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Schönwetterspieler

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Also da muss ich Euch doch entschieden widersprechen!

World Conference on Tobacco or Health:

Seit einiger Zeit werden unter Experten Alternativen diskutiert, um Rauchern risikolosere Möglichkeiten zu bieten, Nikotin zu konsumieren und so vom Rauchen wegzukommen. Denn die Gefahr für den Raucher liegt nicht im Nikotin selbst, das zwar suchterzeugend, aber sonst weitgehend ungefährlich und nicht krebserregend ist, sondern in der Vielzahl an krebserregenden Substanzen, die durch das Verbrennen des Tabaks entstehen.

In seinem Vortrag am vergangenen Montag wies Prof. Michael Kunze auf die spezielle Situation in Schweden hin: männliche Schweden haben im EU-Vergleich bei weitem das geringste Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken: es ist etwas halb so groß wie im EU-Durchschnitt. Der Grund dafür liegt laut Kunze vor allem darin, dass rund die Hälfte des in Schweden konsumierten Tabaks nicht geraucht, sondern in Form eines oralen Tabakproduktes ("Snus") konsumiert wird. 21,3% der männlichen Schweden konsumieren Snus, während nur 18,1% Zigaretten rauchen. Schwedische Frauen haben annähernd die gleichen Rauchgewohnheiten wie in anderen EU-Staaten und daher auch eine ähnliche Gefahr, an Lungenkrebs zu erkranken (die Krebsrate schwedischer Frauen liegt sogar etwas über dem EU-Durchschnitt).

Die Verbreitung von Snus ist jedoch außerhalb Schwedens durch das geltende EU-Recht untersagt. Dies geht auf eine Richtlinie aus dem Jahr 1992 zurück, als Schweden noch nicht EU-Mitglied war. Schweden trat im Jahr 1995 der EU bei und erwirkte eine Ausnahmeregelung, die den Vertrieb von Snus gestattet. Vor diesem Hintergrund regte Prof. Kunze in seinem gestrigen Vortrag an, das Verbot zu überdenken.

Prof. Karl-Olov Fagerström: ein Drittel der schwedischen Ex-Zigarettenraucher hat sich das Rauchen mit Snus abgewöhnt

In seinem gestrigen Vortrag fasste Prof. Karl-Olov Fagerström, Vorstand des Smokers Information Centre in Helsingborg (Schweden), weitere aktuelle Daten und Forschungsergebnisse rund um rauchfreien Tabak und das "schwedische Modell" zusammen. Danach gelingt es vielen schwedischen Rauchern mit Hilfe von Snus, von ihrer Zigarettensucht loszukommen. Seine zentralen Erkenntnisse lauten:

- Gerauchter Tabak ist in jedem Fall schädlicher als rauchfrei
konsumierter Tabak.
- Schwedischer Snus scheint risikoloser zu sein als viele andere
rauchfreie Tabakprodukte.
- Nur ein geringer Prozentsatz der Personen, die Snus
konsumieren, steigen später auf das Zigarettenrauchen um.
- Snus hat jedoch vielen Schweden geholfen, mit dem Rauchen
aufzuhören.
- Snus ist daher eines der besten und wirkungsvollsten
Hilfsmittel zur Risikominimierung für Raucher.

Die wichtigsten von Prof. Fagerström präsentierten
Forschungsergebnisse im Detail:

Die Hälfte der Schweden, die sich das Zigarettenrauchen erfolgreich abgewöhnt haben, schafften dies ohne die Hilfe von Nikotin-Ersatzprodukten. 33% gelang es mit der Hilfe von Snus, und 17% benutzen andere Nikotin-Ersatzprodukte (Nicotine Replacement Therapy, NRT) wie z.B. Nikotinkaugummi oder Nikotinpflaster. 84% der Personen, die sich das Rauchen mit Snus abgewöhnt hatten, gaben an, dass Snus dabei eine effektive Hilfe war. Bei anderen Nikotin-Ersatzprodukten betrug dieser Anteil 76%.

Hilfen bei der Raucherentwöhnung in Schweden

Nur 6% jener Personen, die täglich Zigaretten rauchen, gaben an, zuvor auch täglich Snus konsumiert zu haben. Snus könne daher nicht als signifikanter Einstieg in die Raucherkarriere gelten.

Der besonders geringe Anteil an Rauchern unter der männlichen schwedischen Bevölkerung führt dazu, dass ihre Lungenkrebsraten nur bei etwa der Hälfte des EU-Durchschnittes liegen.
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Meiner Ansicht nach ist Kontinuität in Sachen "Musik" schon sehr wichtig. Es geht schließlich nicht nur um das Abspielen eines bestimmten Liedes; vielmehr ist Fussball im Stadion doch von einer Vielzahl von Ritualen geprägt, wozu eben auch Einlaufmusik etc. gehören. Rituale leben eben von ihrer Wiederholung.

Ich find´s gut, wie es is
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Erinnert euch doch einfach mal an den Transfer von Kyrgiakos!

Das hat bis vor der Vertragsunterzeichnung auch keiner mitgekriegt. Von daher bin ich eigentlich zuversichtlich was Neuverpflichtungen angeht. Da sind dann bestimmt welche dabei, deren Name hier noch nie gefallen sind.

Es muss halt auch erst einmal Planungssicherheit hergestellt werden!
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Also ich habe jetzt wirklich nicht alles hier gelesen...

Ich habe die letzten Monate in Schweden zugebracht, wo in allen Bars, Restaurants und Clubs absolutes Rauchverbot herrscht.
Ich muss sagen, das ich das absolut genossen habe! Es macht mir eigentlich nichts aus, wenn in meiner Gegenwart geraucht wird - habe ja selbst eine zeitlang geraucht. Deshalb ist es mir eigentlich erst richtig aufgefallen, als ich nach einer durchzechten Nacht am nächsten Morgen meine Klamotten aufhängen wollte; die stanken eben nicht nach Rauch! Das ist, wenn man keinen Platz zum raushängen und lüften hat schon sehr angenehm.
Man muss allerding auch sagen, das in Schweden wesentlich weniger Menschen Rauchen. In Clubs gibt es meistens eine Art Raucherterasse, auf der man dann eben zusammensteht und sich seiner Sucht hingibt. Das hat in meinen Augen auch was, so kann man schön zwischen Tanzfläche, Bar, Sitzgelegenheit und Terasse hin und her pendeln.
Als eine weitere Alternative fallen mir noch diese "Rauchoasen" ein, bei der sich einfach eine Art Abzugshaube über dem Tisch befindet.

Eine wirkliche Alternative, die es hier in Deutschland aber leider nicht (mehr) gibt, ist der in Schweden stark verbreitete Snus!!! Dabei handelt es sich um kleine teebeutelartige "Tütchen", die man sich unter die Oberlippe schiebt. Da in den Snus Portions kleine Salzkristalle sind und diese die Haut leicht aufrauhen, wird dann das Nikotin dort direkt aufgenommen. Das ist viiiiiiel gesünder - so gibt es z. B. keinerlei wissenschaftlichen Nachweis, dass Suns krebserregend ist - und außerdem haut Snus (je nach Sorte) auch wesentlich mehr rein als eine Zigarette. Snusautomaten findet man in jedem Club in Schweden.

Leider ist Snus hier in Deutschland verboten, oder besser der gewerbliche Import wird von der EU nicht erlaubt. Das hat aber eher den Grund, dass man kein weiteres Tabakprodukt auf dem Markt haben will. Dabei ist Snus gesundheitlich eigentlich relativ unbedenklich und könnte mit Sicherheit vielen Menschen helfen mit dem Rauchen aufzuhören. Naja, scheitert wie gesagt an der oben schon beschriebenen Engstirnigkeit der Politiker.

Mein Snusvorrat ist nun leider fast schon aufgebraucht, so dass ich mir wohl bald welchen aus Schweden schicken lassen muss...

Pro Snus!  
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markusNDH schrieb:
Ich war bei WM Spiel der Südkoreaner in FFM, meine Fresse, die gingen ab wie Zäpfchen!

Das ist aber auch nur bei Spielen der Nationalmannschaft so, bei Ligaspielen sind 3000 Zuschauer schon viel.
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Karsten schrieb:
Also rein technisch wäre demnach auch die Pommesbude "Rot-Weiss", Ecke Jahnstrasse auf dem Parkplatz des dortigen Baumarktes  in Wanne-Eikel ein absoluter Geheimtip, wenn die 200-Tage-Linie durchbrochen wird.


Wenn es die überhaupt noch 200 Tage gibt  ; ansonsten gib mir mal die WKN!
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ZoLo schrieb:
Ruben schrieb:
....aber 2-3 Drecksaecke braucht auch jedes Team....


Dem würde ich so zustimmen, aber nur dann, wenn diese "Drecksäcke", sich tatsächlich für das Team einsetzen, denn sonst werden solche "Drecksäcke" sehr schnell zu Stinkstiefeln und Unruheherden.

NadW hat, bei all dem Mist den er gebaut hat, eines nie vermissen lassen: Hundertprozentigen Einsatz auf dem Platz und Mannschaftsdienlichkeit!

Ähnlich war es mit dem alten und vielleicht größtem "Drecksack" Ansgar (um mal ein weiteres Beispiel anzführen)!

Bei Copado und vor allem Streit ist dies nicht so, denn diese sind keine "Drecksäcke" (im positiven Sinne), sondern Mimöschen, Quertreiber und Egoisten!

Nein Ruben, solche "Drecksäcke" braucht kein Team, schon gar nicht in unserer Situation!


So sieht es mal aus!

Gestern hat der Kommentator bei Liverpool - Chelsea treffend zitiert: "Fussball ist wie ein Klavier, man braucht 3 die Spielen können und 8 die es reintragen."  
Ob das wirklich das beste Verhältnis zwischen "Technikern" und "Kämpfern" ist, sei mal dahingestellt, aber der Spruch ist schon geil.
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grinch schrieb:
Der Effekt ist echt nicht so toll, wenn man sich ungefähr ausrechnen kann, was passieren kann.


Selbst wenn man sich sowas "ausrechnen" könnte, kann man immer noch nicht seine Wahrnehmung "desensibilsiern". Es hat also überhaupt keinen Einfluss, ob du dir schon vorher vorstellen kannst was passiert.

Also ich finde es jedesmal wieder verblüffend.

@Worschtsuppekönich

vielleicht einfach mal näher an den Monitor gehen und dann - wenn aufgefordert - nicht aus dem Fenster, sondern auf die Tastatur schauen.
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Eine weitere Empfehlung von mir sind die autobiografischen Werke von Augusten Burroughs.

Augusten hatte eine ans Groteske grenzende, vielleicht fast schon alptraumhaft zu nennende, Kindheit. Auch wenn ich den englischen Titel "Running with Scissors" wesentlich besser finde, trifft der deutsch Titel "krass" den Nagel auf den Kopf. So hat z. B. ein Literaturkritiker - nicht wissend, dass es sich hierbei um eine Biografie handelt - "karss" als zu übertrieben abgestempelt; obwohl alles der Wahrheit entspricht.

Borroughs erzählt seine eigene Geschichte in einem überaus intelligenten, humorvollen und mit viel sprachlichem Witz versehenen Stil, der das Lesen zu einem absoluten Vergnügen macht.

Hier noch ein paar Auszüge von Amazon:

Welchen Verlauf nimmt wohl eine Kindheit zwischen einer überkandidelten Mutter, die ihre haus-gestrickten Gedichte unbedingt im "New Yorker" veröffentlicht sehen möchte, und einem alkoholkranken Matheprofessor mit Schuppenflechte, der als Vaterfigur einer emotionalen Tiefkühltruhe gleicht? Richtig. Einen mehr als krassen. Doch für Augusten Burroughs, der ein rabenschwarzes und gallig-komisches Bild seiner Jugend nachzeichnet, sollte alles noch viel krasser kommen. Der schwule Augusten, selbst Opfer dieses Neurosenhaushalts, lebt abgeschottet in Film- und Fernsehbildern, sammelt Glitzerkram und legt einen für einen 12-Jährigen verstörenden Wert auf Akkuratesse in Kleidung und Haartracht. Als der Kampf der Eltern mehr und mehr eskaliert, schiebt Augustens Mutter ihren spröden Spross kurzerhand ab in die "Obhut" ihres Therapeuten Dr. Finch. Gerettet? Mitnichten! Im bizarren Reich des merkwürdigen Seelendoktors und seiner Chaotenfamilie pflegt man Begriffe wie Freiheit und Selbstverwirklichung. Vornehmlich praktiziert wird dies von Poo, dem Küken der Familie, der vor aller Augen seelenruhig auf dem Teppich sein Geschäft verrichtet, oder den halbwüchsigen Töchtern, die Papas Elektroschockgerät gerne sachfremd handhaben. Der penible Augusten erspäht in seinem neuen Heim neben galoppierendem Wahnsinn und Anarchie auch noch galoppie-rende Heerscharen von Kakerlaken, die eigentlichen Herren des Hauses. Doch – o Wunder! Inmitten dieser verstörenden Mixtur aus Addams Family, Psycho (tatsächlich haust in einem Dachzimmer eine Patientin des Doc), antiautoritärem Blabla plus Hippiekult, beginnt Augusten sich vom verklemmten Nasskämmer zu einem fühlenden und selbstbewussten Wesen zu entwickeln. Auch in sexueller Hinsicht tritt er, um mit Dr. Finch zu sprechen, in die "phallische Phase" ein. Neil, der 33-jährige schwule Adoptivsohn der Familie kehrt heim – und ihm gefällt, was er sieht. (Die explizit geschilderten homosexuellen Praktiken, wie auch der Verdacht der Pädophilie, irritierten zahlreiche amerikanische Leser, denen die skurrilen Jugenderinnerungen hier entschieden zu weit gingen). In schnoddrig leichtem Ton produziert Burroughs Freizügiges, Ekelerregendes, Kontroverses, Beklemmendes und Bekanntes. "Wenn du glaubst, deine eigene Familie sei kaputt", schrieb ein amerikanischer Leser, "lies einfach Burroughs Erinnerungen". Genau, denn hier werden neue, ungeahnte Rekordhöhen erklommen.

In 'Krass' erzählt Augusten Burroughs die wahre Geschichte einer Kindheit, seiner eigenen. Als Augustens Mutter den gefühlskalten Vater verlässt, um eine große Dichterin zu werden, nimmt sie ihren Sohn zwar mit, aber der Kunst und ihrer gefährdeten Seelenruhe zuliebe schiebt sie ihn bald in die Obhut ihres Therapeuten ab. Dr. Finch ist nicht nur ein sehr unkonventioneller Psychologe, auch die neue Familie in der heruntergekommenen Villa hat es in sich. Jede Woche veranstaltet der Doktor Demonstrationen auf den Straßen der Stadt, gefolgt von seinen zahlreichen Kindern und Mündeln.

Wie verkorkst kann eine Kindheit sein? Augusten Burroughs kann davon ein Lied singen. In seinem autobiographischen Roman "Krass" beschreibt er seine Kindheit in Massachusetts. Seine Mutter hat immer wieder Schübe von Geistesgstörtheit, der Vater trinkt und um Augusten kümmert sich nicht wirklich jemand. Als er 12 Jahre alt ist, wird er zur Familie des Psychaters seiner Mutter abgeschoben. Doch wer denkt, von nun an ginge es ihm besser, weit gefehlt. Die Familie Finch ist total durchgeknallt, da wird schon öfters mal der Kot des Vaters als Entscheidungsfindung genutzt, es gibt Hundekuchen zu essen und irgendwelche Pillen finden sich auch immer. Dr. Finch wird Augustens Pflegevater und der "adoptierte" über 30-jährige Neil Bookman verliebt sich in den Minderjährigen und verführt ihn. Die Töchter des Arztes drehen auch regelmässig durch und man kann wirklich kaum glauben, das dies alles wahr sein soll. Da ist die Familie Fischer aus Six Feet Under im Vergleich ja noch recht normal. Die Geschichte ist eigentlich eher tragisch, aber oft so lustig geschrieben, das es sehr viel Spass macht sie zu lesen.


Sein ebenfalls biografischer Nachfolgeroman "Trocken" bezieht sich auf sein Leben als alkoholkranker Werbetexter, der sich schließlich dazu genötigt sieht, oder besser genötigt wird, sich in eine Suchtklinik einzuweisen um mit seinem Alkohlproblem fertig zu werden. Ebenfalls ein absoluter Lesespaß - auch wenn die Handlung teilweise eher tragisch ist. Borroughs versteht es wirklich wie kein zweiter auch die widrigsten Umstände noch mit Humor zu betrachten und ebenso darzustellen, ohne dass dabei die oftmals tragische Dimension des Lebens in lächerliche gezogen wird.
Einfach mal lesen ...    
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Jedes volljährige Mädchen kann sich bei uns zur Defloration (Entjungferung) anmelden. Beachten Sie bitte unsere Deflorations-Preisliste.
Es müssen folgende Punkte unbedingt erfüllt werden

   * Volljährigkeit (d.h. mindestens 18)
   * Einverständnis der Eltern und des Freundes / Mannes
   * keine religiösen Gründe die gegen eine Defloration sprechen würden
   * absolute Sauberkeit und Diskretion
   * uneingeschränktes Vertrauen in das Team von Deflorateur
   * es darf keine künstliche Jungfernhaut vorhanden sein
   * keine vorhandenen Krankheiten

Es werden keine Ausnahmen von der Regel gemacht.
In der Regel wird eigentlich garnichts gemacht.


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Hier mal ein ernst gemeinter Tip:

Kauf Dir zu allererst einmal ein Buch über die "Technische Analyse" von Aktien!

Es gibt grundsätzlich 2 Arten eine Aktie (und deren Potential) zu analysieren. Die Fundamental Analyse in die alle Unternehmensdaten, Bilanzen, etc. einfließen und eben die Technische Analyse. Eine wirkliche Fundamental Analyse kann man als "kleiner Mann" in der Regel sowieso nicht machen, da erstens fundiertes Wissen gefragt ist und man zweitens nicht ganz so einfach an alle benötigten Zahlen kommt. Nicht um sonst gibt es ja ganze Berufsgruppen die von sowas leben.

Die Technische Analyse bezieht sich nur auf den Chart der jeweiligen Aktie, denn sie geht prinzipiell davon aus, das alle Daten - auch aus den Fundamental Analysen - sich im Kurs der Aktie und damit in ihrem Chart niederschlagen, da diese ja zu einer Verkaufs- oder Kauforder geführt haben.
Von daher kann man sich auch als "Laie" schon mit einigen einfachen Regeln vor großen Verlusten sichern.

Mal eine ganz einfache Regel: Durchstoss durch die 200-Tage-Linie von unten - rein; Druchstoss der 200-Tage-Linie von oben - raus.
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Also ich gebe dem Friedhelm da schon recht.

Die "Einflussnahme" der Fans beschränkt sich in der Regel eben auf den Support. Was hilft es denn jetzt (sinngemäß) zu sagen:"sollen die erstmal gut spielen, dann supporte ich auch wieder"?

Das der Fussball den die Eintracht in dieser Saison abliefert nicht so dolle ist, haben wir jetzt glaube ich alle zur Genüge auf dem Platz gesehen und in drastischerer Form hier im Forum lesen können. Na und? Soll ich mich jetzt hinstellen und die ganze Zeit meine Platznachbarn im Stadion wissen lassen, wie schlecht die jetzt schon wieder spielen?

Auch wenn das Spiel nächsten Samstag phasenweise wieder zum heulen sein sollte, ist nunmal der einzige Beitrag, den man als Eintrachtanhänger bringen kann, seine Stimmbänder zu ruinieren und den Gegner auszupfeifen.
Wir sind sicher alle froh, wenn die Saison bald vorbei und einen versöhnlichen Abschluss gefunden hat, aber bis dahin gilt es einfach das umzusetzen, was unser Friedhelm angesprochen hat. Support, Support, Support - egal wie es steht und versuchen die eigene Mannschaft anzustacheln.

Für Rechnungen wer jetzt wem was zurückzahlt ist drei Spieltage vor Ende echt nicht der richtige Zeitpunkt!
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Never throw paperclips at your coworker...

http://www.youtube.com/watch?v=oRpej75hONw&mode=related&search=



Scheinbar sind das alles irgendwelche Investmentbanker oder Daytrader; ich weiß nicht was mich mehr erstaunt, die Reaktion des Opfers oder die Teilnahmslosigkeit der anderen... :neutral-face
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Hast Post!
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Also was ist denn jetzt mit der neuen Erde?

Muss ich mir jetzt noch ein Hybridauto kaufen und kann ich auch wieder die billigen ollen Glühbirnen nehmen?

Also mal lieber das Geld für den Klimaschutz in ein schnittiges Generationenschiff, mit Photonendingsbums und allem Pipapo (nicht den Mod - wer mitdarf wird später entschieden) gesteckt.

Das mit der Schwerkraft ist allerdings so eine Sache, naja bis wir dort sind hat sicherlich sowieso jeder sein eigenes Exoskelett.
Ich habe mal eine Doku über die Besiedelung des Mars gesehen. Die Anziehungskraft dort beträgt ja bekanntlicher weise nur 1/3 von der unserer Erde. Wenn der Mars dauerhaft konolisiert werden würde, würden die "Menschen" dort 1. größer werden, 2. größere Gehirne ausbilden (mehr Blut/Sauerstoff wird ins Gehirn gepumpt) und 3. sich nur noch hüpfend fortbewegen (wohl alles keine Offenbacher), wie etwa die Astronauten auf dem Mond.
Meine Prognose: In 1000+X Jahren stehen wir im Krieg mit den riesigen oberschlauen Kängeruh-Marsianern und den verblödeten Gliese-Zwergen.

Lebbe geht weider!

@ Heinz Gründel
In der 3 Zeile hast Du ein Vorzeichen verdreht.

,-)

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Also eine Grundierung macht Dir das Streichen wahrscheinlich schon um einiges einfacher, da diese erstens einen besseren Untergrund für die nächst Farbschicht liefert und zweitens meistens sowieso weiß oder grau ist.
Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen nicht an der Farbe zu sparen und damit meine ich nicht die Farbmenge, sonderen deren Preis. Gerade bei Wandfarben sind die Qualitätsunterschiede enorm - sprich 3 bis 4 mal drüberstreichen mit billiger Farbe 1 bis 2 mal mit Qualtiätsfarbe.
Jetzt nicht so der tolle Tip, aber vielleicht hilft es ja trotzdem.
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KronbergerAdler schrieb:
sitzen zwei prostituierte vor dem mainzer hauptbahnhof.

sagt die eine:"mainz,ist vielleicht ein drecksloch".

sagt die andere:"meins auch".    


Na da haben wir wohl im Erdkundeunterricht nicht aufgepasst.