
wedro27
8206
eagle72 schrieb:
Ja und genau den Absatz möchte der Starter von einem Juristen geprüft wissen.
Nicht alles was Unternehmen so in die AGB aufnehmen ist auch zulässig.
Du spielst da sicher auf etwaige Teile der AGB an, die gegen geltendes Recht verstoßen. Diese Frage wird wohl in der Regel über ein Gerichtsverfahren zu klären sein, von 4 Juristen wirst Du möglicherweise 5 verschiedene Meinungen erhalten. ,-)
Obi-Wan Kenobi schrieb:rhoenwacht schrieb:
http://www.berge-meer.de -> unter Schnäppchen
Sehr lustig,... "Schnäppchen"...
Was für Abzockerpreise!!!!
Abzockerpreise???
Wie kommst Du darauf, hast Du Dir auch den Umfang der Inklusivleistungen angesehen ? Wenn man die auch berücksichtigt, kommt man mit Sicherheit zu einem anderen Ergebnis.
Wenn ich mir alleine ansehe, dass bei E..Y NUR EINTRITTSKARTEN zu bestimmten Spiele der Eintracht für einen annähernden Preis angeboten und auch gekauft werden
KronbergerAdler schrieb:
dies zu ändern,wäre eigentlich kein problem!
sollte dies nicht geschehen,laufen die geschäfte anscheinend zu gut.
da gebe ich dir recht, vll will man das -eigentlich- von Eintrachtseite auch garnicht versuchen, so weit wie möglichzu unterbinden. Nur müsste sich das Ticketing dann die Frage gefallen lassen, was die entsprechenden Formulierungen zum gewerblichen Handel mit Tickets in den AGB überhaupt verloren haben, wenn man sie selbst nicht einhält.
adlernils1991 schrieb:
SKG Ober-Beerbach spielt zu 80% im Finale des Kreispokals gegen Darmstadt 98 (Regionalliga9 zuvor schmissen sie SC Viktoria Griesheim (Landesliga) mit 2:1 nach hause
...spielt zu 80% im Finale des Kreispokals... wie geht denn das ? (zu 80%)
...zuvor schmissen sie ...mit 2:1 nach hause... - ach, was ist die deutsche Sprache doch soooo schön
Dirty-Harry schrieb:
Was stimmt denn jetzt?
In dem Spiegelbericht steht "Geldstrafe" und gleichzeitig Verfahrenseinstellung!?
Ist assauer damit tatsächlich vorbestraft? Oder hat sich hier wieder mal jemand mit Geld vor einer Verurteilung gerettet und freigekauft?
Letzteres hatte ich eigentlich rausgehört, als ich den " Ausgang" in den Medien verfolgt habe.
Wer kennt sich aus? Verurteilung oder Einstellung gegen Geldzahlung?
Meiner Kenntnis nach ist das KEINE Verurteilung, sondern -wie es auch in dem Bericht steht- eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage (KEINE Geldstrafe). Diese Einstellung nach § 153 a StPO ist dann gültig, wenn die Auflage von dem Beschuldigten erfüllt ist.
Die Zahlung des Geldbetrages durch den Beschuldigten ist dabei keine Strafe, sondern es handelt sich um eine „Auflage“ die von dem Beschuldigten erfüllt wird. Sofern diese Auflage erfüllt ist, wird das eingeleitete Strafverfahren dann (gem § 153a StPO) eingestellt.
Der Begriff "Geldstrafe" ist wohl für Peters missverständlich, da es wenig später heisst, dass das Verfahren bei Erfüllung der Auflagen endgültig eingestellt werde.
Im Ergebnis haben sich offenbar tatsächlich -mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft- "freigekauft".
So, und nun allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
crusher schrieb:
Da können die Schalker aber froh sein, dass ihr Verein - oder vielmehr Unternehmen? - jahrelang von jemandem geführt wurde, der von Geld wenig Ahnung hat.
haben sich die für die Lizenzerteilung zuständigen Gremien eigentlich überhaupt damit befasst ?
Immerhin ist da ja bei der Darstellung der Bilanzwerte, die ja -per Saldo- das Vermögen bzw. die Überschuldung darstellen, offenbar ganz kräftig getrickst worden, wenn man da liest, dass von der Stadt Gelsenkirchen ein Grundstück mit aufstehenden Gebäuden für 1 EURO (!!) an den Verein veräußert wurde, obwohl es einen Wert von 1 MIO EURO gehabt haben soll. Die Spitze ist dann, dass dieses Geschäft offenbar in der Bilanz von Schalke dann mit 15,6 MIO (!!) EURO erscheint.
Wenn dies tatsächlich so stattgefunden hat, zeigt dies wirklich, dass die Geschäftsführer "von Geld wenig Ahnung" hatten. Oder vll doch vieel Ahnung, weil ja vieel Vermögenswerte in der Bilanz standen... nee, doch nicht.... ,-)
Spiegel-OnlineSport vom 28.12.:
Rudi Assauer wird von seiner Vergangenheit eingeholt: Die Staatsanwaltschaft Essen verhängte heute eine Geldbuße gegen den ehemaligen Manager des FC Schalke 04. Grund ist der nicht korrekte abgelaufene Verkauf des Gelsenkirchener Parkstadions.
Gelsenkirchen - Assauer und Schalke-Geschäftsführer Peter Peters müssen Geldbußen von insgesamt 60.000 Euro zahlen. In beiden Fällen ging es um den Verdacht der Bilanzfälschung im Zusammenhang mit dem Verkauf des Parkstadions. Assauer muss 35.000 Euro zahlen, gegen Peters wurde eine Geldstrafe von 25.000 Euro verhängt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Essen heute mit. Von einer Anklageerhebung werde abgesehen. Sollten die Beschuldigten die Auflagen erfüllen, werde das Verfahren endgültig eingestellt.
Gegen Assauer und Peters in ihrer Funktion als Geschäftsführer der "Schalke Parkstadion-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG" hatte sich "ein hinreichender Tatverdacht wegen unrichtiger Darstellung von Bilanzen" ergeben, teilte die Strafverfolgungsbehörde weiter mit. Assauer war im Mai 2006 bei den Schalkern von allen Ämtern zurückgetreten.
Der 62-Jährige zeigte sich nach dem Urteil erleichtert. "Ich bin froh, dass die Kuh vom Eis ist. Ich habe von Finanzen nicht viel Ahnung. Ich habe auf Bitten unseres Finanzchefs Josef Schnusenberg gehandelt. Wir zwei teilen uns jetzt brüderlich die Summe, die zu zahlen ist. Fest steht, ich habe niemanden gelinkt", sagte Assauer der "Bild"-Zeitung.
Die auf dem Grundstück des Parkstadions stehende Tribüne wurde mit einem Wert von rund 6,6 Millionen Euro zu einem Zeitpunkt in die Bilanz der Gesellschaft aufgenommen, als bereits der Gebäudeabriss begonnen hatte. Es habe sich jedoch in Bezug auf die GmbH & Co. KG um einen "reinen Formalverstoß ohne Außenwirkung" gehandelt, heißt es in der Erklärung der Staatsanwaltschaft weiter. Soweit diese Werte im Jahresabschluss des Vereins FC Schalke 04 bilanziert wurden, unterfalle dies keiner Strafvorschrift.
Die Staatsanwaltschaft Essen hatte auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und der unrichtigen Darstellung von Bilanzen ermittelt. Die Stadt Gelsenkirchen hatte das Grundstück, das mit einer Million Euro bewertet wurde, 2003 für einen Euro an den Verein verkauft. In der Schalke-Bilanz schlug das Gelände später mit 15,6 Millionen Euro zu Buche.
Es bestand der Verdacht, dass Schalke den Wert des Grundstücks in der Bilanz zu hoch angesetzt haben könnte. Die Vereinsführung hatte seinerzeit alle Vorwürfe zurückgewiesen. Die Stadt stand im Verdacht, das Grundstück unter Wert abgegeben zu haben. Sie hatte den Verkauf für den symbolischen Preis damit begründet, dass die Kosten für eine Umnutzung des Geländes zu hoch gewesen wären.
Die Ermittlungen gegen den Schalke- Finanzvorstand wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und gegen zwei ehemalige leitende Vertreter der Stadt wegen Verdachts der Untreue und der Beihilfe zur Steuerhinterziehung seien eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft bereits gestern mit.
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,456849,00.html
Rudi Assauer wird von seiner Vergangenheit eingeholt: Die Staatsanwaltschaft Essen verhängte heute eine Geldbuße gegen den ehemaligen Manager des FC Schalke 04. Grund ist der nicht korrekte abgelaufene Verkauf des Gelsenkirchener Parkstadions.
Gelsenkirchen - Assauer und Schalke-Geschäftsführer Peter Peters müssen Geldbußen von insgesamt 60.000 Euro zahlen. In beiden Fällen ging es um den Verdacht der Bilanzfälschung im Zusammenhang mit dem Verkauf des Parkstadions. Assauer muss 35.000 Euro zahlen, gegen Peters wurde eine Geldstrafe von 25.000 Euro verhängt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Essen heute mit. Von einer Anklageerhebung werde abgesehen. Sollten die Beschuldigten die Auflagen erfüllen, werde das Verfahren endgültig eingestellt.
Gegen Assauer und Peters in ihrer Funktion als Geschäftsführer der "Schalke Parkstadion-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG" hatte sich "ein hinreichender Tatverdacht wegen unrichtiger Darstellung von Bilanzen" ergeben, teilte die Strafverfolgungsbehörde weiter mit. Assauer war im Mai 2006 bei den Schalkern von allen Ämtern zurückgetreten.
Der 62-Jährige zeigte sich nach dem Urteil erleichtert. "Ich bin froh, dass die Kuh vom Eis ist. Ich habe von Finanzen nicht viel Ahnung. Ich habe auf Bitten unseres Finanzchefs Josef Schnusenberg gehandelt. Wir zwei teilen uns jetzt brüderlich die Summe, die zu zahlen ist. Fest steht, ich habe niemanden gelinkt", sagte Assauer der "Bild"-Zeitung.
Die auf dem Grundstück des Parkstadions stehende Tribüne wurde mit einem Wert von rund 6,6 Millionen Euro zu einem Zeitpunkt in die Bilanz der Gesellschaft aufgenommen, als bereits der Gebäudeabriss begonnen hatte. Es habe sich jedoch in Bezug auf die GmbH & Co. KG um einen "reinen Formalverstoß ohne Außenwirkung" gehandelt, heißt es in der Erklärung der Staatsanwaltschaft weiter. Soweit diese Werte im Jahresabschluss des Vereins FC Schalke 04 bilanziert wurden, unterfalle dies keiner Strafvorschrift.
Die Staatsanwaltschaft Essen hatte auch wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und der unrichtigen Darstellung von Bilanzen ermittelt. Die Stadt Gelsenkirchen hatte das Grundstück, das mit einer Million Euro bewertet wurde, 2003 für einen Euro an den Verein verkauft. In der Schalke-Bilanz schlug das Gelände später mit 15,6 Millionen Euro zu Buche.
Es bestand der Verdacht, dass Schalke den Wert des Grundstücks in der Bilanz zu hoch angesetzt haben könnte. Die Vereinsführung hatte seinerzeit alle Vorwürfe zurückgewiesen. Die Stadt stand im Verdacht, das Grundstück unter Wert abgegeben zu haben. Sie hatte den Verkauf für den symbolischen Preis damit begründet, dass die Kosten für eine Umnutzung des Geländes zu hoch gewesen wären.
Die Ermittlungen gegen den Schalke- Finanzvorstand wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und gegen zwei ehemalige leitende Vertreter der Stadt wegen Verdachts der Untreue und der Beihilfe zur Steuerhinterziehung seien eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft bereits gestern mit.
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,456849,00.html
1983 schrieb:
Hallo alle zusammen,
... meine Dauerkarten umschreiben lassen auf einen Bekannten.
Was muss ich genau dafür tun? Und was muss ich da schreiben??
Vielen lieben Dank und Gruß
ähhh, wie..??? braucht der mehrere Karten ?
Also, mindestens das Ticketing der Eintracht anschreiben ,-)
den entsprechenden Text solltest Du eigentlich selbst schreiben können, wenn ich mir Deinen Steckbrief ansehe ...
McJoe schrieb:
...hab mir eben seine Bewertungen durchgelesen...verschickt der Gutscheine oder was???
offensichtlich ja, schau mal im EBAY-Forum zu diesem "Vogel" nach, die dortigen Beiträge sind seeehr interessant.
hast Du die Links von E..Y schon an die Mods zur Weiterleitung an die Eintracht geschickt ?
Na ja, wenn das als Einschreiben an den Empfänger ging, ist die Haftung der Post eben auf diesen -zugegebenermaßen- sehr geringen Betrag von z.Zt. 25 EURO begrenzt. Ich habe selbst einmal einschlägige Erfahrungen machen müssen.
Bei Sendungen von höherem Wert sollte man die Sendung eben als separat versicherte Sendung verschicken (oder wie immer das heißen mag), da ist die Haftung bei Verlust erheblich höher. Diese Auskunft wurde mir jedenfalls von der Post gegeben.
Hier stellt sich natürlich die Frage, ob die Eintracht das auf Wunsch des Bestellers überhaupt macht. Bei Versand von mehreren Karten, deren Wert schnell 100 EURO überschreitet, wäre dies aber mit Sicherheit schon sinnvoll. Kommt eben vll. auf eine Anfrage beim Ticketing der Eintracht an.
wedro27