, dass ich die STimmen nicht höre...


Ich habe Dich mal kurz korrigiert!  


Eine Chance zur Korrektur hast Du noch, sonst schick ich die Grammatikpolizei durch deinen Beitrag
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WuerzburgerAdler schrieb:

Langer Text


Dann zeig doch mal so 3-4 Mannschaften auf, die in den letzten zwei Jahren in der 2. Liga scharfe Flanken aus dem Halbfeld aufs Tor gezogen gespielt haben und damit erfolgreich waren?

Vielleicht kommen wir ja mal in die taktische Diskussion bei Standards.
Scharfe Flanken kommen vor allem auf lange, aber nicht kopfballstarke Spieler, die die Flugrichtung minimal (oder gar nicht) verändern sollen und dadurch ein Tor verursachen.
Bei Mannschaften mit langen kopfballstarken Spielern kommen inzwischen die Bälle (Hab am WE zu viel Fussball geschaut) sehr häufig 2 Meter vor den 5-Meterraum, wo erwartet wird, dass Spieler wie Gomez etc. den Ball sauber "eindrücken" können.

Diese Flanken kommen mit Sicherheit bei den Bayern auch schärfer, als bei uns, was aber auch an der Torhüterqualität in der Bundesliga liegen könnte. Ich kann das nicht final einschätzen, aber warum sollte Herr Daum nicht herausgefunden haben, dass der Kotzbusser Keeper nicht sauber und gut rausläuft bei Standards? Für diesen Fall kann man den Ball doch lieber sicher und genau spielen, als scharf und etwas unplazierter.

Aber so sehr ich deine Beiträge gerne lese, beim Thema Köhler (und Caio) geht bei Dir irgendwie der rote Vorhang runter...

Am Wochenende war (wie und weshalb auch immer) die Einstellung bei Standards hervorragend. Deshalb verstehe ich auch nicht, wieso so ein Thema durchgekaut wird, wenn die Standards erfolgreich waren und nicht vorher??????
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Du verstehst das nicht.
Die Stimme in seinem Kopf sagt ihm die ganze Zeit, dass wenn ein anderer Spieler gespielt hätte, wir 5:3 gewonnen hätten durch 4 Vorlagen aus Standards....

Den Punkt hätten wir TROTZ Horst gewonnen, nicht wegen.

PS. Nur zur Sicherheit IRONIE und ich bin froh, dass ich die STimmen nicht höre...
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Hyundaii30 schrieb:

Es ist egal wie die Spieler heißen die unsere Standards
ausführen, bei keinem bekommt man vorher einen Ständer


Du kriegst bei Spielernamen, die Standards ausführen einen Ständer?      
Eher so Ronaldo/Özils oder eher die harten Poldis???        
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Peace@bbc schrieb:
Also ich versuche das mal zu verstehen:
Du vergleichst Unser Horstl mit Toni Kroos? Ich mag unseren Horst, aber der Vergleich kann nur ein Scherz sein. Du vergleichst einen Top-Spieler beim souveränen Tabellenführer der 1. Liga mit dem Spieler eines Zweitligisten, den manche hier gerne vom Hof jagen würden?
Zu Deinem b): Wir haben gute kopfstarke Stürmer verpflichtet, die dafür da sind Fehler in der Verteidigung bei hohen Bällen auszunutzen?
Ich weiss nicht, was hier manche für eine Erwartungshaltung haben. Wir sind in der 2. Liga. Da gibt es auch Fehler in der Verteidigung. Im ürbigen fallen Tore immer durch Fehler des Gegners.

Vielleicht auch mal etwas generelles. Ich kann mich irren, aber ich denke, dass die Freistösse etc. bewusst gespielt werden. Wie gestern gesehen kann Oka nämlich nicht nur lang und weit nach vorne, sondern auch weite Abwürfe. Ich denke, dass Abschläge und Standards ganz hart vom Trainer vorgegeben werden. Gestern gut zu sehen, dass auf einmal alle Ecken hoch und lang hinter den zweiten Pfosten kamen.  


Ich schreibs hier auch noch mal rein.
Da ich es komisch finde, das Leute hier wirklich nur meckern und sich über das drumherum keine Gedanken machen.

Die Ecken kamen seit Wochen (Monaten) ímmer kurz auf den ersten Pfosten. Komischerweise immer präzise genau dort hin. Ein taktisches Mittel? Anweisung des Trainers?
Nun überraschenderweise auf einmal lange Bälle hinter den zweiten Pfosten. Diese auch immer relativ konstant auf die gleiche Position. Urplötzlich, ohne dass sich etwas verändert hat?
Moment, da sind ja auf einmal zwei Kopfballstarke Stürmer vorne drinnen und nicht mehr die Kampfzwerge Gekas etc. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang?

Auch die Freistöße schön hoch und trotzdem 1-2 Meter vor den 5-Meterraum.
Ziemlich eklige Bälle für den Keeper. Kommt er raus oder nicht? Walzt ihn dann ein Mo oder Friend einfach mal um.
Für mich waren das genau die Bälle, die die beiden brauchen. Hoch genug und etwas außerhalb des 5ers.

Selbstverständlich werden solche auch mal abgefangen, aber wir spielen ja (leider) nicht jede Woche gegen überdurchschnittliche Torhüter mit Weltklasseniveau, die nie Fehler machen.

Fazit: Man kann über die Standards sagen was man will, aber ich bin mir sicher, dass die gerade (und bisher auch) genauso gespielt werden, wie der Trainer es vorgibt.
Für mich auch durchaus nachvollziehbar.