
Schaedelharry63
8429
EFCB schrieb:
Dafür gäbs dann aber als adäquaten Ersatz einen grünen Oxxen
Landesliga halt.
Im Bund gibts den Nouripur.
SGE-URNA schrieb:
Und dann noch eine kurze Bemerkung bzgl. "mehr Waffen in Händen von 'Normalbürgern' hätten irgendwas verhindert". Man hört das oft, nur fehlt mir die empirische Evidenz. Ich lese recht selten von verhinderten Straftaten durch gesetzestreue (bewaffnete) Zivilisten. Deshalb mag ich da nicht so recht dran glauben.
Ich frage 2x provokativ (leicht ironisch, damits mit den Gutmenschen hier kein Mißverständniss gibt):
Wozu leistet sich God's own country eigentlich noch Polizisten, wenn denn angeblich immer mehr Waffen in Händen von Normalbürgern Verbrechen verhindern?
Warum bringt die Heroen von der tea-party niemand darauf, dass hier ein riesiges Einsparpotential für den Staat, die Länder und Kommunen besteht?
Wie soll ein privater Waffenbesitz vor Staatstyrannei schützen, wenn noch nicht mal Panzer, Flugzeugträger und Atomwaffen von Normalbürgern erworben werden dürfen?
Warum werden diese Fragen in der Diskussion in den USA nicht gestellt?
subway schrieb:
Das Teil ist also keine 60 Jahre alt sondern eine Repro und wurde erst vor kurzem signiert.
Hält aber jedem Vergleich stand! Original signiert von den alten Recken!
Filzlaus schrieb:Schaedelharry63 schrieb:
59 €
posting #9#
Schon Visa für Thüringen beantragt ?
Hoffentlich gucken der Wendt und der Rhein nicht hier rein. Die würden fast, um Schlimmeres abzuwenden, Pyro befürworten ,-) .
Ah, man hat dort einen neuen thread aufgemacht.
Hoffentlich gucken der Wendt und der Rhein da net rein, die plädieren sonst glatt für die Legalisierung von Pyro, um Schlimmeres abzuwenden .
Hoffentlich gucken der Wendt und der Rhein da net rein, die plädieren sonst glatt für die Legalisierung von Pyro, um Schlimmeres abzuwenden .
HeinzGründel schrieb:HeinzGründel schrieb:
Lustig wie es im D und D abgeht.. BBB hat recht. Wer als erster Nazi sagt hat gewonnen.
Huch hier wollte ich gar net reinschreiben..
Fürwahr, wiewohl der erste Teil des threadtitels hier - "40 Deppen, ein Gedanke" - recht gut zu Deiner Botschaft passen.
Tröste Dich damit, eine traute Runde spielbegeisterter User im Gebabbel vor den Untiefen des D&D gewarnt zu haben. Hab da einen Beitrag in besagtem Thread geleistet und war wohl nicht aggresiv genug. Kaum Resonanz.
Aus Langeweile hab' ich dem Denis die Radnabenkappen weggeschnappt.
Es soll mir eine Lehre sein.
59 €
Doppelpack Ochs!
3:3!
(Auf der playstation)
3:3!
(Auf der playstation)
Auch mal ernsthaft:
BH wird's schon richten. Denke, er hat aus verschiedenen Gründen auch 2-Liga-Kicker im Auge.
BH wird's schon richten. Denke, er hat aus verschiedenen Gründen auch 2-Liga-Kicker im Auge.
Ich habe Robin Hood gelesen...
Wollte lauthals zustimmen.
So muß ich mich bedeckt halten.
Wollte lauthals zustimmen.
So muß ich mich bedeckt halten.
MrBoccia schrieb:
man sollte das Gerülpse des Triefauges nicht noch durch Diskussion drüber aufwerten
Triefauge sei wachsam !
Hier reicht's noch nicht mal zu den Sympathiewerten eines Karl Dall's, dem dieser Ehrentitel rein altersmäßig gebührt.
Der Draxler rülpst auch nicht, der furzt.
Hier sein Werdegang:
http://www.youtube.com/watch?v=4dMZtK5erOM
Dutt. Zu lange geschrieben. Der Erwin hat's schon verdeutlicht.
Bislang war ja nicht jedes EFC-Mitglied gleichzeitig Vereinsmitglied.
Dies müsste dann ja bedeuten, dass neue Dauerkarten nicht mehr den EFC's zur freien Verfügung erteilt werden, sondern nur noch Mitgliedern (darunter auch den neuen, stimmrechtlosen Förder-Mitgliedern mit ermäßigtem Beitrag, die lt. Satzungsänderung noch kreiert werden sollen und die sich neben einer EFC-Mitgliedschaft auch zumindest diese Förder-Mitgliedschaft zulegen müßten). Möglicherweise personalisiert ohne Übertragungsmöglichkeit.
Mal abwarten, was da noch kommt.
Dies müsste dann ja bedeuten, dass neue Dauerkarten nicht mehr den EFC's zur freien Verfügung erteilt werden, sondern nur noch Mitgliedern (darunter auch den neuen, stimmrechtlosen Förder-Mitgliedern mit ermäßigtem Beitrag, die lt. Satzungsänderung noch kreiert werden sollen und die sich neben einer EFC-Mitgliedschaft auch zumindest diese Förder-Mitgliedschaft zulegen müßten). Möglicherweise personalisiert ohne Übertragungsmöglichkeit.
Mal abwarten, was da noch kommt.
AirHarry schrieb:
Ich hab den Kurt gestern auf der Autobahn gesehen, war wieder im guten alten Opel unterwegs.
Also alles wieder im Lot
Kurt wieder obenauf !
Der Zuverlässige !
Mit einem wie ihm müsste Opel werben...
Möchte nochmal auf den link von meierei hinweisen. Lohnt sich zu lesen. Dieser Aspekt ist m.E. wichtig.
http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108455357/Das-Massaker-Grauen-ist-fast-zur-Routine-geworden.html
Ich bin genauso erschüttert wie alle hier. Das reflexhafte Verweisen auf die Waffenlobby in den USA ist aber zu kurz gegriffen. Natürlich ist es für Mitteleuropäer schwer nachvollziehbar, wie man in den USA solch ein "liberales" Recht auf Waffenbesitz seit dem 18. Jahrhundert tradiert verteidigen kann nach solchen erfahrungen. In modernen Zeiten nicht nur ein ordinäres Gewehr oder einen Colt, das Arsenal reicht ja bis zu massentötungstauglichen und durchschlagsstarken Schnellfeuerwaffen.
Das ist aber nur die eine Seite, dazu brauchts auch jemanden, der das mißbraucht.
Nicht das Recht auf Waffenbesitz ist das Problem, sondern dessen Kontrolle.
Der verlinkte Artikel stellt der Waffenlobby und seinem unbegrenzten Einfluß auf die Gesetzgebung die Kürzungen und Defizite im Sozial- und Gesundheitssystem gegenüber. "Obamacare" und ähnliches ist ja für die meisten Amerikaner ein Teufelszeug, weil staatlich gelenkt.
Wer psychisch labil ist und nicht das Geld hat, sich medikamentös einstellen zu lassen, kann zur Gefahr mit oder ohne Waffen werden. Ich weis nicht, wie teuer eine Behandlung von psychisch Erkrankten in den USA werden kann. Vermutlich ist es einfacher und billiger, sich Waffen zuzulegen.
Im aktuellen Fall hat der offensichtlich mental gestörte Täter auf ein umfangreiches Waffenarsenal seiner Mutter, die unter den späteren Opfern war, zurückgreifen können.
Da hätten auch strengere Gesetze bei der Vergabe von Waffen nichts geholfen: Er nahm die seiner Mutter.
Wobei sich mir die Frage stellt: Liegen in den USA private Waffen einfach so im Kleiderschrank, sind da keine gesicherten Waffenschränke vorgeschrieben? Vermutlich nicht, und ein Waffenschein ist dort vielleicht leichter und günstiger samt Waffe zu erwerben als seinem Kind eine bezahlbare ausreichende medizinische Versorgung zukommen zu lassen.
Nicht allein die Waffengesetze sind das Problem, auch das Gesundheitssystem trägt dazu bei. Offensichtlich wird dieser Zusammenhang noch nicht ausreichend gewürdigt in den USA.
Die größten Verteidiger der Waffenfreiheit in den USA sind eben auch die größten Verweigerer von Reformen der dortigen Gesundheitsversorgung.
http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108455357/Das-Massaker-Grauen-ist-fast-zur-Routine-geworden.html
Ich bin genauso erschüttert wie alle hier. Das reflexhafte Verweisen auf die Waffenlobby in den USA ist aber zu kurz gegriffen. Natürlich ist es für Mitteleuropäer schwer nachvollziehbar, wie man in den USA solch ein "liberales" Recht auf Waffenbesitz seit dem 18. Jahrhundert tradiert verteidigen kann nach solchen erfahrungen. In modernen Zeiten nicht nur ein ordinäres Gewehr oder einen Colt, das Arsenal reicht ja bis zu massentötungstauglichen und durchschlagsstarken Schnellfeuerwaffen.
Das ist aber nur die eine Seite, dazu brauchts auch jemanden, der das mißbraucht.
Nicht das Recht auf Waffenbesitz ist das Problem, sondern dessen Kontrolle.
Der verlinkte Artikel stellt der Waffenlobby und seinem unbegrenzten Einfluß auf die Gesetzgebung die Kürzungen und Defizite im Sozial- und Gesundheitssystem gegenüber. "Obamacare" und ähnliches ist ja für die meisten Amerikaner ein Teufelszeug, weil staatlich gelenkt.
Wer psychisch labil ist und nicht das Geld hat, sich medikamentös einstellen zu lassen, kann zur Gefahr mit oder ohne Waffen werden. Ich weis nicht, wie teuer eine Behandlung von psychisch Erkrankten in den USA werden kann. Vermutlich ist es einfacher und billiger, sich Waffen zuzulegen.
Im aktuellen Fall hat der offensichtlich mental gestörte Täter auf ein umfangreiches Waffenarsenal seiner Mutter, die unter den späteren Opfern war, zurückgreifen können.
Da hätten auch strengere Gesetze bei der Vergabe von Waffen nichts geholfen: Er nahm die seiner Mutter.
Wobei sich mir die Frage stellt: Liegen in den USA private Waffen einfach so im Kleiderschrank, sind da keine gesicherten Waffenschränke vorgeschrieben? Vermutlich nicht, und ein Waffenschein ist dort vielleicht leichter und günstiger samt Waffe zu erwerben als seinem Kind eine bezahlbare ausreichende medizinische Versorgung zukommen zu lassen.
Nicht allein die Waffengesetze sind das Problem, auch das Gesundheitssystem trägt dazu bei. Offensichtlich wird dieser Zusammenhang noch nicht ausreichend gewürdigt in den USA.
Die größten Verteidiger der Waffenfreiheit in den USA sind eben auch die größten Verweigerer von Reformen der dortigen Gesundheitsversorgung.
Danke sagt der beruflicherseits als Aufzeichnungslegastheniker-im- Abgabenbereich-verfolgend-Tätiger legalitätssuchende Gelegenheitsstadionbesucher.
Das war albern.
Hier das ultimative Argument:
http://www.youtube.com/watch?v=H1_9Acb5y34&NR=1&feature=endscreen