
ruhrpottkumpel
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ruhrpottkumpel
Romeo und Julia
propain schrieb:beckip schrieb:AdlerFront1987 schrieb:
Servus an alle Adler !!!
HAb ein Problem und zwar will ich mit meinen Jungs ein eigenes Schoppenteam gründen !!!!
Aber mir fällt einfach kein Name ein habt ihr paar geile Namen für Unser Team !!!!
Hoffe ihr könnt mir Helfen
Lattenstreichler !
Der Name ist aber mehr was für eine Frauenmannschaft.
@Adlerfront1987
Du bist doch bestimmt nicht von der AF, wieso benutzt du dann den Namen als Nick?
..da hab isch mich aach schon ganz schee gewunnert
Thomas von Aquin
..in Afrika
Kindergarten
Pinball Wizard
Haihappen
Jekay schrieb:since1992 schrieb:
...weil bei denen regelmäßig eine 3. Halbzeit stattfindet...
Aber wir sind ja vernünftig!!!
Verwechselst du die nicht mit BFC ?
..ja, hat er die Hools von BFC Dynamo Berlin gemeint, die wirklich nicht zu unterschätzen sind.
Ich frage mich allerdings, warum sich die Leute da vorher immer so viele Gedanken machen, sie sollen zum Spiel fahren, sich amüsieren und gut iss.
Wenn sie Angst haben sollen sie halt nur ins Waldstadion gehen, aber wenn man mal genauer hinsieht, ist es doch so, das die Hooligan Bewegung so miteinander bekannt ist, daß sie vorher Treffpunkte ausmachen und sich auf die Omme hauen, die anderen Fans sind davon doch meistens weniger betroffen, so war es früher auch schon, ebenfalls in Frankfurt, siehe Kämpfe der Eintracht Hools gegen den HSV in Niederrad, am HBF, um den HBF, das sind alles ausgemachte Treffen.
Oder aber vor ganz langer Zeit als es noch gegen die Lilien oder die Oxxen ging, da hat sich auch nicht die ganze Anhängerschaft der Vereine geprügelt, sondern nur bestimmte Gruppen, die kannten sich auch schon ganz genau untereinander.
Schlimm war es nur für diejenigen die in "MISCHGEBIETEN" gewohnt haben und somit auf die Schule gehen mussten, z.B. SGE Fans und Lilien Fans auf Schulen in Groß Gerau oder Darmstadt selbst, da gings dann halt schon mal in den Pausen weiter, war dann halt Pech.
Stinkfüße
Präsidentschaftswahl
Cineast
womeninblack schrieb:
Von wegen, früher war alles bessser.
Seit es die Tour de France gab, gab es Doping.
Auszüge aus:
http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportbericht_342.php
Doping begleitete von Anfang an das größte und schwerste Radrennen der Welt. Die Fahrer schluckten alles, was irgendwie eine Leistungssteigerung oder eine Schmerzlinderung versprach: Cognac, Bier, Wein, Sekt, Koffein, aber auch Chloroform, Kokain und Nitroglyzerin. Später kamen die „Errungenschaften“ der modernen Industriegesellschaft dazu: Wachstumshormone, Anabolika, EPO. Das erste Doping-Todesopfer forderte die Tour im Jahr 1967, als der Engländer Tom Simpson am berüchtigten Mont Ventoux bei glühender Hitze völlig entkräftet vom Rad fiel und wenig später starb. In seinen Taschen fanden sich Aufputschmittel, Schmerztabletten und Spirituosen. Der Tod Simpsons änderte wenig an der Einstellung und dem Verhalten vieler Fahrer. Doping entwickelte sich zu einem ständigen Begleiter der Tour und des Radsports überhaupt.
In wie weit und mit was Nicole Leder "gedopt" ist wird sich erst noch rausstellen.
Oder auch nicht.
Ich will ihr nichts illegales unterstellen....
Zum Thema Doping Auszüge aus:
Die Epodemie
Von Martin Krauß
Konkret Juli 2007
Daß im Sport im allgemeinen und im Radsport im besonderen gedopt wird, weiß jedes Kind. Schon 1886, als es den Begriff Doping noch nicht in der Sportsprache gab, sank Tom Linton, kurz nachdem er das fast 600 Kilometer führende Radrennen Bordeaux-Paris gewonnen hatte tot zu Boden. Er soll, vermutet man, von seinem Manager eine Überdosis Koffein verabreicht bekommen haben….
Das Primat der Leistungssteigerung ließ auch den Sport entstehen, der sich von Spielen und Wettkämpfen früherer Gesellschaftsformationen darin unterscheidet, daß ihm das Rekordsystem innewohnt: höher-schneller-weiter….
Sport drängt auf Vergleichbarkeit in Metern, Kilogramm und Sekunden und darauf, die einzelne Leistung auf dem Weltmarkt vergleichbar zu machen und im Weltrekord auszudrücken. Sport führt also den Menschen in die Grenzbereiche ihrer Leistungsfähigkeit. „Selbstverständlich ist Sport, nämlich wirklich passionierter Sport, riskanter Sport nicht gesund“ schreibt Bertolt Brecht. „Da, wo er wirklich etwas mit Kampf, Rekord und Risiko zu tun hat, bedarf es sogar außerordentlicher Anstrengungen des ihn Ausübenden, seine Gesundheit einigermaßen auf der Höhe zu halten“….
Was Doping ist, was man unter nichterlaubter und was man unter erlaubter Unterstützung der körperlichen Leistungsfähigkeit verstehen darf, ist umstritten. Der Tod Lintons wurde nicht zum Anlaß genommen, über Doping nachzudenken. Erst in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kamen erste Verbotsforderungen auf: Im Wettkamp genommenen Aufputschmittel sollten verboten werden. Auch, ob nicht etwas UV-Licht als Doping unter Strafe zu stellen wäre, wurde diskutiert, denn dann wären ja die Muskeln nicht nur von der natürlichen Lichtquelle, der Sonne, sondern von einer künstlichen bestrahlt. Es stand sogar zur Debatte, ob das Anfeuern von Sportlern nicht eine unerlaubte, weil unnatürliche psychologische Unterststützung darstelle, wurde diskutiert.
Zum Verbot kam es erst in den fünfziger Jahren, und seither wächst die Liste der verbotenen Substanzen und Methoden ständig: Von einfachen Aufputschmitteln über anabole Steroide zum Muskelaufbau und sogeneanntes Blutdoping bis zu Epo reichen die Verbote. Wird einem Sportler die Einnahme eines nicht verbotenen Mittels nachgewiesen, dauert es in der Regel nicht lange, und es steht ebenfalls auf der Liste. Allein im Profiradsport wurden seit dem Jahr 2000 über 250 Fahrer des Dopings überführt und bestraft…..
Ob ich mir die Tour de France weiterhin anschaue?
Ich weiß es nicht.
Eigentlich hat sich ja nicht viel geändert; außer dass die Stars fehlen.
..also alleine die Quelle Radsport Aktiv lässt mich doch vermuten, dass das Thema Doping so ein bisserl verharmlost werden soll, so nach dem Motto, na ja früher haben se halt Cognac, Wein, Sekt geschluckt, manchmal gekokst oder sich anderes Pulver reingezogen, und heute macht man das halt alles über die industrielle Schiene, weil da wollen ja alle mit verdienen.
Wenn ich z. B. diese Typen , Zabel , sehe, der sich outet wenn er nix mehr zu befürchten hat und dann das Mitleid der Öffentlichkeit erhaschen will und sein Kind vorschiebt, dem er nicht mehr in die Augen schauen kannn, weil er gedopt hat, könnte ich kotzen und solchen " Sportlern" wird dann auch noch in der gleichen Woche wieder zugejubelt, weil sie ja so ehrlich sind, da kann ich drauf verzichten, das ist verlogen von vorne bis hinten.
ausdrucksstark
steril
Strassenmusikanten
Ungeziefer
Dirty-Harry schrieb:
Als ehemaliger Freizeitprofi- langjähriger Marathonläufer- habe ich die Tour de France immer mit Interesse verfolgt. Insbesondere die Bergabschnitte haben mich fasziniert.
Sorry!! Jetzt ist Schluß! Dieses Jahr werde ich bewußt darauf verzichten. " Tut" mir schon weh; muß aber sein.
Schon letztes Jahr ,als der eine an einem Tag eingebrochen ist und am nächsten Tag alles in Grund und Boden gefahren hat, war mir sofort - eben als ehemaliger Ausdauersportler- klar , daß er betrogen haben muß. So war es dann ja auch
Als Verbraucher- und dies sind die Fernsehzuschauer- muß ich mich dieses mal ausklingen. Sonst lassen wir uns wissentlich verarschen!!!!!
...volle Zustimmung und..
@DirtyHarry
Als Verbraucher- und dies sind die Fernsehzuschauer- muß ich mich dieses mal ausklingen. Sonst lassen wir uns wissentlich verarschen!!!!!
Das ist die einzige Chance wie man es den Rennställen, den Sportlern die betrogen haben heimzahlen kann.
Ich habe für diese Menschen kein Veständnis, jeder hat die Wahl zu sagen, dass er an der ganzen Bescheisserei nicht teilnimmt. Ich kann mich noch an die unschuldigen, entgeisterten Gesichter der Telekom Stars und anderer Rennställe erinnern die ungläubig und kopfschüttelnd ihre Statements zu überführten Dopingsündern abgegeben haben, mit dem Wissen das sie genau das gleiche gemacht haben.
Es geht auch hier leider nur um das Geld und nicht mehr um den Sport, schön wäre es doch und da hätte ich einen riesen Repsekt vor den Sportlern, wenn man diese Tour gewönne, ohne jegliches Doping, also mit reiner Muskelkraft, das würde natürlicherweise ca. 5-6 Tage längern dauern, da man zum einen das Tempo nicht halten könnte und mit Sicherheit mehr Ruhepausen einlegen müßte, dann aber könnte man, wie zu Beginn der Tour(1903) wieder die größte Anerkennung dem Radsport und vor allem, all denjenigen zollen, die solch eine Ochsentour aushalten und überstehen, nur dann wäre das Medieninteresse wahrscheinlich gleich Null und die Zuschauer an der Strecke wären wirklich nur noch reine Radsportfans.
..du meinst Bundesrepublik Deutschland
Weimar
Vergangenheit