Tenere
2263
Frank Schmidt - Heidenheim
http://www.transfermarkt.de/de/frank-schmidt/aufeinenblick/trainer_6416.html
http://www.transfermarkt.de/de/frank-schmidt/aufeinenblick/trainer_6416.html
Bei Eintracht TV gibt es ja ab und zu durch den gleichen gemeinsamen Anbieter die Pressekonferenzen von anderen Vereinen (Bremen, VFB). Viele Trainer gehen wirklich zum Lachen in den Keller. Abgesehen von seinen Einwechslungen werde ich daher die PKs mit AV vermissen. Votiere für ein "Best of" von seinen Presseterminen ,-)
Zicolov und Tenere on Tour
Mittwoch
Wir starteten in meiner Studentenstadt Ingolstadt. Mit dem Flughafen-Bus und Jägermeister ging es in in weniger als einer Stunde zum Terminal 2 des Münchner Flughafens. Ich gab mein Gepäck auf und wir gingen erst einmal zum Weißwurstfrühstück in`s „Airbräu“. Das Weißbier ist dort glaube ich günstiger als Wasser. Beim Boarding stand ich plötzlich frontal vor einer Blondine, die mich in meinem orangenen Bordeaux Hoodie taxierte und mir bekannt vorkam. Nachdem sie sich dann im Flugzeug geschminkt hat, konnte ich sie als Sky Moderatorin Jessica K. identifizieren. Was so ein bisschen Farbe im Gesicht ausmacht - bemerkenswert! Kurzer Aufenthalt in Lissabon und dann ging es weiter nach Porto. Zicolov hatte leider kein Platz mehr im Anschlussflug erhalten und vertrieb sich die Wartezeit bis zum Weiterflug in einer Flughafenbar.
In Porto habe ich mich erstmal um unsere Karten gekümmert und unser Zimmer mit reichlich Super Bock (geiles Zeug) bestückt. Das ging recht fix und als ich die steile Rua de Santa Catarina zum Hotel aufstieg, düste Zicolov bereits mit dem Taxi an mir vorbei. Wir beiden machten dann noch einmal einen Spaziergang zum Night Shop und fielen dann doch recht schnell in die Betten.
Mitternacht im regnerischen Porto
Donnerstag
Der Donnerstag startete mit einem späten Frühstück, bei dem wir die Pläne für den Tag schmiedeten. Es regnete doch recht ordentlich und nach dem Weg zum Bolhao Markt beschlossen wir, möglichst viel Zeit überdacht zu verbringen. Wir fuhren mit der Metro (topmodern) zum Bahnhof „São Bento“ (tolle Architektur) und dann über den Douro (ziemlich hohe Brücke diese „Dom Luís I“) zum Kloster „Nossa Senhora da Serra do Pilar“ (geile Hütte) zu kommen. Trotz miesem Wetter hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt. Wir liefen dann zurück zur Kathedrale von Porto, von der es dann runter zum Fluss ging, wo schon einige Eintracht Fans waren. Die Francesinha, die wir dort gegessen haben, war mit Abstand die Schlechteste, die ich in den Tagen in Portugal gegessen habe. Wäh! Aber mit Super Bock (hab ich schon erwähnt: geiles Zeug) geht alles runter. Wir sind dann noch etwas durch die Altstadt gezogen um dann im Irish Pub zu landen. Kurz vor 17 Uhr haben wir uns noch einmal mit Super Bock eingedeckt (Zicolov: „Das werden wir nie im Leben alles vor dem Spiel weg trinken!“). Was soll ich sagen. Er hat sich selbst Lügen gestraft. Zum Marsch brauch ich nicht mehr viel sagen. Davon werde ich meinen Kindern noch erzählen.
Am Stadion gingen wir erst einmal in den Fan Shop um einen Match-Schal zu erstehen. Nach etwas Small-Talk mit Kassiererinnen, Security und Schwarzmarkthändlern mit überraschend niedrigen Preisen sind wir dann noch einmal in das Bistro gegangen, wo es lecker - na was wohl - Super Bock gab. Zwanzig Minuten vor Spielbeginn waren wir wieder draußen um das Chaos mitzuerleben. Wir hatten Karten für die Gegentribüne, wurden aber von der Polizei harsch zum Gästeblock getrieben. Mit meinen 1,90+ war die Situation einigermaßen okay. Als Mädel mit 1,60 kann ich mir das Gedränge aber als sehr beklemmend vorstellen. Als dann ein Fan auf ein Tor kletterte, wurde von der Polizei eine Salve Pfefferspray abgefeuert. Schlussendlich waren wir dann ca. 15 Minuten nach Spielbeginn im Block. Support top, einmalig, bemerkenswert, einfach toll. Bei solchen Auswärtsfahrten macht wirklich jeder mit und das Chaos am Einlass schien uns nur zusätzlich angestachelt zu haben.
Nach dem Spiel ging es dann mit der Metro (Vier Automaten für die Fahrscheine pro Eingang - endlose Wartezeit Allez!) in die Stadt. Ich hatte am Morgen schon einmal per Studi-App die portugiesische Abendgestaltung durchgearbeitet und erhielt von einem Mädel die Einladung zur Erasmus-Party im „Hard Club“. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel, ging es dann also zum „Mercado Ferreira Borges“. Mit erhaltener „Kriegsbemalung“ wagten wir uns auf die Tanzfläche, die um 1 Uhr nachts genauso (wenig) belebt ist wie in Deutschland. Egal! Nach einer Stunde war die Party dann doch in vollem Gange. Portugiesinnen sind allesamt sehr offen, freundlich und gehen auf Männer zu. Dank Erasmus-Programm musste man sich aber nicht auf eine Nationalität beschränken. Um Fünf Uhr ging es dann in einem Taxi nach Hause.
Freitag
Wir verschliefen erst einmal das Hotelfrühstück und gingen zum Brunchen in das Café Majestic. Hammer Ding, unglaublich aufwändig gestaltet und in tadellosem Zusand - nicht ganz unwichtig: geschmeckt hat es auch! Man fühlt sich in die 30er Jahre zurückversetzt. Preislich ist der Laden aber eher für die besser betuchten unter den Einheimischen, die einkehrenden Studenten beließen es jedenfalls überwiegend bei Kaffee und anderen Heißgetränken. Ich besorgte mir im Anschluss einen Stadtführer von Porto und dann ging die Touri-Tour los. Torre dos Clérigos (Hoher Glockenturm mit Aussicht über ganz Porto), Rathaus, Igreja São Francisco (Kirche Hl. Franziskus - alles innen vergoldet) und das Portweinviertel am Douro standen auf dem Plan. Am Abend ging es dann in das Espaço 77, das bei Einheimischen bis tief in die Nacht sehr beliebt ist. Aber auch einige Frankfurter verirrten sich dorthin und wir sangen die Nacht durch. Die Bedienung erhielt eine Nordwestkurven-Jacke, worüber sie sich sichtlich freute. Völkerverständigung kann abseits von steifen, politischen Projekten und Konzepten manchmal so einfach sein.
Ausblick - Torre dos Clérigos
Samstag
Zicolov düste noch in der Nacht zum Flughafen um seinen Heimflug anzutreten. Ich frühstückte ausgiebig und entschied mich mit der Straßenbahn zum Meer zu fahren. In 30 Minuten kommt man in einer historischen Bahn von der Altstadt zum „Jardim do Passeio Alegre“, wo der Duero in das Meer endet. Mittlerweile hatte sich die Sonne für die letzten zwei Tage durchgesetzt und ich freute mich auf etwas Entspannung am Strand. Zu zwei Gläsern Weißwein und einem leckeren Lachs-Sandwich genoss ich die Sonne, die schon im Februar ordentlich brannte. Noch ein paar Sehenswürdigkeiten an der Promenade mitgenommen und dann ging es zurück in der alten Straßenbahn, entlang dem Fluss, in die Altstadt von Porto. Damit war ich auch schon bedient und der Tag gelaufen.
Porto - Strand
Sonntag
Am Sonntag hatte ich mir noch einmal zwei Sachen herausgesucht: Casa da Música und „Jardins do Palácio de Cristal“. Das Haus der Musik hat mich persönlich nicht umgehauen. Die Gärten des Kristallpalastes waren aber sehenswert. Man hatte einen super Ausblick auf die Brücken von Porto und die Altstadt. Ich entschied mich dann dafür, noch einmal hinunter an den Fluss zu gehen und die Auswärtsfahrt bei einem Glas Portwein abzuschließen. Um 15 Uhr ging es zurück zum Hotel und zwei Stunden später hob der Flieger nach Hause ab.
Blick auf den Duero
Fazit:
Insgesamt eine super Auswärtsfahrt mit tollen Erlebnissen. Porto ist eine wunderschöne Stadt, die ich auch ohne Frankfurt Spiel nur wärmstens empfehlen kann. Empfohlen wird aber etwas Kondition. Die Rhön ist da als hügeliges Trainingsgebiet wärmstens zu empfehlen! Ich hatte mich bei der Auslosung schon über den starken Gegner geärgert, aber gegen diese Stadt kann Maribor und Co. nicht anstinken.
Mittwoch
Wir starteten in meiner Studentenstadt Ingolstadt. Mit dem Flughafen-Bus und Jägermeister ging es in in weniger als einer Stunde zum Terminal 2 des Münchner Flughafens. Ich gab mein Gepäck auf und wir gingen erst einmal zum Weißwurstfrühstück in`s „Airbräu“. Das Weißbier ist dort glaube ich günstiger als Wasser. Beim Boarding stand ich plötzlich frontal vor einer Blondine, die mich in meinem orangenen Bordeaux Hoodie taxierte und mir bekannt vorkam. Nachdem sie sich dann im Flugzeug geschminkt hat, konnte ich sie als Sky Moderatorin Jessica K. identifizieren. Was so ein bisschen Farbe im Gesicht ausmacht - bemerkenswert! Kurzer Aufenthalt in Lissabon und dann ging es weiter nach Porto. Zicolov hatte leider kein Platz mehr im Anschlussflug erhalten und vertrieb sich die Wartezeit bis zum Weiterflug in einer Flughafenbar.
In Porto habe ich mich erstmal um unsere Karten gekümmert und unser Zimmer mit reichlich Super Bock (geiles Zeug) bestückt. Das ging recht fix und als ich die steile Rua de Santa Catarina zum Hotel aufstieg, düste Zicolov bereits mit dem Taxi an mir vorbei. Wir beiden machten dann noch einmal einen Spaziergang zum Night Shop und fielen dann doch recht schnell in die Betten.
Mitternacht im regnerischen Porto
Donnerstag
Der Donnerstag startete mit einem späten Frühstück, bei dem wir die Pläne für den Tag schmiedeten. Es regnete doch recht ordentlich und nach dem Weg zum Bolhao Markt beschlossen wir, möglichst viel Zeit überdacht zu verbringen. Wir fuhren mit der Metro (topmodern) zum Bahnhof „São Bento“ (tolle Architektur) und dann über den Douro (ziemlich hohe Brücke diese „Dom Luís I“) zum Kloster „Nossa Senhora da Serra do Pilar“ (geile Hütte) zu kommen. Trotz miesem Wetter hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt. Wir liefen dann zurück zur Kathedrale von Porto, von der es dann runter zum Fluss ging, wo schon einige Eintracht Fans waren. Die Francesinha, die wir dort gegessen haben, war mit Abstand die Schlechteste, die ich in den Tagen in Portugal gegessen habe. Wäh! Aber mit Super Bock (hab ich schon erwähnt: geiles Zeug) geht alles runter. Wir sind dann noch etwas durch die Altstadt gezogen um dann im Irish Pub zu landen. Kurz vor 17 Uhr haben wir uns noch einmal mit Super Bock eingedeckt (Zicolov: „Das werden wir nie im Leben alles vor dem Spiel weg trinken!“). Was soll ich sagen. Er hat sich selbst Lügen gestraft. Zum Marsch brauch ich nicht mehr viel sagen. Davon werde ich meinen Kindern noch erzählen.
Am Stadion gingen wir erst einmal in den Fan Shop um einen Match-Schal zu erstehen. Nach etwas Small-Talk mit Kassiererinnen, Security und Schwarzmarkthändlern mit überraschend niedrigen Preisen sind wir dann noch einmal in das Bistro gegangen, wo es lecker - na was wohl - Super Bock gab. Zwanzig Minuten vor Spielbeginn waren wir wieder draußen um das Chaos mitzuerleben. Wir hatten Karten für die Gegentribüne, wurden aber von der Polizei harsch zum Gästeblock getrieben. Mit meinen 1,90+ war die Situation einigermaßen okay. Als Mädel mit 1,60 kann ich mir das Gedränge aber als sehr beklemmend vorstellen. Als dann ein Fan auf ein Tor kletterte, wurde von der Polizei eine Salve Pfefferspray abgefeuert. Schlussendlich waren wir dann ca. 15 Minuten nach Spielbeginn im Block. Support top, einmalig, bemerkenswert, einfach toll. Bei solchen Auswärtsfahrten macht wirklich jeder mit und das Chaos am Einlass schien uns nur zusätzlich angestachelt zu haben.
Nach dem Spiel ging es dann mit der Metro (Vier Automaten für die Fahrscheine pro Eingang - endlose Wartezeit Allez!) in die Stadt. Ich hatte am Morgen schon einmal per Studi-App die portugiesische Abendgestaltung durchgearbeitet und erhielt von einem Mädel die Einladung zur Erasmus-Party im „Hard Club“. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel, ging es dann also zum „Mercado Ferreira Borges“. Mit erhaltener „Kriegsbemalung“ wagten wir uns auf die Tanzfläche, die um 1 Uhr nachts genauso (wenig) belebt ist wie in Deutschland. Egal! Nach einer Stunde war die Party dann doch in vollem Gange. Portugiesinnen sind allesamt sehr offen, freundlich und gehen auf Männer zu. Dank Erasmus-Programm musste man sich aber nicht auf eine Nationalität beschränken. Um Fünf Uhr ging es dann in einem Taxi nach Hause.
Freitag
Wir verschliefen erst einmal das Hotelfrühstück und gingen zum Brunchen in das Café Majestic. Hammer Ding, unglaublich aufwändig gestaltet und in tadellosem Zusand - nicht ganz unwichtig: geschmeckt hat es auch! Man fühlt sich in die 30er Jahre zurückversetzt. Preislich ist der Laden aber eher für die besser betuchten unter den Einheimischen, die einkehrenden Studenten beließen es jedenfalls überwiegend bei Kaffee und anderen Heißgetränken. Ich besorgte mir im Anschluss einen Stadtführer von Porto und dann ging die Touri-Tour los. Torre dos Clérigos (Hoher Glockenturm mit Aussicht über ganz Porto), Rathaus, Igreja São Francisco (Kirche Hl. Franziskus - alles innen vergoldet) und das Portweinviertel am Douro standen auf dem Plan. Am Abend ging es dann in das Espaço 77, das bei Einheimischen bis tief in die Nacht sehr beliebt ist. Aber auch einige Frankfurter verirrten sich dorthin und wir sangen die Nacht durch. Die Bedienung erhielt eine Nordwestkurven-Jacke, worüber sie sich sichtlich freute. Völkerverständigung kann abseits von steifen, politischen Projekten und Konzepten manchmal so einfach sein.
Ausblick - Torre dos Clérigos
Samstag
Zicolov düste noch in der Nacht zum Flughafen um seinen Heimflug anzutreten. Ich frühstückte ausgiebig und entschied mich mit der Straßenbahn zum Meer zu fahren. In 30 Minuten kommt man in einer historischen Bahn von der Altstadt zum „Jardim do Passeio Alegre“, wo der Duero in das Meer endet. Mittlerweile hatte sich die Sonne für die letzten zwei Tage durchgesetzt und ich freute mich auf etwas Entspannung am Strand. Zu zwei Gläsern Weißwein und einem leckeren Lachs-Sandwich genoss ich die Sonne, die schon im Februar ordentlich brannte. Noch ein paar Sehenswürdigkeiten an der Promenade mitgenommen und dann ging es zurück in der alten Straßenbahn, entlang dem Fluss, in die Altstadt von Porto. Damit war ich auch schon bedient und der Tag gelaufen.
Porto - Strand
Sonntag
Am Sonntag hatte ich mir noch einmal zwei Sachen herausgesucht: Casa da Música und „Jardins do Palácio de Cristal“. Das Haus der Musik hat mich persönlich nicht umgehauen. Die Gärten des Kristallpalastes waren aber sehenswert. Man hatte einen super Ausblick auf die Brücken von Porto und die Altstadt. Ich entschied mich dann dafür, noch einmal hinunter an den Fluss zu gehen und die Auswärtsfahrt bei einem Glas Portwein abzuschließen. Um 15 Uhr ging es zurück zum Hotel und zwei Stunden später hob der Flieger nach Hause ab.
Blick auf den Duero
Fazit:
Insgesamt eine super Auswärtsfahrt mit tollen Erlebnissen. Porto ist eine wunderschöne Stadt, die ich auch ohne Frankfurt Spiel nur wärmstens empfehlen kann. Empfohlen wird aber etwas Kondition. Die Rhön ist da als hügeliges Trainingsgebiet wärmstens zu empfehlen! Ich hatte mich bei der Auslosung schon über den starken Gegner geärgert, aber gegen diese Stadt kann Maribor und Co. nicht anstinken.
eagle1972 schrieb:Tenere schrieb:iran069 schrieb:Kenny_Powers schrieb:barbrady schrieb:
Es gäbe - wie immer - viel zu viel über das man schreiben könnte... mein geilstes Erlebnis passierte mir gestern Nacht: Hatte meine Jungs verloren und war schon auf dem Weg Richtung Hostel. Es war etwa 3 Uhr, um 6 musste ich mich Richtung Flughafen aufmachen und wollte lieber durchmachen als zwei Stunden zu schlafen. Ich gehe also über einen Platz und ein Mädchen in Begleitung zweier Kerle spricht mich an: "We're going to a party, come with us!" Mein erster Gedanke war: Ich hab eh net mehr viel Geld, viel können die mir eh nich abziehen... also was solls, einfach mal mitgegangen.. die Location in die die mich dann reingebracht haben war einfach unglaublich: Ein altes Theater, der Zuschauerraum die Tanzfläche, auf der Bühne der DJ und Chillouts in den Logen, 1€ fürs Bier, 300 feiernde einheimische Studenten und ein Frankfurter. WAR DAS GEIL!
Und falls ihr auch den Eindruck hattet, dass die Rate an schönen Frauen im Vergleich zu TelAviv eher dürftig war - da drinnen wars genau andersrum
2 Frankfurter! Die laserschwerter waren Gold wert. Geilste Party!
Wie hieß der Laden?
Einer von denen:
http://www.porto-tourism.com/nightlife-in-porto.html
Hard Club im Mercado http://pt.m.wikipedia.org/wiki/Mercado_Ferreira_Borges
Gute Lage, der liegt direkt neben/über ner Polizeistation oder?
Jap, genau
Heute Abend ist wieder eine Party im Breiner House http://erasmusu.com/en/erasmus-porto/where-to-sleep/brainer-house-218 Die Erasmus Student(inn)en sind erst seit kurzem hier und lassen es krachen ,-)
iran069 schrieb:Kenny_Powers schrieb:barbrady schrieb:
Es gäbe - wie immer - viel zu viel über das man schreiben könnte... mein geilstes Erlebnis passierte mir gestern Nacht: Hatte meine Jungs verloren und war schon auf dem Weg Richtung Hostel. Es war etwa 3 Uhr, um 6 musste ich mich Richtung Flughafen aufmachen und wollte lieber durchmachen als zwei Stunden zu schlafen. Ich gehe also über einen Platz und ein Mädchen in Begleitung zweier Kerle spricht mich an: "We're going to a party, come with us!" Mein erster Gedanke war: Ich hab eh net mehr viel Geld, viel können die mir eh nich abziehen... also was solls, einfach mal mitgegangen.. die Location in die die mich dann reingebracht haben war einfach unglaublich: Ein altes Theater, der Zuschauerraum die Tanzfläche, auf der Bühne der DJ und Chillouts in den Logen, 1€ fürs Bier, 300 feiernde einheimische Studenten und ein Frankfurter. WAR DAS GEIL!
Und falls ihr auch den Eindruck hattet, dass die Rate an schönen Frauen im Vergleich zu TelAviv eher dürftig war - da drinnen wars genau andersrum
2 Frankfurter! Die laserschwerter waren Gold wert. Geilste Party!
Wie hieß der Laden?
Einer von denen:
http://www.porto-tourism.com/nightlife-in-porto.html
Hard Club im Mercado http://pt.m.wikipedia.org/wiki/Mercado_Ferreira_Borges
Genau das fuchst mich mehr als diese Niederlage! Spiele wie heute hat man nun Mal ab und zu beim Fußball. Das nächste Mal schlägt das Pendel in unsere Richtung aus.