
SGE_Werner
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SGE_Werner
Brady schrieb:
TFE ist nicht lesbisch....
Wie recht du doch hast...
Creepa schrieb:
klarer elfer ich mein selbst wenns ausserhalb war na und? wenn ich als Spieler einen anderen Spieler hinter der eckfahne z.B auf die fresse hau bekomme ich doch auch rot!^^
Zwischen Spielfortsetzung und pers. Strafe ist ein Unterschied. Hätte der Hannoveraner dem Hoffenheimer hinter der Linie eine gescheuert, hätte er rot bekommen, es hätte aber keinen Elfer gegeben.
Und wie mein Vorredner sagt: Ob ein Foul unabsichtlich ist, ist doch völlig egal.
Foul war es, die Frage ist nur, ob innerhalb des Spielfeldes und das war nach eigener Studie der Fernsehbilder sehr schwer zu entscheiden, das Foul beginnt gerade noch so auf der Linie. Schwer für einen Linienrichter, der so eine Situation wahrs. einmal im Leben zu pfeifen hat.
Insgesamt hat der Hannoveraner allein für dieses dumme Foul schon nen Elfer gegen sich verdient. Auch wenn ich es Hoffenheim nicht gönne.
Aber von Skandal etc. zu reden wie manche Zeitungen... Ist lächerlich!
monk schrieb:
Gute Idee, Werner! Aber bitte erst dienstags umsetzen, damit auch wirklich alle Noten berücksichtigt und die Notengeber nicht so sehr beeinflusst werden!
Da haste recht, ich hatte heute Abend einfach nur etwas mehr Zeit. Habe gerade die 24 anderen Threads (Pokalspiel mal außen vor) zusammen gesucht. Bin echt mal auf das Ergebnis gespannt. ,-)
concordia-eagle schrieb:
Net schlecht Herr Werner,
damit es Dir nicht langweilig wird, könnte man vielleicht noch den Durchschnittswert von FR, FAZ, FNP (hier muss man die jeweiligen Bewertungskriterien "übersetzen") und dem Kicker gegenüberstellen.
Ich vermute mal, dass es gerade im Durchschnitt zu durchaus ähnlichen Einschätzungen käme (Caio mal ausgenommen )
Gruß
concordia-eagle
Wenn du noch alle Noten von Kicker, FNP, FAZ und FR hast?
Könnte eng werden, abgesehen vom Kicker.
Der 23. Spieltag in den Regionalligen lief wie folgt:
Nord:
VFC Plauen - VfB Lübeck 3:3 (1:1)
Hannover 96 II - Chemnitzer FC 1:1 (0:0)
Hallescher FC - Altonaer FC 93 2:0 (0:0)
Hamburger SV II - FC Energie Cottbus II 0:1 (0:0)
VfL Wolfsburg II - SV Wilhelmshaven 5:2 (2:2)
Holstein Kiel - FC Oberneuland 1948 1:1 (1:1)
SV Babelsberg 03 - BFC Türkiyemspor 1978 1:0 (1:0)
Hertha BSC Berlin II - 1. FC Magdeburg 1:0 (1:0)
Hansa Rostock II - FC Sachsen Leipzig 3:2 (1:2)
1. aktuell immer noch, trotz Punktverlust diese Woche, Holstein Kiel (51 Pkt), dahinter die wieder zu Null spielenden Hallenser (49 Pkt). Babelsberg hält ebenfalls Anschluss, Magdeburg gerät mit der Niederlage vom heutigen Tag erheblich unter Druck und liegt bereits 7 Punkte hinter dem Aufstiegsplatz.
Im Abstiegskampf konnte Schlusslicht Cottbus II seinen zweiten Sieg erringen und damit die Hamburger Reserve weiter in den Abstiegssumpf reinreißen. Aber die Hamburger U23 wird wohl nix unversucht lassen, da heraus zu kommen. Altona und die insolventen Leipziger komplettieren aktuell weiterhin die Abstiegsränge.
West:
Eintracht Trier - Rot-Weiss Essen 1:1 (0:1)
Sportfreunde Lotte - SV Elversberg 3:0 (2:0)
1. FC K'lautern II - Borussia M'gladbach II 2:1 (2:1)
VfL Bochum II - 1. FC Kleve 0:1 (0:1)
1. FC Köln II - 1. FSV Mainz 05 II 0:0 (0:0)
BV Cloppenburg 1919 - Preußen Münster 1:1 (0:1)
SC Verl - VfR Wormatia Worms 0:2 (0:1)
FC Schalke 04 II - Bayer Leverkusen II 2:1 (0:0)
Borussia Dortmund II - FSV Oggersheim 7:0 (2:0)
Lautern´s Reserve bleibt hier weiterhin an der Spitze, verfolgt von den Dortmundern, die den Oggersheimern heute sieben Dinger eingeschenkt haben. Dank Essen´s anhaltender Schwäche rückten die Sportfreunde Lotte auf Rang 3 vor, mit 13 Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter sollte aber klar sein, dass es ein Zweikampf um den Aufstieg wird.
Unten konnte Kleve den Anschluss halten gegen die knapp über dem Strich postierten Bochumer. Worms und Cloppenburg sind noch unter dem Strich, halten aber ebenfalls Anschluss.
Süd:
SSV Reutlingen - SpVgg Greuther Fürth II 1:0 (0:0)
TSV Großbardorf - KSV Hessen Kassel 1:3 (0:3)
SV Darmstadt 98 - TSV 1860 München II 3:2 (3:2)
SV Wehen Wiesbaden II - 1. FC Eintracht Bamberg 3:0 (1:0)
Viktoria Aschaffenburg - 1. FC Nürnberg II 1:3 (0:2)
1. FC Heidenheim 1846 - SC Freiburg II 5:1 (1:1)
SpVgg Unterhaching II - SSV Ulm 1846 0:0 (0:0)
Karlsruher SC II - SC Pfullendorf 2:0 (2:0)
Eintracht Frankfurt II - SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:2)
Nach dreizehn Spieltagen an der Spitze muss unsere U23 das Feld für die Nürnberger U23 räumen, die ihre furiose Serie auch in Aschaffenburg fortsetzen konnten. Der Aufstiegskampf ist wieder hochspannend, Kassel, Ulm, Mannheim, Wehen II und vor allem Heidenheim (3 Spiele weniger als Nürnberg) bleiben in Schlagdistanz.
Unten wird die Luft für Haching II , Freiburg II und Großbardorf langsam dünn. 6 Punkte Vorsprung hat bereits Reutlingen auf den ersten Verfolger Freiburg. Wenn man es genau nimmt, ist eher der KSC II der erste Kandidat zum Einholen (9 Pkt vor Freiburg II) , weil Reutlingen noch fünf Nachholspiele hat!
Nord:
VFC Plauen - VfB Lübeck 3:3 (1:1)
Hannover 96 II - Chemnitzer FC 1:1 (0:0)
Hallescher FC - Altonaer FC 93 2:0 (0:0)
Hamburger SV II - FC Energie Cottbus II 0:1 (0:0)
VfL Wolfsburg II - SV Wilhelmshaven 5:2 (2:2)
Holstein Kiel - FC Oberneuland 1948 1:1 (1:1)
SV Babelsberg 03 - BFC Türkiyemspor 1978 1:0 (1:0)
Hertha BSC Berlin II - 1. FC Magdeburg 1:0 (1:0)
Hansa Rostock II - FC Sachsen Leipzig 3:2 (1:2)
1. aktuell immer noch, trotz Punktverlust diese Woche, Holstein Kiel (51 Pkt), dahinter die wieder zu Null spielenden Hallenser (49 Pkt). Babelsberg hält ebenfalls Anschluss, Magdeburg gerät mit der Niederlage vom heutigen Tag erheblich unter Druck und liegt bereits 7 Punkte hinter dem Aufstiegsplatz.
Im Abstiegskampf konnte Schlusslicht Cottbus II seinen zweiten Sieg erringen und damit die Hamburger Reserve weiter in den Abstiegssumpf reinreißen. Aber die Hamburger U23 wird wohl nix unversucht lassen, da heraus zu kommen. Altona und die insolventen Leipziger komplettieren aktuell weiterhin die Abstiegsränge.
West:
Eintracht Trier - Rot-Weiss Essen 1:1 (0:1)
Sportfreunde Lotte - SV Elversberg 3:0 (2:0)
1. FC K'lautern II - Borussia M'gladbach II 2:1 (2:1)
VfL Bochum II - 1. FC Kleve 0:1 (0:1)
1. FC Köln II - 1. FSV Mainz 05 II 0:0 (0:0)
BV Cloppenburg 1919 - Preußen Münster 1:1 (0:1)
SC Verl - VfR Wormatia Worms 0:2 (0:1)
FC Schalke 04 II - Bayer Leverkusen II 2:1 (0:0)
Borussia Dortmund II - FSV Oggersheim 7:0 (2:0)
Lautern´s Reserve bleibt hier weiterhin an der Spitze, verfolgt von den Dortmundern, die den Oggersheimern heute sieben Dinger eingeschenkt haben. Dank Essen´s anhaltender Schwäche rückten die Sportfreunde Lotte auf Rang 3 vor, mit 13 Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter sollte aber klar sein, dass es ein Zweikampf um den Aufstieg wird.
Unten konnte Kleve den Anschluss halten gegen die knapp über dem Strich postierten Bochumer. Worms und Cloppenburg sind noch unter dem Strich, halten aber ebenfalls Anschluss.
Süd:
SSV Reutlingen - SpVgg Greuther Fürth II 1:0 (0:0)
TSV Großbardorf - KSV Hessen Kassel 1:3 (0:3)
SV Darmstadt 98 - TSV 1860 München II 3:2 (3:2)
SV Wehen Wiesbaden II - 1. FC Eintracht Bamberg 3:0 (1:0)
Viktoria Aschaffenburg - 1. FC Nürnberg II 1:3 (0:2)
1. FC Heidenheim 1846 - SC Freiburg II 5:1 (1:1)
SpVgg Unterhaching II - SSV Ulm 1846 0:0 (0:0)
Karlsruher SC II - SC Pfullendorf 2:0 (2:0)
Eintracht Frankfurt II - SV Waldhof Mannheim 0:2 (0:2)
Nach dreizehn Spieltagen an der Spitze muss unsere U23 das Feld für die Nürnberger U23 räumen, die ihre furiose Serie auch in Aschaffenburg fortsetzen konnten. Der Aufstiegskampf ist wieder hochspannend, Kassel, Ulm, Mannheim, Wehen II und vor allem Heidenheim (3 Spiele weniger als Nürnberg) bleiben in Schlagdistanz.
Unten wird die Luft für Haching II , Freiburg II und Großbardorf langsam dünn. 6 Punkte Vorsprung hat bereits Reutlingen auf den ersten Verfolger Freiburg. Wenn man es genau nimmt, ist eher der KSC II der erste Kandidat zum Einholen (9 Pkt vor Freiburg II) , weil Reutlingen noch fünf Nachholspiele hat!
Tritonus schrieb:
Danke für den genialen Service, Werner. Den kannste beibehalten ...
Wird nachträglich noch für die vorherigen Spiele der Saison gemacht. Dann kann man auch mal sehen, ob bestimmte Spieler "bevorzugt" werden. ,-)
mickmuck schrieb:SGE_Werner schrieb:
Gut dass ich das erst heute Abend gucke!
Aber herrlich! Ich würd mich echt freuen wenn der HSV am 34. Spieltag bei uns Meister wird (und wir natürlich vorher durch sind)!
da will sich einer bei der tfe einschleimen....
Nö, ned wirklich
Jetzt mal ehrlich, sich zwischen Wolfsburg, Hertha, Bayern und Hamburg zu entscheiden, ist für mich nicht so schwer.
Gut dass ich das erst heute Abend gucke!
Aber herrlich! Ich würd mich echt freuen wenn der HSV am 34. Spieltag bei uns Meister wird (und wir natürlich vorher durch sind)!
Aber herrlich! Ich würd mich echt freuen wenn der HSV am 34. Spieltag bei uns Meister wird (und wir natürlich vorher durch sind)!
Alles Gute zum Geburtstag Michelle!
So, da ich mal etwas Zeit hatte, ein kleiner neuer Service, der Durchschnitt der hier vergebenen Noten (eigenständige Notengebungen nur)
Das waren insgesamt 33.
Bajramovic und Caio erhielten zu wenig Beurteilungen, Caio wäre tendenziell auf ca. 2,5 gekommen.
2,34 Chris
2,43 Meier
2,48 Fenin
2,56 Ochs
2,73 Bellaid
2,77 Steinhöfer
2,89 Russ
3,22 Korkmaz
3,25 Fink
3,31 Köhler
3,74 Pröll
4,85 Kweuke
Das waren insgesamt 33.
Bajramovic und Caio erhielten zu wenig Beurteilungen, Caio wäre tendenziell auf ca. 2,5 gekommen.
2,34 Chris
2,43 Meier
2,48 Fenin
2,56 Ochs
2,73 Bellaid
2,77 Steinhöfer
2,89 Russ
3,22 Korkmaz
3,25 Fink
3,31 Köhler
3,74 Pröll
4,85 Kweuke
downwheel schrieb:
haben die schlacker support verbot?
Seit Jahren...
Zur Eingangsfrage: Nein, natürlich erst, wenn das rechnerisch so ist. Gewinnen wir erstmal gegen Cottbus und gegen Gladbach, dann schlägt das Eintracht-Herz beruhigter.
So dieses Wochenende...
VfB Stuttgart II - SV Werder Bremen II 2:0 (2:0)
Kackers Oxxenbach - VfR Aalen 2:1 (1:0)
1. FC Union Berlin - FC Carl Zeiss Jena 1:0 (0:0)
Jahn Regensburg - SV 1916 Sandhausen 2:1 (1:0)
FC Erzgebirge Aue - SpVgg Unterhaching 1:1 (1:1)
FC Rot-Weiß Erfurt - Fortuna Düsseldorf 2:0 (2:0)
Kickers Emden - Stuttgarter Kickers 0:1 (0:0)
Wuppertaler SV Borussia - Eintracht Braunschweig 1:0 (1:0)
Wacker Burghausen - Dynamo Dresden 0:3 (0:1)
FC Bayern München II - SC Paderborn 07 2:1 (2:1)
Union Berlin nun 12 Punkte vor dem Relegationsplatz (Düsseldorf) mit einem Bein bereits in Liga zwei. Paderborn ebenfalls schon sieben Punkte hinter Union, hält aber den Vorsprung vor Düsseldorf, da die ja auch verloren haben. Emden genauso dahinter. Das ermöglichte leider den Oxxen den Anschluss an die Aufstiegsplätze
Unten schafften die Stuttgarter Kickers den Anschluss an Platz 19. Jena rutscht in die Abstiegsränge und Regensburg befreit sich. Ansonsten dort alles sehr eng beieinander. Zwischen Platz 18 und Platz 12 nur fünf Punkte. Topspiel nä. Woche dann wohl das Verfolgerduell zwischen Düsseldorf und Emden.
VfB Stuttgart II - SV Werder Bremen II 2:0 (2:0)
Kackers Oxxenbach - VfR Aalen 2:1 (1:0)
1. FC Union Berlin - FC Carl Zeiss Jena 1:0 (0:0)
Jahn Regensburg - SV 1916 Sandhausen 2:1 (1:0)
FC Erzgebirge Aue - SpVgg Unterhaching 1:1 (1:1)
FC Rot-Weiß Erfurt - Fortuna Düsseldorf 2:0 (2:0)
Kickers Emden - Stuttgarter Kickers 0:1 (0:0)
Wuppertaler SV Borussia - Eintracht Braunschweig 1:0 (1:0)
Wacker Burghausen - Dynamo Dresden 0:3 (0:1)
FC Bayern München II - SC Paderborn 07 2:1 (2:1)
Union Berlin nun 12 Punkte vor dem Relegationsplatz (Düsseldorf) mit einem Bein bereits in Liga zwei. Paderborn ebenfalls schon sieben Punkte hinter Union, hält aber den Vorsprung vor Düsseldorf, da die ja auch verloren haben. Emden genauso dahinter. Das ermöglichte leider den Oxxen den Anschluss an die Aufstiegsplätze
Unten schafften die Stuttgarter Kickers den Anschluss an Platz 19. Jena rutscht in die Abstiegsränge und Regensburg befreit sich. Ansonsten dort alles sehr eng beieinander. Zwischen Platz 18 und Platz 12 nur fünf Punkte. Topspiel nä. Woche dann wohl das Verfolgerduell zwischen Düsseldorf und Emden.
Abend ihr Lieben!
Heute war ich, statt in Düsseldorf oder auf der Fernsehcouch mal wieder am Riederwald. Warum auch nicht? Bei herrlichstem Wetter und Sonne von der linken Seite aus, die mir einen Sonnenbrand beschert hat (im März!) empfing die abstiegsgefährdete U19 den in den letzten Monaten überragenden Tabellenführer aus dem Breisgau, sprich den SC Freiburg.
An jeden, der noch nie am Riederwald war oder noch nie bei einem U19-Spiel... Tut euch das mal an. Einfach so, herrliches Stadiongefühl anno 1930, Thüringer Rostbratwurst zu einem passablen Preis von 2 Euro und kein Aramark-Mist, man ist nah dabei, hört jeden Fluch von Armin Kraaz und kann sich immer wieder über die Zuschauerzusammensetzung erfreuen. Das ist nämlich ein bunter Haufen aus Familien von A-Jugendlichen, Freundinnen von A-Jugendlichen, Eintrachtler durch und durch und Spielerbeobachtern von anderen Vereinen oder vom DFB!
Nun aber ein kurzer als Laie verfasster Bericht zum heutigen Spiel, alle Angaben ohne Gewähr, auch wenn ich in der Sonne blinzelnd wohl so ziemlich alles notiert hab, was passiert ist.
Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 0:4 (0:1)
Tore: 0:1 Jonathan Schmid (36.) , 0:2 Jonathan Schmid (55.) , 0:3 Stefan Vogler (75.) , 0:4 Jonathan Schmid (84. Foulelfmeter)
Zuschauer: ca. 120 + 2 Hunde
Schiedsrichter: Ingo Müller (Note 3-4)
Torschüsse: 14:11
Aufstellungen
SGE: Erman Muratagic , Tobias Wedemeyer, Andre Reinhard (Stefano Cincotta 75.), Patrick Hilser, Abassin Alikhil, Yannick Stark, Christian Höfer (Björn Schnitzer 62.), Timothy Chandler, Marcos Alvarez, Mario Pokar, Enrico Skrypzak (Max Simon Fiege 62.)
SCF: Oliver Baumann, Oliver Sorg, Marc Lais, Marc Endres, Tobias Klein, Niklas Ginter, Jonathan Schmid, Erich Sautner (Dzenan Durak 75.), Stefan Vogler (Christian Bickel 78.), Uwe Zangl, Sqipon Bektasi
Zum Spiel:
Die Eintracht begann von der Tribüne aus von links nach rechts ohne ihren vielleicht wichtigsten Spieler Cenk Tosun, der gelb-gesperrt pausieren musste (angeblich hat er die gelbe absichtlich geholt, um gegen Haching nä. Woche dabei sein zu können).
Zu Beginn wirkten die Breisgauer Gäste sehr abwartend der Dinge, die noch geschehen mögen, so dass der Anfangselan bei unserer Eintracht deutlich höher war. Abgesehen von einem energischen Antritt von "Timmy" Chandler gleich nach Anpfiff, der beim Torwart endete, blieben die ersten Minuten ohne Höhepunkte. Doch unsere U19 hielt den Druck aufrecht und hätte in der 6. Spielminute bereits in Führung gehen können, doch nach einer herrlichen Flanke von Höfer fand Marcos Alvarez in SCF-Torwart Baumann seinen Meister. Der Freiburger Torwart setzte übrigens modisch bewusst auf ein Trikot in orange und auf Hosen und Stutzen in türkis! Eigentlich ein Grund ihn, direkt vom Platz zu stellen. Die Gäste selbst wirkten in der Anfangsphase nicht wie ein klarer Tabellenführer, sehr vorsichtig agierend, ohne die nötige Aggression in den Zweikämpfen, so dass bis auf ein einigermaßen ansehnlicher Freistoß (5.) nichts zählbares heraussprang.
Tonangebend war am Riederwald weiterhin der Gastgeber, unsere Eintracht, die die Passivität von Freiburg zu bestrafen versuchten, doch die Angriffe gegen die Gäste waren zu einfallslos und wurden meist nicht entsprechend ausgespielt. So folgten entweder Weitschüsse (Chandler 12. Minute) oder Einzelaktionen (Alvarez 14.). In der eigenen Abwehr dagegen klafften immer wieder eklatante Lücken, so konnte ein Freiburger nach einer Viertelstunde unbehelligt im Strafraum den Ball annehmen und ihn ans Außennetz bugsieren, bevor nur kurz darauf das Spielgerät das Netz auch von oben berühren durfte.
Nach diesen Freiburger Weckrufen wurde das Spiel ausgeglichener und verflachte allmählich. Den Gästen boten sich zu viele Freiräume im Mittelfeld, die Aggressivität der ersten Viertelstunde konnte die SGE nicht aufrecht erhalten. So kontrollierten die Breisgauer allmählich das Geschehen, ließen den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren, meist sehr geduldig, ohne letztlich mit vollem Risiko den Abschluss zu suchen, so dass die Gäste sehr selten vor Muratagic auftauchten. Die SGE blieb in ihren Aktionen nach vorne weiterhin zu unkonzentriert (Fernschüsse in Richtung Bornheimer Hang und viele Fehlpässe) oder wie Marcos Alvarez einfach zu eigensinnig, immer wieder rannte unsere Nr. 9 in gegnerische Spieler rein oder übersah den besser postierten Mitspieler und vertendelte das Leder.
Bei den Zuschauern machte sich bereits das Gefühl breit, dass die Freiburger diese Spielweise wahrscheinlich bald bestrafen werden, was zehn Minuten vor dem Pausenpfiff auch erfolgte. Nachdem die Freiburger zuvor schon einmal Pech hatten, als ein Schuss noch von einem Frankfurter geblockt wurde, hatte Schmid kurz darauf dann das nötige Glück und konnte während eines Strafraumgewusels irgendwie den Ball über die Linie drücken.
Unsere SGE kämpfte sofort gegen den Rückstand an. Erst köpfte Alvarez direkt nach dem Gegentor Baumann an, wenig später klärte der Freiburger Schlussmann mit viel Glück einen Kopfballversuch von Skrypzak nach Hereingabe von Yannick Stark zur Ecke. Auch der SCF hatte vor der Pause noch eine Möglichkeit, auf 2:0 zu erhöhen, doch Andre Reinhard rettete im letzten Moment vor einem einschussbereiten Freiburger Angreifer den 0:1 Halbzeitstand.
Nachdem die Spieler aus den Container-Kabinen am Riederwald zurück aufs Spielfeld gelaufen waren, gab es erstmal auf Seiten der Frankfurter eine weitere Anfeuerung vor dem Anpfiff. Dem ließen unsere Jung-Adler sofort Taten folgen und agierten wie in weiten Teilen der ersten Hälfte engagiert. Plötzlich, nach einer scharf getretenen Eckstoß, gab es Aufregung im Freiburger Strafraum, als angeblich ein SC-Spieler die Hand zur Hilfe nahm, im üblichen Durcheinander nach einer Ecke war dies aber für Schiedsrichter und Zuschauer sehr schwer zu sehen. Die Frankfurter blieben am Ausgleich dran und versuchten immer wieder mit schnellen Kontern die Freiburger unter Druck zu setzen, doch der Abschluss dieser Möglichkeiten war weiterhin sehr dürftig. In einer Phase, in der die Eintracht weiterhin das engagiertere Team war, fiel das 0:2 wie aus dem Nichts. Einen völlig ungefährlichen Ball ließ Andre Reinhard mit der Brust direkt vor die Füße von Jonathan Schmid springen, der aus kurzer Distanz unserem Torwart keine Chance ließ.
Armin Kraaz wirkte danach mächtig angefressen. Durchaus verständlich. Aber trotz des 0:2 gab unsere Eintracht nicht auf, versuchte verzweifelt gegen die drohende Niederlage anzurennen, aber leider mit dem Kopf durch die Wand bzw. ohne die nötige Cleverness. Neben der ohnehin schon in dieser Saison eklatanten Abschlussschwäche war es vor allem das fehlende Zusammenspiel im Bereich des gegnerischen Strafraums, der ein eigenes Tor verhinderte. So spekulierte Marcos Alvarez, allein vor dem gegnerischen Schlussmann, eher auf einen Elfmeter durch einen leichten Schubser von seinem Verfolger, statt mit etwas Selbstbewusstsein den Abschluss zu suchen.
Auch Mario Pokar, unser Kapitän und Spielmacher, wirkte nicht 100 %ig bei der Sache zu sein (scheinbar hat er aktuell Abi-Prüfungen). Er ließ immer wieder sein Können aufblitzen, besonders bei einigen Dribblings, wirkte aber mutlos und unentschlossen. Sein einziger ernsthafter Schussversuch landete zehn Meter neben dem Pfosten auf die Laufbahn des Riederwald-Stadions.
Nachdem noch Yannick Stark einmal haarscharf am linken Pfosten vorbeischoss (65.) verflachte die Partie wie in Hälfte eins wieder. Die Freiburger bekamen das Spiel wieder etwas besser in den Griff, waren aber keineswegs defensiv so sattelfest, dass der Sieg bereits sicher war. So kamen nochmal Yannick Stark und der eingewechselte Max Fiege zu guten Gelegenheiten für einen Anschlusstreffer.
Freiburg agierte in der Schlussphase des Spiels wie ein kommender Meister, nicht immer überzeugend, nicht mit hundertprozentigem Einsatz, aber effizient und clever in der Umsetzung ihrer Spielphilospohie. Zudem merkte man, dass einige Breisgauer Spieler wirklich Potenzial haben für eine Zukunft im Profifußball.
Letztlich machten die Gäste eine Viertelstunde vor Schluss alles klar, erst landete der Ball nach einem Kopfball am Gebälk, der Nachschuss wurde auf der Linie geblockt, fiel aber genau vor die Füße von Vogler der aus zwei Metern einschob. Das vierte Tor der Gäste nach einer vertretbaren, aber harten Elfmeterentscheidung, war nur Ergebniskosmetik für die Breisgauer.
Fazit: Ein insgesamt zu hoher Sieg von abgezockten Freiburgern gegen eine weiterhin sehr abschlussschwache Eintracht-U19. Die zeigte sich zwar über weite Strecken als die bestimmendere und engagiertere Elf, nutzte aber die Gelegenheiten, die sich ihr boten, wieder einmal nicht aus.
So bleibt vor der Osterpause zu hoffen, dass die A-Jugend unserer Eintracht in Unterhaching drei wichtige Punkte im Abstiegskampf holt.
Einen kleinen Gruß noch an den Vater einer unserer Spieler, mit dem ich mich im Zug unterhalten durfte!
Ich hoffe, ich habe euch mit dem langen Bericht nicht erschlagen.
Heute war ich, statt in Düsseldorf oder auf der Fernsehcouch mal wieder am Riederwald. Warum auch nicht? Bei herrlichstem Wetter und Sonne von der linken Seite aus, die mir einen Sonnenbrand beschert hat (im März!) empfing die abstiegsgefährdete U19 den in den letzten Monaten überragenden Tabellenführer aus dem Breisgau, sprich den SC Freiburg.
An jeden, der noch nie am Riederwald war oder noch nie bei einem U19-Spiel... Tut euch das mal an. Einfach so, herrliches Stadiongefühl anno 1930, Thüringer Rostbratwurst zu einem passablen Preis von 2 Euro und kein Aramark-Mist, man ist nah dabei, hört jeden Fluch von Armin Kraaz und kann sich immer wieder über die Zuschauerzusammensetzung erfreuen. Das ist nämlich ein bunter Haufen aus Familien von A-Jugendlichen, Freundinnen von A-Jugendlichen, Eintrachtler durch und durch und Spielerbeobachtern von anderen Vereinen oder vom DFB!
Nun aber ein kurzer als Laie verfasster Bericht zum heutigen Spiel, alle Angaben ohne Gewähr, auch wenn ich in der Sonne blinzelnd wohl so ziemlich alles notiert hab, was passiert ist.
Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 0:4 (0:1)
Tore: 0:1 Jonathan Schmid (36.) , 0:2 Jonathan Schmid (55.) , 0:3 Stefan Vogler (75.) , 0:4 Jonathan Schmid (84. Foulelfmeter)
Zuschauer: ca. 120 + 2 Hunde
Schiedsrichter: Ingo Müller (Note 3-4)
Torschüsse: 14:11
Aufstellungen
SGE: Erman Muratagic , Tobias Wedemeyer, Andre Reinhard (Stefano Cincotta 75.), Patrick Hilser, Abassin Alikhil, Yannick Stark, Christian Höfer (Björn Schnitzer 62.), Timothy Chandler, Marcos Alvarez, Mario Pokar, Enrico Skrypzak (Max Simon Fiege 62.)
SCF: Oliver Baumann, Oliver Sorg, Marc Lais, Marc Endres, Tobias Klein, Niklas Ginter, Jonathan Schmid, Erich Sautner (Dzenan Durak 75.), Stefan Vogler (Christian Bickel 78.), Uwe Zangl, Sqipon Bektasi
Zum Spiel:
Die Eintracht begann von der Tribüne aus von links nach rechts ohne ihren vielleicht wichtigsten Spieler Cenk Tosun, der gelb-gesperrt pausieren musste (angeblich hat er die gelbe absichtlich geholt, um gegen Haching nä. Woche dabei sein zu können).
Zu Beginn wirkten die Breisgauer Gäste sehr abwartend der Dinge, die noch geschehen mögen, so dass der Anfangselan bei unserer Eintracht deutlich höher war. Abgesehen von einem energischen Antritt von "Timmy" Chandler gleich nach Anpfiff, der beim Torwart endete, blieben die ersten Minuten ohne Höhepunkte. Doch unsere U19 hielt den Druck aufrecht und hätte in der 6. Spielminute bereits in Führung gehen können, doch nach einer herrlichen Flanke von Höfer fand Marcos Alvarez in SCF-Torwart Baumann seinen Meister. Der Freiburger Torwart setzte übrigens modisch bewusst auf ein Trikot in orange und auf Hosen und Stutzen in türkis! Eigentlich ein Grund ihn, direkt vom Platz zu stellen. Die Gäste selbst wirkten in der Anfangsphase nicht wie ein klarer Tabellenführer, sehr vorsichtig agierend, ohne die nötige Aggression in den Zweikämpfen, so dass bis auf ein einigermaßen ansehnlicher Freistoß (5.) nichts zählbares heraussprang.
Tonangebend war am Riederwald weiterhin der Gastgeber, unsere Eintracht, die die Passivität von Freiburg zu bestrafen versuchten, doch die Angriffe gegen die Gäste waren zu einfallslos und wurden meist nicht entsprechend ausgespielt. So folgten entweder Weitschüsse (Chandler 12. Minute) oder Einzelaktionen (Alvarez 14.). In der eigenen Abwehr dagegen klafften immer wieder eklatante Lücken, so konnte ein Freiburger nach einer Viertelstunde unbehelligt im Strafraum den Ball annehmen und ihn ans Außennetz bugsieren, bevor nur kurz darauf das Spielgerät das Netz auch von oben berühren durfte.
Nach diesen Freiburger Weckrufen wurde das Spiel ausgeglichener und verflachte allmählich. Den Gästen boten sich zu viele Freiräume im Mittelfeld, die Aggressivität der ersten Viertelstunde konnte die SGE nicht aufrecht erhalten. So kontrollierten die Breisgauer allmählich das Geschehen, ließen den Ball durch die eigenen Reihen zirkulieren, meist sehr geduldig, ohne letztlich mit vollem Risiko den Abschluss zu suchen, so dass die Gäste sehr selten vor Muratagic auftauchten. Die SGE blieb in ihren Aktionen nach vorne weiterhin zu unkonzentriert (Fernschüsse in Richtung Bornheimer Hang und viele Fehlpässe) oder wie Marcos Alvarez einfach zu eigensinnig, immer wieder rannte unsere Nr. 9 in gegnerische Spieler rein oder übersah den besser postierten Mitspieler und vertendelte das Leder.
Bei den Zuschauern machte sich bereits das Gefühl breit, dass die Freiburger diese Spielweise wahrscheinlich bald bestrafen werden, was zehn Minuten vor dem Pausenpfiff auch erfolgte. Nachdem die Freiburger zuvor schon einmal Pech hatten, als ein Schuss noch von einem Frankfurter geblockt wurde, hatte Schmid kurz darauf dann das nötige Glück und konnte während eines Strafraumgewusels irgendwie den Ball über die Linie drücken.
Unsere SGE kämpfte sofort gegen den Rückstand an. Erst köpfte Alvarez direkt nach dem Gegentor Baumann an, wenig später klärte der Freiburger Schlussmann mit viel Glück einen Kopfballversuch von Skrypzak nach Hereingabe von Yannick Stark zur Ecke. Auch der SCF hatte vor der Pause noch eine Möglichkeit, auf 2:0 zu erhöhen, doch Andre Reinhard rettete im letzten Moment vor einem einschussbereiten Freiburger Angreifer den 0:1 Halbzeitstand.
Nachdem die Spieler aus den Container-Kabinen am Riederwald zurück aufs Spielfeld gelaufen waren, gab es erstmal auf Seiten der Frankfurter eine weitere Anfeuerung vor dem Anpfiff. Dem ließen unsere Jung-Adler sofort Taten folgen und agierten wie in weiten Teilen der ersten Hälfte engagiert. Plötzlich, nach einer scharf getretenen Eckstoß, gab es Aufregung im Freiburger Strafraum, als angeblich ein SC-Spieler die Hand zur Hilfe nahm, im üblichen Durcheinander nach einer Ecke war dies aber für Schiedsrichter und Zuschauer sehr schwer zu sehen. Die Frankfurter blieben am Ausgleich dran und versuchten immer wieder mit schnellen Kontern die Freiburger unter Druck zu setzen, doch der Abschluss dieser Möglichkeiten war weiterhin sehr dürftig. In einer Phase, in der die Eintracht weiterhin das engagiertere Team war, fiel das 0:2 wie aus dem Nichts. Einen völlig ungefährlichen Ball ließ Andre Reinhard mit der Brust direkt vor die Füße von Jonathan Schmid springen, der aus kurzer Distanz unserem Torwart keine Chance ließ.
Armin Kraaz wirkte danach mächtig angefressen. Durchaus verständlich. Aber trotz des 0:2 gab unsere Eintracht nicht auf, versuchte verzweifelt gegen die drohende Niederlage anzurennen, aber leider mit dem Kopf durch die Wand bzw. ohne die nötige Cleverness. Neben der ohnehin schon in dieser Saison eklatanten Abschlussschwäche war es vor allem das fehlende Zusammenspiel im Bereich des gegnerischen Strafraums, der ein eigenes Tor verhinderte. So spekulierte Marcos Alvarez, allein vor dem gegnerischen Schlussmann, eher auf einen Elfmeter durch einen leichten Schubser von seinem Verfolger, statt mit etwas Selbstbewusstsein den Abschluss zu suchen.
Auch Mario Pokar, unser Kapitän und Spielmacher, wirkte nicht 100 %ig bei der Sache zu sein (scheinbar hat er aktuell Abi-Prüfungen). Er ließ immer wieder sein Können aufblitzen, besonders bei einigen Dribblings, wirkte aber mutlos und unentschlossen. Sein einziger ernsthafter Schussversuch landete zehn Meter neben dem Pfosten auf die Laufbahn des Riederwald-Stadions.
Nachdem noch Yannick Stark einmal haarscharf am linken Pfosten vorbeischoss (65.) verflachte die Partie wie in Hälfte eins wieder. Die Freiburger bekamen das Spiel wieder etwas besser in den Griff, waren aber keineswegs defensiv so sattelfest, dass der Sieg bereits sicher war. So kamen nochmal Yannick Stark und der eingewechselte Max Fiege zu guten Gelegenheiten für einen Anschlusstreffer.
Freiburg agierte in der Schlussphase des Spiels wie ein kommender Meister, nicht immer überzeugend, nicht mit hundertprozentigem Einsatz, aber effizient und clever in der Umsetzung ihrer Spielphilospohie. Zudem merkte man, dass einige Breisgauer Spieler wirklich Potenzial haben für eine Zukunft im Profifußball.
Letztlich machten die Gäste eine Viertelstunde vor Schluss alles klar, erst landete der Ball nach einem Kopfball am Gebälk, der Nachschuss wurde auf der Linie geblockt, fiel aber genau vor die Füße von Vogler der aus zwei Metern einschob. Das vierte Tor der Gäste nach einer vertretbaren, aber harten Elfmeterentscheidung, war nur Ergebniskosmetik für die Breisgauer.
Fazit: Ein insgesamt zu hoher Sieg von abgezockten Freiburgern gegen eine weiterhin sehr abschlussschwache Eintracht-U19. Die zeigte sich zwar über weite Strecken als die bestimmendere und engagiertere Elf, nutzte aber die Gelegenheiten, die sich ihr boten, wieder einmal nicht aus.
So bleibt vor der Osterpause zu hoffen, dass die A-Jugend unserer Eintracht in Unterhaching drei wichtige Punkte im Abstiegskampf holt.
Einen kleinen Gruß noch an den Vater einer unserer Spieler, mit dem ich mich im Zug unterhalten durfte!
Ich hoffe, ich habe euch mit dem langen Bericht nicht erschlagen.
zimbi_popimbi schrieb:dopamin schrieb:
Hauptsach net der Fandel....
Bibi fänd ich gut...
Wenn mir so weiter spiele, pfeift die uns nächst Saison ,-)
Hm, falls es dazu kommen sollte...
Singen wir dann immer noch "o hängt sie auf die schwarze Sau" oder "o zieht sie aus die schwarze Frau?"
Ich hoffe auch auf ein 1:1, tippe aber auf ein 2:1 für Gladbach.
oko1979 schrieb:
also gefragt hat er ihn nicht soweit ich gesehen hab . ergo scheint werner recht zu haben .
Ich vermute mal, dass er ihn anhand des Gesichts erkannt hat. Sind ja eh nur 6 Auswechselspieler pro Team. Da kann man sich vllt schon mal ein Gesicht merken. Sonst hätte er den Spieler bzw. Kapitän gefragt.
oko1979 schrieb:
Auch interessant - eben hat ein Osnabrücker Auswechselspieler Gelb gesehen - wie vermerkt der Schiri das? der weiß doch gar nicht wer das ist - sprich kennt dessen Rückennummer nicht ... kann mir nicht vorstellen dass der sämtliche Gesichter beider Teams kennt ...
Er geht nachm Spiel auf transfermarkt.de und gleicht die Fotos ab
niemiec schrieb:
Sind das DIE Rostocker die UNS ausm Pokal geschmissen haben?
Meine fresse sind wir peinlich
Das sind die Rostocker! Ja! Die auch in den Tagen und Wochen danach Pauli mit 3:0 und Koblenz 9:0 besiegt haben und nach dem 9:0 Achter waren.
Jetzt siehts so aus, als könnte das Spiel Wehen-Rostock am 34. Spieltag besonders toll werden. Abgestiegener gegen Abgestiegener.