
rotundschwarz
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rotundschwarz
Amsel, Drossel
und Star
butterweich in den Lauf gelegt
WuerzburgerAdler schrieb:rotundschwarz schrieb:
Hey, rotundschwarz, guck dir ein bisschen den Mistkäfer an, das hilft!
Hast recht Hab mir grad das Bildchen und die Kommentare noch mal angeschaut - und da steht ja auch schon die Lösung für den Weg nach außen: Einfach gradaus und mit dem Ball am Fuß durchbrechen! So mache mer's!
Würde Lola dann nicht eher stehen?
Also ganz ehrlich: Das, was jetzt hier in den letzten Beiträgen in meinen Eingangspost reininterpretiert wird, das glaub ich jetzt einfach nicht.
Aber vielleicht habt ihr recht: Jetzt sehe ich es auch - Wir sind alle umzingelt. Von uns selbst. Die Sicht nach außen ist versperrt. Hilfe!
Aber vielleicht habt ihr recht: Jetzt sehe ich es auch - Wir sind alle umzingelt. Von uns selbst. Die Sicht nach außen ist versperrt. Hilfe!
Wo laufen sie denn?
Danke für den Bericht - endlich wieder. Hat wirklich, wirklich gefehlt. Gut zu lesen, dass Ama zumindest wieder in Sichtweite ist, Alex sich mit dem Ball am Fuß aufs Wasser stürzt, Zlatan auf dem Weg zum und dann auch auf dem Platz schöne Pässe schlägt und sogar FF balltretsüchtig ist. Dein Bericht enthält wieder soooo viele witzige und interessante Details
Putzig finde ich auch, dass du (wie du ja schon öfter berichtet hast) mit der Vespa manchmal zu spät, aber jetzt gestern mit Fahrrad gleich eine halbe Stunde zu früh beim Training warst - das spricht, ähem, nicht gerade für die Vespa (Quaaaaaatsch - wünsch dir nadierlisch, dass sie bald wieder einsatzfähig ist )
Putzig finde ich auch, dass du (wie du ja schon öfter berichtet hast) mit der Vespa manchmal zu spät, aber jetzt gestern mit Fahrrad gleich eine halbe Stunde zu früh beim Training warst - das spricht, ähem, nicht gerade für die Vespa (Quaaaaaatsch - wünsch dir nadierlisch, dass sie bald wieder einsatzfähig ist )
zu spät, also neu:
Heidi
Grabi65 schrieb:
Alm-Öhi
Heidi
Clevere Kerlscher
Brumm brumm
Männergedöns
Kuscheldecke
schwarzweiß
Muss mich hier auch noch hintendran hängen, sorry für die Verspätung. Schon so viel von dir gehört - deshalb zwar unbekannter- und trotzdem irgendwie bekannterweise: Alle, alle guten Wünsche für dich und ein erfülltes neues Lebensjahr! Kerstin
@HG: Ob und wie tief sich etwas spaltet oder bereits gespalten hat, kann ich leider nicht beurteilen und glaub dir gern, dass du mehr weißt und genauer siehst. Wenn es so sein sollte, dass sie Spaltung schon zu weit fortgeschrittent ist, ist es schrecklich und elend und tief deprimierend. Trotzdem: Gestern im Stadion hat man gemerkt, dass es einen funktionierenden, starken Kern gibt. Und das macht doch zumindest Hoffnung!
complice schrieb:ghostinthemachine schrieb:
Ich fasse mich kurz.
1. Wer glaubt, andere Mannschaften würden das ganze Spiel so spielen wie die Eintracht in HZ 2, der hat mit der Realität nicht viel zu tun.
2. Die Eintracht hat gestern in HZ 2 nicht eine einzige Sekunde "massiv hinten drin gestanden", und Hoppenheim hatte reichlich dusel, nicht als Verlierer vom Platz zu gehen.
3. Wer gestern im Stadion war, konnte nach HZ 1 nicht glauben, was er in HZ 2 zu sehen bekam. Da konnte nämlich jeder sehen, das das Gebilde Mannschaft+Trainer funktioniert. Das sollte man jedenfalls im Moment, wo die Situation sehr schwierig ist, endlich mal akzeptieren und das dumme Funkel-Raus-Gegröhle abstellen.
4. Was der "spielerisch so limitierte" Meier spielen kann, wenn er wieder fit ist, konnte man gestern in HZ 2 sehen. Was jetzt noch fehlt, kommt von alleine - wenn er fit bleibt und weiter spielen kann.
Jedem, der schon nach seinem ersten Spiel (nach monatelanger Pause!) gepöbelt und seinen Rauswurf gefordert hat, sei gesagt: mein Beileid für eure armselige Verständnislosigkeit, ich denke ihr habt von der Materie nicht die geringste Ahnung. Auf dem Platz stehen nämlich keine Maschinen, sondern immer noch Menschen aus Fleisch und Blut. Wenn auch viel zu gut bezahlt, aber das ist ein anderes Thema.
Weiter gehts, Friedhelm.
Danke. Meine Rede.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
@Mods: Sorry - hab gerade gesehen, dass der Text auch gut in den "Irgendwie war's so wie früher"-Thread gepasst hätte. Wenn ihr das auch findet - bitte verschieben
Ich habe mein ganzes bisheriges Leben mit der Eintracht verbracht. Ich lebe und leide und - ja auch das kommt vor - bin glücklich und überschwänglich mit ihr. Ich hab mich nach dem Spiel gegen Schalke im Stadion so allein gefühlt wie nie zuvor und darüber auch einen kurzen Text ins Forum gestellt, in den Kommentaren konnte man erkennen: Es ging vielen genauso.
Gestern habe ich das Stadion so glücklich wie lange nicht mehr verlassen. Euphorisch. Strahlend. Und ich denke: Auch damit war ich nicht allein. Ja – das war schlimm in den ersten fünfundzwanzig Minuten, eine desolate, schlaffe Leistung, hüpfende Hoppenheimer, Funkel-raus-Rufe aus der Kurve (die waren anscheinend vom Boykott ausgenommen), zynische Kommentare, meine Rufe „Eintracht, Eintracht“ klangen wie die einer Ertrinkenden. Und dann… der Wendepunkt. Chris nimmt das Spiel auf dem Platz in die Hand – und die Eintrachtler auf den Rängen entdecken sich und ihre Kraft wieder neu. Mit dem Abpfiff der ersten Hälfte war ich mir sicher: Wir werden dieses Spiel nicht verlieren.
Und so war es. Die zweite Halbzeit: Eine einzige Welle von Leidenschaft, Hingabe, Willen. Schreien, Anfeuerungsrufen, Klatschen, Aufspringen, Rufe auf den Platz – alles, alles da. Die Hoppenheimer (wir sitzen ganz in der Nähe des gegnerischen Fanblocks) regelrecht paralysiert (oder schien mir das nur so?). Der Funke vom Spielfeld springt auf die Ränge und wieder zurück. Die Jungs auf dem Platz kämpfen und die Jungs auf dem Platz spielen – sie spielen Fußball, tatsächlich! – die zweite Halbzeit war spielerisch mit Abstand die beste Leistung, die ich in dieser Saison von unserer Mannschaft gesehen habe. Chris, der das Heft in die Hand nimmt, Bälle verteilt, überall ist, Gegenspieler abläuft, immer in der Vorwärtsbewegung ist, Sebastian Jung in seinem ersten Spiel von Anfang an – mutig, laufstark. Steinhöfer, der immer besser ins Spiel kommt, ein ums andere Mal seine Mitspieler mit klugen Pässen ins Spiel bringt. Alex Meier, der sich endlich, endlich wieder etwas zutraut – Kurzpasskombinationsspiel mit Ümit, mit Martin, mit Markus. „Alex Meier. Alex Meier“, schreie ich. Ü ü ü ü ü ü - verstolpert den Ball, fällt, steht wieder auf, holt sich den Ball zurück, holt eine Ecke raus. Die ganze Gegengerade scheint zu beben. Auch in der Westkurve regt sich wieder Leben. Fink, der die Löcher stopft, weil Chris jetzt mehr nach vorne arbeitet. Martin zieht ab. Kollektiver Aufschrei – der Ball springt von der Lattenunterkante wieder ins Feld. Meier zieht ab – Toooooooooooooooor – das MUSS es doch gewesen sein. Ich fass es nicht. Vorbei. Zentimeter vorbei. Stöhnen. Ok. Weiter. Wir gewinnen jetzt jeden, wirklich jeden Zweikampf. Jeder setzt nach. Auch der (wie ich heute lese) viel gescholtene Petkovic – läuferisch hat er gegen Weiss & co das ein oder andere Mal das Nachsehen, steht falsch zum Ball, lässt sich versäckeln – er holt sich den Ball IMMER zurück, drischt ihn im Zweifelsfall einfach raus. Das sind also die viel gelobten Hoppenheimer?! Da liegt schon wieder einer und spielt toter Mann. („Steh auf!“ "Telefon...!" „In zwa Minute springt der widder.“ **gg) Nix, aber auch gar nix ist in der zweiten HZ von ihnen zu sehen – und das liegt vor allem daran, weil wir es gar nicht dazu kommen lassen. Einmal, einmal ist Eduardo (oder war es Wellington?) durch …. Haarerauf…. Er verzieht. Jetzt, jetzt werden wir dieses Spiel auch gewinnen. Bis zur letzten Sekunde hoffe ich, dass das Ende meines Vorberichtsmärchen sich tatsächlich erfüllt: Martin wird den Siegtreffer in der Nachspielzeit erzielen. Eintracht, Eintracht. Alle um mich herum sind aufgesprungen. Noch ein letzter Freistoß aus der eigenen Hälfte. Aber… dazu kommt es nicht mehr. Abpfiff. Tief Luft holen. Schade, schade. Mensch. Das Ding hätten wir gewinnen müssen. Müssen. Egal. Egal? Ja tatsächlich. In diesem Moment fast egal – was für ein grandioses Spiel. Mein Mitadler, mein Sitznachbar und ich klatschen uns ab. Ich zittere am ganzen Leib…die Stimmung…Meier…
Beim Abgang aus dem Block noch ein kurzes Gespräch mit Fräulein Adler. Wir sprudeln über von unseren Erlebnissen. Ja, ja, genauso war's. Was für furiose 45 Minuten. Ok. Dann holen wir den Dreier halt in Leverkusen. Wir wandern ab, froh, leichten Herzens, erfüllt von dem Erlebten. Rechts schwenkt gerade ein kleiner Trupp trommelnder (**gg) Hoppenheimer nach rechts. Who cares? Lasst sie hinziehen, wohin immer sie wollen. Ihr seid Hoppenheim – aber wir, wir sind Eintracht!
So war mein Tag gestern im Waldstadion. Ich bin nicht so blauäugig zu denken, dass jetzt „alles wieder gut ist.“ Ist es nicht. Und bei Licht besehen, hilft uns der Punkt nicht wirklich weiter – es kommen harte Wochen auf uns zu, auf dem Platz und außerhalb. Es wird weiter diskutiert und gestritten werden. Wer weiß, was ist, wenn wir in Leverkusen nicht punkten. Was ist, falls Cottbus heute gewinnt…? Egal was kommt: Gestern haben Mannschaft und Fans sich zusammen aufgebäumt und sich – nein, nicht neu erfunden - sondern sich wieder gefunden und das gezeigt, was sie sind: Eintracht!
Gestern habe ich das Stadion so glücklich wie lange nicht mehr verlassen. Euphorisch. Strahlend. Und ich denke: Auch damit war ich nicht allein. Ja – das war schlimm in den ersten fünfundzwanzig Minuten, eine desolate, schlaffe Leistung, hüpfende Hoppenheimer, Funkel-raus-Rufe aus der Kurve (die waren anscheinend vom Boykott ausgenommen), zynische Kommentare, meine Rufe „Eintracht, Eintracht“ klangen wie die einer Ertrinkenden. Und dann… der Wendepunkt. Chris nimmt das Spiel auf dem Platz in die Hand – und die Eintrachtler auf den Rängen entdecken sich und ihre Kraft wieder neu. Mit dem Abpfiff der ersten Hälfte war ich mir sicher: Wir werden dieses Spiel nicht verlieren.
Und so war es. Die zweite Halbzeit: Eine einzige Welle von Leidenschaft, Hingabe, Willen. Schreien, Anfeuerungsrufen, Klatschen, Aufspringen, Rufe auf den Platz – alles, alles da. Die Hoppenheimer (wir sitzen ganz in der Nähe des gegnerischen Fanblocks) regelrecht paralysiert (oder schien mir das nur so?). Der Funke vom Spielfeld springt auf die Ränge und wieder zurück. Die Jungs auf dem Platz kämpfen und die Jungs auf dem Platz spielen – sie spielen Fußball, tatsächlich! – die zweite Halbzeit war spielerisch mit Abstand die beste Leistung, die ich in dieser Saison von unserer Mannschaft gesehen habe. Chris, der das Heft in die Hand nimmt, Bälle verteilt, überall ist, Gegenspieler abläuft, immer in der Vorwärtsbewegung ist, Sebastian Jung in seinem ersten Spiel von Anfang an – mutig, laufstark. Steinhöfer, der immer besser ins Spiel kommt, ein ums andere Mal seine Mitspieler mit klugen Pässen ins Spiel bringt. Alex Meier, der sich endlich, endlich wieder etwas zutraut – Kurzpasskombinationsspiel mit Ümit, mit Martin, mit Markus. „Alex Meier. Alex Meier“, schreie ich. Ü ü ü ü ü ü - verstolpert den Ball, fällt, steht wieder auf, holt sich den Ball zurück, holt eine Ecke raus. Die ganze Gegengerade scheint zu beben. Auch in der Westkurve regt sich wieder Leben. Fink, der die Löcher stopft, weil Chris jetzt mehr nach vorne arbeitet. Martin zieht ab. Kollektiver Aufschrei – der Ball springt von der Lattenunterkante wieder ins Feld. Meier zieht ab – Toooooooooooooooor – das MUSS es doch gewesen sein. Ich fass es nicht. Vorbei. Zentimeter vorbei. Stöhnen. Ok. Weiter. Wir gewinnen jetzt jeden, wirklich jeden Zweikampf. Jeder setzt nach. Auch der (wie ich heute lese) viel gescholtene Petkovic – läuferisch hat er gegen Weiss & co das ein oder andere Mal das Nachsehen, steht falsch zum Ball, lässt sich versäckeln – er holt sich den Ball IMMER zurück, drischt ihn im Zweifelsfall einfach raus. Das sind also die viel gelobten Hoppenheimer?! Da liegt schon wieder einer und spielt toter Mann. („Steh auf!“ "Telefon...!" „In zwa Minute springt der widder.“ **gg) Nix, aber auch gar nix ist in der zweiten HZ von ihnen zu sehen – und das liegt vor allem daran, weil wir es gar nicht dazu kommen lassen. Einmal, einmal ist Eduardo (oder war es Wellington?) durch …. Haarerauf…. Er verzieht. Jetzt, jetzt werden wir dieses Spiel auch gewinnen. Bis zur letzten Sekunde hoffe ich, dass das Ende meines Vorberichtsmärchen sich tatsächlich erfüllt: Martin wird den Siegtreffer in der Nachspielzeit erzielen. Eintracht, Eintracht. Alle um mich herum sind aufgesprungen. Noch ein letzter Freistoß aus der eigenen Hälfte. Aber… dazu kommt es nicht mehr. Abpfiff. Tief Luft holen. Schade, schade. Mensch. Das Ding hätten wir gewinnen müssen. Müssen. Egal. Egal? Ja tatsächlich. In diesem Moment fast egal – was für ein grandioses Spiel. Mein Mitadler, mein Sitznachbar und ich klatschen uns ab. Ich zittere am ganzen Leib…die Stimmung…Meier…
Beim Abgang aus dem Block noch ein kurzes Gespräch mit Fräulein Adler. Wir sprudeln über von unseren Erlebnissen. Ja, ja, genauso war's. Was für furiose 45 Minuten. Ok. Dann holen wir den Dreier halt in Leverkusen. Wir wandern ab, froh, leichten Herzens, erfüllt von dem Erlebten. Rechts schwenkt gerade ein kleiner Trupp trommelnder (**gg) Hoppenheimer nach rechts. Who cares? Lasst sie hinziehen, wohin immer sie wollen. Ihr seid Hoppenheim – aber wir, wir sind Eintracht!
So war mein Tag gestern im Waldstadion. Ich bin nicht so blauäugig zu denken, dass jetzt „alles wieder gut ist.“ Ist es nicht. Und bei Licht besehen, hilft uns der Punkt nicht wirklich weiter – es kommen harte Wochen auf uns zu, auf dem Platz und außerhalb. Es wird weiter diskutiert und gestritten werden. Wer weiß, was ist, wenn wir in Leverkusen nicht punkten. Was ist, falls Cottbus heute gewinnt…? Egal was kommt: Gestern haben Mannschaft und Fans sich zusammen aufgebäumt und sich – nein, nicht neu erfunden - sondern sich wieder gefunden und das gezeigt, was sie sind: Eintracht!
gereizt schrieb:
Nichts neues... Wie im "Es geht auch ohne Ultras"-Thread. Wer nicht supportet, hat kein Interesse an der Mannschaft, wer supported und motzt ist ein Internetheld. Toll. Den Beve-Thread zitier ich nicht mehr, bin ich leid.
Aber: Es gibt keine Verpflichtung zum Support. Weder Maddin noch die UF stehen hier in der Pflicht. Schon gar nicht gegenüber anderen!
Wenn der Boykott ihnen wichtig ist oder zielführend erscheint, ist das für mich in Ordnung. Das respektiere ich. Trotzdem werde ich morgen supporten! So laut ich kann.
Ohne Verpflichtung, einfach so, weil ich das für mich richtig finde. Dadurch bin ich aber keinen Deut besser oder schlechter als die, die die Mannschaft nicht anfeuern.
Und eins weiss ich. Falls wir morgen verlieren, liegt das nicht an der schlechten Stimmung, sondern daran, dass die da auf dem Platz irgendwas falsch gemacht haben.
So ist's. Und morgen werden die auf dem Platz vielleicht nix falsch machen oder zumindest so viel richtig, dass es für einen Sieg reicht.
Jung kann auch links? Das klingt wirklich verlockend. Zwei starke Außenbahnen....., das wär zu schön....
Denke aber auch, dass wir Jung erstmal nur rechts und morgen nur dann von Anfang sehen werden, falls Ochs ausfällt (und das ist ja zumindest nicht ganz unwahrscheinlich). Klar, immer eine Gefahr so einen jungen Spieler von Anfang an zu bringen. Aber ich denk auch: Trotz (@uaa )junger Karriere - der wirkt schon sehr selbstbewusst, der packt das! Ich hätte jedenfalls null Angst, wenn er spielt!
Denke aber auch, dass wir Jung erstmal nur rechts und morgen nur dann von Anfang sehen werden, falls Ochs ausfällt (und das ist ja zumindest nicht ganz unwahrscheinlich). Klar, immer eine Gefahr so einen jungen Spieler von Anfang an zu bringen. Aber ich denk auch: Trotz (@uaa )junger Karriere - der wirkt schon sehr selbstbewusst, der packt das! Ich hätte jedenfalls null Angst, wenn er spielt!