Salecha
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Ja wow, da ist nahezu jeder Bundesligaverein neidisch, sollte das der Durchschnitt sein bzw. dem nahe kommen. Und habe gerade mal geschaut, da das Spiel gegen TV Brechten jetzt nicht unbedingt das superduper Spitzenspiel war, werden die Zuschauerzahlen da wohl immer ähnlich hoch sein. Respekt dafür!
Und so, wie die BVB Frauen in der Landesliga auch wieder wie das heiße Messer durch die Butter gehen (18 Spiele: 17 Soege, 1 Unentschieden, 91:5 Tore), denke ich, werden wir sie in 4 Jahren in der Bundesliaga sehen.
Und so, wie die BVB Frauen in der Landesliga auch wieder wie das heiße Messer durch die Butter gehen (18 Spiele: 17 Soege, 1 Unentschieden, 91:5 Tore), denke ich, werden wir sie in 4 Jahren in der Bundesliaga sehen.
mmammu schrieb:
werden die Zuschauerzahlen da wohl immer ähnlich hoch sein
nee das sind sie nicht, aber Brechten als Vorort von Dortmund und entsprechende Werbung im Vorfeld, plus Sonntag und schönes Wetter haben vielleicht einige rausgelockt.
In meinem schwarz-gelben Umfeld gibt es so einige, die den Weg des BVBs nicht gut finden, da sie es ungerecht finden, dass die Frauen von der Infrastruktur des Männervereins profitieren und somit im Vorteil sind gegenüber den anderen Mannschaften in den jeweiligen Ligen. Allerdings die Alternative Berghofen zu übernehmen, hätten sie auch nicht toll gefunden.... Also eher so welche, die überhaupt gegen Frauenfußball sind....
Salecha schrieb:mmammu schrieb:
werden die Zuschauerzahlen da wohl immer ähnlich hoch sein
nee das sind sie nicht, aber Brechten als Vorort von Dortmund und entsprechende Werbung im Vorfeld, plus Sonntag und schönes Wetter haben vielleicht einige rausgelockt.
OK, na aber trotzdem Wahnsinn für ein Landesligaspiel...
Salecha schrieb:
In meinem schwarz-gelben Umfeld gibt es so einige, die den Weg des BVBs nicht gut finden, da sie es ungerecht finden, dass die Frauen von der Infrastruktur des Männervereins profitieren und somit im Vorteil sind gegenüber den anderen Mannschaften in den jeweiligen Ligen. Allerdings die Alternative Berghofen zu übernehmen, hätten sie auch nicht toll gefunden.... Also eher so welche, die überhaupt gegen Frauenfußball sind....
Nun ja, bei der aktuellen Professionalisierung im Frauenfußball kannst du letztendlich nur mit der nötigen Kohle mithalten.
Es gibt da letztendlich zwei Wege, die einen fusionieren und integrieren einen früher erfolgreichen Frauenfußballverein, so wie z.B. wir oder der 1. FC Köln (FFC Brauweiler) oder Bayer Leverkusen (SSG Bergisch-Gladbach) und spielen gleich in den oberen Ligen mit, andere gründen eine neue Abteilung, fangen in der unteren Klasse an, aber können aufgrund des finanziellen Backgrounds ohne Probleme soviel investieren, dass die Aufstiege nur reine Formsache sind.
Besonders "fair" ist da sicher beides nicht, aber es wird auf kurz oder lang darauf hinauslaufen, dass bei den Frauen die gleichen Vereine in der Bundesliga erfolgreich vertreten sein werden, wie bei den Männern.
Sehr wohlwollend beobachte ich aktuell, dass sich Turbine Potsdam nochmal anschickt in die Bundesliga zurückzukehren, aber ich glaube nicht, dass das nachhaltig sein wird und sich für einen reinen Frauenfußballverein genügend Gelder generieren lassen, um in Konkurrenz zu den Proficlubs treten zu können.
Ich schreib mal hier, wenn nicht gewünscht, bitte verschieben oder löschen.
Ich war dieses Wochenende auf Heimatbesuch im Ruhrpott. Dort war ich heute noch mit einer Bekannten im Stadion "Rote Erde", wo die BVB-Damen in der Landesliga vor 4731 Zuschauern gespielt haben. Glaube auf solche Zuschauerzahlen blicken manche Bundesligamannschaften etwas neidisch.
Ich war dieses Wochenende auf Heimatbesuch im Ruhrpott. Dort war ich heute noch mit einer Bekannten im Stadion "Rote Erde", wo die BVB-Damen in der Landesliga vor 4731 Zuschauern gespielt haben. Glaube auf solche Zuschauerzahlen blicken manche Bundesligamannschaften etwas neidisch.
Ja wow, da ist nahezu jeder Bundesligaverein neidisch, sollte das der Durchschnitt sein bzw. dem nahe kommen. Und habe gerade mal geschaut, da das Spiel gegen TV Brechten jetzt nicht unbedingt das superduper Spitzenspiel war, werden die Zuschauerzahlen da wohl immer ähnlich hoch sein. Respekt dafür!
Und so, wie die BVB Frauen in der Landesliga auch wieder wie das heiße Messer durch die Butter gehen (18 Spiele: 17 Soege, 1 Unentschieden, 91:5 Tore), denke ich, werden wir sie in 4 Jahren in der Bundesliaga sehen.
Und so, wie die BVB Frauen in der Landesliga auch wieder wie das heiße Messer durch die Butter gehen (18 Spiele: 17 Soege, 1 Unentschieden, 91:5 Tore), denke ich, werden wir sie in 4 Jahren in der Bundesliaga sehen.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg über die Weltelf aus Duisburg. Jetzt träumt Mann also vom Finale. Ich träume auch… von einem 6er im Lotto.
dürfen sie das denn nicht? In wie weit es realistisch ist, sei mal dahin gestellt. Ein Pokalspiel hat doch immer andere Gesetzte, sieht man ja bei den Männern derzeit im Pokal mit Saarbrücken (sorry für das off-topic).
Sollen Sie sich denn hinstellen und sagen, puh, da haben wir eh keine Chance, brauchen dann theoretisch gar nicht hinfahren. Das wöre ja auch doof.
Sollen Sie sich denn hinstellen und sagen, puh, da haben wir eh keine Chance, brauchen dann theoretisch gar nicht hinfahren. Das wöre ja auch doof.
Gerade bin ich etwas paralysiert.
Soeben habe ich die Doku "Luna und die Gerechtigkeit" gesehen. In 3Sat, also in dem von vielen gescholtenen und als überflüssig betrachteten ÖRR.
Es geht um eine syrische Journalistin, die Anfang der 2010er-Jahre in Syrien verhaftet und monatelang gefoltert worden war. Ihrer Familie gelang es schließlich, sie freizubekommen und sie flüchtete nach Deutschland. Seit 10 Jahren lebt und arbeitet sie in Koblenz.
Zufällig fand genau dort der weltweit erste Prozess gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien statt. Obwohl voller Angst vor der Erinnerung entschloss sich die Journalistin, über den Prozess zu berichten. Als die Angeklagten in den Gerichtssaal gebracht wurden, erkannte sie zu ihrem Entsetzen einen ihrer damaligen Peiniger wieder.
Schockiert und retraumatisiert wollte sie erst ihr Vorhaben aufgeben, zwang sich aber dann dennoch, den Prozess, der über 108 Verhandlungstage ging und in dem über 40 Zeugen gehört wurden, zu verfolgen und objektiv darüber zu berichten. Sie sprach mit Anklägern, interviewte Zeugen, kam sogar an den Bruder des Hauptangeklagten heran, sprach mit syrischen Flüchtlingen, Oppositionellen. Dialektisch ging sie der Frage nach, was Gerechtigkeit und dieser Prozess bedeuten - für sich persönlich, aber auch für alle anderen Menschen, vor allem für die noch über 130.000 Menschen, die noch immer in syrischen Gefängnissen festgehalten und gequält und getötet werden.
Aus der einzigartigen Perspektive einer Prozessbeobachterin, die das Leid und die Qualen der Opfer selbst erlebt hatte, ist diese Dokumentation ein erschütterndes Zeugnis der Verbrechen, die massenhaft in Syrien begangen wurden und noch immer werden. Wahnsinn: während die Journalistin in einer aberwitzigen und lebensgefährlichen Flucht übers Meer bis nach Deutschland geflohen war, reiste ihr Peiniger per Visum ein. Er sah sich selbst in Gefahr und desertierte. Syrische Flüchtlinge, die die Foltergefängnisse überlebt hatten und ebenfalls nach Deutschland geflohen waren, erkannten ihn und stellten Strafanzeige.
Die Schilderungen der Zeugen, was in den syrischen Gefängnissen geschah, rauben einem den Atem. Eingespielte Bilder von Bombenangriffen, zerfetzten Menschen, Leichenbergen in den Gefängnishöfen und Schlimmeres sind einfach nur entsetzlich. Unglaublich, wie diese Frau die ganze Zeit über ihr journalistisches Credo beibehält, über den Prozess und die Beteiligten objektiv zu berichten. Bemerkenswert zum Beispiel das Interview mit einem syrischen Oppositionsführer, der den Prozess für kontraproduktiv hält, weil die Täter in den meisten Fällen selbst Opfer gewesen seien und weil der Prozess verhindern würde, dass noch mehr Menschen aus Assads Reihen desertieren.
Ebenso erschütternd die Reaktion der Opfer auf das Urteil: Lebenslänglich für den Hauptangeklagten. Weinende Menschen, denen nach eigener Aussage ein Stück ihrer Würde von dem deutschen Gericht wieder zurückgegeben wurde.
Eine großartige Doku, die aus einer einzigartigen und außergewöhnlichen Perspektive das Schicksal nicht nur der syrischen Flüchtlinge wieder einmal ganz nahe an einen heranbringt.
Soeben habe ich die Doku "Luna und die Gerechtigkeit" gesehen. In 3Sat, also in dem von vielen gescholtenen und als überflüssig betrachteten ÖRR.
Es geht um eine syrische Journalistin, die Anfang der 2010er-Jahre in Syrien verhaftet und monatelang gefoltert worden war. Ihrer Familie gelang es schließlich, sie freizubekommen und sie flüchtete nach Deutschland. Seit 10 Jahren lebt und arbeitet sie in Koblenz.
Zufällig fand genau dort der weltweit erste Prozess gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien statt. Obwohl voller Angst vor der Erinnerung entschloss sich die Journalistin, über den Prozess zu berichten. Als die Angeklagten in den Gerichtssaal gebracht wurden, erkannte sie zu ihrem Entsetzen einen ihrer damaligen Peiniger wieder.
Schockiert und retraumatisiert wollte sie erst ihr Vorhaben aufgeben, zwang sich aber dann dennoch, den Prozess, der über 108 Verhandlungstage ging und in dem über 40 Zeugen gehört wurden, zu verfolgen und objektiv darüber zu berichten. Sie sprach mit Anklägern, interviewte Zeugen, kam sogar an den Bruder des Hauptangeklagten heran, sprach mit syrischen Flüchtlingen, Oppositionellen. Dialektisch ging sie der Frage nach, was Gerechtigkeit und dieser Prozess bedeuten - für sich persönlich, aber auch für alle anderen Menschen, vor allem für die noch über 130.000 Menschen, die noch immer in syrischen Gefängnissen festgehalten und gequält und getötet werden.
Aus der einzigartigen Perspektive einer Prozessbeobachterin, die das Leid und die Qualen der Opfer selbst erlebt hatte, ist diese Dokumentation ein erschütterndes Zeugnis der Verbrechen, die massenhaft in Syrien begangen wurden und noch immer werden. Wahnsinn: während die Journalistin in einer aberwitzigen und lebensgefährlichen Flucht übers Meer bis nach Deutschland geflohen war, reiste ihr Peiniger per Visum ein. Er sah sich selbst in Gefahr und desertierte. Syrische Flüchtlinge, die die Foltergefängnisse überlebt hatten und ebenfalls nach Deutschland geflohen waren, erkannten ihn und stellten Strafanzeige.
Die Schilderungen der Zeugen, was in den syrischen Gefängnissen geschah, rauben einem den Atem. Eingespielte Bilder von Bombenangriffen, zerfetzten Menschen, Leichenbergen in den Gefängnishöfen und Schlimmeres sind einfach nur entsetzlich. Unglaublich, wie diese Frau die ganze Zeit über ihr journalistisches Credo beibehält, über den Prozess und die Beteiligten objektiv zu berichten. Bemerkenswert zum Beispiel das Interview mit einem syrischen Oppositionsführer, der den Prozess für kontraproduktiv hält, weil die Täter in den meisten Fällen selbst Opfer gewesen seien und weil der Prozess verhindern würde, dass noch mehr Menschen aus Assads Reihen desertieren.
Ebenso erschütternd die Reaktion der Opfer auf das Urteil: Lebenslänglich für den Hauptangeklagten. Weinende Menschen, denen nach eigener Aussage ein Stück ihrer Würde von dem deutschen Gericht wieder zurückgegeben wurde.
Eine großartige Doku, die aus einer einzigartigen und außergewöhnlichen Perspektive das Schicksal nicht nur der syrischen Flüchtlinge wieder einmal ganz nahe an einen heranbringt.
Ich könnte jetzt wieder einen Roman über die Gründe schreiben. Mach ich aber nicht. Nur soviel: Horst Hrubesch darf zu Olympie nur 18 Spielerinnen (inkl. Torfrauen) mitnehmen. Nun ratet mal, wer auf "Abruf" zu Hause bleiben darf. Vorher gibt es allerdings noch die Möglichkeit, sich bei der EM-Quali zu zeigen – vorausgesetzt, Frau wird eingeladen und darf auch spielen. Ich befürchte allerdings, dass mit den immer noch mangelhaften Basics die Chancen eher schlecht stehen.
Und Chelsea
Ja, ich freue mich auch sehr für ihn. Er scheint einen Zugang zu den Frauen zu finden, man hat das Gefühl, sie zerreißen sich für ihn. Vielleicht weil er so ein klarer, ehrlicher und authentischer Typ ist.
Und ich hoffe, dass ein oder zwei unserer Frankfurterinnen bald wieder Startelf-Status bekommen können.
Aber ich denke mal, zu Olympia wird es einen eigenen Strang geben. Hatte es nur hier reingeschrieben, weil ich nichts anderes fand, das mir passend erschien.
Und ich hoffe, dass ein oder zwei unserer Frankfurterinnen bald wieder Startelf-Status bekommen können.
Aber ich denke mal, zu Olympia wird es einen eigenen Strang geben. Hatte es nur hier reingeschrieben, weil ich nichts anderes fand, das mir passend erschien.
Salecha schrieb:
Ich freue mich für Hrubesch auch, auch wenn es sicherlich nicht einfach wird bei Olympia.
bin dann mal gespannt, wer danach als neuer Trainer an der Seitenlinie steht.
Christian Wück wird Horst Hrubesch nach Olympia beerben!
https://www.sportschau.de/fussball/frauen-nationalmannschaft/dfb-frauen-neuer-bundestrainer-100.html
Ja, das wäre mal ein schönes Ziel für eine Auswärtsfahrt.
Ich schrieb ja auch von "wenig" Gelegenheiten. Ich hab mir deshalb mal zum Spaß einige Spielzeiten anderer U19-Spielerinnen angesehn. Sehr gut hat es zum Beispiel die 18-jährige Mara Alber in Hoffenheim. Sie bekommt regelmäßig, ohne überfordert zu werden, von Stefan Lerch reichlich Vertrauen geschenkt (13 Einsätze inkl. Ein-/Auswechslung, im Schnitt 60 Min. pro Spiel).
Auch andere 18 und 19 jährige in der 1. BuLi bekommen mehr Spielzeit in ihren Vereinen. Nun kann man sagen, dort werden sie auch gebraucht. Genau das ist der Punkt warum ich zum Wechsel rate. Carlotta Wamser und Loreen Bender sind mittlerweile auf der Überholspur. Leider bekommt Caro am Saisonende die Höchststrafe. Sie muß dann wahrscheinlich wieder zurück nach Frankfurt.
Zu Jella Veit muss man sagen, dass sie nur durch Verletzungspech anderer Spielzeit bekommt bzw. bekommen hat. Bei Martinez gebe ich Dir recht, sie wirkt öfter etwas ungestüm. Ist vielleicht aber auch der Tasache geschuldet, dass sie in den wenigen Minuten des Vertrauens besonders viel zeigen will. Gilt übrigens auch für die anderen auf der Bank. Vertrauen ist das Stichwort. Wenn mir mein Arbeitgeber nicht vertraut, warum sollte ich bleiben?? Ach ja, wegen dem Geld. Ist aber eine ganz schlechte Basis für Zusammenarbeit und Leistung.
Auch andere 18 und 19 jährige in der 1. BuLi bekommen mehr Spielzeit in ihren Vereinen. Nun kann man sagen, dort werden sie auch gebraucht. Genau das ist der Punkt warum ich zum Wechsel rate. Carlotta Wamser und Loreen Bender sind mittlerweile auf der Überholspur. Leider bekommt Caro am Saisonende die Höchststrafe. Sie muß dann wahrscheinlich wieder zurück nach Frankfurt.
Zu Jella Veit muss man sagen, dass sie nur durch Verletzungspech anderer Spielzeit bekommt bzw. bekommen hat. Bei Martinez gebe ich Dir recht, sie wirkt öfter etwas ungestüm. Ist vielleicht aber auch der Tasache geschuldet, dass sie in den wenigen Minuten des Vertrauens besonders viel zeigen will. Gilt übrigens auch für die anderen auf der Bank. Vertrauen ist das Stichwort. Wenn mir mein Arbeitgeber nicht vertraut, warum sollte ich bleiben?? Ach ja, wegen dem Geld. Ist aber eine ganz schlechte Basis für Zusammenarbeit und Leistung.
Martinez ist ja gefühlt schon ewig im Verein. Die habe ich schon trainieren gesehen, als der 1.FFC noch auf einem Sportplatz am Rebstockbad trainiert hat, auf einem Platz der zu einem Verein gehört, wo meine Tochter früher mal Fußball gespielt hat. Da haben wir uns damals schon immer gefragt, warum sie so wenig Spielzeit bekommt und da hat sich in den ganzen Jahren nichts geändert.
Salecha schrieb:
@Vikkibummsy welchen Vorschlag hättest du denn, diese - angebliche - Missere zu ändern? Neue Spielerinnen, neuer Trainer, oder was?
Ich glaub es allen Fans gerecht zu machen, ist ganz schön schwierig
Hat er/sie (?) doch schon oft genug geschrieben: Die Eintracht sollte einfach mal viel, viel Geld investieren.
mmammu schrieb:
Géraldine Reuteler
Geburtsdatum: 21.4.1999
Rückennummer: 14
Vertrag bis: 30.6.2026
Bezüglich unseres Kaders gibt es eine gute Nachricht:
Géraldine Reuteler bleibt den Adlerträgerinnen über den Sommer hinaus treu und hat ihren Vertrag um zwei Jahre bis zum 30.6.2026 verlängert!
https://frauen.eintracht.de/news/geraldine-reuteler-verlaengert-bis-2026-156756
Ich hoffe jetzt, dass die Mädels diese Vorlage nützen können.