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Schaedelharry63

8429

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propain schrieb:
FredSchaub schrieb:
Dirty-Harry schrieb:


Nichtwähler sind von daher auch keineswegs nur die unbedarften Dummbeutel.

Ganz im Gegenteil



ich wäre ja seit Jahren für einen Punkt "ich wähle keinen"


Ich wäre dafür das Nichtwähler auch wirklich berücksichtigt werden und die Prozente angepasst werden.

Nichtwähler/Ungültig 50%
CDU 20%
SPD 20%
FDP 5%
Die Grünen 5%

Auch die Sitze werden entsprechend verteilt, dann wäre der Bundestag zwar halb leer, aber das ist er heute ja auch meistens, nur das wir Steuerzahler heute dafür Geld bezahlen müssen an irgendwelche Sitzungsschwänzer.


Gute Idee. Jedenfalls das mit den unbesetzten Sitzen.

Statt Überhangmandaten zudem Wahlkreise zusammenlegen.
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Ja, mit Zement kennt er sich aus.

Was einen auch in die Lage versetzt, diesen (natürlich kontrolliert) zum Bröckeln zu bringen. Keep on, so sehen wir Dich am liebsten:

http://www.youtube.com/watch?v=dOwN5nCoCO8

Alles Gute und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit !
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Felix Austria und Alles Gute !

http://www.youtube.com/watch?v=cdAUDyx2_ps
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Meierei schrieb:

Es war doch nur eine Reaktion darauf, dass hier stets der Versuch gemacht wird, eine Naehe der AfD zum rechtsradikalen Lager herzustellen.


Dein Post bez. "rechtsrad. Tendenzen" der Grünen war wohl eine etwas vorschnelle, unbedachte Reaktion auf meine Warnung, das eine drohende Unterwanderung der AfD durch das rechtsradikale Lager von den AfD-Vertretern negiert wird. Ich habe mitnichten behauptet, dass die Symphatisanten der AfD per se rechtsradikal sind.

Das ist ein Unterschied.

Für meine umfangreiche Replik auf das von Dir Verlinkte bezüglich der Grünen bitte ich alle um Verständniss. Ich konnte das so nicht stehen lassen.
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Meierei schrieb:

Die Nazi-Wurzeln der deutschen Grünen
http://heplev.wordpress.com/2013/07/09/die-nazi-wurzeln-der-deutschen-grunen/
Akademische und journalistische Recherche der vergangenen fünf Jahre zeigt die Schlüsselrolle von Nazi-Persönlichkeiten bei der Gründung und Entwicklung der Partei


Ich schrieb bereits weiter oben, dass in der Gründungsphase einer neuen Partei die Gefahr einer Vereinnahmung durch Trittbrettfahrer besteht. Das war bei den Grünen nicht anders; aufgrund der vielfältigen Strömungen dort vielleicht sogar besonders ausgeprägt. Entscheident ist jedoch, inwiefern sich die verschiedenen Strömungen letztlich durchzusetzen vermögen. Dies sollten auch die Vertreter der AfD beachten, denn Wahlwerbung für eine Bewegung ist das Eine. Wichtiger ist es jedoch dafür zu sorgen, dass eine evtl. Popularität nicht durch Kräfte ausgenutzt wird, die ich später nicht mehr los werde.

@ Meierei:

Dein link-Inhalt erscheint mir etwas unstrukturiert, gar wirr zu sein. Soweit diesem Link nach jegliche Kritik an der Politik Israels Gefahl läuft, als antisemitisch qualifiziert zu werden, wird ein ganz anderer Bereich tangiert, an dem ich mir nicht die Finger verbrennen möchte.

Zur Entwicklung und Entstehung der Grünen erscheinen mir Auszüge aus folgendem Beitrag hilfreicher, der anfängliche Einflüsse von den extremen Lin-
ken bis zu extremen Rechten bis 1980 aufzeigt:

von
Anton Schuberl
Wilhelm-Busch-Str. 12
94535 Eging am See


2.3 Vorgängerparteien

Parallel zu der Anti-AKW-Bewegung und den vielen anderen soziokulturellen
Bewegungen, von denen hier nur wenige behandelt
werden können, haben sich auch Parteien gegründet, die für die
weitere Entwicklung der Grünen sehr wichtig wurden. Die Grünen
waren nie eine homologe Partei, es gab immer verschiedene
Gruppierungen und Strömungen, die oft verschiedene ideologische
Hintergründe und Ziele hatten. Das Spektrum, aus dem die Grünen
erwuchsen, reicht von rechtsextrem über die Mitte bis
linksextrem, das heißt alle möglichen politischen Kräfte,
natürlich mit unterschiedlicher Gewichtung und von
unterschiedlicher Dauer.

2.3.1. Grüne Aktion Zukunft (GAZ)
Die GAZ bildet den wertkonservativen Flügel der Grünen.
Hauptakteur ist Herbert Gruhl. Er war CDUBundestagsabgeordneter,
entwickelte sich aber immer weiter von
seiner Partei weg. Sein Buch „Ein Planet wird geplündert. Die
Schreckensbilanz unserer Politik“, das ein großer Erfolg wurde,
zeigte diese Entfremdung. 1978 trat er zusammen mit 7
Mitstreitern aus der CDU aus und gründete die GAZ.
Programmatisch unterscheidete sich die GAZ eigentlich nur beim
Thema Umweltschutz von den etablierten Parteien, sie war also
keine wirkliche Alternative und wollte auch keine neuen
Demokratieformen einführen. Der GAZ fehlte die Unterstützung
einer breiten Basis, was sie zwangsläufig zu einer
Honoratiorenpartei machte.
Für den Aufbau einer Organisationsstruktur war die GAZ
essentiell für die Grünen, Herbert Gruhl war als ehemaliges
Mitglied des Bundestages ein idealer Vorsitzender, der die
nötige Erfahrung und auch die Mittel hatte, eine Partei
aufzubauen.
Interessant ist, und das unterscheidet die GAZ von allen
Vorgänger- oder Gründungsorganisationen, dass sie nicht in den
Grünen aufgegangen ist, sondern auch nach der Gründung der
grünen Partei weiterbestand. Nach ein paar Jahren verließ
nämlich der konservative Flügel und damit vor allem die Anhänger
der GAZ die Partei. Grund dafür war, dass sich die Grünen zu
weit links definierten. Die Ausgetretenen bildeten die Grüne
Föderation, aus der dann im Jahre 1981 die Ökologisch-
Demokratische Partei (ÖDP) entstand
.

2.3.2. Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD)
Eine weitere wichtige Vorgängerpartei ist die AUD.
Der CSU-Landtagsabgeordnete Alois Glück schreibt über die AUD:
„Die AUD wurde am 16.Mai 1965 in Bad Homburg als
Sammlungsbewegung rechtsradikaler und nationalistischneutralistischer
Gruppen am Rande der kurz zuvor ins Leben
gerufenen ´National-Demokratischen Partei Deutschlands`(NPD)
gegründet.“33 So schwer dies zu glauben ist, wenn man die Grünen
und ihre Politik betrachtet, so ist doch nicht zu leugnen, dass
die AUD
wohl eher ein schwärzerer Punkt in der Geschichte der Grünen
ist, entstand sie doch aus der Deutschen Gemeinschaft (DG),
welche seit Gründung der Bundesrepublik das extrem rechte
Spektrum vertrat. Diese Positionierung brachte ihr aber keine
wirklichen Wahlerfolge. Um diesen Niederlagen zu begegnen wurde
die DG in die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD)
umgewandelt, welche sich jetzt nur noch mit einem politischen
Themenbereich befassen sollte. Es waren Schlagworte wie
Neutralität, Bündnisfreiheit und Entspannung, die der AUD in
Zeiten des Kalten Krieges und der atomaren Bedrohung Erfolg
bringen sollten, jedoch blieb auch dieser politische Schachzug
ohne Wirkung. Als letzten Ausweg aus der Bedeutungslosigkeit
wählte die AUD den Anschluss an die Außerparlamentarische
Opposition (ApO). Dieser Schritt muss wohl den rechten Flügel
schwer brüskiert haben und um nicht am rechten Rand auch noch
Wählerstimmen zu verlieren, wurde der Umweltschutz Hauptthema
der AUD, denn den vertraten sowohl das linke, wie auch das
rechte Spektrum.
Bei Betrachtung der historischen Entwicklung der AUD fällt der
ungeheure Sinneswandel auf, der wohl einzigartig ist und sie zu
einer extrem flexiblen Partei machte. Diese Flexibilität
befreite sie aus den Zwängen des Schubladendenkens von Rechts
und Links. Sie wurde auch in die Grünen hinengetragen, was
Herbert Gruhl später deutlich machte: „Die Grünen sind nicht
rechts, nicht links, sondern vorn.“.
Joachim Raschke plaziert die AUD statt am rechten Rand eher in
die Mitte. Das hat wahrscheinlich den Hintergrund, dass sie
durch ihre Flexibilität und „mit Theorien eines Dritten Weges
und Vorstellungen eines dialogischen innerparteilichen
Pluralismus (…) die Einbeziehung der Linken vorangetrieben“ hat
und damit nach ihrem Sinneswandel sogar „den Einfluß des rechten
Flügels geschwächt“ hat.35 Mit dem Dritten Weg als Alternative
zu Kommunismus und Kapitalismus konnte die AUD wirklich als
verbindendes Element der neuen Partei werden.
Wichtigster Vertreter der AUD ist August Hausleitner. Im Dritten
Reich war er in der Wehrmachtspropaganda, dann war er
Mitbegründer und Vorstandsmitglied der CSU, nach dem Austritt
aus der CSU wurde er Vorsitzender der AUD. Diese lange Laufbahn
machte ihn zu einem erfahrenen Politiker, der erheblich zum
Aufbau der Partei beitrug. Im Alter von 81 Jahren zog er für die
bayerischen Grünen in den Landtag ein. Er wurde 1980 sogar
Vorstansmitglied der Grünen, musste jedoch im gleichen Jahr
zurücktreten, weil seine nationalsozialistische Vergangenheit an
die Öffentlichkeit kam.
Mit dem Rücktritt von Hausleitner verschwand auch der Einfluss
der AUD. Als Partei löste sie sich bei Gründung der Grünen auf
und als innerparteilich organisierte Gruppierung verlor sie bald
auch ihren Einfluss
.

2.3.3. Der Achberger Kreis
Der Achberger Kreis war „in der Gründungsphase der Partei
einflußreich“, nach einiger Zeit aber verschwand dieser
Einfluss gänzlich. Gebildet wurde er aus linken Intellektuellen
der „Free International University (Freie Hochschule für
Kreativität und Interdisziplinäre Forschung) in Achberg (Baden-
Württemberg)“. Während Alois Glück ihn als „neue marxistisch
sozialistische Bewegung“ bezeichnete, so war er eher eine
Alternative zwischen Kommunismus und Kapitalismus, dem
sogenannten „Dritten Weg“, ähnlich der AUD, aber ohne
rechtsradikale Vergangenheit
Trotz des mit der Zeit verschwundenen Einflusses innerhalb der
Grünen
, so hat der Achberger Kreis doch ein paar Erfolge
vorzuweisen, bevor die Grünen gegründet wurden. So soll ihnen
die Neugründung des „zu Beginn der siebziger Jahren
eingegangenen `Sozialistischen Deutschen Studentenbundes´ (SDS)
mit dem früheren APO-Führer Rudi Dutschke (…) an der Spitze“ und
der „Aufbau einer linken Tageszeitung“ gelungen sein.
Wichtige Persönlichkeiten des Achberger Kreises waren unter
anderem der „`Kunstprofessor´ Joseph Beuys (…) der Anführer der
Studentenrevolte an der Pariser Sorbonne im Mai 1968 und
anschließende SDS-Aktivist und Trotzkist Daniel Cohn-Bendit,
sowie der frühere APO-Führer Rudi Dutschke (…) und Rechtsanwalt
Otto Schily, der bekannte Baader-Meinhof-Anwalt“.
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Ein Auszug aus dem verlinkten Spiegel-Artikel in @1665:

Besorgt äußerte sich auch Baden-Württembergs Landeschefin Elke Fein. "Die allermeisten AfD-Mitglieder haben keine rechten Positionen. Wir sind eine Partei der Mitte."

Dies müsse die AfD stärker kommunizieren, ehe die Radikalen seriöse Wähler abschreckten. Feins Landesverband hat als erster AfD-Verband beschlossen, keine Überläufer der rechtspopulistischen Partei "Die Freiheit" mehr aufzunehmen. Doch nach Schätzungen des Freiheit-Parteichefs René Stadtkewitz sind bereits 350 Mitglieder seiner Partei zur AfD gewechselt. Dort besetzen sie Posten in mehreren Landesvorständen und kandidieren auf Landeslisten.

AfD-Parteichef Bernd Lucke hingegen beteuert: "Extremisten jeder Art haben bei uns keine Chance. Wir werden nicht von rechts unterwandert." Einen Aufnahmestopp für Freiheit-Mitglieder lehnt er ab. Die Partei "Die Freiheit" habe zwei Lager; die Überläufer zur AfD stammten aus dem gemäßigten Teil.


Hoffentlich macht es sich der Parteichef da nicht zu einfach. Die 5%-Hürde lockt, man sollte jedoch m.E. mehr auf die eigenen Leute hören.
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Dirty-Harry schrieb:

Und ein ebenso klares Zeichen, was Umfragen, Statistiken usw.wert sind      


Wie sagt die Binse: Soviel wie die, die sie in Auftrag gegeben haben    .
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Es wäre zu billig, die Threaderöffner einfach als rechts zu titulieren, genausowenig wie die Mehrzahl der AfD-Sympathisanten. Aber wie bei jeder Parteineugründung gibt es Trittbrettfahrer, die es zu beobachten gilt.

Wenn man wie Lucke sagt, es gebe einen gemäßigten Teil der ehemals "Freiheitlichen", der einen Platz in der AfD finden solle, ist das eine Seite. Andererseits sollte man seitens der Befürworter hier mit m.E. diskussionswürdigen Tendenzen offensiv kritisch umgegangen werden. Dazu gehört auch folgende Bestandsaufnahme:

Die taz meint, vor völkisch-christlichen Tendenzen bei der AfD Thüringen warnen zu müssen:

http://www.taz.de/!115892/

Wem die taz nicht zusagt als linksalternatives Blatt, der kann sich hier selbst ein Bild machen:

http://www.bethlehemzeit.de/index.php/ger/aktuelles
#
Gewiß nur ein geringer Anteil - dafür gutvernetzt und auf Führungspositionen.

Rechte Populisten unterwandern AfD - eigene Mitglieder schlagen Alarm. Dr Lucke ficht das nicht an.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-landesverbaende-fuerchten-rechte-unterwanderung-a-919706.html

Nunja, man nimmt halt, was man kriegen kann.
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Eintracht-Er schrieb:

Du wirst es kaum glauben, ich denke immer so. D. h. nicht immer, sondern seit ca 5 Jahren. Seitdem kristallisiert sich für mich immer mehr das wahre Gesicht dieser Partei heraus. Wobei ich sogar annehme, dass es da auch Idealisten gibt, denen dieser Kurs gar nicht bewusst ist.  


Dein Empfinden sei Dir unbenommen.

Zur Aussage:

"Der Mensch ist an allem Schuld und dafür muss er gemaßregelt und damit abkassiert werden."

Gemaßregelt fühle ich mich, wenn ich befürchten muß, dass ohne Grund abgehört werde, ohne mich dagegen wehren zu können.

Abkassiert fühle ich mich, wenn meine Steuerlast um 5 € sinkt und meine Krankenkassen- und anderen Beiträge um ein Mehrfaches steigen.

Dagegen bin ich schon noch in der Lage, da nicht wie unterstellt gehirngewaschen, mich einem Veggie-Day jederzeit zu ent- und mir ein saftiges Steak reinzuziehen.
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Der Slapstick geht weiter.

Ritter Runkel in der Expertenrunde.
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Meierei schrieb:
Ich bedaure all jene, die sich das"Rededuell" der zukuenftigen Koalitionpartner antun und es sogar meinen kommentieren zu muessen....  


Passiert doch beim Dschungelcamp auch. Was solls? Man kann sich auf verschiedene Weisen unterhalten lassen.
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pelo schrieb:
Eintracht-Er schrieb:

Ich gehe sogar so weit, dass die Grünen gezielt mit Angst Politik machen. Sie erzeugen Angst und nur die tollen Grünen können uns retten. Der Mensch ist an allem Schuld und dafür muss er gemaßregelt und damit abkassiert werden.

und  nach ihren Vorstellungen erzogen werden.  


Und morgen klauen sie der Königin Ihr Kind.

Ich ärgere mich auch über die knappe Niederlage. Schlaft mal drüber, bevor Euch wieder Verschwörungstheorien unterstellt werden    .
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Mal von der unglücklichen Niederlage abgesehen:

Glückwunsch an Veh für die Einstellung der Rumpfelf ohne 5.

Wir haben jetzt schon ein paar Optionen mehr als letztes Jahr. Wird noch wichtig.
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Fanschobbe schrieb:
Wenigstens sind die Drecksbayern kein Tabellenführer. Kleiner Trost.
Anfangsphase war gut, hatte schon fast an das 3:3 geglaubt, aber Kampf und Aggressivität hatten gegen Endphase der ersten Halbzeit nachgelassen. Kadlec mit so vielen Chancen, nach der vierten ging die Kugel dann endlich rein. Zweite Halbzeit wurde dann wieder aggressiver gespielt aber ohmeingott, so viele Ballverluste und unpräzise Pässe, immer zum Gegner, die Bälle kamen kaum noch an. Freistöße kann auch keiner mehr schießen. Schröck würde etwas stärker, Flum und Rosenthal haben mich weniger überzeugt. Bester Mann auf dem Platz ganz klar Aigner viel gerannt, das 2:1 ermöglicht.

Akzeptable Leistung gegen die Borussia. Gegen Dortmund kann man verlieren. Egal, Kopf oben halten, Spiel hinter sich lassen und die Fischköpfe fressen. EINTRACHT.  


<3 +1 Die Jugend von heute ist doch nicht so schlecht  
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ChrizSGE schrieb:
Finde es schon sehr gewagt die Mannschaft doch so deutlich umzustellen und das gegen einen nahezu in Bestbesetzung antretenden BVB.


Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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BeneSupporter schrieb:

ach naja, ich denk Dortmund wird schon ein bisschen mitspielen können    


That's the spirit oder nur Sprit?

Egal, die Einstellung gefällt mir !!!

Heute können Karrieren gestartet werden!
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Die Wertigkeit einer plakativen Aussage erkennt man daran, dass man sie nicht mehr parodieren kann.
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Meierei schrieb:
Nimmt man die NPD als Massstab dafuer, was eine demokratische Partei noch sagen, bzw. fordern darf, so muessten auch SPD, Linke und Gruene so einiges aus ihrem Wahlkampf streichen.


Leuchtendes Beispiel ist die CDU.

Die sagt alles und nix.

Narrensicher.