
untouchable
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Luzbert schrieb:
Das ist nicht vergleichbar.
Thurk wollte von Mainz weg, um zu seinem erklärten Lieblingsverein zu kommen.
Die Gazpromnutte wollte aus Frankfurt weg, um noch mehr Kohle zu scheffeln.
Thurk: schonmal abgehauen nach Cottbus, zu Mainz zurückgekrochen gekommen, "hätte nie wechseln sollen, hier gehöre ich hin."
Jones: schonmal abgehauen nach Leverkusen, zu uns zurückgekrochen gekommen, "hätte nie wechseln sollen, hier gehöre ich hin."
Thurk: Danach in Mainz erfolgreich, mit Treueschwüren zum Verein.
Jones: Danach in Frankfurt (kurz) erfolgreich, mit Treueschwüren zum Verein, weinerliches Interview in FGV "Ich schaffe das die Leute mich wieder mögen".
Thurk: wechselt zu einem Verein, bei dem er deutlich mehr verdient und sagt "wollte schon immer bei der Eintracht spielen!", versucht anschließend öffentlich das Ganze zu rechtfertigen und die Schuld einem Verantwortlichen des Vereins ("Klopp hat kein Vertrauen zu mir weil er sich nicht für mich in der Nationalmannschaft einsetzt!") in die Schuhe zu schieben.
Jones: wechselt zu einem Verein, bei dem er deutlich mehr verdient und sagt "wollte schon immer in der Champions League spielen!", versucht anschließend öffentlich das Ganze zu rechtfertigen und die Schuld einem Verantwortlichen des Vereins ("Bruchhagen wollte mich hier eh nie haben!") in die Schuhe zu schieben.
Nur das Thurk 5 Tage vor Saisonbeginn zu einem Lokalrivalen gewechselt ist, Jones Monate vor Saisonbeginn zu Schalke. Wenn man bei der Geschichte Thurk seinen Traum in Frankfurt zu spielen abkauft, dann kann man auch gleich Jones seinen CL-Traum glauben.
Stell dir mal vor, Ama hätte 5 Tage vor Saisonbeginn plötzlich alles daran gesetzt nach Stuttgart zu wechseln und mit Kommentaren dafür gesorgt, dass der Verein ihn quasi nicht halten kann ohne sich selbst lächerlich zu machen. Dann hätten wir jetzt aber keine 26 Punkte auf dem Konto und hier würd sich ganz sicher niemand über Amas Saisontore 11 und 12 für den VfB freuen.
Ich find's halt reichlich peinlich, wenn man sich über Jones sonstwie aufregt, Thurk aber hier unendlich tolle Charakterzüge attestiert.
Zieht die komplette (und meiner Meinung nach berechtigte) Aufregung über die Kremlwanze ins lächerliche. Man kann nicht einem Spieler Charakterschwäche vorwerfen und gleichzeitig 'nen Thron für einen anderen bauen, nur weil man mal selbst davon profitiert hat.
Das einem, so man es denn wagt dies aufzuzeigen, reflexartig Beleidigungen entgegenschlagen statt dem Versuch, die Argumente zu entkräften sagt doch alles.
Zieht die komplette (und meiner Meinung nach berechtigte) Aufregung über die Kremlwanze ins lächerliche. Man kann nicht einem Spieler Charakterschwäche vorwerfen und gleichzeitig 'nen Thron für einen anderen bauen, nur weil man mal selbst davon profitiert hat.
Das einem, so man es denn wagt dies aufzuzeigen, reflexartig Beleidigungen entgegenschlagen statt dem Versuch, die Argumente zu entkräften sagt doch alles.
"Eigentlich" wahrscheinlich, weil es ja mittlerweile schon freundlich ist, wenn man ohne einen dummen Spruch zu Ohren zu bekommen an einem der Typen vorbei gehen kann.
domi86, Lukuluss, wünsche euch beiden viel Glück beim Versuch irgendwie sowas ähnliches wie Gerechtigkeit zu bekommen. Und einen sehr langen Geduldsfaden, wenn sich in Kürze wieder die Polizeihörigen hier zu irgendeinem Thema zu Wort melden und meinen "ach, wer was abkriegt hat es schon verdient".
domi86, Lukuluss, wünsche euch beiden viel Glück beim Versuch irgendwie sowas ähnliches wie Gerechtigkeit zu bekommen. Und einen sehr langen Geduldsfaden, wenn sich in Kürze wieder die Polizeihörigen hier zu irgendeinem Thema zu Wort melden und meinen "ach, wer was abkriegt hat es schon verdient".
Wenn sich hier alle für den "Mensch Thurk" freuen:
Der Mensch Thurk hat in Mainz einen Abgang hingelegt, der dem eines gewissen Jermaine J. aus Frankfurt sehr ähnlich war. Nur das er es zu einem Zeitpunkt getan hat, an dem der Verein darauf nicht mehr reagieren konnte und, wie schon von einem Vorredner bemerkt, folgerichtig abgestiegen ist.
So schön der Abstieg von Mainz auch ist: Den "Mensch Thurk" macht das keinen Deut besser.
Der Mensch Thurk hat in Mainz einen Abgang hingelegt, der dem eines gewissen Jermaine J. aus Frankfurt sehr ähnlich war. Nur das er es zu einem Zeitpunkt getan hat, an dem der Verein darauf nicht mehr reagieren konnte und, wie schon von einem Vorredner bemerkt, folgerichtig abgestiegen ist.
So schön der Abstieg von Mainz auch ist: Den "Mensch Thurk" macht das keinen Deut besser.
Bisschen was zum Lachen (Ja, alt, ich weiß):
Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nisch nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern
die Leude sisch ganz schlimm verändern
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewegen sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nichmal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so ‘nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt “Hallo” nur “Helau”,
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den *****
und ruf dabei: “Narrhalla-Marsch!”
Vielen Dank!
(Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen)
--
Kalkofes Lexikon der Fassenacht
Fasching, der:
siehe auch Fassenacht oder Frohsinndiktat, Feiertag der Vollidioten; weiter unter Rosenmontag:Tag der Apokalypse oder Ende der Zivilisation.
Zote, die:
siehe auch versauter Scherz, schmieriger Witz aus dem Uro-Genitalbereich, bevorzugt vorgetragen von besoffenen Messegästen oder verklemmten Spießbürgern, die ich nicht trauen, laut das Wort "[bad][bad]******[/bad][/bad]" auszusprechen und aus Frust ihre Umwelt mit schlüpfrigen Zweideutigkeiten belästigen.
Tusch, der:
karnevalistisches Satzabschlußzeichen und Aufforderung zu "spontanem" Gelächter und Zwangsapplaus an besonders langweiligen Stellen, die in einem früheren Leben einmal Pointen waren. Ursprünglich akustisches Jagdsignal mit der Bedeutung: "Hallali, der Witz ist tot"!
Tuntenballett, das:
Heiteres Outing einer piefigen Männergruppe sowie gleichzeitige Beleidigung der Tanz- und Travestiekunst. Pflichtnummer im Mittelteil jeder Prunksitzung. Vorgetragen von dicken Kerlen in Gymnastikhosen mit Puschelbesatz. Angeblich lustig, bisher jedoch nicht bewiesen. Siehe auch F: "Fetter ***** in engen Hosen".
schunkeln:
(Tätigkeit) arythmisches Hin- und Herruckeln nebeneinandersitzender Gummizellenbewohner, siehe auch: Rinderwahninn. Erinnert an ein Altenheim zur Mittagszeit, in dem 80% aller Bewohner die Katheder geplatzt sind!
Schlipsabschneiden:
(Tätigkeit) durchgeknallte Zischen mit unbefriedigten Kastrations-phantasien beschneiden die Krawatten der Männer. Albernes Weiberfassnachts-Ritual unbefriedigter Hausfrauen, die vor lauter Hausarbeit nicht an der Emanzipation teilnehmen konnten.
Rio de Janeiro:
Zauberhafter Ort aus der Sagenwelt, wo nach der Vorstellung deutscher Abteilungsleiter das ganze Jahr knackige, nackte Negerinnen durch die Fußgängerzone tanzen, die von Sex mit dicken Touristen träumen. Deutsches Äquivalent: Knirritz an der Knatter.
peinlich (adj.):
zutreffend für mindestens 97% aller Darbietungen auf Fassnachtsfeierlichkeiten. Häufig als Folge der unglücklichen Paarung von einerseits Talentlosigkeit mit andererseits dem Verlangen, seine blöde Fresse um jeden Preis dem Publikum vorsetzen zu müssen.
Orden wider d. tier. Ernst:
Erstens:Auszeichnung für Politiker, die nachweislich schon einmal in öffentlichen Gebäuden gelacht haben sollen.
Zweitens: Veranstaltung zum Thema Spaß mit dem Humor eines Blumenübertopfs.
Drittens: Möglichkeit für auserwählte Politiker, sich ausnahmsweise mal geplant zum Idioten zu machen.
Nervenheilanstalt, die:
Vereinshaus oder Klapsmühle. Brut- und Ausbildungsstätte für Narren, Büttenredner und Dorftrottel. Behandlungsstätte für Leute, die einer Überportion Karneval ausgesetzt wurden. Siehe auch: Köln, Mainz, Düsseldorf.
Konfetti, das:
bunte Jeckengehirnnachbildung in Originalgröße. Querverweis Gehirn: rudimentär entwickeltes Restorgan im Schädel, etwa 15cm oberhalb der Biereinfüllöffnung. Funktion unbekannt
Irrsinn:
siehe auch Wahnsinn. Zustand. Symptome: freiwillige Teilnahme an einer Prunksitzung, ehrliches Lachen bei einem Lied von Gottlieb Wendehals.
Gottlieb Wendehals, das:
Tragische Figur der griechischen Mythologie in karierter Jacke mit Bratenfett im Haar, der von den Göttern mit der Erfindung der "Polonese Blankenese" bestraft wurde. Des weiteren dazu verflucht, bis ans Ende seiner Tage vor Besoffenen auf der Erde heruzukriechen und Lieder von erschreckender Belanglosigkeit zu johlen, die keiner wirklich hören will. Eng befreundet mit einem Gummihuhn.
Funkenmariechen, das:
Als Tanzdarbietung getarnte Aufgeilmöglichkeit für sabbernde Pederasten. Blutjunge Mädchen in kurzen Röcken zeigen Bein und Schlüpfer zu fröhlicher Marschmusik. In kinderarmen Regionen oft ersetzt durch überbreite Haufrauen mit Blockwurststelzen in Satinpelle.
Blankenese Polonese:
Obligatorischer Stimmungshöhepunktanzeiger und Antatschaufforderung aus der Untertageförderung des deutschen Humors. Stärkste Textzeile und Anlaß, sich vor Lachen vollzustrullen, ist die Stelle, an der der blöde Erwin der Heidi nicht an die Titten sondern an die Schultern packt, obwohl sich das doch garnicht reimt.
Aschermittwoch, der:
Tag der Erlösung
*****, der:
Zu leckender Körperteil im Falle der Anfrage, ob ich an einer Prunksitzung teilnehmen möchte!
Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nisch nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern
die Leude sisch ganz schlimm verändern
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewegen sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nichmal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so ‘nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt “Hallo” nur “Helau”,
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den *****
und ruf dabei: “Narrhalla-Marsch!”
Vielen Dank!
(Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen)
--
Kalkofes Lexikon der Fassenacht
Fasching, der:
siehe auch Fassenacht oder Frohsinndiktat, Feiertag der Vollidioten; weiter unter Rosenmontag:Tag der Apokalypse oder Ende der Zivilisation.
Zote, die:
siehe auch versauter Scherz, schmieriger Witz aus dem Uro-Genitalbereich, bevorzugt vorgetragen von besoffenen Messegästen oder verklemmten Spießbürgern, die ich nicht trauen, laut das Wort "[bad][bad]******[/bad][/bad]" auszusprechen und aus Frust ihre Umwelt mit schlüpfrigen Zweideutigkeiten belästigen.
Tusch, der:
karnevalistisches Satzabschlußzeichen und Aufforderung zu "spontanem" Gelächter und Zwangsapplaus an besonders langweiligen Stellen, die in einem früheren Leben einmal Pointen waren. Ursprünglich akustisches Jagdsignal mit der Bedeutung: "Hallali, der Witz ist tot"!
Tuntenballett, das:
Heiteres Outing einer piefigen Männergruppe sowie gleichzeitige Beleidigung der Tanz- und Travestiekunst. Pflichtnummer im Mittelteil jeder Prunksitzung. Vorgetragen von dicken Kerlen in Gymnastikhosen mit Puschelbesatz. Angeblich lustig, bisher jedoch nicht bewiesen. Siehe auch F: "Fetter ***** in engen Hosen".
schunkeln:
(Tätigkeit) arythmisches Hin- und Herruckeln nebeneinandersitzender Gummizellenbewohner, siehe auch: Rinderwahninn. Erinnert an ein Altenheim zur Mittagszeit, in dem 80% aller Bewohner die Katheder geplatzt sind!
Schlipsabschneiden:
(Tätigkeit) durchgeknallte Zischen mit unbefriedigten Kastrations-phantasien beschneiden die Krawatten der Männer. Albernes Weiberfassnachts-Ritual unbefriedigter Hausfrauen, die vor lauter Hausarbeit nicht an der Emanzipation teilnehmen konnten.
Rio de Janeiro:
Zauberhafter Ort aus der Sagenwelt, wo nach der Vorstellung deutscher Abteilungsleiter das ganze Jahr knackige, nackte Negerinnen durch die Fußgängerzone tanzen, die von Sex mit dicken Touristen träumen. Deutsches Äquivalent: Knirritz an der Knatter.
peinlich (adj.):
zutreffend für mindestens 97% aller Darbietungen auf Fassnachtsfeierlichkeiten. Häufig als Folge der unglücklichen Paarung von einerseits Talentlosigkeit mit andererseits dem Verlangen, seine blöde Fresse um jeden Preis dem Publikum vorsetzen zu müssen.
Orden wider d. tier. Ernst:
Erstens:Auszeichnung für Politiker, die nachweislich schon einmal in öffentlichen Gebäuden gelacht haben sollen.
Zweitens: Veranstaltung zum Thema Spaß mit dem Humor eines Blumenübertopfs.
Drittens: Möglichkeit für auserwählte Politiker, sich ausnahmsweise mal geplant zum Idioten zu machen.
Nervenheilanstalt, die:
Vereinshaus oder Klapsmühle. Brut- und Ausbildungsstätte für Narren, Büttenredner und Dorftrottel. Behandlungsstätte für Leute, die einer Überportion Karneval ausgesetzt wurden. Siehe auch: Köln, Mainz, Düsseldorf.
Konfetti, das:
bunte Jeckengehirnnachbildung in Originalgröße. Querverweis Gehirn: rudimentär entwickeltes Restorgan im Schädel, etwa 15cm oberhalb der Biereinfüllöffnung. Funktion unbekannt
Irrsinn:
siehe auch Wahnsinn. Zustand. Symptome: freiwillige Teilnahme an einer Prunksitzung, ehrliches Lachen bei einem Lied von Gottlieb Wendehals.
Gottlieb Wendehals, das:
Tragische Figur der griechischen Mythologie in karierter Jacke mit Bratenfett im Haar, der von den Göttern mit der Erfindung der "Polonese Blankenese" bestraft wurde. Des weiteren dazu verflucht, bis ans Ende seiner Tage vor Besoffenen auf der Erde heruzukriechen und Lieder von erschreckender Belanglosigkeit zu johlen, die keiner wirklich hören will. Eng befreundet mit einem Gummihuhn.
Funkenmariechen, das:
Als Tanzdarbietung getarnte Aufgeilmöglichkeit für sabbernde Pederasten. Blutjunge Mädchen in kurzen Röcken zeigen Bein und Schlüpfer zu fröhlicher Marschmusik. In kinderarmen Regionen oft ersetzt durch überbreite Haufrauen mit Blockwurststelzen in Satinpelle.
Blankenese Polonese:
Obligatorischer Stimmungshöhepunktanzeiger und Antatschaufforderung aus der Untertageförderung des deutschen Humors. Stärkste Textzeile und Anlaß, sich vor Lachen vollzustrullen, ist die Stelle, an der der blöde Erwin der Heidi nicht an die Titten sondern an die Schultern packt, obwohl sich das doch garnicht reimt.
Aschermittwoch, der:
Tag der Erlösung
*****, der:
Zu leckender Körperteil im Falle der Anfrage, ob ich an einer Prunksitzung teilnehmen möchte!
Unsicher sind die (zumindest westeuropäischen) Billigflieger nicht, die Sicherheitsstandards in der Luftfahrt sind sehr strikt. Einzig die Crews sind stärker belastet, Ryanair und Co. knechten gerade ihre Saftschubsen (für's Flightdeck gibt's auch da ziemlich strikte Vorgaben) ziemlich übel.
Also aus Sicherheitsgründen spricht nichts gegen Germanwings, Easyjet und Co.
Gründe für die "Großen":
Besserer Service (aber in Y teilweise auch nicht mehr viel besser)
Mehr Beinfreiheit
Zentrale Flughäfen (Frankfurt statt dem Pfälzer Möchtegern-Frankfurt Hahn)
Meilen
Kulanter
Wenn's dir darum geht möglichst günstig von A nach B zu kommen und du ein paar Komforteinschränkungen akzeptieren kannst flieg ruhig mit den billigen, denk aber dran die Reise zeitlich und preislich komplett zu kalkulieren (LH Frankfurt-London hat nicht sonderlich viel mit FR "Frankfurt"-"London" zu tun).
Also aus Sicherheitsgründen spricht nichts gegen Germanwings, Easyjet und Co.
Gründe für die "Großen":
Besserer Service (aber in Y teilweise auch nicht mehr viel besser)
Mehr Beinfreiheit
Zentrale Flughäfen (Frankfurt statt dem Pfälzer Möchtegern-Frankfurt Hahn)
Meilen
Kulanter
Wenn's dir darum geht möglichst günstig von A nach B zu kommen und du ein paar Komforteinschränkungen akzeptieren kannst flieg ruhig mit den billigen, denk aber dran die Reise zeitlich und preislich komplett zu kalkulieren (LH Frankfurt-London hat nicht sonderlich viel mit FR "Frankfurt"-"London" zu tun).
Kann nicht mal irgendjemand die Uhr vordrehen und dafür sorgen, dass der Scheiß endlich ein Ende hat?
20.5.2009 - (Mi.) UEFA-Cup Finale in Istanbul
Da kennen wir uns wenigstens schon aus.
Da kennen wir uns wenigstens schon aus.
jazon123 schrieb:
Klassenbuch:
Benjamin Köhler: Der Allrounder gewinnt an Bedeutung, ungemein ballsicher, schwer vom Ball zu trennen. Mit einigen pfiffigen Ideen, bereitete das 1:0 mit einer schnittigen Flanke vor. Vor dem Tor zaudernd wie üblich.
Ja ne is klar, zwei kleine linksfüsser ausseinander zu halten, ist natürlich eine AUfgabe, der nciht jeder gewachsen ist ....
Eigentor, das.
Touchdown für die Giants 35 Sekunden vor Ende. Football kann ja echt spannend sein. Dieser eine weite Pass von Manning auf Tyreen (sp?) war der Hammer.
Wieso haben da manche so schwarze Streifen unter'n Augen?
Choreo zur Feier von einem Jahr Gazprom (ja, wirklich..):
Feuerwerk gab's auch noch.
Das Banner wurde übrigens von UGE in die Choreo "geschmuggelt".
Feuerwerk gab's auch noch.
Das Banner wurde übrigens von UGE in die Choreo "geschmuggelt".
Hammersbald schrieb:
Das muß es dann aber auch gewesen sein an weiteren Einschränkungen.
Genau, nur Sachen einschränken die dich nicht betreffen.
Ich freu mich jetzt schon auf die Bullerei, die mit 40 Mann den Block stürmt um einen Raucher dingfest zu machen. Und auf Stadionverbote wegen Körperverletzung, weil jemand im Stehblock geraucht hat.
Wundert mich, dass der Kameramongo nich gleich noch versucht hat die Decke wegzuziehen.
Hoffentlich hält Neuer noch bis zum Spiel gegen uns durch. Ob Slomka schon einen 12jährigen in der Hinterhand hat, für den Fall das Neuer auf's Altenteil abgeschoben wird?
1-0 Kremlwanzen, die Tucke war's.
3:0 Augsburg
Wer wohl
Wer wohl
2:0 Augsburg Freistoß nach Schwalbe Thurk
Gruß,
der durchschnittliche Schalkefan