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rotundschwarz
31408
Offiziell
Damit mir keine Klagen oder Beschwerden kommen: Ich hab sie, die Lizenz zum Dummbabbeln. Bin offiziell angemeldet beim DVfDD (Deutscher Verband für Dummschwätzer und Dummbabbler e.V.). Die Vereinigte Fußballforen Babbelgemeinschaft (V.F.B.G.) hat mich angemeldet und mein Engagement unbefristet verlängert. Mein DD-Pass mit offiziellem Stempel und Unterschrift des ersten Vorsitzenden (= G. Schwätz) kann ich auf Anfrage jederzeit schriftlich vorlegen. Jeder Widerspruch gegen die Wertung des heutigen Eintrags ist also vollkommen zwecklos und wird ohne weitere Anhörung abgewiesen.
Also:
Pfui deuwel, was war des am Sonntag so kalt
Trotzdem hieß es – ab in de Wald.
Den Aufstieg im Sinn und den Adler im Herz
wenn kümmert da noch Kälte und Schmerz.
Drei Hose, drei Pullover, Mütz und Schal –
Die lindern die härteste Kälte-Qual
Den Rest macht die Eintracht – die wird für uns siegen
Und wenn wir uns dann in de Arme dun liegen,
dann glühen die Herzen, das ist doch wohl klar,
Mir hübbe uns warm des is wunderbar.
Der Sonny der fehlt, das hat uns erstaunt
Trotzdem simmer gut gelaunt
Denn nach zwo, drei Minute da könne mir sehn
Mir wern heut als Sieger vom Platze hier gehen
Der Sebi und der Seppel, der Matze und der Oka
Nein, die nemme des bestimmt net zu lokka
Die Jungs sind voll da
Es is eine Pracht
Kaum zu glaube, was der Alex heut all macht
Der Gordon grätscht, der Martin müht sich wacker
Der Benni der rennt und der Jimmy der ackert
Der Karim macht Dampf, des Bällsche dut laufe
Was brauche mir da noch en Helmes zu kaufe?
Der Heiko, der Butscher
Is ganz bestimmt kein Lutscher
Braunschweig wankt,
der Heiko flankt
Alex middem Kopp
Toooooor – allez hopp!
Genug geknoddert und geschwätzt
Mir sin widder obbe, un da bleibe mir jetzt
Und spätestens jetzt ist dem Dümmsten auch klar
Hurra, hurra – die SGE ist wieder da!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/wichtig-ganz-wichtig.html
Wichtig, ganz wichtig!
„Der Sieg gegen Braunschweig war wichtig.“ Findet Stefan. Und er hat recht. Er vertröstet uns, dass es die zum Blog G-Standard gehörenden wunderbaren Fotos und Impressionen von der „gestrigen “Zitterpartie” (hohoho, es war kalt!), deren Ergebnis “das Herz erwärmte” (hohoho, wir haben gewonnen!)“ es erst heute im Laufe des Tages, vielleicht erst morgen geben wird und stellt stattdessen schon mal ein kleines Audio-Tape ein – mit Martin Amedick und Alex Meier-Statements nach dem Spiel. Cool, Man! (Also: Der Alex!)
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/06/598/
Vor den Latz
Titel Björn. Und er spricht dabei nicht über die Braunschweiger, die gestern einen vor den selben bekommen haben, sondern von den „ ganzen Aus-Prinzip-Kritiker und jene Teile der miesepeterigen Internet-Öffentlichkeit, die gestern eines vor den Latz geknallt“ bekommen haben. Anders Björn, der „gebetsmühlenartig“ bereits „seit Juli 2011“ wiederholt: „Mehr Vertrauen in die Spieler, in den Trainer, in die Funktionäre – und lieber dem Team mal etwas Schwung mitgeben als nach jedem Ballverlust Giftpfeile auf die Verursacher zu schießen.“
Immerhin in der kurzen Spielanalyse sind wir uns einig:
"Ein Spiel, zwei Halbzeiten, zwei Gesichter. Während die Eintracht aus Frankfurt im ersten Durchgang die Braunschweiger offensiv bisweilen an die Wand spielte, dafür defensiv bedenklich wackelte, gelang ihr im zweiten Abschnitt offensiv immer weniger – dafür stand das Team in der Abwehr viel besser. Eigentlich versäumte es die Mannschaft nur, dass 3:1 zu erzielen. Und weil man als Eintracht-Fan immer mit dem schlimmsten rechnet, sieht man im Kopf bereits diesen einen Kullerball in der 89. Minute noch ins Tor hopsen bei solchen Spielständen und Spielverläufen. Nüchtern betrachtet steht jedoch am Ende ein 2:1 Sieg, der ebenso verdient wie souverän herausgespielt wurde."
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/
Bei mir drüben im Blog gibt es zwar einen kurzen Vor-dem-, aber noch keinen Nach-dem-Spiel-Eintrag, weil ich ja heute erstmal hier dummgeschwätzt habe. Bumbaaf. Trotzdem bitte drüben mal klicken – mit dem Beginn der Restrunde ist nämlich auch die Wahl zum Spieler der Stunde wieder da.
Macht mit!
Damit mir keine Klagen oder Beschwerden kommen: Ich hab sie, die Lizenz zum Dummbabbeln. Bin offiziell angemeldet beim DVfDD (Deutscher Verband für Dummschwätzer und Dummbabbler e.V.). Die Vereinigte Fußballforen Babbelgemeinschaft (V.F.B.G.) hat mich angemeldet und mein Engagement unbefristet verlängert. Mein DD-Pass mit offiziellem Stempel und Unterschrift des ersten Vorsitzenden (= G. Schwätz) kann ich auf Anfrage jederzeit schriftlich vorlegen. Jeder Widerspruch gegen die Wertung des heutigen Eintrags ist also vollkommen zwecklos und wird ohne weitere Anhörung abgewiesen.
Also:
Pfui deuwel, was war des am Sonntag so kalt
Trotzdem hieß es – ab in de Wald.
Den Aufstieg im Sinn und den Adler im Herz
wenn kümmert da noch Kälte und Schmerz.
Drei Hose, drei Pullover, Mütz und Schal –
Die lindern die härteste Kälte-Qual
Den Rest macht die Eintracht – die wird für uns siegen
Und wenn wir uns dann in de Arme dun liegen,
dann glühen die Herzen, das ist doch wohl klar,
Mir hübbe uns warm des is wunderbar.
Der Sonny der fehlt, das hat uns erstaunt
Trotzdem simmer gut gelaunt
Denn nach zwo, drei Minute da könne mir sehn
Mir wern heut als Sieger vom Platze hier gehen
Der Sebi und der Seppel, der Matze und der Oka
Nein, die nemme des bestimmt net zu lokka
Die Jungs sind voll da
Es is eine Pracht
Kaum zu glaube, was der Alex heut all macht
Der Gordon grätscht, der Martin müht sich wacker
Der Benni der rennt und der Jimmy der ackert
Der Karim macht Dampf, des Bällsche dut laufe
Was brauche mir da noch en Helmes zu kaufe?
Der Heiko, der Butscher
Is ganz bestimmt kein Lutscher
Braunschweig wankt,
der Heiko flankt
Alex middem Kopp
Toooooor – allez hopp!
Genug geknoddert und geschwätzt
Mir sin widder obbe, un da bleibe mir jetzt
Und spätestens jetzt ist dem Dümmsten auch klar
Hurra, hurra – die SGE ist wieder da!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/wichtig-ganz-wichtig.html
Wichtig, ganz wichtig!
„Der Sieg gegen Braunschweig war wichtig.“ Findet Stefan. Und er hat recht. Er vertröstet uns, dass es die zum Blog G-Standard gehörenden wunderbaren Fotos und Impressionen von der „gestrigen “Zitterpartie” (hohoho, es war kalt!), deren Ergebnis “das Herz erwärmte” (hohoho, wir haben gewonnen!)“ es erst heute im Laufe des Tages, vielleicht erst morgen geben wird und stellt stattdessen schon mal ein kleines Audio-Tape ein – mit Martin Amedick und Alex Meier-Statements nach dem Spiel. Cool, Man! (Also: Der Alex!)
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/06/598/
Vor den Latz
Titel Björn. Und er spricht dabei nicht über die Braunschweiger, die gestern einen vor den selben bekommen haben, sondern von den „ ganzen Aus-Prinzip-Kritiker und jene Teile der miesepeterigen Internet-Öffentlichkeit, die gestern eines vor den Latz geknallt“ bekommen haben. Anders Björn, der „gebetsmühlenartig“ bereits „seit Juli 2011“ wiederholt: „Mehr Vertrauen in die Spieler, in den Trainer, in die Funktionäre – und lieber dem Team mal etwas Schwung mitgeben als nach jedem Ballverlust Giftpfeile auf die Verursacher zu schießen.“
Immerhin in der kurzen Spielanalyse sind wir uns einig:
"Ein Spiel, zwei Halbzeiten, zwei Gesichter. Während die Eintracht aus Frankfurt im ersten Durchgang die Braunschweiger offensiv bisweilen an die Wand spielte, dafür defensiv bedenklich wackelte, gelang ihr im zweiten Abschnitt offensiv immer weniger – dafür stand das Team in der Abwehr viel besser. Eigentlich versäumte es die Mannschaft nur, dass 3:1 zu erzielen. Und weil man als Eintracht-Fan immer mit dem schlimmsten rechnet, sieht man im Kopf bereits diesen einen Kullerball in der 89. Minute noch ins Tor hopsen bei solchen Spielständen und Spielverläufen. Nüchtern betrachtet steht jedoch am Ende ein 2:1 Sieg, der ebenso verdient wie souverän herausgespielt wurde."
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/
Bei mir drüben im Blog gibt es zwar einen kurzen Vor-dem-, aber noch keinen Nach-dem-Spiel-Eintrag, weil ich ja heute erstmal hier dummgeschwätzt habe. Bumbaaf. Trotzdem bitte drüben mal klicken – mit dem Beginn der Restrunde ist nämlich auch die Wahl zum Spieler der Stunde wieder da.
Macht mit!
Boah...hey....rock me
Sorry, noch ein Nachtrag zum rotundschwarzen Tipp :
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli - Falls nicht eindeutig: FCK = Lautern!
(Danke, lieber stormfather )
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli - Falls nicht eindeutig: FCK = Lautern!
(Danke, lieber stormfather )
Sorry, 15 und 16 falsch gelesen - hier nochmal komplett neu:
1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 2
2. Wieviel Punkte wird die Eintracht am Saisonende auf ihrem Konto haben? 74
3. Wieviel Gegentore hat die Eintracht nach 34 Spieltagen? 36
4. Wieviele Niederlagen wird die Eintracht in den letzten 15 Spielen kassieren? 2
5. Wieviele Tore wird die Eintracht in den 15 Spielen in der Schlussviertelstunde schießen? 10
6. Wieviele Elfer bekommt die Eintracht in den verbleibenden Spielen? 2
7. Wer kann in den letzten 15 Spielen bei der Eintracht die meisten Scorerpunkte holen? Alex Meier
8. Wer wird der beste FELD-Spieler der Eintracht in den 15 Spielen (Kicker-Schnitt, min. 7 benotete Spiele)? Pirmin Schwegler
9. Wieviele Einsätze wird Kittel bis Saisonende haben? 12
10. Wer wird in den letzten 15 Spielen am häufigsten eingewechselt? Sonny Kittel
11. Wie häufig werden Köhler und Meier zusammen gerechnet in den 15 Spielen von Beginn an spielen (also max. 30)? 25
12. Wer schießt das 333. Zweitliga-Tor der Eintracht-Geschichte (aktuell 310) ? Mo Idrissou
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli
14. Welche zwei Teams steigen aus der zweiten Liga direkt ab? Hansa Rostock und der KSC
15. Welche Mannschaft der 2. Liga schießt die wenigsten Tore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen
16. Welche Mannschaft der 2. Liga bekommt hingegen die wenigsten Gegentore in den letzten 15 Spielen? Eintracht Frankfurt
1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 2
2. Wieviel Punkte wird die Eintracht am Saisonende auf ihrem Konto haben? 74
3. Wieviel Gegentore hat die Eintracht nach 34 Spieltagen? 36
4. Wieviele Niederlagen wird die Eintracht in den letzten 15 Spielen kassieren? 2
5. Wieviele Tore wird die Eintracht in den 15 Spielen in der Schlussviertelstunde schießen? 10
6. Wieviele Elfer bekommt die Eintracht in den verbleibenden Spielen? 2
7. Wer kann in den letzten 15 Spielen bei der Eintracht die meisten Scorerpunkte holen? Alex Meier
8. Wer wird der beste FELD-Spieler der Eintracht in den 15 Spielen (Kicker-Schnitt, min. 7 benotete Spiele)? Pirmin Schwegler
9. Wieviele Einsätze wird Kittel bis Saisonende haben? 12
10. Wer wird in den letzten 15 Spielen am häufigsten eingewechselt? Sonny Kittel
11. Wie häufig werden Köhler und Meier zusammen gerechnet in den 15 Spielen von Beginn an spielen (also max. 30)? 25
12. Wer schießt das 333. Zweitliga-Tor der Eintracht-Geschichte (aktuell 310) ? Mo Idrissou
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli
14. Welche zwei Teams steigen aus der zweiten Liga direkt ab? Hansa Rostock und der KSC
15. Welche Mannschaft der 2. Liga schießt die wenigsten Tore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen
16. Welche Mannschaft der 2. Liga bekommt hingegen die wenigsten Gegentore in den letzten 15 Spielen? Eintracht Frankfurt
1. Auf welchem Platz schließt die Eintracht die Saison ab? 2
2. Wieviel Punkte wird die Eintracht am Saisonende auf ihrem Konto haben? 74
3. Wieviel Gegentore hat die Eintracht nach 34 Spieltagen? 36
4. Wieviele Niederlagen wird die Eintracht in den letzten 15 Spielen kassieren? 2
5. Wieviele Tore wird die Eintracht in den 15 Spielen in der Schlussviertelstunde schießen? 10
6. Wieviele Elfer bekommt die Eintracht in den verbleibenden Spielen? 2
7. Wer kann in den letzten 15 Spielen bei der Eintracht die meisten Scorerpunkte holen? Alex Meier
8. Wer wird der beste FELD-Spieler der Eintracht in den 15 Spielen (Kicker-Schnitt, min. 7 benotete Spiele)? Pirmin Schwegler
9. Wieviele Einsätze wird Kittel bis Saisonende haben? 12
10. Wer wird in den letzten 15 Spielen am häufigsten eingewechselt? Sonny Kittel
11. Wie häufig werden Köhler und Meier zusammen gerechnet in den 15 Spielen von Beginn an spielen (also max. 30)? 25
12. Wer schießt das 333. Zweitliga-Tor der Eintracht-Geschichte (aktuell 310) ? Mo Idrissou
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli
14. Welche zwei Teams steigen aus der zweiten Liga direkt ab? Hansa Rostock und der KSC
15. Welche Mannschaft der 2. Liga schießt die wenigsten Tore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen und Hansa Rostock
16. Welche Mannschaft der 2. Liga bekommt hingegen die wenigsten Gegentore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen und Eintracht Frankfurt
2. Wieviel Punkte wird die Eintracht am Saisonende auf ihrem Konto haben? 74
3. Wieviel Gegentore hat die Eintracht nach 34 Spieltagen? 36
4. Wieviele Niederlagen wird die Eintracht in den letzten 15 Spielen kassieren? 2
5. Wieviele Tore wird die Eintracht in den 15 Spielen in der Schlussviertelstunde schießen? 10
6. Wieviele Elfer bekommt die Eintracht in den verbleibenden Spielen? 2
7. Wer kann in den letzten 15 Spielen bei der Eintracht die meisten Scorerpunkte holen? Alex Meier
8. Wer wird der beste FELD-Spieler der Eintracht in den 15 Spielen (Kicker-Schnitt, min. 7 benotete Spiele)? Pirmin Schwegler
9. Wieviele Einsätze wird Kittel bis Saisonende haben? 12
10. Wer wird in den letzten 15 Spielen am häufigsten eingewechselt? Sonny Kittel
11. Wie häufig werden Köhler und Meier zusammen gerechnet in den 15 Spielen von Beginn an spielen (also max. 30)? 25
12. Wer schießt das 333. Zweitliga-Tor der Eintracht-Geschichte (aktuell 310) ? Mo Idrissou
13. Wie lautet die Relegationspartie zwischen dem 16. der ersten Bundesliga und dem 3. der zweiten Liga? FCK : FC St. Pauli
14. Welche zwei Teams steigen aus der zweiten Liga direkt ab? Hansa Rostock und der KSC
15. Welche Mannschaft der 2. Liga schießt die wenigsten Tore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen und Hansa Rostock
16. Welche Mannschaft der 2. Liga bekommt hingegen die wenigsten Gegentore in den letzten 15 Spielen? Alemannia Aachen und Eintracht Frankfurt
upandaway schrieb:
Depp. So kann keine Euphorie entstehen.
Doch. Danke!
Drei
Heute ist (fast) der dritte Februar und es sind nur noch drei Tage bis zum Spiel der Eintracht gegen Braunschweig. Ihr erinnert euch: Das Hinspiel endete mit 0:3 (Köhler, Meier, Meier), die Sonne schien und die Eintracht (also unsere) war so überlegen, dass der Rest der Saison eine reine Formsache zu sein schien. Mindestens drei Tore hat die Eintracht danach noch in sechs (= 2 x 3) weiteren Spielen erzielt (gegen den FSV, gegen Cottbus und Rostock, gegen Dresden und Union Berlin und gegen den MSV Duisburg). 3 Treffer - das war fast schon Standard, bevor dann – nach dem Pokalaus gegen den FCK – eine gewisse Spiel- und Torflaute und damit auch ein Stimmungumschwung (von „praktisch schon aufgestiegen“ zu „das wird eng“ bis "ohne Helmes wird das nix") eingesetzt hat.
Inzwischen ist nicht nur die Außentemperatur, sondern auch die Stimmung weiter nach unten gesackt. It's rough out there, high water everywhere. Allmählich sollten wir also anfangen, uns über eine möglichst kältedämmende Ausstattung für das Spiel Gedanken zu machen. Wolfsburg bei Minus 15 Grad war gestern – zweite Liga, Braunschweig – das wird (unabhängig von den Außentemperaturen) gefühlt noch mal deutlich kälter. 3 Paar Socken übereinander sind bestimmt eine gute Grundlage, trotzdem sollte der geneigte Stadiongänger vor allem darauf achten, dass durch den Kälteschutz die Beweglichkeit nicht allzu sehr eingeschränkt wird:
Auch nach Anlegen der Frostschutzbekleidung sollten das Hochhalten von Schals und das Wedeln mit selbigen (z.B. beim Europalied und beim Einmarsch der Manschaften), wildes Gestikulieren (bei zu erwartenden Fehlentscheidungen des Schiris), lautstarke Anfeuerungsrufe und ausgelassene Hüpf- und Jubelbewegungen (z.B. bei den Toren in der 3., 33. + 63. Minute) problemlos möglich sein.
Ohnehin sind warme Klamotten längst nicht alles, was wir am Sonntag brauchen. Bringt vor allem ein warmes und wildes Adlerherz mit ins Stadion – in den Blocks und auf dem Platz. Glaubt mers: Dann bringen wir uns ganz von allein gegenseitig zum Schmelzen. Eintracht!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/ostwestfalen-eintracht-braunschweig-und-wir.html
Ostwestfalen, Eintracht Braunschweig und wir
Im Blog G wird der Blick nach vorne gerichtet auf das Spiel gegen Braunschweig, bei dem, wie’s aussieht, eine ganze Reihe regelmäßiger Blog G-User – von wegen Kälte - nicht anwesend sein wird: Die Kartenbörse floriert.
Im heutigen Eingangsbeitrag gibt es eine Einstimmung aufs Spiel – ausnahmsweise nicht von Blog G-Stefan, sondern von Blog G-User Mio, der Ende der 70er/Anfang der 80er irgendwo in Ostwestfalen aufgewachsen ist und zu Eintracht Braunschweig eine ganz besondere Beziehung hat: Sein Vater war und ist Braunschweig-Fan und eines der ersten Spiele, die er im Stadion live erlebt hat, war ein Heimspiel der Braunschweiger – gegen unsere Eintracht. „Als Frankfurt-Anhänger war ich in meiner Schule der einzige. Das ging auch meinem Bruder so, der ein paar Straßen weiter eine andere Schule besuchte. Wir waren Exoten, ja. Aber solche, die respektiert wurden. Die Eintracht spielte, wenn sie wollte, einfach geilen Fußball, das wusste man sogar in Rehmerloh.“
Damals, am 1. September 1979, gewann die Eintracht in Braunschweig. „Das hat Spaß gemacht.“ Und obwohl von Grund auf Frankfurter Eintrachtler hat mio sich seit damals auch ein Herz für die andere Eintracht in Braunschweig bewahrt und ihren Weg verfolgt, der zwischendurch ziemlich steinig war. Und auch sein Vater ist – natürlich – den Braunschweigern durch all die Jahre treu geblieben. „Am 17.8.2008 sahen wir uns zusammen das Drittligaspiel der Braunschweiger in Emden an…“ Wie es ausging? Lest selbst.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/02/schockstarre/
Schockstarre
Björn war in den letzten Tagen unterwegs und hat den Helmes-Dienstag nur aus der Ferne verfolgt. Was er von den Entwicklungen des Tages hält, gibt er dann eben heute zu Protokoll: Sie gefallen ihm nicht. „Ich bin ja wirklich nicht um Worte verlegen, aber in dem Fall verschlug es mir die Sprache.“ Der Helmes-Deal hat nicht geklappt. Ok. Aber „dass dieser Klub es tatsächlich fertigbringt, ohne Plan B ins Rennen zu gehen und den Vogel damit abschießt, einen weiteren Innenverteidiger zu verpflichten … nein, damit rechnete selbst ich nicht. Dachte zuerst, das sei ein Scherz.“ Nichts gegen Amedick, aaaaber…. Und immerhin: „Tzavellas ist endlich ein beendetes Kapitel.“ Und: „Nun muss halt erstmal aufgestiegen werden. Mit Helmes, oder zumindest einem weiteren passablen Stürmer wäre mir wohler.“
Eintracht Frankfurt Podcast 68
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-068
Überbewertet
Sie babbeln wieder: René, Alex und Marvin kauen in eineinviertel Stunden unterhaltsam und von allen Seiten alles durch, was das Eintracht-Herz in der letzten Woche beschäftigt hat – von Nix-Ailton über Transfer-Gedöns von Caio zu Helmes bis Tzavellas und Abu über Euphorie und Braunschweig bis zum kroatischen Russ. Das Gespräch wurde am Dienstag während der letzten Stunde der noch laufenden Transferzeit aufgezeichnet – es geht also lebhaft zu. Muss heute leider gestehen, dass ich den Podcast selbst noch nicht ganz zuende gehört habe – bin bisher nur bis zur Nachbetrachtung des Spiels gegen Lausanne gekommen und muss sagen: Liebe Alex - nix für ungut – aber ich vermute, du bist bereits nach der ersten Halbzeit gegangen? In Hälfte zwei war das nämlich ein ganz anderes Spiel, zwar ohne Eintracht-Tore, aber… Ansonsten: Hört am besten selber rein. Was Warmes auf die Ohren kann man im Moment ja ganz gut vertragen!
Heute ist (fast) der dritte Februar und es sind nur noch drei Tage bis zum Spiel der Eintracht gegen Braunschweig. Ihr erinnert euch: Das Hinspiel endete mit 0:3 (Köhler, Meier, Meier), die Sonne schien und die Eintracht (also unsere) war so überlegen, dass der Rest der Saison eine reine Formsache zu sein schien. Mindestens drei Tore hat die Eintracht danach noch in sechs (= 2 x 3) weiteren Spielen erzielt (gegen den FSV, gegen Cottbus und Rostock, gegen Dresden und Union Berlin und gegen den MSV Duisburg). 3 Treffer - das war fast schon Standard, bevor dann – nach dem Pokalaus gegen den FCK – eine gewisse Spiel- und Torflaute und damit auch ein Stimmungumschwung (von „praktisch schon aufgestiegen“ zu „das wird eng“ bis "ohne Helmes wird das nix") eingesetzt hat.
Inzwischen ist nicht nur die Außentemperatur, sondern auch die Stimmung weiter nach unten gesackt. It's rough out there, high water everywhere. Allmählich sollten wir also anfangen, uns über eine möglichst kältedämmende Ausstattung für das Spiel Gedanken zu machen. Wolfsburg bei Minus 15 Grad war gestern – zweite Liga, Braunschweig – das wird (unabhängig von den Außentemperaturen) gefühlt noch mal deutlich kälter. 3 Paar Socken übereinander sind bestimmt eine gute Grundlage, trotzdem sollte der geneigte Stadiongänger vor allem darauf achten, dass durch den Kälteschutz die Beweglichkeit nicht allzu sehr eingeschränkt wird:
Auch nach Anlegen der Frostschutzbekleidung sollten das Hochhalten von Schals und das Wedeln mit selbigen (z.B. beim Europalied und beim Einmarsch der Manschaften), wildes Gestikulieren (bei zu erwartenden Fehlentscheidungen des Schiris), lautstarke Anfeuerungsrufe und ausgelassene Hüpf- und Jubelbewegungen (z.B. bei den Toren in der 3., 33. + 63. Minute) problemlos möglich sein.
Ohnehin sind warme Klamotten längst nicht alles, was wir am Sonntag brauchen. Bringt vor allem ein warmes und wildes Adlerherz mit ins Stadion – in den Blocks und auf dem Platz. Glaubt mers: Dann bringen wir uns ganz von allein gegenseitig zum Schmelzen. Eintracht!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/ostwestfalen-eintracht-braunschweig-und-wir.html
Ostwestfalen, Eintracht Braunschweig und wir
Im Blog G wird der Blick nach vorne gerichtet auf das Spiel gegen Braunschweig, bei dem, wie’s aussieht, eine ganze Reihe regelmäßiger Blog G-User – von wegen Kälte - nicht anwesend sein wird: Die Kartenbörse floriert.
Im heutigen Eingangsbeitrag gibt es eine Einstimmung aufs Spiel – ausnahmsweise nicht von Blog G-Stefan, sondern von Blog G-User Mio, der Ende der 70er/Anfang der 80er irgendwo in Ostwestfalen aufgewachsen ist und zu Eintracht Braunschweig eine ganz besondere Beziehung hat: Sein Vater war und ist Braunschweig-Fan und eines der ersten Spiele, die er im Stadion live erlebt hat, war ein Heimspiel der Braunschweiger – gegen unsere Eintracht. „Als Frankfurt-Anhänger war ich in meiner Schule der einzige. Das ging auch meinem Bruder so, der ein paar Straßen weiter eine andere Schule besuchte. Wir waren Exoten, ja. Aber solche, die respektiert wurden. Die Eintracht spielte, wenn sie wollte, einfach geilen Fußball, das wusste man sogar in Rehmerloh.“
Damals, am 1. September 1979, gewann die Eintracht in Braunschweig. „Das hat Spaß gemacht.“ Und obwohl von Grund auf Frankfurter Eintrachtler hat mio sich seit damals auch ein Herz für die andere Eintracht in Braunschweig bewahrt und ihren Weg verfolgt, der zwischendurch ziemlich steinig war. Und auch sein Vater ist – natürlich – den Braunschweigern durch all die Jahre treu geblieben. „Am 17.8.2008 sahen wir uns zusammen das Drittligaspiel der Braunschweiger in Emden an…“ Wie es ausging? Lest selbst.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/02/schockstarre/
Schockstarre
Björn war in den letzten Tagen unterwegs und hat den Helmes-Dienstag nur aus der Ferne verfolgt. Was er von den Entwicklungen des Tages hält, gibt er dann eben heute zu Protokoll: Sie gefallen ihm nicht. „Ich bin ja wirklich nicht um Worte verlegen, aber in dem Fall verschlug es mir die Sprache.“ Der Helmes-Deal hat nicht geklappt. Ok. Aber „dass dieser Klub es tatsächlich fertigbringt, ohne Plan B ins Rennen zu gehen und den Vogel damit abschießt, einen weiteren Innenverteidiger zu verpflichten … nein, damit rechnete selbst ich nicht. Dachte zuerst, das sei ein Scherz.“ Nichts gegen Amedick, aaaaber…. Und immerhin: „Tzavellas ist endlich ein beendetes Kapitel.“ Und: „Nun muss halt erstmal aufgestiegen werden. Mit Helmes, oder zumindest einem weiteren passablen Stürmer wäre mir wohler.“
Eintracht Frankfurt Podcast 68
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-068
Überbewertet
Sie babbeln wieder: René, Alex und Marvin kauen in eineinviertel Stunden unterhaltsam und von allen Seiten alles durch, was das Eintracht-Herz in der letzten Woche beschäftigt hat – von Nix-Ailton über Transfer-Gedöns von Caio zu Helmes bis Tzavellas und Abu über Euphorie und Braunschweig bis zum kroatischen Russ. Das Gespräch wurde am Dienstag während der letzten Stunde der noch laufenden Transferzeit aufgezeichnet – es geht also lebhaft zu. Muss heute leider gestehen, dass ich den Podcast selbst noch nicht ganz zuende gehört habe – bin bisher nur bis zur Nachbetrachtung des Spiels gegen Lausanne gekommen und muss sagen: Liebe Alex - nix für ungut – aber ich vermute, du bist bereits nach der ersten Halbzeit gegangen? In Hälfte zwei war das nämlich ein ganz anderes Spiel, zwar ohne Eintracht-Tore, aber… Ansonsten: Hört am besten selber rein. Was Warmes auf die Ohren kann man im Moment ja ganz gut vertragen!
Danke für die feinen Fotos - das sieht nach einem sehr netten Abend aus - so als hätten nicht nur die Besucher, sondern auch die Jungs Spaß gehabt. Kommt so rüber als wären Alex Meier und Heiko Butscher für diesen Abend eine ideale Kombi gewesen. Der eine eher ruhig, der andere lebhafter - der eine schon immer da, der andere grad zum richtigen Zeitpunkt dazu gekommen. Da hat der EFC Sinnlos unserem Käptn sicher auch noch mehr Rückenwind zur Mission Wiederaufstieg mitgegeben!!
PS: Habt ihr da auf dem Sofa eine Fragerunde moderiert oder wie ist das abgelaufen??
PS: Habt ihr da auf dem Sofa eine Fragerunde moderiert oder wie ist das abgelaufen??
Dann isses ja gut, dass am Sonntag gewonnen werden wird.
Ooooh. Vielen Dank für die Infos, grad heut. Tut gut. Freu mich sehr, dass Mo nun doch schon wieder mit der Mannschaft trainiert - das kommt ja einigermaßen überraschend.
Mit wem hastu denn so viel gebabbelt, dass du nicht richtig hinkucken konntest? Glaub ich gar net. Immerhin hast du ja sogar den Ümit unter der Grasnabe erspäht ,-)
Mit wem hastu denn so viel gebabbelt, dass du nicht richtig hinkucken konntest? Glaub ich gar net. Immerhin hast du ja sogar den Ümit unter der Grasnabe erspäht ,-)
So ist es richtig. Vier alle. Wenn sein muss auch nach Lodz.
http://www.youtube.com/watch?v=_AXHzqGWPH4
Und deine abschließende Botschaft richte ich vor allem an die Eintracht aus Braunschweig: Zieht euch warm an! (wir können uns ja zumindest warmjubeln - die nicht )
http://www.youtube.com/watch?v=_AXHzqGWPH4
Und deine abschließende Botschaft richte ich vor allem an die Eintracht aus Braunschweig: Zieht euch warm an! (wir können uns ja zumindest warmjubeln - die nicht )
Da wird schon irgendwo noch ein Druidenfuß dran sein...
Fünf
Nur noch fünf Tage bis die Eintracht am Sonntag im Waldstadion auf die andere Eintracht trifft. Fünf Tage, deren Stimmung wohl vor allem davon abhängen werden, ob es heute Neuigkeiten geben wird. Oder nicht. Das Wohl und Wehe von Eintracht Frankfurt hängt also davon ab, ob Patrick Helmes kommt oder nicht bzw. ob Felix Magath heute den Daumen nach oben oder nach unten dreht. Na dann.
Apropos Daumen: Five fingers a hand. Und da fällt mir doch glatt ein alter Kinderreim ein. Kennt ihr den?
(Zum Vergrößern bitte klicken !!!)
Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wer wer ist? Interpretationen sind herzlich willkommen.
Das Zitat des Tages stammt von Arie van Lent, der gestern Abend im Heimspiel gefragt wurde, ob die Oxxenbächer noch auf dem Transfermarkt aktiv werden:
"Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Ich habe so viele gute Spieler, ich brauche keine mehr."
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/tag-der-entscheidung.html
Tag der Entscheidung
Erscheint Helmes bis um 12 Uhr auf der "Transferliste Nummer 89/11/12 des Ligaverbandes"? Wird sich Felix Magath für die Eintracht genauso bewegen, wie er das im Falle Lakic für Dietmar Hopp gemacht hat? Ja, Leute, das sind so Fragen, die Stefan im Blog G -und wie es aussieht nicht nur ihn- heute bewegen. Wie es aussieht? "Wie es aussieht hat also Bruno Hübner wieder das Heft des Handelns in die Hand genommen. Heribert Bruchhagen, der Herr auf dem Bild oben, bleibt unterdessen seiner Devise treu: Keine Wasserstandsmeldungen mehr von seiner Seite. Wer weiß, wozu es gut ist."
Jaja.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/31/die-erinnerungen-der-elefanten/
Die Erinnerungen der Elefanten
Bei Björn geht es heute um Elefanten, also: Eigentlich um Innenverteidiger. Und zwar um den Innenverteidiger, den wir letztes Jahr nicht geholt haben, weswegen wir dann abgestiegen sind. Und irgendwie auch um sie, die ominöse Transferliste. "Dieses Mal mangelt es an vorderster Front. Und, je nach dem wie sich der Tag bis 14 Uhr entwickelt (bis dahin müssen die Namen auf der Transferliste stehen, die bis 18 Uhr noch wechseln dürfen), wiederholt sich die Geschichte mitunter sehr zügig."
Björn hält Vehs "abgehakt" für eine "geschickte Finte" und geht davon aus, "dass Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen die Füße eben nicht hochgelegt haben." Aber wie auch immer es ausgeht: Ob er nun kommt oder nicht, es wird sich schon ein Grund finden lassen "die Verantwortlichen zu teeren und zu federn."
Erstmal bleibt Björn optimistisch: "Wir holen bestimmt noch einen Stürmer. Ganz Bestimmt."
Stadtwaldgebabbel
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2012/01/euphorie-nicht/
Euphorie! Nicht.
Yeah. Die Saison geht wieder los und auch Sebastian mit seinem Stadtwaldgebabbel ist wieder dabei. Mit Euphorie hat das - wie am Titel seines Eintrags unschwer zu erkennen - allerdings nichts zu tun. Erstmal muss gegen Braunschweig ein Sieg her. "Wenn die Eintracht jedoch mit dem gleichen Engagement am Sonntag auftritt, wie sie es zuletzt beim Freundschafts- oder Testspiel gegen Lausanne tat, dann dürfte mindestens einer der direkten Konkurrenten um die Aufstiegsplätze (St. Pauli oder Paderborn, jawoll, P-A-D-E-R-B-O-R-N!) am Deutschen Meister von 1959 vorbeiziehen"
Und bis dahin? "bleibt mein Euphorie im Keller. Da kann kommen wer oder was will. Selbst wenn es Helmes ist. Wer sich selbst als - der FC Bayern dern 2. Liga - betitelt, der muss Braunschweig in dieser Phase der Saison besiegen, um die Chance auf den überlebenswichtigen Aufstieg nicht zu gefährden. Alles andere ist Schönrednerei und wird zu allem führen, jedoch nicht zu Euphorie!"
Vielleicht ja dann mehr Euphorisches. Demnächst. In diesem Theater.
Nur noch fünf Tage bis die Eintracht am Sonntag im Waldstadion auf die andere Eintracht trifft. Fünf Tage, deren Stimmung wohl vor allem davon abhängen werden, ob es heute Neuigkeiten geben wird. Oder nicht. Das Wohl und Wehe von Eintracht Frankfurt hängt also davon ab, ob Patrick Helmes kommt oder nicht bzw. ob Felix Magath heute den Daumen nach oben oder nach unten dreht. Na dann.
Apropos Daumen: Five fingers a hand. Und da fällt mir doch glatt ein alter Kinderreim ein. Kennt ihr den?
(Zum Vergrößern bitte klicken !!!)
Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wer wer ist? Interpretationen sind herzlich willkommen.
Das Zitat des Tages stammt von Arie van Lent, der gestern Abend im Heimspiel gefragt wurde, ob die Oxxenbächer noch auf dem Transfermarkt aktiv werden:
"Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Ich habe so viele gute Spieler, ich brauche keine mehr."
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/tag-der-entscheidung.html
Tag der Entscheidung
Erscheint Helmes bis um 12 Uhr auf der "Transferliste Nummer 89/11/12 des Ligaverbandes"? Wird sich Felix Magath für die Eintracht genauso bewegen, wie er das im Falle Lakic für Dietmar Hopp gemacht hat? Ja, Leute, das sind so Fragen, die Stefan im Blog G -und wie es aussieht nicht nur ihn- heute bewegen. Wie es aussieht? "Wie es aussieht hat also Bruno Hübner wieder das Heft des Handelns in die Hand genommen. Heribert Bruchhagen, der Herr auf dem Bild oben, bleibt unterdessen seiner Devise treu: Keine Wasserstandsmeldungen mehr von seiner Seite. Wer weiß, wozu es gut ist."
Jaja.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/31/die-erinnerungen-der-elefanten/
Die Erinnerungen der Elefanten
Bei Björn geht es heute um Elefanten, also: Eigentlich um Innenverteidiger. Und zwar um den Innenverteidiger, den wir letztes Jahr nicht geholt haben, weswegen wir dann abgestiegen sind. Und irgendwie auch um sie, die ominöse Transferliste. "Dieses Mal mangelt es an vorderster Front. Und, je nach dem wie sich der Tag bis 14 Uhr entwickelt (bis dahin müssen die Namen auf der Transferliste stehen, die bis 18 Uhr noch wechseln dürfen), wiederholt sich die Geschichte mitunter sehr zügig."
Björn hält Vehs "abgehakt" für eine "geschickte Finte" und geht davon aus, "dass Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen die Füße eben nicht hochgelegt haben." Aber wie auch immer es ausgeht: Ob er nun kommt oder nicht, es wird sich schon ein Grund finden lassen "die Verantwortlichen zu teeren und zu federn."
Erstmal bleibt Björn optimistisch: "Wir holen bestimmt noch einen Stürmer. Ganz Bestimmt."
Stadtwaldgebabbel
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2012/01/euphorie-nicht/
Euphorie! Nicht.
Yeah. Die Saison geht wieder los und auch Sebastian mit seinem Stadtwaldgebabbel ist wieder dabei. Mit Euphorie hat das - wie am Titel seines Eintrags unschwer zu erkennen - allerdings nichts zu tun. Erstmal muss gegen Braunschweig ein Sieg her. "Wenn die Eintracht jedoch mit dem gleichen Engagement am Sonntag auftritt, wie sie es zuletzt beim Freundschafts- oder Testspiel gegen Lausanne tat, dann dürfte mindestens einer der direkten Konkurrenten um die Aufstiegsplätze (St. Pauli oder Paderborn, jawoll, P-A-D-E-R-B-O-R-N!) am Deutschen Meister von 1959 vorbeiziehen"
Und bis dahin? "bleibt mein Euphorie im Keller. Da kann kommen wer oder was will. Selbst wenn es Helmes ist. Wer sich selbst als - der FC Bayern dern 2. Liga - betitelt, der muss Braunschweig in dieser Phase der Saison besiegen, um die Chance auf den überlebenswichtigen Aufstieg nicht zu gefährden. Alles andere ist Schönrednerei und wird zu allem führen, jedoch nicht zu Euphorie!"
Vielleicht ja dann mehr Euphorisches. Demnächst. In diesem Theater.
"Ohne richtige Spitze geht es nicht." - Das muss der Herr Veh ausgerechnet dem Herr gereizt sagen. Ausgerechnet ,-)
Nachgetreten
Gleich zwei Nachbetrachtungen zum Spiel gegen Lausanne gibt es in den Blogs.
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4959
Kalt im Wald
Titelt Beve, während es bei
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/kalt-aber-sonny.html
Kalt, aber Sonny
ist.
Bei Beve herrscht "lautstarkes Schweigen" (zumindest dann, wenn Caio den Platz betritt), bei rotundschwarz wird stattdessen (zumindest in der ersten Halbzeit) ohne Unterlass genölt.
Beves Fazit fällt einigermaßen zuversichtlich aus ("Kalt im Wald, Lehmann statt Schwegler könnte funktionieren %u2013 zumal Lehmann als einer von wenigen auch aus der Distanz abzieht; Kittel und Rode waren die Lichtblicke, die Innenverteidigung sollte ausreichen für Liga zwei und eine schnelle Genesung von Idrissou wäre wünschenswert. Ansonsten ist Lausanne nicht Braunschweig.") , während rotundschwarz bei Sonny Kittel sogar ins Schwärmen gerät und am Ende %u2013 trotz und alledem - %u201Eganz innen drin%u201C zwar keine Euphorie, aber %u201Eein stilles, kämpferisches Gefühl%u201C entdeckt. %u201ENützt ja alles nix. Es is wie es is. Kopf hoch und durch.%u201C Oder mit Beves Worten: %u201ENun denn, es kommt, wie es kommt. Wenn überhaupt.%u201C
Nachgetreten
Gleich zwei Nachbetrachtungen zum Spiel gegen Lausanne gibt es in den Blogs.
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=4959
Kalt im Wald
Titelt Beve, während es bei
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/kalt-aber-sonny.html
Kalt, aber Sonny
ist.
Bei Beve herrscht "lautstarkes Schweigen" (zumindest dann, wenn Caio den Platz betritt), bei rotundschwarz wird stattdessen (zumindest in der ersten Halbzeit) ohne Unterlass genölt.
Beves Fazit fällt einigermaßen zuversichtlich aus ("Kalt im Wald, Lehmann statt Schwegler könnte funktionieren %u2013 zumal Lehmann als einer von wenigen auch aus der Distanz abzieht; Kittel und Rode waren die Lichtblicke, die Innenverteidigung sollte ausreichen für Liga zwei und eine schnelle Genesung von Idrissou wäre wünschenswert. Ansonsten ist Lausanne nicht Braunschweig.") , während rotundschwarz bei Sonny Kittel sogar ins Schwärmen gerät und am Ende %u2013 trotz und alledem - %u201Eganz innen drin%u201C zwar keine Euphorie, aber %u201Eein stilles, kämpferisches Gefühl%u201C entdeckt. %u201ENützt ja alles nix. Es is wie es is. Kopf hoch und durch.%u201C Oder mit Beves Worten: %u201ENun denn, es kommt, wie es kommt. Wenn überhaupt.%u201C
Sieben
Sieben Rasenplätze liegen hinter dem Hotel in Doha und jetzt auch hinter uns. Nur noch sieben Tage bis zum ersten Restrundenspiel der Eintracht, das am siebten Tag der Woche stattfindet, genau gesagt: am Sonntag, dem 5. 2. Weitere sieben Heim- und sieben Auswärtsspiele werden folgen, bis das große Ziel - der siebenminusdritte Aufstieg der Eintracht geschafft ist und wir uns – nach zwei mal sieben Wochen - auf Wolke Sieben bzw. im siebten Himmel (noch lieber aber in Liga 1) befinden werden. Der letzte Aufstieg liegt sieben Jahre zurück. Die Rückennummer sieben trägt bei der Eintracht bekanntermaßen Benjamin Köhler – und zwar jetzt bereits seit sieben Jahren. Kapitän Pirmin Schwegler, der die Nummern zwei und sieben auf dem Rücken trägt, fällt leider vorerst noch aus. Seine Rolle als Umschlagstelle im Mittelfeld wird Matthias Lehmann übernehmen, dessen Rückennummer ( sieben +1) genau der Anzahl an Toren entspricht, die Alex Meier in der laufenden Runde bereits für die Eintracht erzielt hat, während seine Scorerpunkte seiner eigenen Rückennummer (2 x sieben ) entsprechen. Genau sieben Tore hat (der leider ebenfalls noch verletzte) Mo Idrissou schon für die Eintracht gemacht, während Erwin Hoffer derzeit auf sieben (5+2) Scorerpunkte kommt.
Jetzt ist also genug siebengeschläftert – endlich wieder hinaus in den Wald, wo sonst sieben Zwerge, sieben Geißlein und sieben Raben trainieren (wer zu welcher Gruppe gehört? Tja...), findet heute das Testspiel gegen den FC Lausanne statt. Die stehen derzeit (fast) auf dem siebten Platz der Schweizer Super League steht. Die sieben Brücken lassen wir jetzt hinter uns, um sieben Ecken wird nicht mehr gedacht, stattdessen sehe ich ziemlich genau sieben Tore vor meinem inneren Auge - genug versiebt in den letzten Wochen.
Noch 177 Minuten bis zum Anpfiff. In 77 Minuten machen wir uns auf den Weg. Zu siebt (zumindest in einem höheren Sinn). Ab heute gilt jedenfalls nur noch eins: Sieben! Siegen – natürlich!
Gespannt. Ich.Bin.
PS: Morgen gibt’s vom gereizten dann wieder Neues über Patrick Helmes oderwiederheißt. Rückennummer: 33.
Kurzer Blick in Block G:
http://www.blog-g.de/30012012-eintracht-frankfurt-fc-lausanne.html
29.01.2012: Eintracht Frankfurt – FC Lausanne
Stefan und der Blog G-Tross sind auch da. Im Stadion. „Man hat ja sonst nicht viel Freude am Unterhäusler.“ Er kann einfach net anners. Nein, er kann net.
Sieben Rasenplätze liegen hinter dem Hotel in Doha und jetzt auch hinter uns. Nur noch sieben Tage bis zum ersten Restrundenspiel der Eintracht, das am siebten Tag der Woche stattfindet, genau gesagt: am Sonntag, dem 5. 2. Weitere sieben Heim- und sieben Auswärtsspiele werden folgen, bis das große Ziel - der siebenminusdritte Aufstieg der Eintracht geschafft ist und wir uns – nach zwei mal sieben Wochen - auf Wolke Sieben bzw. im siebten Himmel (noch lieber aber in Liga 1) befinden werden. Der letzte Aufstieg liegt sieben Jahre zurück. Die Rückennummer sieben trägt bei der Eintracht bekanntermaßen Benjamin Köhler – und zwar jetzt bereits seit sieben Jahren. Kapitän Pirmin Schwegler, der die Nummern zwei und sieben auf dem Rücken trägt, fällt leider vorerst noch aus. Seine Rolle als Umschlagstelle im Mittelfeld wird Matthias Lehmann übernehmen, dessen Rückennummer ( sieben +1) genau der Anzahl an Toren entspricht, die Alex Meier in der laufenden Runde bereits für die Eintracht erzielt hat, während seine Scorerpunkte seiner eigenen Rückennummer (2 x sieben ) entsprechen. Genau sieben Tore hat (der leider ebenfalls noch verletzte) Mo Idrissou schon für die Eintracht gemacht, während Erwin Hoffer derzeit auf sieben (5+2) Scorerpunkte kommt.
Jetzt ist also genug siebengeschläftert – endlich wieder hinaus in den Wald, wo sonst sieben Zwerge, sieben Geißlein und sieben Raben trainieren (wer zu welcher Gruppe gehört? Tja...), findet heute das Testspiel gegen den FC Lausanne statt. Die stehen derzeit (fast) auf dem siebten Platz der Schweizer Super League steht. Die sieben Brücken lassen wir jetzt hinter uns, um sieben Ecken wird nicht mehr gedacht, stattdessen sehe ich ziemlich genau sieben Tore vor meinem inneren Auge - genug versiebt in den letzten Wochen.
Noch 177 Minuten bis zum Anpfiff. In 77 Minuten machen wir uns auf den Weg. Zu siebt (zumindest in einem höheren Sinn). Ab heute gilt jedenfalls nur noch eins: Sieben! Siegen – natürlich!
Gespannt. Ich.Bin.
PS: Morgen gibt’s vom gereizten dann wieder Neues über Patrick Helmes oderwiederheißt. Rückennummer: 33.
Kurzer Blick in Block G:
http://www.blog-g.de/30012012-eintracht-frankfurt-fc-lausanne.html
29.01.2012: Eintracht Frankfurt – FC Lausanne
Stefan und der Blog G-Tross sind auch da. Im Stadion. „Man hat ja sonst nicht viel Freude am Unterhäusler.“ Er kann einfach net anners. Nein, er kann net.
@adlerkadabra: Das is halt der Unterschied - die einen eine M8, für die annern eine Tr8
Nachgel8
Wieder da: Die wunderbare Schobbeblogger-Linkliste
EFC Schobberobber 99
http://www.schobberobber.com/2012/01/transfers-training-traume/
Transfers, Training, Träume
So lautet der Titel der ersten Schobbeblogger-Linkliste im Jahr 2012, die gewohnt bundisch von Hibbesje zu Dibbesje springt. Beim Thema Transfers geht es – ja, um was denn wohl? Natürlich um ihn, dessen Namen manch einer schon nicht mehr hören kann und dessen Verpflichtung sich „zieht wie ein Hubba Bubba.“ Dabei will Quälix ihn doch loswerden, und wer den Schobbeblogger-Links folgt kann noch mal hören, wie Magath mit sanfter Stimme die Aussortierung von Helmes begründet (ähähäh....ein bisschen unheimlich ist er mir persönlich allmählich schon, der Felix) – und sich dann auch gleich ansehen, warum er damit möglicherweise nicht recht hat.
Training? Klar. Doha. Aber auch: Ailton. Nein. Der ist nicht dick. Das sieht im Fernsehen nur so aus. Und wer jetzt neugierig ist, welcher Link und wessen Gesicht sich hinter dem Stichwort „Träume“ verbirgt, der muss sich unbedingt – also unbedingt – die Schobbeblogger-Linkliste selbst anschauen. Würg. Doch, doch, unverkennbar. Den jungen Mann, der da – 17 Jahr, blondes Haar – von seiner fußballerischen Zukunft träumt, den kennen wir ganz gut. Äußerst beliebt in Frankfurt. Und hat sich – arrrrrgs - irgendwie auch kaum verändert seit damals. Um wen es sich handelt? Kleiner Tipp: Heute hat er – ooooooch, duziduzi – schon wieder verloren. (rotundschwarzer Vorschlag für das Zitat des Tages: "Ohne mich wäre Hertha nie abgestiegen." )
Noch kurz ein Bogenschlag zu Andrea Petkovic - die ja erklärtermaßen Eintracht-Fan ist -, zum Stadtderby Eintracht gegen den FSV, das genau heute vor 50 Jahren stattgefunden hat und zum Abschluss ein tiefer Seufzer: „Zeit, dass es wieder losgeht.“
Yep. Die Schobbebloggerlinkliste ist doch schon mal ein guter Anfang
Nachgel8
Wieder da: Die wunderbare Schobbeblogger-Linkliste
EFC Schobberobber 99
http://www.schobberobber.com/2012/01/transfers-training-traume/
Transfers, Training, Träume
So lautet der Titel der ersten Schobbeblogger-Linkliste im Jahr 2012, die gewohnt bundisch von Hibbesje zu Dibbesje springt. Beim Thema Transfers geht es – ja, um was denn wohl? Natürlich um ihn, dessen Namen manch einer schon nicht mehr hören kann und dessen Verpflichtung sich „zieht wie ein Hubba Bubba.“ Dabei will Quälix ihn doch loswerden, und wer den Schobbeblogger-Links folgt kann noch mal hören, wie Magath mit sanfter Stimme die Aussortierung von Helmes begründet (ähähäh....ein bisschen unheimlich ist er mir persönlich allmählich schon, der Felix) – und sich dann auch gleich ansehen, warum er damit möglicherweise nicht recht hat.
Training? Klar. Doha. Aber auch: Ailton. Nein. Der ist nicht dick. Das sieht im Fernsehen nur so aus. Und wer jetzt neugierig ist, welcher Link und wessen Gesicht sich hinter dem Stichwort „Träume“ verbirgt, der muss sich unbedingt – also unbedingt – die Schobbeblogger-Linkliste selbst anschauen. Würg. Doch, doch, unverkennbar. Den jungen Mann, der da – 17 Jahr, blondes Haar – von seiner fußballerischen Zukunft träumt, den kennen wir ganz gut. Äußerst beliebt in Frankfurt. Und hat sich – arrrrrgs - irgendwie auch kaum verändert seit damals. Um wen es sich handelt? Kleiner Tipp: Heute hat er – ooooooch, duziduzi – schon wieder verloren. (rotundschwarzer Vorschlag für das Zitat des Tages: "Ohne mich wäre Hertha nie abgestiegen." )
Noch kurz ein Bogenschlag zu Andrea Petkovic - die ja erklärtermaßen Eintracht-Fan ist -, zum Stadtderby Eintracht gegen den FSV, das genau heute vor 50 Jahren stattgefunden hat und zum Abschluss ein tiefer Seufzer: „Zeit, dass es wieder losgeht.“
Yep. Die Schobbebloggerlinkliste ist doch schon mal ein guter Anfang
Ruhe-Kühe hab ich zu bieten. Jede Menge. Hier im Bild die aus der letzten Saison bereits bekannte Orakel-Kuh:
Aber Vorsicht – Feuer unterm Hintern machen, vom Eis holen – alles schon durchexerziert. Also, sagen wir mal so: An der Kuh lag’s net...
Aber Vorsicht – Feuer unterm Hintern machen, vom Eis holen – alles schon durchexerziert. Also, sagen wir mal so: An der Kuh lag’s net...
Restrundensaisoneröffnungsfeier - cool
Danke lieber Bremer Exilant für die Überbrückung. Heute bin ich dran - da wird es immer ein bisschen später...
Let the sunshine in
Was für ein Tag. Kalt. Die Sonne strahlt vom Himmel. Im Stadtwald wird wieder trainiert. Jetzt – genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Stimmungswende. Da passt es gut, dass Bruno Hübner heute ein Interview gibt. Wenn die Stimmung nicht besonders gut ist, liegt das häufig an mangelnder Kommunikation oder daran, dass man das richtige zum falschen Zeitpunkt sagt. Oder dass man es so sagt, dass es falsch verstanden werden kann. Aber eigentlich kann in diesen Tagen ja sowieso nichts (oder alles) falsch verstanden werden.
Jetzt wissen wir jedenfalls, warum die Eintracht ihr Trainingslager unbedingt in Katar abhalten musste. Die Wüste ist nämlich ein großer Markt. Oder muss es doch eher umgekehrt heißen: Der Markt ist eine große Wüste. Vielleicht ja auch ein Dschungel. Oder ein Universum, in dem Bruno Hübner schon auf der Welt war, als noch keiner an Patrick Helmes gedacht hat, und wo, alles auf Messers Schneide steht und trotzdem irgendwann in Bewegung gerät. Jetzt heißt es Nerven behalten. Tzavellas geht (vielleicht) als Innenverteidiger zu 1860 München. Caio geht vielleicht wirklich ab durch die Mitte – allerdings doch nicht bei uns, sondern bei Austria Wien. Marco Russ wird Kroate. Bayern verkündet um 14 Uhr einen spektakulären Neuzugang. Vielleicht ja ....Patrick Helmes?
Ach was – den Patrick, den sehen wir vielleicht schon am Sonntag im Waldstadion – beim Testspiel der Eintracht gegen Lausanne. Coole Nachricht. Da kommt sie ja tatsächlich durch, die Eintracht-Sonne. Das motivier!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/abwarten.html
Abwarten
Stefan berichtet im Blog G über das FR-Interview mit Bruno Hübner. Er war mit dabei bei Bruno Hübner im Büro, das ziemlich klein ist, und auch gar nicht größer zu sein braucht, weil ihm eigentlich sein Smartphone als Büro ausreichen würde. Bei FR-Online können wir Auszüge des Interviews lesen, „für die komplette Unterhaltung ist im Blatt leider kein Platz“. Und auch Stefan hat „irgendwie nicht ans Internet gedacht.“ Ooch.
Eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/26/anthony-augustine-rolf-christel/
[Anthony, Augustin, Rolf Christel
Björn muss selbst zugeben, dass „diese Auflistung unfair für Letzeren ist.“ Wenn schon nicht die fußballerischen Fähigkeiten, haben die drei Genannten aber trotzdem etwas gemeinsam: "Sie sind Afrikaner."
So weit, so positiv. Wer sein Afrika-Fußball-Bild ins Wanken bringen möchte, der sollte (so die Empfehlung von Björn) in diesen Tagen einfach mal Eurosport einschalten und sich ein paar Spiele des derzeit laufenden Afrika-Cups anschauen. Knallige Trikots, aber „mit Fußball hat das jedenfalls wenig zu tun.“ „Abwehr existiert nicht und wenn, dann nur in Form der Parole „Treten, auf alles was sich bewegt“, im Mittelfeld wird möglichst viel sinnfrei gefuddelt und die Stürmer blotzen aus jeder denkbaren Distanz stumpf aufs Tor, oder zumindest in die Richtung dessen.“
Jede Menge Exil-Europäer gibt es als Trainer zu beobachten, z.B. Herve Renard, der „irgendwo am Äquator rumhorstet“ und „gute Arbeit leistet. Im Fußball, oder in dem, was der Afrikaner glaubt, das Fußball ist.“
Schönes Thema, das Björn sich da ausgesucht hat - mir persönlich hier allerdings ein bisschen arg kursorisch und flapsig abgehandelt wird. Hätte - wenn schon und trotz ohne Eintracht – eine etwas tiefere Abhandlung durchaus verdient gehabt... **meinjanur**
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/mobiler-self-service.html
Mobiler Self Service
Habt ihr schon mal etwas von „Self Checkout“ gehört? Das gehört „zu den Errungenschaften der Neuzeit, die einem als Vorteil, als zusätzlicher Service, gar als kundenemanzipatorischer Akt verkauft werden, aber eigentlich nichts anderes bedeuten als „Mach deinen Scheiß doch allein.“
Nur da, wo man den Self Checkout brauchen könnte, da gibt es ihn leider noch nicht: Beim Transfergeschäft im Fußball. Sonst wäre ja alles ganz einfach: „Der Pätrick will zur Eintracht, die Eintracht will den Pätrick – beide sind sich einig und das einzige, was einem glücklichen Ende jetzt noch entgegensteht, ist die zwischenmenschliche Hürde in Gestalt von Felix Magath. Wie einfach wäre die Welt, wenn Heribert Bruchhagen bzw. Bruno Hübner den Patrick Helmes in trauter Einigkeit jetzt einfach an der Hand nehmen, mit ihm zum Wolfsburger Kassenhäuschen gehen und dort den Self-Checkout-Service in Anspruch nehmen könnte. Das wäre meines Erachtens der Idealfall eines logischen und intuitiven Transaktionsflusses.“
Aber irgendwo ist da, glaub ich, doch noch ein Denkfehler...
***
Hinweis in eigener Sache:
In meinem Blog gibt es derzeit leider ein technisches Problem, für das ich noch keine Lösung gefunden habe. Je nachdem, welchen Browser man benutzt, hängt sich der Blog auf und die Texte/Kommentare können nicht gescrollt werden. Wie’s aussieht, gilt das wohl insbesondere für den Internet-Explorer. Tut mir sehr leid – ich versuche, das Problem zu lösen. Falls jemand einen Tipp für mich hat – sehr gerne!!!
Let the sunshine in
Was für ein Tag. Kalt. Die Sonne strahlt vom Himmel. Im Stadtwald wird wieder trainiert. Jetzt – genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Stimmungswende. Da passt es gut, dass Bruno Hübner heute ein Interview gibt. Wenn die Stimmung nicht besonders gut ist, liegt das häufig an mangelnder Kommunikation oder daran, dass man das richtige zum falschen Zeitpunkt sagt. Oder dass man es so sagt, dass es falsch verstanden werden kann. Aber eigentlich kann in diesen Tagen ja sowieso nichts (oder alles) falsch verstanden werden.
Jetzt wissen wir jedenfalls, warum die Eintracht ihr Trainingslager unbedingt in Katar abhalten musste. Die Wüste ist nämlich ein großer Markt. Oder muss es doch eher umgekehrt heißen: Der Markt ist eine große Wüste. Vielleicht ja auch ein Dschungel. Oder ein Universum, in dem Bruno Hübner schon auf der Welt war, als noch keiner an Patrick Helmes gedacht hat, und wo, alles auf Messers Schneide steht und trotzdem irgendwann in Bewegung gerät. Jetzt heißt es Nerven behalten. Tzavellas geht (vielleicht) als Innenverteidiger zu 1860 München. Caio geht vielleicht wirklich ab durch die Mitte – allerdings doch nicht bei uns, sondern bei Austria Wien. Marco Russ wird Kroate. Bayern verkündet um 14 Uhr einen spektakulären Neuzugang. Vielleicht ja ....Patrick Helmes?
Ach was – den Patrick, den sehen wir vielleicht schon am Sonntag im Waldstadion – beim Testspiel der Eintracht gegen Lausanne. Coole Nachricht. Da kommt sie ja tatsächlich durch, die Eintracht-Sonne. Das motivier!
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/abwarten.html
Abwarten
Stefan berichtet im Blog G über das FR-Interview mit Bruno Hübner. Er war mit dabei bei Bruno Hübner im Büro, das ziemlich klein ist, und auch gar nicht größer zu sein braucht, weil ihm eigentlich sein Smartphone als Büro ausreichen würde. Bei FR-Online können wir Auszüge des Interviews lesen, „für die komplette Unterhaltung ist im Blatt leider kein Platz“. Und auch Stefan hat „irgendwie nicht ans Internet gedacht.“ Ooch.
Eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/26/anthony-augustine-rolf-christel/
[Anthony, Augustin, Rolf Christel
Björn muss selbst zugeben, dass „diese Auflistung unfair für Letzeren ist.“ Wenn schon nicht die fußballerischen Fähigkeiten, haben die drei Genannten aber trotzdem etwas gemeinsam: "Sie sind Afrikaner."
So weit, so positiv. Wer sein Afrika-Fußball-Bild ins Wanken bringen möchte, der sollte (so die Empfehlung von Björn) in diesen Tagen einfach mal Eurosport einschalten und sich ein paar Spiele des derzeit laufenden Afrika-Cups anschauen. Knallige Trikots, aber „mit Fußball hat das jedenfalls wenig zu tun.“ „Abwehr existiert nicht und wenn, dann nur in Form der Parole „Treten, auf alles was sich bewegt“, im Mittelfeld wird möglichst viel sinnfrei gefuddelt und die Stürmer blotzen aus jeder denkbaren Distanz stumpf aufs Tor, oder zumindest in die Richtung dessen.“
Jede Menge Exil-Europäer gibt es als Trainer zu beobachten, z.B. Herve Renard, der „irgendwo am Äquator rumhorstet“ und „gute Arbeit leistet. Im Fußball, oder in dem, was der Afrikaner glaubt, das Fußball ist.“
Schönes Thema, das Björn sich da ausgesucht hat - mir persönlich hier allerdings ein bisschen arg kursorisch und flapsig abgehandelt wird. Hätte - wenn schon und trotz ohne Eintracht – eine etwas tiefere Abhandlung durchaus verdient gehabt... **meinjanur**
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/mobiler-self-service.html
Mobiler Self Service
Habt ihr schon mal etwas von „Self Checkout“ gehört? Das gehört „zu den Errungenschaften der Neuzeit, die einem als Vorteil, als zusätzlicher Service, gar als kundenemanzipatorischer Akt verkauft werden, aber eigentlich nichts anderes bedeuten als „Mach deinen Scheiß doch allein.“
Nur da, wo man den Self Checkout brauchen könnte, da gibt es ihn leider noch nicht: Beim Transfergeschäft im Fußball. Sonst wäre ja alles ganz einfach: „Der Pätrick will zur Eintracht, die Eintracht will den Pätrick – beide sind sich einig und das einzige, was einem glücklichen Ende jetzt noch entgegensteht, ist die zwischenmenschliche Hürde in Gestalt von Felix Magath. Wie einfach wäre die Welt, wenn Heribert Bruchhagen bzw. Bruno Hübner den Patrick Helmes in trauter Einigkeit jetzt einfach an der Hand nehmen, mit ihm zum Wolfsburger Kassenhäuschen gehen und dort den Self-Checkout-Service in Anspruch nehmen könnte. Das wäre meines Erachtens der Idealfall eines logischen und intuitiven Transaktionsflusses.“
Aber irgendwo ist da, glaub ich, doch noch ein Denkfehler...
***
Hinweis in eigener Sache:
In meinem Blog gibt es derzeit leider ein technisches Problem, für das ich noch keine Lösung gefunden habe. Je nachdem, welchen Browser man benutzt, hängt sich der Blog auf und die Texte/Kommentare können nicht gescrollt werden. Wie’s aussieht, gilt das wohl insbesondere für den Internet-Explorer. Tut mir sehr leid – ich versuche, das Problem zu lösen. Falls jemand einen Tipp für mich hat – sehr gerne!!!
Da es ohnehin egal ist, ob der seit fast einem Jahr tägliche Blogschau-Eintrag hier im UE witzig, bösärtig, lang, kurz, geistreich (immer), hingerotzt (nie), originell, kritisch, albern, kreativ, langatmig, historisch, aktuell, pointiert, hintersinnig, platt, provozierend, knodderig, gradraus oder um sieben Ecken verfasst ist, mach ich mich heut net lang rum. Danke für eure Aufmerksamkeit -
...der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/wuensch-dir-was-3.html
Wünsch dir was
Stefan wäre am liebsten „ohne großes Bohay“ nach Düsseldorf gefahren. Dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt, da ja „die willig lauernde Internetsituation“ sich an „jeden noch so dünnen Ast klammert“ und also auf Vehs kritische Anmerkungen in Richtung Düsseldorf hibbt. „Armin Veh hat “dudu” gesagt. Fortuna sagt “selber!” zurück. Und das Umfeld ergeht sich darin zu betonen, wie sehr der jeweils Andere doch “bähbäh” ist. Die eine Seite bedient sich des Fallobst-Klischees genauso vorhersehbar wie die andere Seite vor dem bösen Mob warnt.“ Dazu gibt’s noch ein paar Fotos vom eisigen Spiel. Und ein aktuelles FR-Video (heute in der Besetzung Krieger/Kilchenstein) ist auch „on“.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/07/abteilung-attacke/
Abteilung Attacke
Björn ist dann wohl einer von denen, die willig lauern? Während Stefan zur miesepetrigen Internet-Öffentlichkeit gehört? Keine Ahnung und mir auch herzlich egal – jedenfalls beschäftig Björn sich in seinem heutigen Eintrag mit „Vehs Schwalbenkönig-Aussage gegenüber Fortuna Düsseldorf“. Er erinnert an den Ausrutscher, der Düsseldorfs Trainer Meier - damals noch in den Diensten des MSV Duisburg – erst einmal seinen Job kostete. Björn zieht gewagte Schlüsse. „Wundern würde es mich bei diesem Trainer nicht, wenn regelmäßig geübt wird, wie man pfiff-wirksam fällt“ und hat ebenso gewagte Ratschläge bereit: „Zurück zum Kern der Problemlösung: Treten. Nun gut, es wird nicht funktionieren, so sehr man es sich emotional wünscht. Ausgebufft wie diese Umfaller des Schlages Marko Marin, David Jarolim und Fortuna Düsseldorfs Experten sind, schlagen sie Kapital daraus. In Form von Karten, schlimmstenfalls Platzverweisen. Und, natürlich, Strafstößen. Nein, ihnen wehtun muss das Team subtiler. Körperlich durchaus, aber vor allem müssen sie selbstbewusst bis ins Mark auf den Platz treten und mit einer Vorab-Wut auf die zugehen. Sie müssen sie bespielen, beschäftigen und bei etwaigen Kontern müssen sie die Gegenspieler im Mittelfeld umreißen. Kompromisslos. Motto: Die Gelbe Karte als Ehrenabzeichen, als Verdienstmedaille.“
EFC Schobbeblogger '99
http://www.schobberobber.com/2012/02/episode-20-eine-neue-hoffnung/
Episode 20 – eine neue Hoffnung
Heute keine Linkliste, stattdessen eine Nachbetrachtung zum Spiel, was sage ich: eine Geschichte aus der „bald weit, weit entfernten Zweitligalaxis“. Beinah, beinah nämlich wäre „Armin Skywalker“ zum „Darth Vehder“ geworden. Da war es gut, dass „Cayoda die Gefährten vor der Schlacht seine Präsenz spüren ließ, er ruhte in sich wie es 327 Jahre alte Jedi-Meister eben tun“. Schade nur dass „Luke Skyschwegler sein Laserschwert nicht rechtzeitig aufgeladen“ hatte.“ Natürlich kommen auch Oki Ni-Kolovi, Am2-Dick2, Lang Solo, Seb3-P-Rode und Benno Köhrissian ins Spiel… Aber lest selbst – und hört auf den „Millenium Eagle“: „Möge die Eintracht mit euch sein, immer.“
Staycold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/02/xxxicebeerxxx.html
xxxICEBEERxxx
Weniger galaktisch, dafür genauso eiskalt geht es bei Staycold zu. Oli kämpft am Sonntag morgen gegen den Hangover vom Samstag, unzureichende Frostschutzbekleidung, eiskaltes Bier und eiskalte Hände. Ein Besuch im Fanshop und ein paar Eintracht-Handschuhe lindern die größte Not. „Da stören mich jetzt auch die Mineisschollen in meinem Bier nicht mehr wirklich.“ Trotzdem verlässt er nach dem Spiel – hurra! Sieg! – äußerst zügig das Stadiongelände. „Zwar sind die Hände mittlerweile wohltermperiert aber die Füße fühlen sich an wie zwei steifgefrorene Waschlappen und dementsprechend sieht mein Gangbild aus: Mix mehr mit tänzelnder eleganz. Hat eher was von Stockente. Also, nix wie heim in die heiße Wanne…““
Und auch heute noch einmal ein Hinweis in einträchtlicher Sache:
Bei rotundschwarz immer noch nix Neues, aber die Wahl zum Spieler der Stunde läuft noch bis 24 Uhr. Wenn ihr noch nicht abgestimmt habt: Just do it. Danke!!