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schnicker vH
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Es wurde nicht versucht es umzudeuten, und es haben auch keine 99% an das Gedacht was du hier ziemlich exklusiv angenommen hast. Klar ist, es wird immer welche geben welche sich reflexartig auf die Seite der "Offiziellen" stellen werden, aber tatsächlich ist die Annahme ein Präsi würde im Vorfeld eines Spiels eine massenhafte, stadionumfassende Pyroaktion (welche ich ehrlich gesagt echt gern mal erleben würde, aber man kann ja nicht alles haben) ankündigen, fern jeder Vernunft und Realität. Da muss man wirklich ernsthaft daran interessiert sein und eigennutzen dahinter stecken, um nicht zu erkennen auf welchem Holzweg man sich befindet. Und ich sags nochmal, ich kannte bis Gestern seinen Namen garnicht und nur darum gings dem Herrn Innenminister, aber das ist nur meine unbeweisbare exklusive Meinung.
schnicker vH schrieb:
Es wurde nicht versucht es umzudeuten, und es haben auch keine 99% an das Gedacht was du hier ziemlich exklusiv angenommen hast. Klar ist, es wird immer welche geben welche sich reflexartig auf die Seite der "Offiziellen" stellen werden, aber tatsächlich ist die Annahme ein Präsi würde im Vorfeld eines Spiels eine massenhafte, stadionumfassende Pyroaktion (welche ich ehrlich gesagt echt gern mal erleben würde, aber man kann ja nicht alles haben) ankündigen, fern jeder Vernunft und Realität. Da muss man wirklich ernsthaft daran interessiert sein und eigennutzen dahinter stecken, um nicht zu erkennen auf welchem Holzweg man sich befindet. Und ich sags nochmal, ich kannte bis Gestern seinen Namen garnicht und nur darum gings dem Herrn Innenminister, aber das ist nur meine unbeweisbare exklusive Meinung.
Natürlich wurde es versucht. Fern jeder Vernunft und Realität war er mit seinen Kommentaren schon öfter, auch dafür wird er geliebt. Ich glaube kaum, dass es dem Innenminister darum ging, dass ausgerechnet Du seinen Namen kennst und ich stelle mich auch nicht auf die Seite der "Offiziellen" finde es nur lächerlich wie man hier versucht die Ursache für die Aktion ganz und gar von Herrn Fischer abzuwaschen, gerade wenn man weiß, dass der Beuth jede Gelegenheit die sich ihm bietet nutzen wird um gegen Pyro, die Ultras und im besonderen die Eintracht vorzugehen dann sollte man erst denken und dann ein Interview geben. Dass es trotzallem nicht zu der Aktion der Polizei hätte kommen dürfen ich denke da sind wir uns einig.
Tafelberg schrieb:
warum muss man denn hier immer alles wiederholen? Peter Fischer hat doch klar Stellung bezogen
Und wieso war es ausgeschlossen das sich die Verantwortlichen für diesen Einsatz vorher bei der Eintracht selbst informieren? Sind doch alles erwachsene Leute und die Eintracht ist sicher daran interessiert eventuelle Ungereimtheiten im Vorfeld zu beseitigen.
Axel Hellmann hat doch wohl dreimal mit dem Polizeipräsidenten telefoniert und da sicher auch ordentlich argumentiert. Also entweder ist der Mann zu blöd um Hellmann Argumente zu verstehen, was ich für eher unwahrscheinlich halte. Oder er hat Hellmann nicht geglaubt, kann ich mir auch nicht vorstellen. Bleibt eigentlich nur eine Option, die für mich Sinn macht. Der Polizeipräsident informiert Beuth und der gibt den Befehl "machemer trotzdem".
Das jetzt auch noch zu verteidigen und vermeintliche Gründe anzuführen warum die Aktion berechtigt gewesen sein soll ist nun wirklich die Spitze des Unerträglichen. Fühle mich ein wenig in die Zivilisation des Filmes Idiocrazy hineingezogen, nur das der Film eine Komödie war und nicht wie hier ernsthaft gemeint ist.
Der Herr Innenminister wollte nur eines erreichen und das ist das sein Name bekannter wird, und nur das hat er im Sinn und verwendet dafür die Eintracht als Plattform. Wir alle erinnern uns wie sich der Oberbürgermeister (vermutlich unaufgefordert) in der Aufmerksamkeit des Pokalsieges gebadet hat.
Es ist nicht wichtig das Der innenminister, Oberbürgermeister, etc ausgetauscht wird, sondern das die Position Innenminister usw abgeschafft wird/werden. Eines Tages...
Der Herr Innenminister wollte nur eines erreichen und das ist das sein Name bekannter wird, und nur das hat er im Sinn und verwendet dafür die Eintracht als Plattform. Wir alle erinnern uns wie sich der Oberbürgermeister (vermutlich unaufgefordert) in der Aufmerksamkeit des Pokalsieges gebadet hat.
Es ist nicht wichtig das Der innenminister, Oberbürgermeister, etc ausgetauscht wird, sondern das die Position Innenminister usw abgeschafft wird/werden. Eines Tages...
"Vorstand Axel Hellmann erklärte am Donnerstagabend knapp eine Stunde vor dem Anpfiff: "Ich bin heute Nachmittag vom Polizei-Präsidenten der Stadt Frankfurt informiert worden, dass es vor dem Spiel zu massiven Kontrollen und im Stadionbereich und im Fahnenraum im Unterrang geben wird. Das sei aufgrund des Videos von Peter Fischer im Sinne der Gefahrenabwehr erforderlich."
aus dem Kicker Bericht zu den Ereignissen vorm Spiel klick
Also wenn das im Ausland als Nachricht kommt werden die denken, "siehste in Deutschland werden schon die größten Vollidioten Polizei-Präsident." Denn nur ein hauch von Intelligenz, beim Entscheidungsträger der Polizei, hätte keinen auch noch so klitzekleinen Grund für die Aktion da gelassen.
Wo wir leben Lieber Uwe? Wenn ich das ausführlich beantworte würde dir diese nicht gefallen. Ich versuchs kurz.
Wir leben da wo es ein Nachteil ist in der Mehrheit zu sein weil man sich auf nichts einigen kann was man erreichen will.
Wir leben da, wo es uncool ist kein Depp zu sein.
Wir sind im meiner Meinung nach im Verblödungszeitalter angelangt wo die Bürokratie sogar ein neues Geschlecht erfunden hat mit der Bezeichnung d für divers.
Wo die Minderheit keine Vorstellung hat wie man die Dinge in den Griff bekommen könnte, und Entscheidungen trifft die Gesellschaftsdienlich sind.
Ich hör hier auf weil zu sehr am Thema vorbei.
aus dem Kicker Bericht zu den Ereignissen vorm Spiel klick
Also wenn das im Ausland als Nachricht kommt werden die denken, "siehste in Deutschland werden schon die größten Vollidioten Polizei-Präsident." Denn nur ein hauch von Intelligenz, beim Entscheidungsträger der Polizei, hätte keinen auch noch so klitzekleinen Grund für die Aktion da gelassen.
Wo wir leben Lieber Uwe? Wenn ich das ausführlich beantworte würde dir diese nicht gefallen. Ich versuchs kurz.
Wir leben da wo es ein Nachteil ist in der Mehrheit zu sein weil man sich auf nichts einigen kann was man erreichen will.
Wir leben da, wo es uncool ist kein Depp zu sein.
Wir sind im meiner Meinung nach im Verblödungszeitalter angelangt wo die Bürokratie sogar ein neues Geschlecht erfunden hat mit der Bezeichnung d für divers.
Wo die Minderheit keine Vorstellung hat wie man die Dinge in den Griff bekommen könnte, und Entscheidungen trifft die Gesellschaftsdienlich sind.
Ich hör hier auf weil zu sehr am Thema vorbei.
ImLebeNet schrieb:
Nur mal so, sollten wir dennoch rausfliegen und am Saisonende auf Platz 8-10 landen, war es eine überragende Saison. Scheinen einige mittlerweile vergessen zu haben.
Also ob das dann eine gute oder "überragende" Saison war, darüber kann man streiten, zufrieden sein könnte man allemal ..
ImLebeNet schrieb:
Starkes Ergebnis bei einem starken Gegner.
2:2 war mein absolutes Wuschergebnis. Ok, 8:0 wäre es eigentlich gewesen, aber man sollte vielleicht mal wieder einen Gang zurück schalten und sich besinnen, wer wir sind.
Mit wird hier inzwischen zu vieles als selbstverständlich hingenommen.
Nur mal so, sollten wir dennoch rausfliegen und am Saisonende auf Platz 8-10 landen, war es eine überragende Saison. Scheinen einige mittlerweile vergessen zu haben.
Aber das ist hier ja nix neues.
Im Grunde sollte man es in Frankfurt vermeiden, solche temporären Höhemflüge wie in der Hinrunde hinzulegen, weil einem diese in der Regel unverzüglich um die Ohren fliegen, wenn es dann irgendwann wieder normal läuft.....
Wie auch immer. Starkes Resultat gegen einen starken Gegner, mit allen Chancen auf die nächste Runde. Schee 🙂
sorry, das finde ich nicht, man sollte vielmehr vermeiden, wieder in Bruchhagensche Denkmuster zu verfallen. Hier haben unisono alle im Spätherbst (zurecht) gesagt, dass hier was wachsen kann und wir Dank Bobic wesentlich besser aufgestellt sind.
Da muss man jetzt nicht gleich wieder das zementierte Mitelmass ausrufen, zumal ja nichts schlimmes passiert ist.-,. Im Umkehrschluss darf man aber die Teilnahme an europäischen Wettbewerben nicht als selbstverständlich erachten.
Ich denke und hoffe wir können uns in der Bundesliga auf einstelligen Tabellenplätzen etablieren, die eben auch ab und zu für Europa reichen.
Da kann ich munic nur zustimmen. Ich fand nichtmal letzte Saison überragend weil wir die letzten paar Spiele versemmelt haben. Der Titel war natürlich sensationell, keine Frage, aber wenn wir dieses Jahr als 10. die Saison beenden, wäre ich weit entfernt von überragend zu reden.
Allerdings ist die Saison bisher schon sehr gut teilweise überragend gelaufen. Hoffe das wir bis zum letzten Spiel in der Lage sind weiter solche Leistungen abzuliefern. Wo nichts dagegen spricht ausser man redet es sich selbst ein.
Das Spiel haben wir bis auf den Abschluss oder das hearausspielen noch klarerer Torchancen, angesichts der langen überzahl dennoch ganz gut gestaltet. Hätte besser sein können aber eben auch schlimmer. Wir nehmen es wie es ist und machen das Beste draus.
Nächste Runde haun wir dann Inter raus!
Allerdings ist die Saison bisher schon sehr gut teilweise überragend gelaufen. Hoffe das wir bis zum letzten Spiel in der Lage sind weiter solche Leistungen abzuliefern. Wo nichts dagegen spricht ausser man redet es sich selbst ein.
Das Spiel haben wir bis auf den Abschluss oder das hearausspielen noch klarerer Torchancen, angesichts der langen überzahl dennoch ganz gut gestaltet. Hätte besser sein können aber eben auch schlimmer. Wir nehmen es wie es ist und machen das Beste draus.
Nächste Runde haun wir dann Inter raus!
Morphium schrieb:
Ja sorry ihr habt recht, eure Argumente haben mich überzeugt. Demnächst, wenn die Bayern gegen Hertha, Werder, Gladbach und Leipzig spielen, werde ich sowas von diesen 4 Vereinen die Daumen drücken! Dass sie unsere Konkurrenten sind - geschenkt! Dass sie dann 3 Punkte mehr haben könnten - geschenkt! Dass dies dann somit ein Nachteil für uns wäre - geschenkt! Hauptsache die Bayern verlieren!
Erbärmlich anderen nichtmal ihre eigene Einstellung, Sympathie/Antipathie lassen zu wollen. Noch schlimmer ist es, dass du es nichtmal merkst und denkst deine Denke sei über alles erhaben.
Ich sehne mich seit meiner Kindheit nach dem Tag vor diesem Dreckspack zu stehen. Je öfter die verlieren und je öfter wir gewinnen, desto größer ist die Chance, dass ich sowas wie im Pokalfinale auch in der Liga erleben kann.
Hertha und Bremen können wir bei guter Arbeit mittelfristig hinter uns lassen, während die Bayern sich von ihrem Festgeldkonto unseren kompletten Kader kaufen können. Aber hauptsache die gewinnen alles, damit sie noch weiter von uns entfernt sind und jeder Pokalsieg etc. denen gehört, ja und sie uns jeden Spieler abzocken können, wenn sie nur wollen, ja? Sowas wie unseren Pokalsieg wird es nämlich nie mehr geben, wenn die nicht weiterhin schwächeln.
Die Bundesliga gibt es nicht nur 2018/2019. Die wird es auch weiterhin geben und je weiter entfernt der Bauernverein ist, desto schlechter für uns.
Jaroos schrieb:Morphium schrieb:
Ja sorry ihr habt recht, eure Argumente haben mich überzeugt. Demnächst, wenn die Bayern gegen Hertha, Werder, Gladbach und Leipzig spielen, werde ich sowas von diesen 4 Vereinen die Daumen drücken! Dass sie unsere Konkurrenten sind - geschenkt! Dass sie dann 3 Punkte mehr haben könnten - geschenkt! Dass dies dann somit ein Nachteil für uns wäre - geschenkt! Hauptsache die Bayern verlieren!
Erbärmlich anderen nichtmal ihre eigene Einstellung, Sympathie/Antipathie lassen zu wollen. Noch schlimmer ist es, dass du es nichtmal merkst und denkst deine Denke sei über alles erhaben.
Wo kommt diese merkwürdige Haltung her anderen vorschreiben zu wollen wann man zu jubeln hat? Und dann auch noch mit einem Imaginären Beispiel zu kommen gemäß hätte wäre wenn, ja dann , DANN will ich euch mal sehen.
Bin kurz davor ein Account im Bayern Forum zu erstellen namens Morphium und zu petzen das die Mehrheit im Waldstadion gejubelt hat als die Tore für Bayer gefallen sind. Außer "ja normal" würde wohl eh keine Antwort kommen.
Merke: Bayern verteidigen bitte nur im Andere Vereine Forum. ;D
Weißt du eigentlich, wie oft pro Spiel ein SR pfeift und somit eine zu überprüfende Entscheidung getroffen hat?
WuerzburgerAdler schrieb:
Weißt du eigentlich, wie oft pro Spiel ein SR pfeift und somit eine zu überprüfende Entscheidung getroffen hat?
Nein das weiß ich nicht kann nur schätzen. Glaub mal aufgeschnappt zu haben das in der Buli etwa alle 3 min das Spiel unterbrochen wird, was dann 30 Entscheidungen pro Spiel sind die vom VAR gegengecheckt werden müssten.
Das ganze kann man sich als Fan nur vorstellen wenn das nicht jedes mal eine Minutenlange Unterbrechung mit sich bringt, sondern im Fluss der Entscheidungsfindung vom Schiri mit kurzen unterstützenden Wortwechsel vom VAR verbessert und Fehler verringert werden.
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:
In letzter Konsequenz sollte man den Schiedsrichter auf dem Platz nur noch zum ausführenden Organ des Videoschiris machen, denn eigentlich kann jede Fehlentscheidung des Schiedsrichters, und sei es ein Einwurf, zu einem Tor führen. Entweder Videoschiedsrichter ganz oder gar nicht. So wie es momentan ist, ist es eher eine Krankheit.
Das wäre es sicher. Es würde aber das Spiel laufend und nahezu pausenlos sinnlos unterbrechen und in die Länge ziehen.
Man muss sich mal vor Augen halten, warum der Videobeweis eingeführt wurde. Und das war nicht wegen eines falschen Einwurfs oder eines Handspiels am Mittelkreis. Sondern wegen Vorfällen wie klar mit der Hand erzielte Tore, glasklaren Schwalben, die zu Elfmeter führten oder anderen spielentscheidenden Szenen.
Ich frag mich ob es zu mehr Spielunterbrechungen kommen würde oder eher zu einer Umstellung der Spieler wie man spielt kommen würde. Denn Schwalben im sechzehner zB sind keine Option mehr.
Schwalben ohne Kontakt sind keine Option mehr um genau zu sein.
Warum nicht eine Zusammenarbeit von VAR mit Schiri über die gesamte Spieldauer. Der Schiri nutzt den VAR für alle Fälle wo er sich nicht sicher ist und wird von diesem über Fehler ungeahndete, -gesehene Dinge informiert. Hier kann wichtig sein das eine schnelle und deutliche Kommunikation stattfindet. VAR´s in den Stadien Schiri´s mit Headset das sie alle untereinander verbindet. Wir sind im 21sten Jahrhundert. Alles was das Spiel fairer und attraktiver macht ist erlaubt.
Denkt mal an Mannschaften die Reinklotzen wie blöde im Zweikampf sich aber bei der kleinsten Scheiße dann fallen lassen und bald sterben aufm Rasen. Das sind die Mannschaften denen damit das Handwerk gelegt werden kann. Schiri hat halt kein Heft sondern den VAR in der Hand bzw im Ohr.
Warum nicht eine Zusammenarbeit von VAR mit Schiri über die gesamte Spieldauer. Der Schiri nutzt den VAR für alle Fälle wo er sich nicht sicher ist und wird von diesem über Fehler ungeahndete, -gesehene Dinge informiert. Hier kann wichtig sein das eine schnelle und deutliche Kommunikation stattfindet. VAR´s in den Stadien Schiri´s mit Headset das sie alle untereinander verbindet. Wir sind im 21sten Jahrhundert. Alles was das Spiel fairer und attraktiver macht ist erlaubt.
Denkt mal an Mannschaften die Reinklotzen wie blöde im Zweikampf sich aber bei der kleinsten Scheiße dann fallen lassen und bald sterben aufm Rasen. Das sind die Mannschaften denen damit das Handwerk gelegt werden kann. Schiri hat halt kein Heft sondern den VAR in der Hand bzw im Ohr.
Weißt du eigentlich, wie oft pro Spiel ein SR pfeift und somit eine zu überprüfende Entscheidung getroffen hat?
DBecki schrieb:
In letzter Konsequenz sollte man den Schiedsrichter auf dem Platz nur noch zum ausführenden Organ des Videoschiris machen, denn eigentlich kann jede Fehlentscheidung des Schiedsrichters, und sei es ein Einwurf, zu einem Tor führen. Entweder Videoschiedsrichter ganz oder gar nicht. So wie es momentan ist, ist es eher eine Krankheit.
Das wäre es sicher. Es würde aber das Spiel laufend und nahezu pausenlos sinnlos unterbrechen und in die Länge ziehen.
Man muss sich mal vor Augen halten, warum der Videobeweis eingeführt wurde. Und das war nicht wegen eines falschen Einwurfs oder eines Handspiels am Mittelkreis. Sondern wegen Vorfällen wie klar mit der Hand erzielte Tore, glasklaren Schwalben, die zu Elfmeter führten oder anderen spielentscheidenden Szenen.
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:
In letzter Konsequenz sollte man den Schiedsrichter auf dem Platz nur noch zum ausführenden Organ des Videoschiris machen, denn eigentlich kann jede Fehlentscheidung des Schiedsrichters, und sei es ein Einwurf, zu einem Tor führen. Entweder Videoschiedsrichter ganz oder gar nicht. So wie es momentan ist, ist es eher eine Krankheit.
Das wäre es sicher. Es würde aber das Spiel laufend und nahezu pausenlos sinnlos unterbrechen und in die Länge ziehen.
Man muss sich mal vor Augen halten, warum der Videobeweis eingeführt wurde. Und das war nicht wegen eines falschen Einwurfs oder eines Handspiels am Mittelkreis. Sondern wegen Vorfällen wie klar mit der Hand erzielte Tore, glasklaren Schwalben, die zu Elfmeter führten oder anderen spielentscheidenden Szenen.
Ich frag mich ob es zu mehr Spielunterbrechungen kommen würde oder eher zu einer Umstellung der Spieler wie man spielt kommen würde. Denn Schwalben im sechzehner zB sind keine Option mehr.
Schwalben ohne Kontakt sind keine Option mehr um genau zu sein.
Warum nicht eine Zusammenarbeit von VAR mit Schiri über die gesamte Spieldauer. Der Schiri nutzt den VAR für alle Fälle wo er sich nicht sicher ist und wird von diesem über Fehler ungeahndete, -gesehene Dinge informiert. Hier kann wichtig sein das eine schnelle und deutliche Kommunikation stattfindet. VAR´s in den Stadien Schiri´s mit Headset das sie alle untereinander verbindet. Wir sind im 21sten Jahrhundert. Alles was das Spiel fairer und attraktiver macht ist erlaubt.
Denkt mal an Mannschaften die Reinklotzen wie blöde im Zweikampf sich aber bei der kleinsten Scheiße dann fallen lassen und bald sterben aufm Rasen. Das sind die Mannschaften denen damit das Handwerk gelegt werden kann. Schiri hat halt kein Heft sondern den VAR in der Hand bzw im Ohr.
Warum nicht eine Zusammenarbeit von VAR mit Schiri über die gesamte Spieldauer. Der Schiri nutzt den VAR für alle Fälle wo er sich nicht sicher ist und wird von diesem über Fehler ungeahndete, -gesehene Dinge informiert. Hier kann wichtig sein das eine schnelle und deutliche Kommunikation stattfindet. VAR´s in den Stadien Schiri´s mit Headset das sie alle untereinander verbindet. Wir sind im 21sten Jahrhundert. Alles was das Spiel fairer und attraktiver macht ist erlaubt.
Denkt mal an Mannschaften die Reinklotzen wie blöde im Zweikampf sich aber bei der kleinsten Scheiße dann fallen lassen und bald sterben aufm Rasen. Das sind die Mannschaften denen damit das Handwerk gelegt werden kann. Schiri hat halt kein Heft sondern den VAR in der Hand bzw im Ohr.
Nein, das wäre nicht gut. Wie weit willst du denn im Zweifel bei SR-Entscheidungen zurückgehen? Dann kommt der Nächste und sagt, bevor es zu dieser fragwürdigen Abseitssituation kam, hat es vorher noch ein Foul gegeben, es wäre also gar nicht zu der Situation gekommen, davor war es Hand und wieder davor war es falscher Einwurf.
Nee, lass mal, ist schon gut so, wie es ist. LR sollen gefälligst entscheiden, so ist es vorgegeben, es liegt an ihnen, die Situation richtig einzuschätzen.
Nee, lass mal, ist schon gut so, wie es ist. LR sollen gefälligst entscheiden, so ist es vorgegeben, es liegt an ihnen, die Situation richtig einzuschätzen.
Es ist halt dieses wissentlich einen Fehler laufen zu lassen was mich stört und wo ich auch keine ablehnung das zu beheben kein Verständnis für habe. Dann muss eine Lösung her. Wenn der LR so laufen lässt kann er auch unterbrechen wenn er das Signal Abseits vom VAR hat oder so. Das muss man ausprobieren in kleineren Ligen. Es aber einfach zu belassen weil man diese und jene befürchtung hat ist eher Stillstand als Weiterentwicklung.
Nochmal: kein LR wird dazu angehalten, auf Verdacht weiterlaufen zu lassen. Die Annahme, dass er das tut, ist ein Gerücht und wird von zahlreichen vorschnellen LR-Entscheidungen widerlegt!
Vom DFB bin ich nicht, da sei Gott vor.
Schirischein habe ich aber.
Dass es eine solche Anweisung nicht gibt, hat vor kurzem ein offizieller Schiedsrichter klargestellt. Bitte frag mich nicht, wer und wann, das weiß ich nicht mehr.
Der Videobeweis wurde auch nicht eingeführt, um alle und die kleinsten Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sondern um spielentscheidende Dinge gerechter zu machen. Du wirst jetzt einwenden, dass das Nichtheben der Fahne im vorliegenden Fall in der Folge spielentscheidend hätte sein können. Dies träfe aber dann praktisch für alle SR- oder LR-Entscheidungen zu, denn in allen Fällen hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen, wenn anders entschieden worden wäre. Denk nur mal an eine Gelbe Karte, die entweder den Spieler über die gesamte Restspielzeit! zu einer erheblich vorsichtigeren Spielweise zwingt, den Trainer zu einer nicht vorgesehenen Auswechslung veranlasst oder im schlimmsten Fall Gelb-Rot nach sich zieht.
Wie gesagt: noch immer gibt es falsche Abseitsentscheidungen (wir gegen Leipzig, gestern in Nürnberg). Und richtig, wenn das Fähnchen einmal oben ist, ist es zu spät. Aber dies ist nun mal so. Der Videobeweis kann nur regelwidrig erzielte Treffer aberkennen - was immerhin eine Menge ist. Falsche Abseitsentscheidungen aufheben und das Spiel fortsetzen ("Alle auf Ausgangsposition des falschen Abseitspfiffes!" smile: kann er nicht.
Daraus die Theorie abzuleiten, die LR würden im Zweifel erst mal weiterlaufen lassen, liegt nahe, stimmt aber sicher so nicht.
Schirischein habe ich aber.
Dass es eine solche Anweisung nicht gibt, hat vor kurzem ein offizieller Schiedsrichter klargestellt. Bitte frag mich nicht, wer und wann, das weiß ich nicht mehr.
Der Videobeweis wurde auch nicht eingeführt, um alle und die kleinsten Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sondern um spielentscheidende Dinge gerechter zu machen. Du wirst jetzt einwenden, dass das Nichtheben der Fahne im vorliegenden Fall in der Folge spielentscheidend hätte sein können. Dies träfe aber dann praktisch für alle SR- oder LR-Entscheidungen zu, denn in allen Fällen hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen, wenn anders entschieden worden wäre. Denk nur mal an eine Gelbe Karte, die entweder den Spieler über die gesamte Restspielzeit! zu einer erheblich vorsichtigeren Spielweise zwingt, den Trainer zu einer nicht vorgesehenen Auswechslung veranlasst oder im schlimmsten Fall Gelb-Rot nach sich zieht.
Wie gesagt: noch immer gibt es falsche Abseitsentscheidungen (wir gegen Leipzig, gestern in Nürnberg). Und richtig, wenn das Fähnchen einmal oben ist, ist es zu spät. Aber dies ist nun mal so. Der Videobeweis kann nur regelwidrig erzielte Treffer aberkennen - was immerhin eine Menge ist. Falsche Abseitsentscheidungen aufheben und das Spiel fortsetzen ("Alle auf Ausgangsposition des falschen Abseitspfiffes!" smile: kann er nicht.
Daraus die Theorie abzuleiten, die LR würden im Zweifel erst mal weiterlaufen lassen, liegt nahe, stimmt aber sicher so nicht.
Konkret auf die 67ste bezogen, finde ich, das die Option im Zweifel laufen zu lassen damit im Falle eines regulären Tores keine fälschliche Spielunterbrechung stattfindet, der einzige Weg ist für einen Linienrichter der Sache gerecht zu werden. Es ist teilweise Sauschwer mit den Abseitsentscheidungen da wäre es nur menschlich dem LR eine solche Option zuzugestehen. Vielleicht entwickelt sich das Regelwerk ja noch hierhin weiter. Dann wird in dem konkreten Fall auf Abseits entschieden und alles ist gut.
Nein, das wäre nicht gut. Wie weit willst du denn im Zweifel bei SR-Entscheidungen zurückgehen? Dann kommt der Nächste und sagt, bevor es zu dieser fragwürdigen Abseitssituation kam, hat es vorher noch ein Foul gegeben, es wäre also gar nicht zu der Situation gekommen, davor war es Hand und wieder davor war es falscher Einwurf.
Nee, lass mal, ist schon gut so, wie es ist. LR sollen gefälligst entscheiden, so ist es vorgegeben, es liegt an ihnen, die Situation richtig einzuschätzen.
Nee, lass mal, ist schon gut so, wie es ist. LR sollen gefälligst entscheiden, so ist es vorgegeben, es liegt an ihnen, die Situation richtig einzuschätzen.
schnicker vH schrieb:
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Das Problem sehe ich auch, wurde aber soweit mir das untergekommen wäre noch nirgends angesprochen. In diesen Situationen soll eben verhindert werden, dass der Linienrichter bei knappen Entscheidungen die Fahne hebt und somit ein möglicherweise reguläres Tor abwinkt. Haben wir ja selbst im Heimspiel gegen Leipzig bemängelt als Kostic die Chance abgewunken wurde.
Leider legen manche Linienrichter diesen Spielraum zu weit aus und lassen Angriffe laufen, die doch relativ deutlich Abseits sind (wie gestern). Dann heißt es meistens, ist ja nicht schlimm, weil wenn Tor, dann kann man ja immer noch videoeingreifen. Was dabei aber immer übersehen wird ist, dass wenn, wie auch gestern, die erste Angriff vorüber ist, die im Abseits stehende Mannschaft sehr oft noch ungerechtfertigterweise im Vorteil bleibt, durch Eckball z.B.
Finde ich ich auch sehr unbefriedigend scheint aber sonst kaum jemanden zu stören.
Einzelfahrt schrieb:schnicker vH schrieb:
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Das Problem sehe ich auch, wurde aber soweit mir das untergekommen wäre noch nirgends angesprochen. In diesen Situationen soll eben verhindert werden, dass der Linienrichter bei knappen Entscheidungen die Fahne hebt und somit ein möglicherweise reguläres Tor abwinkt. Haben wir ja selbst im Heimspiel gegen Leipzig bemängelt als Kostic die Chance abgewunken wurde.
Leider legen manche Linienrichter diesen Spielraum zu weit aus und lassen Angriffe laufen, die doch relativ deutlich Abseits sind (wie gestern). Dann heißt es meistens, ist ja nicht schlimm, weil wenn Tor, dann kann man ja immer noch videoeingreifen. Was dabei aber immer übersehen wird ist, dass wenn, wie auch gestern, die erste Angriff vorüber ist, die im Abseits stehende Mannschaft sehr oft noch ungerechtfertigterweise im Vorteil bleibt, durch Eckball z.B.
Finde ich ich auch sehr unbefriedigend scheint aber sonst kaum jemanden zu stören.
Du hast genau kapiert was ich meine, danke man! haha
schnicker vH schrieb:Einzelfahrt schrieb:schnicker vH schrieb:
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Das Problem sehe ich auch, wurde aber soweit mir das untergekommen wäre noch nirgends angesprochen. In diesen Situationen soll eben verhindert werden, dass der Linienrichter bei knappen Entscheidungen die Fahne hebt und somit ein möglicherweise reguläres Tor abwinkt. Haben wir ja selbst im Heimspiel gegen Leipzig bemängelt als Kostic die Chance abgewunken wurde.
Leider legen manche Linienrichter diesen Spielraum zu weit aus und lassen Angriffe laufen, die doch relativ deutlich Abseits sind (wie gestern). Dann heißt es meistens, ist ja nicht schlimm, weil wenn Tor, dann kann man ja immer noch videoeingreifen. Was dabei aber immer übersehen wird ist, dass wenn, wie auch gestern, die erste Angriff vorüber ist, die im Abseits stehende Mannschaft sehr oft noch ungerechtfertigterweise im Vorteil bleibt, durch Eckball z.B.
Finde ich ich auch sehr unbefriedigend scheint aber sonst kaum jemanden zu stören.
Du hast genau kapiert was ich meine, danke man! haha
Gestern war es doch in dieser Situation auch noch so, dass Zwayer zum Linienrichter gelaufen ist und mit ihm redete, warum tat er das? Er schien auch auf sein Headset zu zeigen.
Ich dachte erst, scheiße, VA, gibt es Elfer, habe ich irgendetwas übersehen.
Ich verstehe gut was ihr meint und im Zweifel erstmal weiterlaufen lassen, obwohl es ggf Abseits war, heißt dann aber im Zweifel eben auch, dass es zu unrecht Ecke für den Gegner gibt. Ggf hat Zwayer tatsächlich den LR gefragt, ob er es „im Zweifel“ hat weiterlaufen lassen, obwohl es eigentlich Abseits gewesen sein könnte.
schnicker vH schrieb:
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Wieso, die Frage war doch gut erklärt!
Dazu muss man einmal vorausschicken, dass es keine Anweisung für die LR gibt, erst einmal weiterlaufen zu lassen und im Zweifel den VAR entscheiden zu lassen. Dies gibt es definitiv nicht. Vielmehr ist diese Vermutung von den Medien aufgebracht und verbreitet worden. Ob es tatsächlich so ist, ist also reine Spekulation. Meine persönliche Meinung dazu: zahlreiches schnelles, manchmal vorschnelles (wie im Nürnbergspiel) Fähnchenheben widerspricht dieser Annahme.
Konkret zu deiner Frage: nein, bei einer Situation, die direkt nichts mit Tor, Elfmeter oder Roter Karte zu tun hat, greift der VAR grundsätzlich nicht ein. Eine Meldung des LR an den VAR, dass er nur auf Verdacht hat laufen lassen, es aber eigentlich Abseits war und der Eckball nicht gegeben oder die Situation bitte geprüft werden sollte, ist tatsächlich absurd: erstens kann der LR keinen Kontakt zum VAR aufnehmen (ist nur vom VAR zum SR möglich und meines Wissens nach nur in dieser Richtung), zweitens hat die Szene direkt nichts mit Tor, Elfer oder Platzverweis zu tun und drittens würde der LR ja seine eigene Unzulänglichkeit dem VAR offenbaren, dass er irgendetwas "auf Verdacht" hat weiterlaufen lassen.
Grundsätzlich gilt: eine Überprüfung von Szenen, die direkt nichts mit der Erzielung eines Tore oder der Verhängung eines Strafstoßes oder Roten Karte zu tun haben, werden vom VAR nicht bewertet.
WuerzburgerAdler schrieb:schnicker vH schrieb:
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Wieso, die Frage war doch gut erklärt!
Dazu muss man einmal vorausschicken, dass es keine Anweisung für die LR gibt, erst einmal weiterlaufen zu lassen und im Zweifel den VAR entscheiden zu lassen. Dies gibt es definitiv nicht. Vielmehr ist diese Vermutung von den Medien aufgebracht und verbreitet worden. Ob es tatsächlich so ist, ist also reine Spekulation. Meine persönliche Meinung dazu: zahlreiches schnelles, manchmal vorschnelles (wie im Nürnbergspiel) Fähnchenheben widerspricht dieser Annahme.
Konkret zu deiner Frage: nein, bei einer Situation, die direkt nichts mit Tor, Elfmeter oder Roter Karte zu tun hat, greift der VAR grundsätzlich nicht ein. Eine Meldung des LR an den VAR, dass er nur auf Verdacht hat laufen lassen, es aber eigentlich Abseits war und der Eckball nicht gegeben oder die Situation bitte geprüft werden sollte, ist tatsächlich absurd: erstens kann der LR keinen Kontakt zum VAR aufnehmen (ist nur vom VAR zum SR möglich und meines Wissens nach nur in dieser Richtung), zweitens hat die Szene direkt nichts mit Tor, Elfer oder Platzverweis zu tun und drittens würde der LR ja seine eigene Unzulänglichkeit dem VAR offenbaren, dass er irgendetwas "auf Verdacht" hat weiterlaufen lassen.
Grundsätzlich gilt: eine Überprüfung von Szenen, die direkt nichts mit der Erzielung eines Tore oder der Verhängung eines Strafstoßes oder Roten Karte zu tun haben, werden vom VAR nicht bewertet.
Aha, das ist ja interessant das es die Anweisung im Zweifel weiterlaufen zu lassen nicht gibt. Denn nur so kann man der fairen Bewertung gerecht werden. Bist Du vom DfB oder hast Schirischein oder so? Oder ist das nur Deine Auffassung wie es gemacht wird? Frag nur weil wenn eine Spielszene erstmal unterbrochen wurde ists vorbei mit VAR, demnach wäre das im Zweifel laufen lassen die einzige Methode knffeligen, und diese in der 67sten war sehr knifflig, gerecht beizukommen. Ich schreibe ja auch angenommen es war so das der Linienrichter sich nicht sicher war.
Aber danke für die Antwort, wär halt echt schade wenn die Methode fair zu entscheiden ausgeschlossen ist.
Vom DFB bin ich nicht, da sei Gott vor.
Schirischein habe ich aber.
Dass es eine solche Anweisung nicht gibt, hat vor kurzem ein offizieller Schiedsrichter klargestellt. Bitte frag mich nicht, wer und wann, das weiß ich nicht mehr.
Der Videobeweis wurde auch nicht eingeführt, um alle und die kleinsten Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sondern um spielentscheidende Dinge gerechter zu machen. Du wirst jetzt einwenden, dass das Nichtheben der Fahne im vorliegenden Fall in der Folge spielentscheidend hätte sein können. Dies träfe aber dann praktisch für alle SR- oder LR-Entscheidungen zu, denn in allen Fällen hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen, wenn anders entschieden worden wäre. Denk nur mal an eine Gelbe Karte, die entweder den Spieler über die gesamte Restspielzeit! zu einer erheblich vorsichtigeren Spielweise zwingt, den Trainer zu einer nicht vorgesehenen Auswechslung veranlasst oder im schlimmsten Fall Gelb-Rot nach sich zieht.
Wie gesagt: noch immer gibt es falsche Abseitsentscheidungen (wir gegen Leipzig, gestern in Nürnberg). Und richtig, wenn das Fähnchen einmal oben ist, ist es zu spät. Aber dies ist nun mal so. Der Videobeweis kann nur regelwidrig erzielte Treffer aberkennen - was immerhin eine Menge ist. Falsche Abseitsentscheidungen aufheben und das Spiel fortsetzen ("Alle auf Ausgangsposition des falschen Abseitspfiffes!" smile: kann er nicht.
Daraus die Theorie abzuleiten, die LR würden im Zweifel erst mal weiterlaufen lassen, liegt nahe, stimmt aber sicher so nicht.
Schirischein habe ich aber.
Dass es eine solche Anweisung nicht gibt, hat vor kurzem ein offizieller Schiedsrichter klargestellt. Bitte frag mich nicht, wer und wann, das weiß ich nicht mehr.
Der Videobeweis wurde auch nicht eingeführt, um alle und die kleinsten Ungerechtigkeiten zu beseitigen, sondern um spielentscheidende Dinge gerechter zu machen. Du wirst jetzt einwenden, dass das Nichtheben der Fahne im vorliegenden Fall in der Folge spielentscheidend hätte sein können. Dies träfe aber dann praktisch für alle SR- oder LR-Entscheidungen zu, denn in allen Fällen hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen, wenn anders entschieden worden wäre. Denk nur mal an eine Gelbe Karte, die entweder den Spieler über die gesamte Restspielzeit! zu einer erheblich vorsichtigeren Spielweise zwingt, den Trainer zu einer nicht vorgesehenen Auswechslung veranlasst oder im schlimmsten Fall Gelb-Rot nach sich zieht.
Wie gesagt: noch immer gibt es falsche Abseitsentscheidungen (wir gegen Leipzig, gestern in Nürnberg). Und richtig, wenn das Fähnchen einmal oben ist, ist es zu spät. Aber dies ist nun mal so. Der Videobeweis kann nur regelwidrig erzielte Treffer aberkennen - was immerhin eine Menge ist. Falsche Abseitsentscheidungen aufheben und das Spiel fortsetzen ("Alle auf Ausgangsposition des falschen Abseitspfiffes!" smile: kann er nicht.
Daraus die Theorie abzuleiten, die LR würden im Zweifel erst mal weiterlaufen lassen, liegt nahe, stimmt aber sicher so nicht.
Vielleicht sollte zu Tor Elfer Rot noch Abseits dazu, vielleicht läuft das auch darauf hinaus das Abseits allgemein vom VAR unterstützt entschieden wird.
Das wäre halt zu klären ob da eine Kommunikation vom Linienrichter zum VAR überhaupt stattfindet.
Da es mit Eckball weiterging und nicht mit Abseits wohl noch nicht.
Das wäre halt zu klären ob da eine Kommunikation vom Linienrichter zum VAR überhaupt stattfindet.
Da es mit Eckball weiterging und nicht mit Abseits wohl noch nicht.
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
schnicker vH schrieb:
.
um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf, trotzdem einzugreifen weil uns sonst ein Nachteil entsteht..
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
schnicker vH schrieb:
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um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf, trotzdem einzugreifen weil uns sonst ein Nachteil entsteht..
schnicker vH schrieb:
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Wieso, die Frage war doch gut erklärt!
Dazu muss man einmal vorausschicken, dass es keine Anweisung für die LR gibt, erst einmal weiterlaufen zu lassen und im Zweifel den VAR entscheiden zu lassen. Dies gibt es definitiv nicht. Vielmehr ist diese Vermutung von den Medien aufgebracht und verbreitet worden. Ob es tatsächlich so ist, ist also reine Spekulation. Meine persönliche Meinung dazu: zahlreiches schnelles, manchmal vorschnelles (wie im Nürnbergspiel) Fähnchenheben widerspricht dieser Annahme.
Konkret zu deiner Frage: nein, bei einer Situation, die direkt nichts mit Tor, Elfmeter oder Roter Karte zu tun hat, greift der VAR grundsätzlich nicht ein. Eine Meldung des LR an den VAR, dass er nur auf Verdacht hat laufen lassen, es aber eigentlich Abseits war und der Eckball nicht gegeben oder die Situation bitte geprüft werden sollte, ist tatsächlich absurd: erstens kann der LR keinen Kontakt zum VAR aufnehmen (ist nur vom VAR zum SR möglich und meines Wissens nach nur in dieser Richtung), zweitens hat die Szene direkt nichts mit Tor, Elfer oder Platzverweis zu tun und drittens würde der LR ja seine eigene Unzulänglichkeit dem VAR offenbaren, dass er irgendetwas "auf Verdacht" hat weiterlaufen lassen.
Grundsätzlich gilt: eine Überprüfung von Szenen, die direkt nichts mit der Erzielung eines Tore oder der Verhängung eines Strafstoßes oder Roten Karte zu tun haben, werden vom VAR nicht bewertet.
schnicker vH schrieb:
Hab mal ne Frage in die Runde, in der ca 67 min war eine Situation bei der ein Eckball für den BvB entstand. Zuvor war eine Flanke von außen auf ein Spieler im Abseits gespielt worden, wobei der Linienrichter mir den Eindruck gemacht hat die Szene laufen zu lassen im Zweifel kann der VAR ja eingreifen.
Angenommen es war so, dann darf diese Entscheidung vom Linienrichter nicht zum Nachteil für uns sondern muss durch das Informieren vom Linienrichter zum VAR geklärt werden das er laufen hat lassen obwohl er eher auf Abseits tendiert weil er sich nicht sicher war, um dem VAR zu signalisieren hier obwohl es kein Tor Elfer Rot oder sonstige Situation ist wo der VAR Eingreifen darf.
Wäre aus der Flanke ein Tor entstanden hätte der VAR Regelkonform eingreifen dürfen da es aber nur ne Ecke wurde darf er nicht eingreifen, und lässt eine Fehlentscheidung laufen.
Ohje das kapiert eh keiner was ich meine
Das Problem sehe ich auch, wurde aber soweit mir das untergekommen wäre noch nirgends angesprochen. In diesen Situationen soll eben verhindert werden, dass der Linienrichter bei knappen Entscheidungen die Fahne hebt und somit ein möglicherweise reguläres Tor abwinkt. Haben wir ja selbst im Heimspiel gegen Leipzig bemängelt als Kostic die Chance abgewunken wurde.
Leider legen manche Linienrichter diesen Spielraum zu weit aus und lassen Angriffe laufen, die doch relativ deutlich Abseits sind (wie gestern). Dann heißt es meistens, ist ja nicht schlimm, weil wenn Tor, dann kann man ja immer noch videoeingreifen. Was dabei aber immer übersehen wird ist, dass wenn, wie auch gestern, die erste Angriff vorüber ist, die im Abseits stehende Mannschaft sehr oft noch ungerechtfertigterweise im Vorteil bleibt, durch Eckball z.B.
Finde ich ich auch sehr unbefriedigend scheint aber sonst kaum jemanden zu stören.
Möglicherweise, ich stelle hier nur eine Vermutung auf und verfolge diese ein wenig, möglicherweise also hat man bei den Verhandlungen mit Marius Wolf einen Spieler vorgefunden der den wesentlich besseren Verdienstmöglichkeiten zur Folge mit dem Vertrag als Frankfurt Hannover ausbezahlt hat um den Spieler zu verpflichten, die Schienen für ein Wechsel zu Dortmund schon legen wollte.
Ähnlich sehe ich die Situation übrigens bei unserem Ex-Trainer welcher nach meinem Gefühl bereits vor seiner Vertragsverlängerung schon von Bayern für die Zukunft verpflichtet wurde. Mir fällt da nicht viel ein was ein Manager dagegen machen soll. Es bleibt nur zu hoffen das man mal an einen Spieler gerät der was auf den Verein hält. Es soll ja schon Spieler gegeben haben welchen die Ablöse die der Verein erzielt wichtig war, Xaka, Reus zuletzt Balerdi nur mal als Beispiel.
Ich denke das schlechteste was ein Manager jetzt machen könnte, ist eine Summe zu nennen die Jovic aktuell wert ist bzw ab welcher Summe man bereit wäre Ihn abzugeben. Will kein Vergleich zu Dembele ziehen, aber Dembele war am Ende soviel Ablöse wert wie der Markt bereit war zu bezahlen. Nach der Rückrunde sind wir alle schlauer.
Ähnlich sehe ich die Situation übrigens bei unserem Ex-Trainer welcher nach meinem Gefühl bereits vor seiner Vertragsverlängerung schon von Bayern für die Zukunft verpflichtet wurde. Mir fällt da nicht viel ein was ein Manager dagegen machen soll. Es bleibt nur zu hoffen das man mal an einen Spieler gerät der was auf den Verein hält. Es soll ja schon Spieler gegeben haben welchen die Ablöse die der Verein erzielt wichtig war, Xaka, Reus zuletzt Balerdi nur mal als Beispiel.
Ich denke das schlechteste was ein Manager jetzt machen könnte, ist eine Summe zu nennen die Jovic aktuell wert ist bzw ab welcher Summe man bereit wäre Ihn abzugeben. Will kein Vergleich zu Dembele ziehen, aber Dembele war am Ende soviel Ablöse wert wie der Markt bereit war zu bezahlen. Nach der Rückrunde sind wir alle schlauer.
Wären hinter der Steinhaus noch 3 beliebige ex Bundesliga Profis gestanden, welche sich bereit erklärt haben im Sinne des Sports neutral Spielszenen zu bewerten, wie es Effenberg in irgendeiner Sendung mal vorgeschlagen hat, dann wäre man einstimmig auf den Entschluss gekommen das hier ein ganz klares Foulspiel stattgefunden hat und dieses zu ahnden ist da es zu einem Elfmeter führen würde. Exspieler können das sofort erkennen das Jovic den Ball locker reingemacht hätte wenn er nicht entscheidend daran gehindert worden wäre.
Sitzen dort Leute die nie selbst ein Spiel gespielt haben, keine Erfahrung haben Situationen einzuschätzen, dann brauch man sich nicht wundern wenn murks bei rauskommt.
3 Profis in zusammenarbeit mit 3 Regelkundigen Schiri´s und eine übersehen bzw falsches bewerten müsste quasi ausgeschlossen sein.
Dann wäre anderen Vereinen die ähnliche Situationen haben geholfen, und der DfB bzw die VAR´s müssten dann nicht solche dämlichen Entscheidungen noch bekräftigen einfach um dagegen zu halten, man kann ja zu allem verschiedener Meinung sein. Aber die Entscheidung in Berlin auch noch im nachhinein zu verteidigen ist lächerlich, tut mir leid. Setzt Ex-Profi´s in die Kabuffs des VAR´s und diese werden ein Auge dafür entwickeln was ein Foul ist.
Sitzen dort Leute die nie selbst ein Spiel gespielt haben, keine Erfahrung haben Situationen einzuschätzen, dann brauch man sich nicht wundern wenn murks bei rauskommt.
3 Profis in zusammenarbeit mit 3 Regelkundigen Schiri´s und eine übersehen bzw falsches bewerten müsste quasi ausgeschlossen sein.
Dann wäre anderen Vereinen die ähnliche Situationen haben geholfen, und der DfB bzw die VAR´s müssten dann nicht solche dämlichen Entscheidungen noch bekräftigen einfach um dagegen zu halten, man kann ja zu allem verschiedener Meinung sein. Aber die Entscheidung in Berlin auch noch im nachhinein zu verteidigen ist lächerlich, tut mir leid. Setzt Ex-Profi´s in die Kabuffs des VAR´s und diese werden ein Auge dafür entwickeln was ein Foul ist.
Die Bayern sind bei Jovic jetzt schon aus dem Rennen, da können die Medien berichten was sie wollen. Die haben für Martinez und Götze, beide flops, je 40 Mio bezahlt. Wenn das der Maximale Betrag ist den die Bayern bereit sind zu bezahlen dann ist Jovic jetzt schon darüber hinaus geschossen. Jovic macht mir eher den Eindruck das zu schätzen was er hier in Frankfurt gefunden hat. Bleibt er noch 2 Jahre kann er, bei bleibender Lesitung vorausgesetzt, frei wählen wo er in Zukunft seine Mio verdienen will.
Solche Transfers wie der von Jovic wären unter Bruchhagen unmöglich gewesen mangels Glauben daran das es klappen kann.
Wir sind seit langer Zeit mal im Vorstand sehr gut aufgestellt. Der Ruf der mit Vallejo oder mit Rebic noch früher begonnen hat, das sich Spieler hier weiterentwickeln und Ihren Marktwert erheblich steigern können haben sich bzw uns unsere Verantowrtlichen erarbeitet.
Diese Mannschaft war vor der Saison alles andere als gesetzt. Ich konnte nicht sagen was das für eine Saison wird. War auch skeptisch ob das reicht, nach den namenhaften Abgängen. In jedem Fall dachte ich mir das es nach fünf Spieltagen zu erkennen sein wird was Sache ist, und so ist es ja jetzt auch.
Hut ab, wir arbeiten sehr professionell an allen Stellen. Ich bin geneigt den Verantwortlichen Vertrauen zu geben das sie wissen was sie tun.
PS: Offtopic, wenn der Kommentator verlangt das es professionell gewesen wäre von Embolo sich fallen zu lassen, dann lasse ich mir das nicht überstülpen dieser Meinung zu sein. Ich finde Embolo hat ausser das Tor zu machen alles richtig gemacht und halte sein vorgehen für wesentlich sportlicher und ehrenhafter als das was der Kommi verlangt!
Wir Fans bestimmen was Fussball ist nicht so ein dämlicher Kommentator!
Solche Transfers wie der von Jovic wären unter Bruchhagen unmöglich gewesen mangels Glauben daran das es klappen kann.
Wir sind seit langer Zeit mal im Vorstand sehr gut aufgestellt. Der Ruf der mit Vallejo oder mit Rebic noch früher begonnen hat, das sich Spieler hier weiterentwickeln und Ihren Marktwert erheblich steigern können haben sich bzw uns unsere Verantowrtlichen erarbeitet.
Diese Mannschaft war vor der Saison alles andere als gesetzt. Ich konnte nicht sagen was das für eine Saison wird. War auch skeptisch ob das reicht, nach den namenhaften Abgängen. In jedem Fall dachte ich mir das es nach fünf Spieltagen zu erkennen sein wird was Sache ist, und so ist es ja jetzt auch.
Hut ab, wir arbeiten sehr professionell an allen Stellen. Ich bin geneigt den Verantwortlichen Vertrauen zu geben das sie wissen was sie tun.
PS: Offtopic, wenn der Kommentator verlangt das es professionell gewesen wäre von Embolo sich fallen zu lassen, dann lasse ich mir das nicht überstülpen dieser Meinung zu sein. Ich finde Embolo hat ausser das Tor zu machen alles richtig gemacht und halte sein vorgehen für wesentlich sportlicher und ehrenhafter als das was der Kommi verlangt!
Wir Fans bestimmen was Fussball ist nicht so ein dämlicher Kommentator!
Dobro doso Filip. Alles Gute, auf dass Du wieder zu alter Stärke in unserem angenehmen Umfeld findest.
Sag ich ja es wurde versucht das Ganze umzudeuten, nur ist das bei dieser Aussage schwerlich glaubhaft zu machen. Ich denke schon, dass er das gemeint hat was bestimmt ca. 99% daraufhin gedacht haben und das er oder sonstwer bei der Eintracht später gemerkt hat, dass er sowas besser nicht sagen sollte und dann wurde halt händeringend versucht daraus noch was anderes zu machen. Ist Fehlgeschlagen, dumm gelaufen gerade auch für die Leute die sich den ***** für die Choreo aufgerissen haben, aber ganz freisprechen von der Verantwortung der Elfer Vorlage kann man Herrn Fischer nun nicht.