
seventh_son
11063
Hier nochmal der Hinweis auf die sehr gute Doku, die Anfang der Woche in der ARD lief:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/der-grosse-euro-schwindel-wenn-jeder-jeden-taeuscht?documentId=11016614
Der Euro wurde praktisch auf Lügen aufgebaut, und gewisse Protagonisten wie der Unsympath Herr Eichel lügen heute noch munter weiter.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/der-grosse-euro-schwindel-wenn-jeder-jeden-taeuscht?documentId=11016614
Der Euro wurde praktisch auf Lügen aufgebaut, und gewisse Protagonisten wie der Unsympath Herr Eichel lügen heute noch munter weiter.
Sledge_Hammer schrieb:
Jo, hab ich beides beherzigt Thx! Per Formular gekündigt. Kommt die Antwort (dass ich zu den derzeitigen Konditionen weitermachen würde) bzw. Bestätigung per Mail? Oder immer Post?
Post.
Schade, ich kam zu spät... Kann mal jemand den Tenor der gelöschten Diskussion zusammenfassen?
der-edelfan schrieb:Voodi schrieb:Basaltkopp schrieb:
Ich glaube aber eh nicht an die Echtheit der Infos. Und wenn sie echt wären, wäre ich wirklich extremst angepi.sst wenn ich Deine Quelle wäre....
Dennoch entschuldige ich mich dafür, dass ich gestern beleidigend wurde. Das ist nicht in Ordnung und keine angemessene Reaktion auf Deinen Beitrag. Auch wenn ich ihn immer noch völlig unangebracht und deplaziert finde.
Angenommen!
Hätte ich nicht ein paar Augustiner hell und Licher Ex in der Rübe gehabt, wäre ich auch ruhig geblieben.
Wahrscheinlich hätte ich dann gar nix geschrieben, nehme ich an............
Aber mal sehen was dann wirklich raus kommt bei der Sache.
klingt nach restesaufen, und licher-ex passt auch gut
Licher Ex - das tun sich in der Regel doch nur die Maurer an
Basaltkopp schrieb:
Wie lang muss man sich so eine Zielgerade eigentlich in Tagen vorstellen?
Bis Licher die Zielmarkierung gesetzt hat
sotirios005 schrieb:
Bei den Staaten ist es ähnlich wie bei Unternehmen: Man muss zusehen, sie operativ "fit" zu bekommen, also am Ende sollen sie in der Lage sein, ihre Staatsausgaben auch durch eine florierende Wirtschaft im Lande auch einzunehmen (natürlich über das Steueraufkommen) und andererseits nicht so unsäglich viel für "unproduktive" Tätigkeiten auszugeben.
Wobei ich da sehr skeptisch bin. Es hat sich bisher gezeigt, dass selbst in blühenden Zeiten kräftig Schulden gemacht werden, weil dann eben auch die Ansprüche steigen und damit die Wahlversprechen. Wenn alle eine Arbeitsstelle haben, dann sollen die Arbeitsbedingungen besser werden. Wenn die Arbeitsbedingungen besser sind, soll die Arbeitszeit reduziert werden. Wenn mehr Freizeit zur Verfügung steht, sollen auch mehr Möglichkeiten der Freizeitgestaltung geschaffen werden (kommunale Einrichtungen, Umweltschutz...).
Das ist ein "Problem", was der Demokratie imanent ist. Es stellt sich kein Oppositionspolitiker hin und sagt: Och, ist ja alles super hier, besser könnt ich's auch nicht machen. Und natürlich gibt es im Endeffekt immer irgendwo etwas zu verbessern, und das kostet Geld.
Es wäre schon ein erheblicher Kraftakt, wenn über einen längeren Zeitraum keine neuen Schulden aufgenommen werden. Wir Deutsche sind da noch recht genügsam, durch die Agenda 2010 mit sozialen Einschnitten und Lohnzurückhaltung haben wir einen wirtschaftlichen Aufschwung, während der Rest Europas vor sich hin dümpelt. Dennoch haben wir keinen ausgeglichenen Haushalt... Ob sowas auch in Ländern wie Frankreich und Spanien machbar ist, halte ich für fraglich.
Es gab in der Geschichte immer wieder Staatsbankrotte, das ist eigentlich eher die Regel als die Ausnahme. Der letzte hierzulande ist halt schon wieder über 2 Generationen her. Und als braver deutscher Bürger zahlt man halt seine Schulden zurück - und bezieht diese Einstellung auch auf die Staaten. Das kann man aber IMHO nicht, und deshalb wird es auch in Zukunft immer wieder Schuldenschnitte bis hin zum Bankrott geben, was nicht zuletzt durch unser Schuldgeldsystem sowie die menschliche Natur befördert wird.
Johann_Gambolputty schrieb:
Sollte man sich nicht langsam die Frage stellen "Wie lange können wir noch anderen europäischen Staaten helfen?" Das ist doch abzusehen, dass der große Knall nur hinausgezögert und in nicht allzuferner Zeit auch die deutsche Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau herabgestuft wird. Wer hilft uns dann? Luxemburg? Finnland?
Eigentliche müsste der Threadtitel lauten "Wie lange noch bis zur Hyperinflation?"
Die bisherigen Stützungsmaßnahmen sind Kredite, von denen erwartet wird dass die Staaten unter'm Rettungsschirm sie irgendwann vollständig zurückzahlen. Luxemburg und Finnland sind daran ja im Übrigen genauso beteiligt, wie Deutschland. Kritisch wird es erst, wenn die Kredite reihenweise ausfallen oder wenn durch immer mehr Hilfskredite die Kreditwürdigkeit der der Nordstaaten ebenfalls wegbricht.
Es kann aber noch länger dauern bis zu diesem Zustand, deshalb ist es in der Tat zunächst mal komfortabel, auf Zeit zu spielen... Entweder hofft man, dass sich die Dinge irgendwann zum besseren entwickeln bzw. irgendwann etwas Kluges zur Lösung der Probleme entwickelt wird. Oder man hat einen langfristigen Plan in der Tasche, wie man die Probleme in den Griff bekommen will, und das "Zeit gewinnen" gehört dazu. Zur Zeit wird von der Politik zumindest öffentlich letzteres in Form des Fiskalpakts verbreitet. Also eine wirtschaftliche und fiskale Union mit Eingriffen in die Haushalte der Mitglieder. In wie weit das wirklich in den nächsten Jahren umsetzbar ist, ist unklar. Man spürt den Gegenwind ja schon jetzt deutlich.
Wenn man es nicht in den Griff bekommt, muss Hyperinflation sicher nicht zwangsläufig die Folge sein. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Staatspleiten, Währungsreformen und -umstellungen, oder auch Enteignungen: Allein die Deutschen besitzen nach Daten aus dem 3. Quartal 2011 ein Privatvermögen von 10 Billionen Euro, das ist ungefähr soviel wie die Staatsverschuldung der gesamten EU.
propain schrieb:
Alles schön und gut, aber man muss nicht bei jedem fehlenden Komma hier einen Aufstand proben. Schreibt von mir aus die Frau an, weißt sie auf die Fehler hin, aber nicht dauernd hier im Forum mit dutzenden Beiträgen sich über den Fehler aufregen und teilweise sogar noch beleidigend werden.
Muss natürlich hier nicht sein. Ich persönlich rege mich darüber auch nicht auf, irgendwie passt's ja zur Eintracht.
propain schrieb:
Man geht mir das ewige Bashing gegen die Pressesprecherin auf den Sack. Aber toll das diese Leute selber nie Fehler machen......
Das Problem ist halt, dass sie Pressesprecherin ist. Damit das Gesicht des Vereins nach außen. Wenn jemand noch nicht viel Erfahrung in seinem Job hat und noch lernen muss, ist das nichts schlimmes. Aber ein professionell geführter Bundesligaverein muss nach außen hin auch professionell auftreten.
In der Öffentlichkeitsarbeit gibt es sicher genug Aufgaben bei unserer Eintracht, wo Ruth Wagner eine gute Figur machen kann. Beim Schreiben von Berichten tut sie es eben nicht. Wenn man es ihr trotzdem auferlegt, sollte zumindest nochmal jemand drüber lesen. Aber vielleicht tut das ja auch jemand, würde mich auch nicht wundern bei der Eintracht...
greg schrieb:seventh_son schrieb:greg schrieb:
Es müssen also immer die Mannschaften freitags spielen, die zuvor sonntags gespielt haben!? War mir gar nicht bewusst...
Nö, aber kommt schonmal vor. Sollte für einen Profi bzw. eine professionelle Trainingssteuerung aber auch kein Problem sein.greg schrieb:
Außerdem, was weißt du wogegen ich mich engagiere, oder nicht!?
Weiß ich nicht, aber wenn du es tust, macht es jedenfall mehr Sinn als sich hier im Forum drüber zu beschweren. Traf dich jetzt auch nur stellvertretend. Es scheint allgemein immer sehr überraschend für einige zu kommen, dass wir nicht jedes Spiel Samstag um 15:30 Uhr machen.
Dass wir nicht immer samstag 15:30 spielen ist klar, damit hab ich auch kein problem. nur halt die abfolge...klar, muss die dfl da viel beachten, aber sowas sollten sie schon hinbekommen. noch "extremer" war es ja auch wie gesagt letzte runde als montag - freitag - montag gespielt wurde.
Im großen und ganzen hast du aber insofern recht, da sich keiner der fußballer beschweren kann, da vier tage zur regeneration locker ausreichen. gerade im vergleich zu anderen sportarten.
Ok, dann hab ich dich etwas falsch verstanden. Ich denke einfach, dass die Abfolge Sonntag - Freitag zwar versucht wird zu vermeiden, aber dies von der Priorität her weit hinter Aspekten wie Europacup, TV-Rechte, Auflagen der Sicherheitsbehörden, Fantrennung etc. rangiert.
adlerkahouse schrieb:seventh_son schrieb:korthaus schrieb:
Mein Favorit ist übrigens Bambi Anderson.
Irgendwann wird auch nochmal jemand Bimbo Anderson schreiben
bin selten so schlecht vor Rassismus gewarnt worden
das reißen dann auch die rolleyes nicht mehr raus
Warum sagst du das mir und nicht MrMagicStyle?
greg schrieb:
Es müssen also immer die Mannschaften freitags spielen, die zuvor sonntags gespielt haben!? War mir gar nicht bewusst...
Nö, aber kommt schonmal vor. Sollte für einen Profi bzw. eine professionelle Trainingssteuerung aber auch kein Problem sein.
greg schrieb:
Außerdem, was weißt du wogegen ich mich engagiere, oder nicht!?
Weiß ich nicht, aber wenn du es tust, macht es jedenfall mehr Sinn als sich hier im Forum drüber zu beschweren. Traf dich jetzt auch nur stellvertretend. Es scheint allgemein immer sehr überraschend für einige zu kommen, dass wir nicht jedes Spiel Samstag um 15:30 Uhr machen.
mickmuck schrieb:
in der print bild steht, dass es seit neuestem einen weiteren, viel versprechenden kandidaten gibt.
Stand auch in der FAZ (im SAW verlinkt). Demnach sei man zwar mit der Krombacher auf der Zielgeraden, hätte aber im Fall der Fälle noch einen weiteren Kandidaten in der Hinterhand, was Hellmann sehr zuversichtlich mache.
greg schrieb:
Genauso genial der dritte und vierte Spieltag. Sonntag und dann Freitags, wäre sicher auch nicht anders gegangen.
Immer dieses Geheule. Leute fallen aus allen Wolken, als hätten sie noch nie eine Bundesliga-Saison mitgemacht und als wären die möglichen Spieltermine die die DFL vergibt, nicht bekannt.
Irgendjemand muss halt immer Freitags und Sonntags spielen. Das trifft doch alle Vereine. Auf Fan-Belange wird hier keine Rücksicht genommen. Wem das missfällt, soll sich dagegen engagieren.
der-edelfan schrieb:
..kann mir der eine user erklären wo "dunkelhessen" liegt, des kenn ich gar net????
Hinterland
CalaLlonga schrieb:
So langsam findet man keine Argumente mehr, wat?
Ich sags nochmal; das stinkt und wird auch weiter stinken, da kann man noch so viele Ausreden suchen und der Meinung sein, "Die" da wären alle unfähig. Für mich ist die Sache klar und da können noch so viele Zeitungen schreiben was sie "sollen" , Mir sind das einfach zu viele "Fehler" um von Unfähigkeit oder "menschlichem Versagen" zu reden.
Deine Theorie? Der Staat lässt Türken ermorden, um dann diese Volksgruppe mit dem Begriff Dönermorde zu diskreditieren?
propain schrieb:Aqualon schrieb:
Spielplan DFL, Ausschluss DFB. Da gibt es einen Unterscheid und ein DFL-Vertreter hatte vor kurzem auch irgendwo gesagt, dass beim Spielplan keine Rücksicht auf etwaige Strafen genommen werden kann.
Auch wenn man immer wieder betont das es da einen Unterschied gibt, das wurde nur wegen der Finanzen getrennt, ansonsten ist es trotzdem ein Kopp und ein *****.
Wenn das so ist, bestrafen sich die Vereine aber selbst, denn die DFL ist der Zusammenschluss der Bundesligavereine.
Weizenpete schrieb:
Schon komisch: Da beantragt die DFL diese besch#*§&ne Strafe für uns, der DFB bestätigt es und dann wird das Spiel direkt als "Top-Spiel" angesetzt.... Das verstehe ich nicht wirklich!
Häh? Was hat denn die DFL damit zu tun?
Andreas85 schrieb:Cino schrieb:
der teilausschluss steht doch noch überhaupt nicht endgültig fest...
Kann mir leider nicht vorstellen das sich daran noch was ändert.
Mag sein dass der DFB nicht nach gibt, aber wenn die Sache rechtlich bis dahin noch nicht geklärt und und evtl. sogar Zivilgerichte eingeschaltet sind, kann es durchaus sein dass der Zuschauerausschluss gegen Leverkusen (noch) nicht durchgeführt werden kann.
"Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion demnach bereits am Freitag auf den Fall einer Griechen-Pleite und eines Euro-Ausstiegs eingestimmt. Bei den anstehenden Verhandlungen über eine Weiterentwicklung des ESM gehörten „Insolvenzverfahren für Staaten notwendig mit dazu“. Nach Ansicht vieler Experten würden es die Griechen „ohne externe Abwertung“ nicht schaffen, zitierten Ohrenzeugen den Minister."