
wegjubler
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wegjubler
Geht doch. Und jetzt an die Wand spielen.
Mir fehlt bei Vielem mittlerweile das Verständnis:
Wie man gegen etwas protestiert was sowieso abgeschafft wird erschließt sich mir völlig
Wie man nach mehreren Vorkommnissen und den dazugehörigen Strafen nix dazulernen will auch
nicht.
Auch diese Diskussion wird wieder im Sande verlaufen, wie so viele Maßnahmen zuvor. Der "normale" Fan leidet weiter darunter. Schlimm genug dass es sportlich nicht läuft zur Zeit wird das Ganze dann noch durch Aktionen wie gestern auf eine Ebene gehoben, die einem fassungslos hnterlässt. Ich bin kein Fan von ständig neuen Strafen, jedoch weiß ich auch nicht mehr wie man dem Ganzen sonst Herr werden soll.
Zur Zeit macht es Null Spaß und das wird sich wohl so schnell nicht wieder ändern befürchte ich.
Wie man gegen etwas protestiert was sowieso abgeschafft wird erschließt sich mir völlig
Wie man nach mehreren Vorkommnissen und den dazugehörigen Strafen nix dazulernen will auch
nicht.
Auch diese Diskussion wird wieder im Sande verlaufen, wie so viele Maßnahmen zuvor. Der "normale" Fan leidet weiter darunter. Schlimm genug dass es sportlich nicht läuft zur Zeit wird das Ganze dann noch durch Aktionen wie gestern auf eine Ebene gehoben, die einem fassungslos hnterlässt. Ich bin kein Fan von ständig neuen Strafen, jedoch weiß ich auch nicht mehr wie man dem Ganzen sonst Herr werden soll.
Zur Zeit macht es Null Spaß und das wird sich wohl so schnell nicht wieder ändern befürchte ich.
Erst das blöde Pyro-Gehabe einiger minderbemittelter mit tiefergelegten Gehirnen, dann ein Spiel zum Vergessen und zu allem Überfluss macht sich Adi auch noch angreifbar, weil er bei Rückstand nicht das volle Wechselkontingent ausschöpft und ohne nominellen Stürmer spielen lässt. Nicht nachvollziehbar für mich.
"Poupou" est mort.
Die Franzosen - und auch viele Radsportfans in aller Welt - haben ihn geliebt.Gerade weil er der ewige Zeite war.
Die Franzosen - und auch viele Radsportfans in aller Welt - haben ihn geliebt.Gerade weil er der ewige Zeite war.
Ich finde es wichtig, dass das Thema Depression weiter im Fokus bleibt. Ich wurde leider selbst in meinem Umfeld damit kürzlich konfrontiert. Es betrifft so viele und oft reden die Leute nicht darüber oder werden ,wenn sie es tun, nicht ernst genug genommen. Es ist eine Erkrankung , die auch als solche behandelt werden sollte. Und nicht immer nur dann wenn es Prominente wie Robert Enke betrifft, dessen Tod damals ein Schock war. Ich würde mir wünschen, wenn es öfter Sendungen zu dem Thema in den Öffentlich-Rechtlichen geben würde.
wegjubler schrieb:
Ich finde es wichtig, dass das Thema Depression weiter im Fokus bleibt. Ich wurde leider selbst in meinem Umfeld damit kürzlich konfrontiert. Es betrifft so viele und oft reden die Leute nicht darüber oder werden ,wenn sie es tun, nicht ernst genug genommen. Es ist eine Erkrankung , die auch als solche behandelt werden sollte. Und nicht immer nur dann wenn es Prominente wie Robert Enke betrifft, dessen Tod damals ein Schock war. Ich würde mir wünschen, wenn es öfter Sendungen zu dem Thema in den Öffentlich-Rechtlichen geben würde.
Absolut.
Nico Semsrott will es zu einem seiner Arbeitsschwerpunkte im Europaparlament machen.
Vor allem sollte man sich um mehr Aufklärung ,die Gesellschaft betreffend, bemühen. Denn eine Depression lässt sich nicht so einfach beschreiben, sprich, eine Depression definiert sich in sehr vielen Fasetten. Diese kann z.B. durch eine Stoffwechselstörung aber auch durch äußere Umstände (Einflüsse) hervorgerufen sein. Die einzelnen Abstufungen hingegen lassen sich eigentlich gar nicht wirklich erfassen.
Meine Erfahrung hat mich bisher gelehrt, dass es eben nicht so einfach ist diese Krankheit erfolgreich zu therapieren. Was leider auch noch allzuoft am Unverständnis im eigenen Umfeld und der Gesellschaft im allgemeinen liegt. Die Krux an diesem Krankheitbild ist auch, dass selbiges nicht äußerlich sichtbar und somit auch nicht greifbar erscheint.
Meines Erachtens benötigt es sehr viel Empathie, vor allem aber das Vertrauen des Betroffenen, der Krankheit einigermaßen hilfreich zu begegnen. Letzteres macht so manche Therapie dann aber oftmals sehr schwer, denn es ist eben nicht einfach sich einem fremden Therapeuten zu öffnen. Im eigenen Umfeld steht dann meist die Angst vor dem Unverständnis dem Anvertrauen im Weg. Mitunter ein Teufelskreis sozusagen.
P.S.
Ich leide schon mein ganzes Leben unter dieser Krankheit. Auch einige meiner Familienmitglieder sind/waren davon betroffen.
Meine Erfahrung hat mich bisher gelehrt, dass es eben nicht so einfach ist diese Krankheit erfolgreich zu therapieren. Was leider auch noch allzuoft am Unverständnis im eigenen Umfeld und der Gesellschaft im allgemeinen liegt. Die Krux an diesem Krankheitbild ist auch, dass selbiges nicht äußerlich sichtbar und somit auch nicht greifbar erscheint.
Meines Erachtens benötigt es sehr viel Empathie, vor allem aber das Vertrauen des Betroffenen, der Krankheit einigermaßen hilfreich zu begegnen. Letzteres macht so manche Therapie dann aber oftmals sehr schwer, denn es ist eben nicht einfach sich einem fremden Therapeuten zu öffnen. Im eigenen Umfeld steht dann meist die Angst vor dem Unverständnis dem Anvertrauen im Weg. Mitunter ein Teufelskreis sozusagen.
P.S.
Ich leide schon mein ganzes Leben unter dieser Krankheit. Auch einige meiner Familienmitglieder sind/waren davon betroffen.
Ich denke 3-4 Spiele Sperre wäre in Ordnung. Er hat Einsicht gezeigt, die Sache ist bereinigt und gut is. Man sollte ihn nicht all zu sehr in den Senkel stellen, auch wenn er einen groben Fehler gemacht hat. Er ist und bleibt ein wichtiger Spieler von Eintracht Frankfurt, der hoffentlich noch einige gute Spiele abliefern wird.