
pipapo
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pipapo
Kinski - I think I blew it
tutzt schrieb:
Ja gibt's denn das?? Ein echter Wolfsbruch-Fan. Ich dachte, die wären ausgestorben, bevor es sie überhaupt gegeben hätte...O_o
Wir hegen und pflegen hier eine der letzten dieser possierlichen Kreaturen.
Mit etwas Zuspruch und der richtigen Umgebung (nämlich nicht VW City) kann man es so gerade am Leben erhalten um sich an so manchem Post zu erfreuen.
Also behandelt es bitte rücksichtsvoll, sonst ist am Ende gar keiner da, der im Falle eines Heimspiels zum ungünstig wieder an einem Di oder Mi stattfindenden (wie gemein!) Pokalhalbfinale in die doch eigentlich ganz hübsche grün beleuchtete Wölfchenbrutstätte hereinspazieren kann um anschließend gelangweilt von der Kamera eingefangen zu werden
Und der Auswärtssupport der grauen Riesenratten (so sieht jedenfalls dieses Stofftier da aus) gehört ebenfalls auf die Rote Liste.
Achtung WOBmob, bitte nicht wecken.
EFC Wölfchenschutzgebiet Eintracht Forum
@karatekidd, niemiec
Es geht nicht um einen konkreten Zusammenhang mit Inhalten des Positionspapiers (werde das der Einfachheit halber ab jetzt PP abkürzen), sondern um etwas ganz anderes.
Möglich dass man für diesen Standpunkt etwas Empathie braucht, aber eigentlich reicht die bisherige Erfahrung. [Und niemiec das was wir gestern schon per PN diskutiert haben ]
Folgendes:
Es soll ein Ziel erreicht werden, das in den Augen der Presse, Teilen der Öffentlichkeit und ganz sicher der zuständigen Komission eine Lockerung der bisherigen Regelung bedeutet. Dass es de facto darum geht rechtsstaatliche Grundsätze zur verhältnismäßigen Anwendung zu bringen ist dabei nebensächlich.
Nun stehen wir vor dem Hintergrund der Vorkommnisse in Italien (so wenig vergleichbar das auch sein mag), bei denen schon der Begriff "Ultra" in einen Zusammenhang gebracht wird der auf deutsche Verhältnisse möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt übertragbar ist.
Was zum nächsten "Schlachtfeld" führt: Leipzig und Dresden.
Wie hier im Forum schon im entsprechenden Thread gut ersichtlich wird auch hier wieder seitens der Presse von Hooligans etc gesprochen, oder ich sollte sagen verallgemeinert.
Das bedeutet, dass in der öffentlichen Meinung, die nun einmal geprägt ist durch das durch die Presse vermittelte Bild/Sprachgebrauch (ob einem das gefällt oder nicht), die Gruppierungen die treibende Kraft bei der Formulierung des PP waren in den Zusammenhang der wilden Zerstörung, der Gefährdung Dritter und der Nichtakzeptanz von geltenden Regeln gesehen werden.
Das mag sogar nicht komplett von der Hand zu weisen sein, ist aber nicht Basis dieser Debatte.
Da haben wir also diese momentane Entwicklung die zu einer gewissen Hysterie führt.
Und wir haben, was ich für sehr entscheidend halte, zuständige Funktionäre die, und das ist allen bekannt (und wenn nicht in einigen offiziellen Stellungnahmen hier nachlesbar), von sich aus keinerlei Veranlassung sehen differenzierende Sanktionsmaßnahmen einzuführen.
Jedenfalls nicht ohne auch entsprechenden Druck von Seiten der Öffentlichkeit zu verspüren. Nur, die Meinung die unter dem Eindruck der o.g. Geschehnisse vorherrscht besagt genau das Gegenteil.
Um es kurz zu machen: Der Zeitpunkt für das PP ist denkbar schlecht.
Trotzdem ist es wichtig und sinnvoll. Trotzdem verdient es weiterhin jegliche Unterstützung.
Diese Unterstützung muss aber in erster Linie vor allem aus den Reihen der eigentlichen Initiatoren kommen!
Und das sind eben Personen aus dem Spektrum der Frankfurter Ultras.
Wie soll ich so die o.g. Funktionäre überzeugen, dass meine Argumente die richtigen sind wenn ich nach außen hin das Bild vermittle (und es hier ja auch explizit so gesagt wird), dass mir Regeln sowieso scheißegal sind?
Wie kann ich auf diese Art glaubwürdig sein?
Ich untergrabe doch nicht nur meine Position, nein, ich laufe zudem Gefahr eine ganze Menge Personen vor den Kopf zu stoßen die das PP ebenfalls für (sehr) wichtig erachten und sich im Rahmen ihrere Möglichkeiten dafür einsetzen, aber die eben keinen Sinn darin sehen irgendwas aus dem Block abzufeuern.
Wenn ich das jetzt alleine auf mich beziehe: Ich unterstütze das PP, ich werbe dafür in anderen Foren, versuche Moderatoren anderer BuLivereine darauf aufmerksam zu machen damit das Thema auch bei ihnen diskutiert wird und darf mir dann hier anhören, ich sei "arena Zuschauer", ein Roboter, Eventzuschauer, beim falschen Sport etc.
Und das einzig und alleine weil ich kein Verständnis dafür habe dass obiges passiert. Dass die respektable Arbeit der Verfasser des PP deshalb für die Katz sein kann.
Pfeift euch das mal rein! Sind das die Leute für dich ich mich (auch) einsetze?
Na prima...
Noch einmal explizit zu karatekidd:
Es geht nun einmal nicht anders, als die Füße still zu halten um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dabei muss man abwägen was einem wichtiger ist.
Für mich ist es die Realisierung der Ideen des PP. Ganz klar. Da verzichte ich auf wieauchimmerdiejetztheißen und den (unbestritten geilen) Anblick von Bengalos.
Man kann also weiter zündeln und fordern, dass sich etwas ändert ohne Fortschritte zu machen oder man zeigt, dass man bemüht ist.
Mit der Einstellung dass man sich und seine Ideale damit verkauft hätte man das PP erst gar nicht zu verfassen brauchen.
Ich werde nicht schreiben nach der Durchsetzung kann man dann ja wieder zündeln. Es würde nämlich sowieso geschehen. Aber zumindest hätte man etwas sehr wichtiges dann schon erreicht, was so schnell nicht wieder zurückgenommen werden könnte.
Ich hoffe eine zufriedenstellende Antwort gegeben zu haben und bin gespannt was für diskreditierende Begriffe mir dafür wieder an den Kopf geworfen werden.
Es geht nicht um einen konkreten Zusammenhang mit Inhalten des Positionspapiers (werde das der Einfachheit halber ab jetzt PP abkürzen), sondern um etwas ganz anderes.
Möglich dass man für diesen Standpunkt etwas Empathie braucht, aber eigentlich reicht die bisherige Erfahrung. [Und niemiec das was wir gestern schon per PN diskutiert haben ]
Folgendes:
Es soll ein Ziel erreicht werden, das in den Augen der Presse, Teilen der Öffentlichkeit und ganz sicher der zuständigen Komission eine Lockerung der bisherigen Regelung bedeutet. Dass es de facto darum geht rechtsstaatliche Grundsätze zur verhältnismäßigen Anwendung zu bringen ist dabei nebensächlich.
Nun stehen wir vor dem Hintergrund der Vorkommnisse in Italien (so wenig vergleichbar das auch sein mag), bei denen schon der Begriff "Ultra" in einen Zusammenhang gebracht wird der auf deutsche Verhältnisse möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt übertragbar ist.
Was zum nächsten "Schlachtfeld" führt: Leipzig und Dresden.
Wie hier im Forum schon im entsprechenden Thread gut ersichtlich wird auch hier wieder seitens der Presse von Hooligans etc gesprochen, oder ich sollte sagen verallgemeinert.
Das bedeutet, dass in der öffentlichen Meinung, die nun einmal geprägt ist durch das durch die Presse vermittelte Bild/Sprachgebrauch (ob einem das gefällt oder nicht), die Gruppierungen die treibende Kraft bei der Formulierung des PP waren in den Zusammenhang der wilden Zerstörung, der Gefährdung Dritter und der Nichtakzeptanz von geltenden Regeln gesehen werden.
Das mag sogar nicht komplett von der Hand zu weisen sein, ist aber nicht Basis dieser Debatte.
Da haben wir also diese momentane Entwicklung die zu einer gewissen Hysterie führt.
Und wir haben, was ich für sehr entscheidend halte, zuständige Funktionäre die, und das ist allen bekannt (und wenn nicht in einigen offiziellen Stellungnahmen hier nachlesbar), von sich aus keinerlei Veranlassung sehen differenzierende Sanktionsmaßnahmen einzuführen.
Jedenfalls nicht ohne auch entsprechenden Druck von Seiten der Öffentlichkeit zu verspüren. Nur, die Meinung die unter dem Eindruck der o.g. Geschehnisse vorherrscht besagt genau das Gegenteil.
Um es kurz zu machen: Der Zeitpunkt für das PP ist denkbar schlecht.
Trotzdem ist es wichtig und sinnvoll. Trotzdem verdient es weiterhin jegliche Unterstützung.
Diese Unterstützung muss aber in erster Linie vor allem aus den Reihen der eigentlichen Initiatoren kommen!
Und das sind eben Personen aus dem Spektrum der Frankfurter Ultras.
Wie soll ich so die o.g. Funktionäre überzeugen, dass meine Argumente die richtigen sind wenn ich nach außen hin das Bild vermittle (und es hier ja auch explizit so gesagt wird), dass mir Regeln sowieso scheißegal sind?
Wie kann ich auf diese Art glaubwürdig sein?
Ich untergrabe doch nicht nur meine Position, nein, ich laufe zudem Gefahr eine ganze Menge Personen vor den Kopf zu stoßen die das PP ebenfalls für (sehr) wichtig erachten und sich im Rahmen ihrere Möglichkeiten dafür einsetzen, aber die eben keinen Sinn darin sehen irgendwas aus dem Block abzufeuern.
Wenn ich das jetzt alleine auf mich beziehe: Ich unterstütze das PP, ich werbe dafür in anderen Foren, versuche Moderatoren anderer BuLivereine darauf aufmerksam zu machen damit das Thema auch bei ihnen diskutiert wird und darf mir dann hier anhören, ich sei "arena Zuschauer", ein Roboter, Eventzuschauer, beim falschen Sport etc.
Und das einzig und alleine weil ich kein Verständnis dafür habe dass obiges passiert. Dass die respektable Arbeit der Verfasser des PP deshalb für die Katz sein kann.
Pfeift euch das mal rein! Sind das die Leute für dich ich mich (auch) einsetze?
Na prima...
Noch einmal explizit zu karatekidd:
Es geht nun einmal nicht anders, als die Füße still zu halten um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dabei muss man abwägen was einem wichtiger ist.
Für mich ist es die Realisierung der Ideen des PP. Ganz klar. Da verzichte ich auf wieauchimmerdiejetztheißen und den (unbestritten geilen) Anblick von Bengalos.
Man kann also weiter zündeln und fordern, dass sich etwas ändert ohne Fortschritte zu machen oder man zeigt, dass man bemüht ist.
Mit der Einstellung dass man sich und seine Ideale damit verkauft hätte man das PP erst gar nicht zu verfassen brauchen.
Ich werde nicht schreiben nach der Durchsetzung kann man dann ja wieder zündeln. Es würde nämlich sowieso geschehen. Aber zumindest hätte man etwas sehr wichtiges dann schon erreicht, was so schnell nicht wieder zurückgenommen werden könnte.
Ich hoffe eine zufriedenstellende Antwort gegeben zu haben und bin gespannt was für diskreditierende Begriffe mir dafür wieder an den Kopf geworfen werden.
Nun, ich habe mich lange lieber zurückgehalten und mich mehr über manche Stillosigkeit in dieser Diskussion geärgert.
Mittlerweile bin ich aber der Diskussion überdrüssig. Meine Geduld ist erschöpft. So sehr ich Jones als "Kampfsau" immer geschätzt habe so sehr habe ich mir zumindest die Offenheit gewünscht die Dinge klar beim Namen zu nennen.
Das bedeutet, dass eine Aussage "im Falle eines Abstiegs bin ich weg" ihm besser zu Gesicht stünde als das jetzige Taktieren. Für blöd verkaufen lassen müssen wir uns nicht. HB schon gar nicht.
Wäre ich HB, wäre die Personalie für mich erledigt. Einen weniger verletzungsanfälligen Spieler gleicher Qualität kann man jederzeit verpflichten.
Als Integrationsfigur und Leitwolf taugt JJ in meinen Augen nicht mehr. Ein Kapitän der nicht 100% vermittelt an die Mannschaft und den Klassenerhalt zu glauben geht einfach nicht. Schade eigentlich.
Mittlerweile bin ich aber der Diskussion überdrüssig. Meine Geduld ist erschöpft. So sehr ich Jones als "Kampfsau" immer geschätzt habe so sehr habe ich mir zumindest die Offenheit gewünscht die Dinge klar beim Namen zu nennen.
Das bedeutet, dass eine Aussage "im Falle eines Abstiegs bin ich weg" ihm besser zu Gesicht stünde als das jetzige Taktieren. Für blöd verkaufen lassen müssen wir uns nicht. HB schon gar nicht.
Wäre ich HB, wäre die Personalie für mich erledigt. Einen weniger verletzungsanfälligen Spieler gleicher Qualität kann man jederzeit verpflichten.
Als Integrationsfigur und Leitwolf taugt JJ in meinen Augen nicht mehr. Ein Kapitän der nicht 100% vermittelt an die Mannschaft und den Klassenerhalt zu glauben geht einfach nicht. Schade eigentlich.
niemiec schrieb:
Warum berichtet hier davon niemand?
http://www.eintracht.de/fans/forum/2/11117004/
Diese Diskussion scheitert schon an der mangelnden Bereitschaft vieler wirklich zu diskutieren. Da wird lieber polemisiert.
Was mich zudem verwundert ist, dass einige wirklich keinen Zusammenhang herstellen (können) zu dem Positionspapier das eben auch Leuten am Herzen liegt die nicht drauf stehen wenn mit "Wasweißich" aus der Kurve geschossen wird weil sie dadurch ein Scheitern der Initiative befürchten.
Absurderweise eine Initiative die in weiten Teilen denjenigen zu Gute kommen wird die hier die Verbalkeule auspacken.
Nunja....mit den Händen (und viel Köpfchen) gebaut, mit dem ***** wieder eingerissen.
Ein Roboter
http://www.southside.de/
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