wegjubler
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wegjubler
Endete auch spannend- Landa,Mollema und Pogacar verloren wichtige Zeit bei dieser Etappe
Da hat sich Alaphilippe heute doch etwas zu viel Zeit für eine wirkungsvolle Attacke gelassen. Mit der einen Sekunde kann er nicht viel anfangen. Aber Ineos hat sich heute auch sehr stark und fast wie in alten Tagen präsentiert. Sie haben das Tempo so hochgehalten, dass keiner der anderen Favoriten attackieren konnte oder wollte.
Ganz so stark wie in früheren Jahren sind sie zwar nicht, sonst wäre Aru gar nicht weggekommen, aber das war heute schon ein kleines Zeichen. Es wundert mich allerdings, dass Bernal nicht attackiert hat. Sonst hat Ineos diese Überlegenheit eigentlich immer selbst für einen Angriff genutzt. Zumal mit Pogačar schon einer der Konkurrenten kurz aus der Gruppe gefallen war.
Ansonsten ein schöner Sieg von Lutsenko. Er ist sicher einer der besten Fahrer "aus der zweiten Reihe", der als Teamkapitän auch bei einer Grand Tour eine Top Ten Platzierung erreichen könnte. Am meisten hätte ich aber Nicolas Roche den Etappensieg gewünscht. Er hatte bisher bei der Tour eigentlich einen guten Eindruck gemacht, ist heute aber zum zweiten Mal ziemlich eingebrochen. Aber vielleicht hat er an einem guten Tag noch mal die Beine, um dieses Jahr einen Etappensieg bei der Tour herauszufahren.
Ganz so stark wie in früheren Jahren sind sie zwar nicht, sonst wäre Aru gar nicht weggekommen, aber das war heute schon ein kleines Zeichen. Es wundert mich allerdings, dass Bernal nicht attackiert hat. Sonst hat Ineos diese Überlegenheit eigentlich immer selbst für einen Angriff genutzt. Zumal mit Pogačar schon einer der Konkurrenten kurz aus der Gruppe gefallen war.
Ansonsten ein schöner Sieg von Lutsenko. Er ist sicher einer der besten Fahrer "aus der zweiten Reihe", der als Teamkapitän auch bei einer Grand Tour eine Top Ten Platzierung erreichen könnte. Am meisten hätte ich aber Nicolas Roche den Etappensieg gewünscht. Er hatte bisher bei der Tour eigentlich einen guten Eindruck gemacht, ist heute aber zum zweiten Mal ziemlich eingebrochen. Aber vielleicht hat er an einem guten Tag noch mal die Beine, um dieses Jahr einen Etappensieg bei der Tour herauszufahren.
DonGuillermo schrieb:
Da hat sich Alaphilippe heute doch etwas zu viel Zeit für eine wirkungsvolle Attacke gelassen. Mit der einen Sekunde kann er nicht viel anfangen. Aber Ineos hat sich heute auch sehr stark und fast wie in alten Tagen präsentiert. Sie haben das Tempo so hochgehalten, dass keiner der anderen Favoriten attackieren konnte oder wollte.
Ganz so stark wie in früheren Jahren sind sie zwar nicht, sonst wäre Aru gar nicht weggekommen, aber das war heute schon ein kleines Zeichen. Es wundert mich allerdings, dass Bernal nicht attackiert hat. Sonst hat Ineos diese Überlegenheit eigentlich immer selbst für einen Angriff genutzt. Zumal mit Pogačar schon einer der Konkurrenten kurz aus der Gruppe gefallen war.
Ansonsten ein schöner Sieg von Lutsenko. Er ist sicher einer der besten Fahrer "aus der zweiten Reihe", der als Teamkapitän auch bei einer Grand Tour eine Top Ten Platzierung erreichen könnte. Am meisten hätte ich aber Nicolas Roche den Etappensieg gewünscht. Er hatte bisher bei der Tour eigentlich einen guten Eindruck gemacht, ist heute aber zum zweiten Mal ziemlich eingebrochen. Aber vielleicht hat er an einem guten Tag noch mal die Beine, um dieses Jahr einen Etappensieg bei der Tour herauszufahren.
Zu Alaphilippe: Ich denke es ging ihm drum ne Reaktion auf seinen Faux Pas zu zeigen. Oder er macht jetzt jeden Tag 1 Sekunde gut und gewinnt noch ne Etappe. Dann gewinnt er die Tour
Zu Ineos: Sie wirken tatsächlich nicht ganz so stark wie früher. Jedoch war es auch nicht zwingend notwendig Aru nachzufahren. Die teilen sich ihre Kräfte klug ein hab ich das Gefühl.
Zu Lutsenko: Starke Leistung. Ebenso vom Zweiten Herrera, der nie aufgab. Es war eine interessante Etappe heute.
Valverde würde ich auch noch nicht ganz abschreiben. Top 10 ist immer drin. Top 3 wohl eher nicht. Das man mit über 40 sogar eine große Rundfahrt gewinnen kann hat Horner bewiesen als er mit 41 Jahren die Vuelta gewann ( Jahr hab ich vergessen). Die Tour ist allerdings noch etwas anderes, obwohl die Vuelta von der Topographie manchmal sogar schwerer ist.
wegjubler schrieb:War 2013. Ziemlich beeindruckend, in dem Alter...
hat Horner bewiesen als er mit 41 Jahren die Vuelta gewann ( Jahr hab ich vergessen).
Auf Eurosport haben sie erzählt, dass es die letzte Etappe ohne Ausreißer auf einer Flachetappe 2008 bei der Tour de France gab.
Die Regelung mit der Nahrungsaufnahme unterscheiden sich je nach Etappenprofil. Ist es eine Flachetappe sind es 20 km vor dem Ziel. Bei Bergetappen 10 km . Zudem kann die Leitung bei besonderen Umständen wie Hitze oder anderen äußeren Einflüssen die Regelung außer Kraft setzen oder anpassen.
Die Regelung mit der Nahrungsaufnahme unterscheiden sich je nach Etappenprofil. Ist es eine Flachetappe sind es 20 km vor dem Ziel. Bei Bergetappen 10 km . Zudem kann die Leitung bei besonderen Umständen wie Hitze oder anderen äußeren Einflüssen die Regelung außer Kraft setzen oder anpassen.
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
DonGuillermo schrieb:
Wie schon geschrieben, vor allem in den letzten Jahren sehr selten. Normalerweise sind in der ersten Woche ja nur Flachetappen mit Sprintankünften und Zeitfahren dabei. Ich habe gestern gelesen, dass das die früheste Bergankunft in der Tour seit 1979 war. Damals war es gleich nach dem Prolog die zweite Etappe.
Aber gut, es war ja heute auch noch nicht Alpe d'Huez, der Tourmalet oder der Ventoux. Von den Topfavoriten hat sich heute auch noch keiner irgendwelche Blöße gegeben. Buchmann und Valverde haben aber als potenzielle Podiumsfahrer schon ein paar Sekunden verloren. Education First fand ich heute überraschend stark, die waren bis zur Attacke von Guillaume Martin noch mit vier Fahrern vertreten. Ineos hingegen hat wieder etwas geschwächelt, selbst Carapaz musste abreißen lassen.
Da wirkt Jumbo-Visma und vor allem Roglič aktuell echt am stärksten. Aber die Form musst du über die drei Wochen auch erst mal halten. Ist deshalb für sie vielleicht sogar gut, dass Alaphilippe das Gelbe Trikot noch ein bisschen hält. Quick-Step hat heute schließlich auch viel Arbeit verrichtet, die man sonst selbst leisten müsste.
Ich teile deine Eindrücke. Positiv überrascht hat mich Martin. Pogacar hat mich weniger überrascht, da er bei der Vuelta schon auffällig war. Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist. Große Rückschlüsse lassen sich nach dieser Etappe noch nicht ziehen. Ineos würde ich noch nicht abschreiben. Wie du schon schriebst: Die Tour geht 3 Wochen.
Ein Faktor, den man noch nicht einschätzen kann ist diese ständige Abwechslung der Etappenprofile. Einmal Sprinter Etappe dann wieder Bergetappe usw. Es könnte die spannendste Tour der letzten Jahre werden.
Die Etappe heute konnte ich nicht schauen, aber da habe ich echt nichts verpasst. Wie schon hier angemerkt, ist es über zehn Jahre her, dass es mal keine Ausreißergruppe gab und es kommt normalerweise nur unter sehr speziellen Bedingungen vor. Davon kann man nach dem schwierigen Streckenprofil in der ersten Woche der diesjährigen Tour zwar auch sprechen, aber nicht wirklich mit den bereits erwähnten Beispielen aus den 90ern vergleichen.
Dass auf den letzten 20 Kilometern in der Regel keine Verpflegung mehr erlaubt ist, dürfte eigentlich auch allen Fahrern bekannt sein und ist seit Jahren so. Dass das ausgerechnet Alaphilippe bei der Tour passiert, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Er selbst weiß am besten, dass in dieser Situation eigentlich immer eine Kamera auf ihn gerichtet ist und die Jury das demnach auf jeden Fall mitbekommt.
Ich rechne ehrlich gesagt auch deshalb morgen fest mit einer Attacke von Alaphilippe. Das Terrain ist nahezu perfekt für ihn, er dürfte etxra motiviert sein und er ist den Topfavoriten in der Gesamtwertung nicht so gefährlich, dass diese umgehend nachsetzen müssen. Könnte durchaus sein, dass Alaphilippe da mit 20-30 Sekunden Vorsprung durchkommt, die Qualität dafür hat er. Ihm kommt entgegen, dass auf den letzten 50 Kilometern gleich vier Anstiege liegen, die aber bis auf den vorletzten nicht allzu ansprechen sind. Für einen Abfahrspezialisten wie Alaphilippe bieten sich da aber genügend Chancen auf eine Attacke. Auch die Favoriten aufs Gesamtklassement dürfen sich bei den Profil keinen schwachen Tag erlauben.
Ohja, das hatte immer etwas von Slapstick, dass man drei Topfahrer ohne klaren Kapitän dabei hatte und gefühlt alle auf eigene Kappe gefahren sind. Aber das Thema hat sich ja mehr oder weniger von allein erledigt, nachdem Movistar Quintana, Carapaz und Landa auf einen Schlag verloren hat. Enric Mas und Marc Soler haben aber sicher auch das Potential, zukünftig als Leader um einen Grand Tour Sieg mitzufahren.
Mit mittlerweile 40 Jahren sicherlich unwahrscheinlich und eher ein Kandidat für die Top Ten, aber man soll niemals nie sagen. Wenn jemand so etwas schafft, dann sicher Valverde. Bei der letzten Vuelta hat er es immerhin auch noch mal aufs Podium, auch wenn da die Konkurrenz nicht ganz so hochklassig war. Aber auch dort hat er einen Pogačar oder Quintana hinter sich gelassen. Und Movistar hat weiterhin eines der besten Teams.
Dass auf den letzten 20 Kilometern in der Regel keine Verpflegung mehr erlaubt ist, dürfte eigentlich auch allen Fahrern bekannt sein und ist seit Jahren so. Dass das ausgerechnet Alaphilippe bei der Tour passiert, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Er selbst weiß am besten, dass in dieser Situation eigentlich immer eine Kamera auf ihn gerichtet ist und die Jury das demnach auf jeden Fall mitbekommt.
Ich rechne ehrlich gesagt auch deshalb morgen fest mit einer Attacke von Alaphilippe. Das Terrain ist nahezu perfekt für ihn, er dürfte etxra motiviert sein und er ist den Topfavoriten in der Gesamtwertung nicht so gefährlich, dass diese umgehend nachsetzen müssen. Könnte durchaus sein, dass Alaphilippe da mit 20-30 Sekunden Vorsprung durchkommt, die Qualität dafür hat er. Ihm kommt entgegen, dass auf den letzten 50 Kilometern gleich vier Anstiege liegen, die aber bis auf den vorletzten nicht allzu ansprechen sind. Für einen Abfahrspezialisten wie Alaphilippe bieten sich da aber genügend Chancen auf eine Attacke. Auch die Favoriten aufs Gesamtklassement dürfen sich bei den Profil keinen schwachen Tag erlauben.
wegjubler schrieb:
Gespannt bin ich auch auf Quintana , der jetzt befreit von der Movie-Star Taktik Chaotik der letzten Jahre ist.
Ohja, das hatte immer etwas von Slapstick, dass man drei Topfahrer ohne klaren Kapitän dabei hatte und gefühlt alle auf eigene Kappe gefahren sind. Aber das Thema hat sich ja mehr oder weniger von allein erledigt, nachdem Movistar Quintana, Carapaz und Landa auf einen Schlag verloren hat. Enric Mas und Marc Soler haben aber sicher auch das Potential, zukünftig als Leader um einen Grand Tour Sieg mitzufahren.
reggaetyp schrieb:
Valverde wird niemals aufs Podium fahren.
Mit mittlerweile 40 Jahren sicherlich unwahrscheinlich und eher ein Kandidat für die Top Ten, aber man soll niemals nie sagen. Wenn jemand so etwas schafft, dann sicher Valverde. Bei der letzten Vuelta hat er es immerhin auch noch mal aufs Podium, auch wenn da die Konkurrenz nicht ganz so hochklassig war. Aber auch dort hat er einen Pogačar oder Quintana hinter sich gelassen. Und Movistar hat weiterhin eines der besten Teams.
Auf TM.de hat ein User geschrieben, dass die Hertha wohl darüber nachdenken würde Sebastien Haller für 2 Jahre auszuleihen.
Keine Ahnung, ob da was dran ist....
Keine Ahnung, ob da was dran ist....
Natürlich "gehört" Haller West Ham. Er wird da wohl kaum ohne unterschriebenen Arbeitsvertrag spielen.
Schalke macht der " Kernkompetenz" als HSV- Desaster- Ersatz der 1 Liga wieder alle Ehre , wie man hier lesen kann:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Auf-Schalke-brennt-schon-wieder-der-Baum-article21985158.html
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Auf-Schalke-brennt-schon-wieder-der-Baum-article21985158.html
Für alle die den "schwedischen Weg" für einen Guten halten:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
wegjubler schrieb:
Für alle die den "schwedischen Weg" für einen Guten halten:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
Gruselig das es sogar hier User/innen gab die den "schwedischen Weg" als gut betrachtet haben.
wegjubler schrieb:
Für alle die den "schwedischen Weg" für einen Guten halten:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
Soll nix relativieren, aber von einer Aussage wie "meiste Tote seit 150 Jahren" halte ich recht wenig. Nimmt man die Kriegsjahre weg, hätten wir in Deutschland 2018 wohl auch die meisten Toten seit 100 Jahren gehabt. Das ist angesichts der demografischen Entwicklung auch erwartbar.
Entscheidend ist eher die Angabe, dass die Übersterblichkeit ca. 10 % beträgt in Schweden. Das wären in Deutschland dann in 5 Monaten Corona übrigens ca. 40.000 Tote. Das hat man durch die sicherlich schärferen und besseren Maßnahmen verhindert.
Schweden hat dafür halt knapp 2 Prozent weniger an Wirtschaftskraft verloren als Deutschland oder Österreich. Das scheint es den Schweden wert gewesen zu sein. 5000 Arbeitsplätze gerettet für 5000 Menschenleben.
wegjubler schrieb:
Für alle die den "schwedischen Weg" für einen Guten halten:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html
Hier mal eine etwas differenzierte Betrachtung der Verhältnisse in Schweden von Anfang Juli:
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-wird-falsch-verstanden-article21897834.html
Man fragt sich schon, wie der "schwedische Weg" in Bezug auf einzelne Maßnahmen zu beurteilen wäre, hätten die nicht -wohl aufgrund fehlender Vorbereitung- die ganzen alten Leute ohne intensivmedizinische Betreuung in den Heimen verrecken lassen.
Auch hierzulande gibt es ja fachkompetente Meinungen, daß die Lockdown-Geschichte nicht allzu viel gebracht hätte und die hiesigen Erfolge großteils auf die Einführung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln sowie das Verbot von Großveranstaltungen zurückzuführen seien.
Tafelberg schrieb:
Die aktuellen Zahlen finde ich schon besorgniserregend, nein ich bin nicht panisch.
Über 1400 Neuzugänge cirona ist schon beachtlich
Sie haben übrigens nicht nur was mit reise Rückkehr zu tun, sondern auch mit zunehmender Disziplinlosigkeit gemäß virologin in der tages schau
Yep. Und es ist zu erwarten, das die Fallzahlen wieder steigen werden. Da muss man kein Prophet sein. Deshalb halte ich die Diskussionen über Rückkehr der Fans in Stadien oder auf Konzerte für schlicht verfrüht.
wegjubler schrieb:Tafelberg schrieb:
Die aktuellen Zahlen finde ich schon besorgniserregend, nein ich bin nicht panisch.
Über 1400 Neuzugänge cirona ist schon beachtlich
Sie haben übrigens nicht nur was mit reise Rückkehr zu tun, sondern auch mit zunehmender Disziplinlosigkeit gemäß virologin in der tages schau
Yep. Und es ist zu erwarten, das die Fallzahlen wieder steigen werden. Da muss man kein Prophet sein. Deshalb halte ich die Diskussionen über Rückkehr der Fans in Stadien oder auf Konzerte für schlicht verfrüht.
Rechne eh damit, das bevor nicht wirklich ein Impfstoff da ist kaum was passiert mit Großveranstaltungen.
Rot weiß sind nun mal die Vereinsfarben. In denen spielte man schon vor dem Synchronsprecher von Micky Maus. Die Moschee ist auf dem Auswärtstrikot und das Ausweichtrikot ist in der Tat schrecklich.
Was mir auf den Zeiger geht ist das ständige schlecht machen von Spielern, die für eine der besten Rückrunden der Vereinsgeschichte verantwortlich waren. Und das trotz einer längeren Graupenphase. Klar war der Fußball der Büffelherde teilweise spektakulär. Jedoch hat man es geschafft sich breiter aufzustellen und teilweise hat man auch hervorragende Ergebnisse erzielt ( 5-1 gegen Bayern, 5-0 gegen Augsburg, 3-0 gegen Leverkusen uvm).
Deshalb bin ich auch zuversichtlich, dass man zu Beginn der Saison eine schlagkräftige Truppe zusammen haben wird.
Deshalb bin ich auch zuversichtlich, dass man zu Beginn der Saison eine schlagkräftige Truppe zusammen haben wird.
Hab mir das Trikot jetzt mal angesehen. Da braucht man ja ne Lupe um eine Skyline erkennen zu können. Ich vermute mal der Typ ist Vorsitzender des Kölner Philatelisten-Clubs. Das sind die Typen, die nur ins Kino gehen um möglichst viele Filmfehler erkennen zu können. Wobei ich damit nix gegen Briefmarkensammler sagen will. War selbst mal einer.