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pipapo

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Ich persönlich habe die Bemerkung mit dem bösen Weltjudentum als bewusste Übertreibung gelesen der man schon auf den ersten Blick ansah dass der Verfasser (also BBB) auch diese These als völlig abwegig verwirft.
Weder demagogisch und schon gar nicht als antisemitisch.
Insbesondere der letztere Vorwurf war absurd. Und ich unterstelle SDB das auch zu wissen.
Und die sich darüber am meisten aufregen, sind ja nun selbst keine Kinder von Traurigkeit was offensive Formulierungen betrifft.
Insofern ist diese gesamte "Nebendiskussion" völlig überflüssig.
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Ihr könnt das dann ja ab jetzt bitte in dem Thread den der Feigling verlinkt hat weiter diskutieren.
Denn wie man einen Thread tatsächlich off topic totbabbelt, demonstriert ihr gerade eindrucksvoll.
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Brady schrieb:
Ist weitergeleitet......  

Danke!  
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Und das alles manuell in so kurzer Zeit. Beeindruckend.  
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Stimmt, damit wird das ja unmöglich eine Frage zu beantworten.
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Wir haben ihm nicht die Hände abgehackt.
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Pedrogranata schrieb:
Der Satz hätte auch in einem anderen meiner Postings in diesem Thread stehen können, in dem ja sehr häufig die Arbeitsbeschaffungskeule geschwungen wird.

Aber du hast dafür lieber meinen Beitrag gewählt in dem diese so nicht geschwungen wird?
Sehr stringent.

Dass der Bau einer neuen Rollbahn mit dem monumentalen Größenwahn der Nazis vergleichbar ist stelle ich in Abrede.
Das hieße dass jeder der Arbeitsplätze verspricht ohne sie schon realisiert zu haben der Diktion der Menschenverachter folgt. Dass das allzu weit hergeholt ist, dürfte eigentlich ausnahmslos jedem auffallen. Sinn des Ausbaus ist kein Heilsversprechen. Denn hier geht es auch nicht ums "Volk", sondern um einen, selbst wenn man den genannten Zahlen folgt, überschaubaren Anteil der Regionalbevölkerung.
Welche industriellen Neubauten würdest du überhaupt gut heißen können?

Die "Nazikeule" in  jeder Diskussion in der es um ein Wirtschaftssystem geht auszupacken finde ich unabhängig davon sehr deplaziert.
Oder auch: Das verunsachlicht eine solche Diskussion. Neben dem was peter schon dazu schrieb.
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Pedrogranata schrieb:

Ich wollte dir persönlich damit keine faschistische Gesinnung unterstellen, sondern diese Tatsache dem Arbeitsplatzargument entgegenstellen. Es geht um die Sache und das System der Arbeitsbeschaffung, nicht um Personen.

Mir das zu unterstellen wäre ja auch noch lächerlicher.

Ich habe wohl verstanden was du sagen wolltest, aber gerade dass du meine Meinung damit analog zu einer anderen setzt, die jedes ekelerregende und menschenverachtende Übel völlig kritiklos alleine für Arbeitsplätze gleich welcher Beschaffenheit gut heißt, ist genau der Punkt den ich schlicht als Frechheit empfinde.

Ich empfehle dir noch einmal sowohl Thread als auch meinen Beitrag erneut zu lesen.
Und schreib ruhig mal wie du auch im RL sprichst, dann kommst du vielleicht auch ohne völlig überzogenen und sinnlos verletzenden Nazivergleich aus.
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Ich empfehle dir die erneute Lektüre des Threads, da wirst du u.U. die Stellen finden die ich für meine Bemerkungen herangezogen habe. Der von mir vermeintlich so vehement befeuerte "Konkurrenzkampf" wurde von anderer Seite erwähnt. Dass du anderer Meinung bist mag sein, aber den Dreck
Pedrogranata schrieb:

Es wird auch den Nazis schon immer zugutegehalten, die Deutschen gut beschäftigt zu haben...

hätte ich von dir dann gerne mal direkt ins Gesicht gesagt bei nächster Gelegenheit.

Da fällst du gerade in ganz, ganz dunkle Anfangszeiten deiner Forumskarriere zurück.
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Ich denke gerade die Notwendigkeit Wettbewerbsfähigkeit lässt sich recht gut überprüfen.
Denn was wollen Fluglinien noch hier, die keine Start- und Landeslots zur Verfügung gestellt bekommen? Und ehe dann Parallelstrukturen auf anderen Flughäfen aufgebaut werden mit doppelten Kosten, wird eben gleich alles verlagert.
Und am Ende wird sich das immer weiter konzentrieren da auch eine Infrastruktur mit möglichst vielen potentiellen Anschlussflügen vorhanden sein muss.

Diese Debatte wird in 20 Jahren bestimmt erneut geführt werden. Und dann bleibt abzuwarten ob eine weitere Erweiterung oder das Ende des Flughafens in der jetzigen Form das Ergebnis sein wird.
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Das ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen, ja.
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Gewinnmaximierung = Wettbewerbsfähigkeit
Ist das was Böses?
Man könnte ihn natürlich auch gleich schließen. Dann wären alle glücklich. Oder nicht?
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Stoppdenbus schrieb:

Wenn Leute gewarnt wurden, kann es keine Schlamperei gewesen sein.

Wieso eigentlich nicht?
Vielleicht wurden nur diejenigen gewarnt für die sich ein solches Szenario jenseits ihrer Vorstellungskraft befand. Bei der Weitergabe an einen sensibleren Personenkreis ging dann etwas verloren. Stille Post Phänomen.
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Noch eben meine Meinung zum Arbeitsplatzargument.
Ich selbst sehe mich außerstande abzuschätzen in welchem Umfang neue Arbeitsplätze entstehen und/oder bezahlt werden.
Allerdings frage ich mich, ob es Ziel sein kann zu Gunsten anderer Regionen auf die Möglichkeit zu verzichten und denke mir, dass es primär auch eher zu einer weiteren Verringerung der Arbeitsplätze kommen wird wenn die Infrastruktur des Flughafens nicht mehr wettbewerbsfähig sein wird und die Drehkreuze woanders stehen.

Irgendwann könnte es dann hier zwar sehr ruhig werden, die Arbeitsplatzstatistik aber nicht schöner anzusehen sein. Das jedenfalls ist meine Befürchtung.

Manchmal frage ich mich auch, wieso ich in der Stadt eigentlich die Pendlerkarawane zu ertragen habe, eben jene Pendler im Speckgürtel aber um ihre Ruhe fürchten. Klar, davon ist keiner der Diskutanten hier betroffen (oder auch doch), aber dass es diese gibt dürfte kaum von der Hand zu weisen sein.

Und ja, München hat den Flughafen "draussen" gebaut. Aber auch dort gibt bzw gab es Natur. Und wo wäre im Rhein-Main Gebiet denn "draussen"? Vogelsberg?
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*seufz*
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Gefühl der Unverwundbarkeit. Machtrausch. Irreale Vorstellung, dass so etwas tatsächlich durchgeführt werden könnte. Dummheit.

Aber wahrscheinlich wars nur irgend ein Memo das auf dem falschen Stapel gelandet ist.
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Ok, ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür gekommen:

Ich wars.
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Und das normale Baumaterial steht ebenfalls auf dem Index?
Das ist doch nur noch Eiergeschaukel und politische Zwangsfolklore der US Regierung. Weder machtpolitisch noch menschlich nachvollziehbar.

Würden die Sanktionen aufgegeben, wäre das Ziel eines Systemwechsels vermutlich viel schneller erreicht, aber das wird wohl als totaler Gesichtsverlust gesehen.
Einmal Schattenspringen bitte.

Edit: Lebensmittel? *sprachlos*
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Was sind denn alles "bestimmte Materialien"?
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Von einem Kapitän darf man doch wohl erwarten dass er sich in die Integrationsbemühungen einschaltet und jede im Kader gesprochene Fremdsprache beherrscht.
Enttäuschend.