
propain
56926
propain schrieb:
Was soll das bringen? Oben der gesamte Rand zwischen Dach und Tribüne ist offen, von da zieht es immer durch.
Dann würde der Gestank der Fürze nicht mehr abziehen. Wer nicht "mitriecht" ist ein Feigling.
..., dass ich immer noch nicht gehört habe, was bei der Beschwerde der Eintracht (und der Rangers) wegen der menschenunwürdigen Zustände beim EL-Endspiel in Sevilla herauskam?
Na ja, jetzt wisst ihr es!
https://profis.eintracht.de/news/statement-von-eintracht-frankfurt-rangers-fc-und-football-supporters-europe-142136
https://www.faszination-fankurve.de/news/40604/bemerkenswert-besonnene-verhalten-beider-fangruppen
Eine Jahresration Mineralwasser, wäre so ziemlich das Geringste, was ich als Wiedergutmachung für das "Fastverdursten" von der UEFA erwarten würde!
Na ja, jetzt wisst ihr es!
https://profis.eintracht.de/news/statement-von-eintracht-frankfurt-rangers-fc-und-football-supporters-europe-142136
https://www.faszination-fankurve.de/news/40604/bemerkenswert-besonnene-verhalten-beider-fangruppen
Eine Jahresration Mineralwasser, wäre so ziemlich das Geringste, was ich als Wiedergutmachung für das "Fastverdursten" von der UEFA erwarten würde!
Ist aber ein ganz normaler Gedankengang. Siehst du ja auch bei der Diskussion um die UEFA-Strafen. Da ist das Verhalten der Gegenseite (hier: Fans der Roma) ja auch ein wichtiger Gesichtspunkt.
Ich möchte mir über die Öffentlichkeitsfahndung gar kein abschließendes Urteil erlauben. Wenn Gewalttäter in der U-Bahn per Fahndungsfotos gesucht werden, beschwert sich ja auch niemand. Nur hier gibt es halt eine Gegenseite, die noch dazu mit Hoheitsrechten ausgestattet ist und insofern noch wesentlich höheren Maßstäben an Rechtsstaatlichkeit unterworfen ist. Dass man da Vergleiche zieht ist schon natürlich.
Ich möchte mir über die Öffentlichkeitsfahndung gar kein abschließendes Urteil erlauben. Wenn Gewalttäter in der U-Bahn per Fahndungsfotos gesucht werden, beschwert sich ja auch niemand. Nur hier gibt es halt eine Gegenseite, die noch dazu mit Hoheitsrechten ausgestattet ist und insofern noch wesentlich höheren Maßstäben an Rechtsstaatlichkeit unterworfen ist. Dass man da Vergleiche zieht ist schon natürlich.
WürzburgerAdler schrieb:
Ich möchte mir über die Öffentlichkeitsfahndung gar kein abschließendes Urteil erlauben. Wenn Gewalttäter in der U-Bahn per Fahndungsfotos gesucht werden, beschwert sich ja auch niemand
Öffentlichkeitsfahndung wird meist dann gemacht wenn es sich um schwere Straftaten handelt. Das ist hier zumindest teilweise der Fall, es geht um den Vorwurf des schweren Landfriedensbruch, das kann bis zu 10 Jahre Knast geben.
propain schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Ich möchte mir über die Öffentlichkeitsfahndung gar kein abschließendes Urteil erlauben. Wenn Gewalttäter in der U-Bahn per Fahndungsfotos gesucht werden, beschwert sich ja auch niemand
Öffentlichkeitsfahndung wird meist dann gemacht wenn es sich um schwere Straftaten handelt. Das ist hier zumindest teilweise der Fall, es geht um den Vorwurf des schweren Landfriedensbruch, das kann bis zu 10 Jahre Knast geben.
Vielleicht ist es inzwischen klar geworden, dass mich das Thema interessiert 😉 Ich habe in dem Zusammenhang mal ein paar Urteile/Urteilsbegründungen gelesen. In einem Fall ging es um einen (einfachen) Diebstahl einer Geldbörse aus einem Krankenzimmer in einem Krankenhaus. Inhalt der Börse waren 38€, BPA und die heute üblichen Karten. Mittels der EC-Karte versuchte der mutmaßliche Täter an einem Geldautomaten Geld abzuheben, es blieb beim Versuch, sein Gesicht wurde beim Versuch durch die Kamera erfasst. Die zuständige Staatsanwaltschaft beantragte die Öffentlichkeitsfahndung, das Amtsgericht lehnte ab, vermutlich nach Abwägung der Verhältnismäßigkeit. Das übergeordnete Landgericht hob nach Beschwerde der StA die Entscheidung des Amtsgerichts auf und ließ die Öffentlichkeitsfahndung zu, sah auch die Verhältnismäßigkeit gegeben.
Wenn also bei einem einfachen Diebstahl/Betrugsversuch eine Verhältnismäßigkeit für eine Öffentlichkeitsfahndung gesehen wurde, vergleichen wir das mit den Delikten, die den Tatverdächtigen der Öffentlichkeitsfahndung vermutlich vorgeworfen werden. Zumindest versuchte oder vollendete gefährlich Körperverletzung, Landfriedensbruch ggf. sogar schwerer Landfriedensbruch. Ich wäre wirklich daran interessiert, wie der über jeden Zweifel erhabene Jurist, Herr Reschke, seine Zweifel an der Verhältnismäßigkeit begründet.
Warum diskutieren wir eigentlich schon wieder über das Fehlverhalten der Polizei, das es ohne jeden Zweifel gibt? Das kann doch niemand ernsthaft bestreiten.
Aber hier ging es doch eigentlich um eine aktuelle Öffentlichkeitsfahndung, zu der die Eintracht am Montag in Person von Herrn Reschke eine m. E. nicht sehr geschickte Positionierung vorgenommen hat. Da es in dieser Angelegenheit keine Gefahr im Verzüge geben dürfte, wurde diese Öffentlichkeitsfahndung auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch einen Richter entschieden. Die Polizei ist zu diesem Zeitpunkt raus.
Aber hier ging es doch eigentlich um eine aktuelle Öffentlichkeitsfahndung, zu der die Eintracht am Montag in Person von Herrn Reschke eine m. E. nicht sehr geschickte Positionierung vorgenommen hat. Da es in dieser Angelegenheit keine Gefahr im Verzüge geben dürfte, wurde diese Öffentlichkeitsfahndung auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch einen Richter entschieden. Die Polizei ist zu diesem Zeitpunkt raus.
propain schrieb:Mittelm schrieb:
Die Polizei ist zu diesem Zeitpunkt raus.
Nö. Die Staatsanwaltschaft leitet die Ermittlungsverfahren, die Ermittlungsarbeit macht in Deutschland überwiegend die Polizei, sie arbeiten zusammen.
Darum schrieb ich ja auch “zu diesem Zeitpunkt. Das Ermittlungsergebnis der Polizei lag der Staatsanwaltschaft vor, diese entschied sich, da eine Identifizierung der Gewalttäter anders nicht möglich war, bei Gericht die Öffentlichkeitsfahndung zu beantragen. Der Richter/die Richterin entschied über den Antrag. Bei Beantragung bzw. Entscheidung war die Polizei nicht mehr aktiv im Verfahren. Nur das meinte ich, verbunden mit meiner Verwunderung, warum wir in diesem Zusammenhang schon wieder polizeiliches Fehlverhalten diskutieren müssen.
WürzburgerAdler schrieb:
Polizist:innen stehen eher selten vor Gericht:
Wie die Statistik zeigt, wurden in den letzten Jahren in Deutschland durchschnittlich etwa 4.400 Ermittlungsverfahren gegen Polizeibedienstete abgeschlossen. Dabei kam es am Ende allerdings nur recht selten zu einem Strafverfahren oder gar zu einer Verurteilung. So gab es im Jahr 2022 in Deutschland 96 an Amtsgerichten erledigte Strafverfahren gegen Polizeibedienstete (2,2%). Wie oft es dabei zu einer Verurteilung gekommen ist, geht aus der amtlichen Statistik nicht hervor.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1281590/umfrage/ermittlungsverfahren-gegen-polizeibedienstete/
Diese sog. Statistik sagt eigentlich recht wenig aus. Es fehlt z. B. ein Vergleich mit Nichtpolizeibeamten, es gibt keine Aussagen über die Art der Straftaten im Vergleich zu Straftaten/Verurteilungen sagen wir mal im Umfeld von Gewalttaten Sport deshalb ist auch die Gesamtbewertung “stehen eher selten” für mich subjektiv bzw. vielleicht sogar ideologisch verfärbt. Sowas benutzen Leute, denen sonst die Argumente fehlen.
Aber all diese Sachen haben wir in den letzten Jahren doch schon bis zum Erbrechen zigmal im Kreis diskutiert, ohne Ergebnis. Deshalb könnte ich hier locker sagen, du hast völlig recht und ich meine Ruhe.
Ausgangspunkt waren aktuell aber die Öffentlichkeitsfahndung und deren Rechtmäßig- bzw. Sinnhaftigkeit. Wer daran wirklich ein Interesse hat, sollte sich die Paragraphen 163b, 131a, b und c der Strafprozessordnung mal zu Gemüte führen. Das gilt auch für die Vertreter unseres Vereins - am Besten vor! dem Verfassen von Statements im Namen des Vereins/der AG.
Ich denke wir sind jetzt an der Stelle in der Diskussion, an der wie üblich die ersten Beleidigungen gegen Verfasser unliebsamer Beiträge gezogen werden. Aber das ist ja auch nur noch ermüdende Routine.
Mittelm schrieb:
Diese sog. Statistik sagt eigentlich recht wenig aus. Es fehlt z. B. ein Vergleich mit Nichtpolizeibeamten, es gibt keine Aussagen über die Art der Straftaten im Vergleich zu Straftaten/Verurteilungen sagen wir mal im Umfeld von Gewalttaten Sport deshalb ist auch die Gesamtbewertung “stehen eher selten” für mich subjektiv bzw. vielleicht sogar ideologisch verfärbt. Sowas benutzen Leute, denen sonst die Argumente fehlen.
Die Zahlen sind von der Polizei. Welche Ideologie dahinter stecken soll weißt wohl nur du.
propain schrieb:Mittelm schrieb:
Diese sog. Statistik sagt eigentlich recht wenig aus. Es fehlt z. B. ein Vergleich mit Nichtpolizeibeamten, es gibt keine Aussagen über die Art der Straftaten im Vergleich zu Straftaten/Verurteilungen sagen wir mal im Umfeld von Gewalttaten Sport deshalb ist auch die Gesamtbewertung “stehen eher selten” für mich subjektiv bzw. vielleicht sogar ideologisch verfärbt. Sowas benutzen Leute, denen sonst die Argumente fehlen.
Die Zahlen sind von der Polizei. Welche Ideologie dahinter stecken soll weißt wohl nur du.
Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wäre es Dir sicher aufgefallen, dass ich nicht die Zahlen in Zweifel gezogen habe sondern die Methodik und Schlussfolgerung. Aber ich versuche das nächste mal einfacher zu schreiben, sorry.
Wenn ich das richtig verstanden habe, lag das wie immer einzig und allein an der Polizei. Die Fans haben sich definitiv vorbildlich verhalten. Eine gute halbe Stunde lang.
Basaltkopp schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, lag das wie immer einzig und allein an der Polizei. Die Fans haben sich definitiv vorbildlich verhalten. Eine gute halbe Stunde lang.
Hat niemand behauptet. Aber ich will dich nicht weiter stören beim unterstellen, kannst ja sonst nix.
propain schrieb:
Warum wohl macht die Polizei keine Angaben gegen wieviel Polizisten wegen des Stuttgartspiels ermittelt wird?
Ich hatte vorhin hier einen Link zur hessenschau gepostet, da steht dass die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage des HR diese Angaben gemacht hat. Ich weiss, was Du meinst und es ist vermutlich auch in einigen Fällen so, wie sonst könnten rund 200 Verletzte erklärt werden, die es an deisem Tag gegeben hat?
Dürfte eine ähnliche Quote sein wie bei den Krawallmachern, sofern Deine Daten stimmen.
Meine Zahlen stimmen, hatte vor dem Schreiben des Beitrags noch mal nachgeschaut. Wenn Krawallmacher ermittelt werden geht es vor Gericht und endet mit einem Urteil, das ist bei Polizisten meist nicht der Fall, da gehen die wenigsten Fälle vor Gericht.
Warum wohl macht die Polizei keine Angaben gegen wieviel Polizisten wegen des Stuttgartspiels ermittelt wird? Ganz einfach, so lässt sich viel einfacher einiges verschleiern wenn man keine Zahlen angibt.
Warum wohl macht die Polizei keine Angaben gegen wieviel Polizisten wegen des Stuttgartspiels ermittelt wird? Ganz einfach, so lässt sich viel einfacher einiges verschleiern wenn man keine Zahlen angibt.
propain schrieb:
Warum wohl macht die Polizei keine Angaben gegen wieviel Polizisten wegen des Stuttgartspiels ermittelt wird?
Ich hatte vorhin hier einen Link zur hessenschau gepostet, da steht dass die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage des HR diese Angaben gemacht hat. Ich weiss, was Du meinst und es ist vermutlich auch in einigen Fällen so, wie sonst könnten rund 200 Verletzte erklärt werden, die es an deisem Tag gegeben hat?
SGE_Raunheim schrieb:Mittelm schrieb:Tafelberg schrieb:
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Bei dem in aller Regel herauskommt, dass kein Fehlverhalten festgestellt werden konnte
Das kann dann “ in der Regel” so nur die Staatsanwaltschaft feststellen. Es wurden in der Vergangenheit Beamte in Folge von nachgewiesenem Fehlverhalten von Beförderungen ausgeschlossen, versetzt und wenn die Strafe eine bestimmte Höhe hatte (glaube über einem Jahr Freiheitsstrafe) auch entlassen. Und über die Disziplinarverfahren haben wir noch gar nicht gesprochen, da braucht es noch nicht mal eine Straftat, da genügt Fehlverhalten. Bin mir sicher, dass gerade die Polizei als Teil der Exekutive kein übergroßes Interesse daran hat, Straftäter in ihren Reihen zu haben.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir in einem Rechtsstaat leben.
Mittelm schrieb:SGE_Raunheim schrieb:Mittelm schrieb:Tafelberg schrieb:
ich habe gelesen, dass gegen Beamte sehr wohl ermittelt wird, Quelle leider nicht im nachlassenden Gedächtnis verschwunden
Selbstverständlich wird gegen Polizeibeamte ermittelt, wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht. Das muss sogar gemacht werden, da gibt es keinen Ermessensspielraum. Die Polizei hat dafür eigene Dienststellen und einen zwingend einzuhaltenden Ablauf.
Bei dem in aller Regel herauskommt, dass kein Fehlverhalten festgestellt werden konnte
Das kann dann “ in der Regel” so nur die Staatsanwaltschaft feststellen. Es wurden in der Vergangenheit Beamte in Folge von nachgewiesenem Fehlverhalten von Beförderungen ausgeschlossen, versetzt und wenn die Strafe eine bestimmte Höhe hatte (glaube über einem Jahr Freiheitsstrafe) auch entlassen. Und über die Disziplinarverfahren haben wir noch gar nicht gesprochen, da braucht es noch nicht mal eine Straftat, da genügt Fehlverhalten. Bin mir sicher, dass gerade die Polizei als Teil der Exekutive kein übergroßes Interesse daran hat, Straftäter in ihren Reihen zu haben.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir in einem Rechtsstaat leben.
Da laufen genug frei rum weil nicht richtig ermittelt wurde. Bestes Beispiel der Mord in einer Gefängniszelle an Oury Jalloh und 2 weiteren Männern vor diesem Vorfall im gleichen Revier. Es sind gerade mal ca. 3% der Fälle die vor Gericht landen, wieviel davon verurteilt werden wird nicht festgehalten.
Dürfte eine ähnliche Quote sein wie bei den Krawallmachern, sofern Deine Daten stimmen.
Crung schrieb:
Hält man seitens der Eintracht seit dieser Saison nicht mehr für notwendig.
Die Preise erfährt man eh beim Kauf.
Ernstgemeinte Frage: was ist denn an den Altlasten untergegangener Kriegs- und Handelsschiffe zu pauschal? Die Gefahr, die noch heute von ihnen ausgeht?
Das war in Zusammenhang mit dem Erinnern an den Untergang eines Schiffes ein harmloser, dennoch wichtiger Hinweis auf etwas, das eigentlich niemand so richtig auf dem Schirm hat. Ganz gewiss war es kein Start einer Diskussion.
Diese panische Angst, dass irgendetwas zu einer (politischen) Diskussion ausarten könnte, macht übrigens krank. Passt auf euch auf.
Das war in Zusammenhang mit dem Erinnern an den Untergang eines Schiffes ein harmloser, dennoch wichtiger Hinweis auf etwas, das eigentlich niemand so richtig auf dem Schirm hat. Ganz gewiss war es kein Start einer Diskussion.
Diese panische Angst, dass irgendetwas zu einer (politischen) Diskussion ausarten könnte, macht übrigens krank. Passt auf euch auf.
Landroval schrieb:Barfußkicker Waldemar schrieb:
3. Ich kann einfach nicht anders: Ich würde Hummels fast noch lieber verlieren sehen als uns gewinnen. 😅
Mit gesenktem Haupt, dieses leicht schüttelnd und hängenden Schultern. Dieses Bild habe ich eben sofort in den Kopf bekommen: Danke!
Wie ihn unsere Spieler 2018 immer wieder abhängten, war schön anzusehen.
Ich sag jetzt einfach mal: Ja, er ist einfach sehr fotogen... besonders nach Niederlagen... oder von hinten gefilmt im sogenannten "Sprint" ...
Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon, wenn Eki sich kurz schüttelt und dann auf und davon Richtung Colosseo stürmt, während Mats noch am Trevi-Brunnen kurz seine Waden kühlt...
Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon, wenn Eki sich kurz schüttelt und dann auf und davon Richtung Colosseo stürmt, während Mats noch am Trevi-Brunnen kurz seine Waden kühlt...
Die Schiffswracks aus dem 2. Weltkrieg sind eine große Gefahr. Als sie sanken hatten sie meist noch viel Sprit und Öl an Bord. Die Tanks sind mittlerweile stark verrostet und verlieren schon teilweise ihren Inhalt. Deshalb hat Norwegen vor ein paar Jahren angefangen vor ihrer Küste die Tanks abzupumpen damit die Gefahr nicht mehr ganz so groß ist, denn ganz geleert bekommt man die Tanks nicht. Nur ist das leider sehr langwierig. Leider sieht man woanders diese Gefahr nicht, das die sehr vielen Schiffwracks aus den letzten Weltkriegen tickende Zeitbomben sind und das da Handlungsbedarf ist.
Dann würde der Gestank der Fürze nicht mehr abziehen. Wer nicht "mitriecht" ist ein Feigling.