tuco
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tuco
http://www.mopo.de/2009/20090404/sport/hsv/wachwechsel_im_abwehrzentrum.html
sCarecrow schrieb:Oskar_SGE schrieb:
Also, mit Robert wird es schwer. Ich kann, als Pole sagen, dass Eintracht muss mindestens 5-6 mln. € für ihn geben . Ihn wollen schon sehr viele GUTE Manschaften haben, z.B. Feyenord, Fulham, Porsmouth, Leverkusen, Sampdoria, Parma usw. Also, es wird schwer aber ich wurde mich freuen wenn er zu SGE kommt...
Welcher Spieler hat denn die Ekstraklasse für ähnliches Geld verlassen???
Kuba 3.5-4.0mln zum BVB
es wird der rekordtransfer in Polen mindestens 8-10mln.
leider hat die Eintracht gar keine chance
BLÖD:
http://www.bild.t-online.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2008/01/19/klasnic/bremen-klasnic,geo=3520808.html
" Klasnic - Was läuft da mit Frankfurt?"
*BILD hakte nach* [/quote]
http://www.bild.t-online.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2008/01/19/klasnic/bremen-klasnic,geo=3520808.html
" Klasnic - Was läuft da mit Frankfurt?"
*BILD hakte nach* [/quote]
FR:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1273084
"Ballacks Doppelgänger droht die Bank"
*Dem Trainer ist ader Hype,im Umfeld des hessischen Bundesligisten,unheimlich*
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1273084
"Ballacks Doppelgänger droht die Bank"
*Dem Trainer ist ader Hype,im Umfeld des hessischen Bundesligisten,unheimlich*
FAZ am Sonntag[/size]
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E5B6CEC3FF6A74D1C8B974DBF06007DE7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Auch Thurk geht: Vertrag in Augsburg"
"Bruchhagen macht deutlich, dass die nächsten Transfers wohl unmittelbar bevorstehen." [/quote]
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E5B6CEC3FF6A74D1C8B974DBF06007DE7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Auch Thurk geht: Vertrag in Augsburg"
"Bruchhagen macht deutlich, dass die nächsten Transfers wohl unmittelbar bevorstehen." [/quote]
zeckinho schrieb:
Vermute auch fast, nach dem Interview im DSF, dass HB zwar an EINEM Spieler dran ist, aber den Rest muss der bestehende Kader ausbügeln...
Es kommt ein stürmer,kein knaller sondern eher ein backup für Ama und Fenin der kategorie Stajner,Larsen
Der streit nachfolger ist Mahdavikia wie es auch vor der saison vorgesehen war,eventuell kann da auch Fenin spielen,es wird sehr,sehr wahrscheinlich kein neuer Spieler für seine Position verpflichtet
Red.NoX schrieb:
hat wer ein paar bilder oder sogar ein video gemacht??
wäre super thx
http://www.foto-rhode.de/
DPA:
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt will die für Trainer Friedhelm Funkel "zufriedenstellende Bilanz der Hinrunde" am Sonntag beim Tabellenvorletzten MSV Duisburg mit dem ersten Saison-Auswärtssieg aufbessern. "Wir haben das Minimalziel von 20 Zählern schon erreicht und wollen den Bestand ausbauen",
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt will die für Trainer Friedhelm Funkel "zufriedenstellende Bilanz der Hinrunde" am Sonntag beim Tabellenvorletzten MSV Duisburg mit dem ersten Saison-Auswärtssieg aufbessern. "Wir haben das Minimalziel von 20 Zählern schon erreicht und wollen den Bestand ausbauen",
[big]FAZ:[/big]
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E338B2C96C1A444C3AFE770633CD6E134~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Friedhelm Funkel im Interview"
*Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel über den Saisonstart,neue Spieler und Bayern-Manager Hoeneß!*
http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E338B2C96C1A444C3AFE770633CD6E134~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Friedhelm Funkel im Interview"
*Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel über den Saisonstart,neue Spieler und Bayern-Manager Hoeneß!*
Hi
Radoslaw Matusiak:
Mittelstürmer,Polnische Nationalspieler und sucht einen neuen klub
er wäre mit sicherheit eine verstärkung,mann kann ihn mit Amanatidis vergleichen ist aber Spielerisch und Technisch um einiges besser
Die Ablösesumme soll bei 3,0 Mio. Euro liegen
http://www.transfermarkt.de/de/spieler/16954/matusiakradoslaw/profil.html
http://www.youtube.com/watch?v=6pOfffl0mBw
Was denkt ihr?
Radoslaw Matusiak:
Mittelstürmer,Polnische Nationalspieler und sucht einen neuen klub
er wäre mit sicherheit eine verstärkung,mann kann ihn mit Amanatidis vergleichen ist aber Spielerisch und Technisch um einiges besser
Die Ablösesumme soll bei 3,0 Mio. Euro liegen
http://www.transfermarkt.de/de/spieler/16954/matusiakradoslaw/profil.html
http://www.youtube.com/watch?v=6pOfffl0mBw
Was denkt ihr?
hreinsch schrieb:bernie schrieb:
Auf Blöd.de ein ganz netter Artikel zum Thema
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/aktuell/2006/08/16/borussia-dortmund-groessenwahn/borussia-dortmund-groessenwahn.html
Sie hauen wieder Millionen raus und klopfen große Sprüche
Borussia Größenwahn!
Watzke:„Laut Buchwert haben wir einen Kader von 13 Mio. Euro. Laut Transfermarkt ist er aber 81 Mio. Euro wert!"
http://www.transfermarkt.de/vereine/transferwert.php4?ligawert=L1
Verein Kader /GER/+L Ø-Alter Transferwert
Borussia Dortmund 27/17/14 24,1 81.075.000
Ist das Zufall, oder hat er wirklich die Seite zitiert?
die seite wird oft zitiert,sogar im ausland!
http://www.transfermarkt.de/index.html?anz=/dc/dcboard.php?az=show_topic&forum=6&topic_id=155263&mesg_id=155263&page=
21.07.2006
Ljubojas wundersames Comeback
"Den Uefa-Cup müssen die Roten in dieser Saison im Fernsehen anschauen, aber der VfB Stuttgart hat dennoch internationales Flair gewonnen. Der Internetauftritt (www.vfb.de) des Fußball-Bundesligisten ist von nun an dreisprachig: auf Deutsch, Englisch und Spanisch. Aber es gibt noch mehr Dinge, die einem in diesen Tagen auf dem Wasen spanisch vorkommen. Zum Beispiel das wundersame Comeback von Stürmer Danijel Ljuboja.
War da was? Soweit die Erinnerung nicht trügt, haben Danijel Ljuboja und dessen Vater den VfB in die Ecke von Betrügern gerückt und den sofortigen Abschied aus Stuttgart angekündigt. Jetzt aber kickt der Serbe seit fünf Trainingseinheiten munter bei den Profis mit. Mehr noch: Er kam beim Testspiel gegen den Oberligisten SG Sonnenhof-Großaspach (1:1) sogar zum Einsatz.
Bleibt Ljuboja nun also doch? Diese Frage quittiert der Stürmer mit einem breiten und hämischen Grinsen. Dazu macht er eine Geste, die sagen soll: Es ist besser, wenn ich mich zu diesem Thema nicht äußere. So verhält sich der 27-Jährige auch gegenüber Teammanager Horst Heldt. Ljuboja dreht Heldt sozusagen eine lange Nase und lässt ihn zappeln. "Wir gehen davon aus, dass er gehen will. Uns hat er bisher nichts anderes gesagt", erklärt Heldt.
Die Lage bleibt also diffus. Weder von der einen noch von der anderen Seite gibt es eindeutige Bekenntnisse. Schon gar kein einheitliches und kompromissloses Handeln. Der Club verzichtet im Fall Ljuboja darauf, der Mannschaft und dem Umfeld und dem Spieler zu signalisieren, dass er dieses Verhalten nicht toleriert. Von der Möglichkeit, den Stürmer bei der zweiten Mannschaft trainieren zu lassen, will Horst Heldt nichts wissen. "Wir sind von seiner Qualität überzeugt", sagt der Teammanager, "außerdem hat er sich auf dem Platz korrekt verhalten." Sportlich fair haben sich auch Mario Carevic und Emanuel Centurion benommen. Dennoch müssen beide bei Rainer Adrions Regionalliga-Mannschaft trainieren.
Diese unterschiedliche Behandlung von Spielern, mit denen der Club nicht mehr plant, lässt den Schluss zu: Horst Heldt will sich offenbar ein Hintertürchen offen halten, falls Ljuboja doch keinen neuen Club findet. Und davon ist derzeit auszugehen. Denn sage und schreibe zehn Berater bieten den Serben auf dem Markt wie sauer Bier an. Genau das macht die Club-Manager skeptisch - sie schrecken vor einem Transfer zurück. Vorsorglich sagt Heldt: "Wir warten nicht ewig, wenn er nichts findet, dann bleibt er halt."
Das dürfte Trainer Armin Veh nicht gefallen. Er hätte lieber den schnellen und kopfballstarken Boubacar Sanogo. Aber ohne die für Ljuboja eingeplanten zwei Millionen Euro Ablöse ist der Wechsel von Sanogo nicht möglich. Horst Heldt meint dazu nur: "Tja ..."
Was auch immer das bedeuten soll."
Stuttgarter Nachrichten 21. Juli 2006
Ljubojas wundersames Comeback
"Den Uefa-Cup müssen die Roten in dieser Saison im Fernsehen anschauen, aber der VfB Stuttgart hat dennoch internationales Flair gewonnen. Der Internetauftritt (www.vfb.de) des Fußball-Bundesligisten ist von nun an dreisprachig: auf Deutsch, Englisch und Spanisch. Aber es gibt noch mehr Dinge, die einem in diesen Tagen auf dem Wasen spanisch vorkommen. Zum Beispiel das wundersame Comeback von Stürmer Danijel Ljuboja.
War da was? Soweit die Erinnerung nicht trügt, haben Danijel Ljuboja und dessen Vater den VfB in die Ecke von Betrügern gerückt und den sofortigen Abschied aus Stuttgart angekündigt. Jetzt aber kickt der Serbe seit fünf Trainingseinheiten munter bei den Profis mit. Mehr noch: Er kam beim Testspiel gegen den Oberligisten SG Sonnenhof-Großaspach (1:1) sogar zum Einsatz.
Bleibt Ljuboja nun also doch? Diese Frage quittiert der Stürmer mit einem breiten und hämischen Grinsen. Dazu macht er eine Geste, die sagen soll: Es ist besser, wenn ich mich zu diesem Thema nicht äußere. So verhält sich der 27-Jährige auch gegenüber Teammanager Horst Heldt. Ljuboja dreht Heldt sozusagen eine lange Nase und lässt ihn zappeln. "Wir gehen davon aus, dass er gehen will. Uns hat er bisher nichts anderes gesagt", erklärt Heldt.
Die Lage bleibt also diffus. Weder von der einen noch von der anderen Seite gibt es eindeutige Bekenntnisse. Schon gar kein einheitliches und kompromissloses Handeln. Der Club verzichtet im Fall Ljuboja darauf, der Mannschaft und dem Umfeld und dem Spieler zu signalisieren, dass er dieses Verhalten nicht toleriert. Von der Möglichkeit, den Stürmer bei der zweiten Mannschaft trainieren zu lassen, will Horst Heldt nichts wissen. "Wir sind von seiner Qualität überzeugt", sagt der Teammanager, "außerdem hat er sich auf dem Platz korrekt verhalten." Sportlich fair haben sich auch Mario Carevic und Emanuel Centurion benommen. Dennoch müssen beide bei Rainer Adrions Regionalliga-Mannschaft trainieren.
Diese unterschiedliche Behandlung von Spielern, mit denen der Club nicht mehr plant, lässt den Schluss zu: Horst Heldt will sich offenbar ein Hintertürchen offen halten, falls Ljuboja doch keinen neuen Club findet. Und davon ist derzeit auszugehen. Denn sage und schreibe zehn Berater bieten den Serben auf dem Markt wie sauer Bier an. Genau das macht die Club-Manager skeptisch - sie schrecken vor einem Transfer zurück. Vorsorglich sagt Heldt: "Wir warten nicht ewig, wenn er nichts findet, dann bleibt er halt."
Das dürfte Trainer Armin Veh nicht gefallen. Er hätte lieber den schnellen und kopfballstarken Boubacar Sanogo. Aber ohne die für Ljuboja eingeplanten zwei Millionen Euro Ablöse ist der Wechsel von Sanogo nicht möglich. Horst Heldt meint dazu nur: "Tja ..."
Was auch immer das bedeuten soll."
Stuttgarter Nachrichten 21. Juli 2006
Sanogo-Entscheidung in dieser Woche
FCK-Trainer Wolfgan Wolf hat Boubacar Sanogo ein Ultimatum gestellt: Der Stürmer soll sich noch in dieser Woche entscheiden, ob er weiter für den 1. FC Kaiserslautern spielt.
Demnach verschiebt sich vermutlich auch die Entscheidung, welche der sich zuletzt im Probetraining befindlichen Stürmer noch verpflichtet werden. Für Sanogo verlangt der FCK nach wie vor eine Ablösesumme in Höhe von fünf Millionen Euro, die bisher keiner der Interessenten (unter anderem Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart) zahlen will.
FCK-Trainer Wolfgan Wolf hat Boubacar Sanogo ein Ultimatum gestellt: Der Stürmer soll sich noch in dieser Woche entscheiden, ob er weiter für den 1. FC Kaiserslautern spielt.
Demnach verschiebt sich vermutlich auch die Entscheidung, welche der sich zuletzt im Probetraining befindlichen Stürmer noch verpflichtet werden. Für Sanogo verlangt der FCK nach wie vor eine Ablösesumme in Höhe von fünf Millionen Euro, die bisher keiner der Interessenten (unter anderem Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart) zahlen will.
VfB: Sanogo-Transfer wird zum Geduldsspiel
Stuttgart (mh) - Transfers in der Fußball-Bundesliga werden oft mit einem Pokerspiel verglichen. Und das völlig zu Recht. Zumindest bei dem sich seit sechs Wochen anbahnenden Wechsel des Stürmers Boubacar Sanogo ist das so. Im Prinzip sind sich alle Parteien einig, wie es in der Pfalz heißt: Der VfB Stuttgart und der 1. FC Kaiserslautern hätten sich über die Ablöse (drei Millionen Euro) verständigt. Und Sanogo würde gerne nach Stuttgart kommen. So weit, so gut. Wäre da nicht das Problem des VfB, dass bereits sechs Stürmer auf der Gehaltsliste stehen. Unter anderen auch Danijel Ljuboja, der nicht mehr für die Roten spielen will. Aber solange der Serbe nicht für mindestens zwei Millionen Euro verkauft ist, hat der VfB begrenzten Spielraum. Bedeutet: Das Transfergeschäft wird zum Nerven- und Zeitspiel - zum Poker.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten
Stuttgart (mh) - Transfers in der Fußball-Bundesliga werden oft mit einem Pokerspiel verglichen. Und das völlig zu Recht. Zumindest bei dem sich seit sechs Wochen anbahnenden Wechsel des Stürmers Boubacar Sanogo ist das so. Im Prinzip sind sich alle Parteien einig, wie es in der Pfalz heißt: Der VfB Stuttgart und der 1. FC Kaiserslautern hätten sich über die Ablöse (drei Millionen Euro) verständigt. Und Sanogo würde gerne nach Stuttgart kommen. So weit, so gut. Wäre da nicht das Problem des VfB, dass bereits sechs Stürmer auf der Gehaltsliste stehen. Unter anderen auch Danijel Ljuboja, der nicht mehr für die Roten spielen will. Aber solange der Serbe nicht für mindestens zwei Millionen Euro verkauft ist, hat der VfB begrenzten Spielraum. Bedeutet: Das Transfergeschäft wird zum Nerven- und Zeitspiel - zum Poker.
Quelle: Stuttgarter Nachrichten