
Wuschelblubb
22508
Bishop-Six schrieb:
Und um nur mal auf's Alter zu schauen:
Kyrgiakos: 28
Takahara: 28
Streit: 28
Inamoto: äh...29 (?)
----
Fenin: 22
Bellaid: 21
Caio: 23
Korkmaz: 21
Steinhöfer: 23
Ich weiß, stimmt jetzt net 100%ig, aber die Tendenz sollte klar sein:
Perspektive für die Zukunft, dazu ein neuer Trainer, der die Jugend fördern kann. Ich denke, das war auch ein wichtiges Kriterium für Skibbe, der dies schon nachgewiesen hat.
Bei der allgemeinen Tendenz stimme ich dir schon zu, aber du hast dir auch die passenden rausgesucht. ,-)
Man könnte nämlich auch sagen:
Fink: 28
Kyrgiakos 27
Galindo: 26
Streit: 27
----
Teber: 28
Franz: 27
Liberopoulos: 32
Mahdavikia: 29
Bajramovic: 27
Aber wie gesagt, allgemein hast du natürlich schon Recht, nur sieht deine Aufzählung zu sehr danach aus, als würden wir nur noch junge Spieler verpflichten (was auch nicht gut wäre, denn die Mischung muss bekanntlich stimmen).
adlerkadabra schrieb:
Bin auf Folgendes gespannt. Wenn die Jungen, die heute wohl in der Überzahl spielen sollen, ihre Sache so richtig gut machen: wird Skibbe dann den Mut haben, tatsächlich streng nach Leistung zu gehen und die Buben ranlassen, wenn's ernst wird? Auch auf Kosten etablierter Spieler?
Also ich würde es mir in Teilen auf jeden Fall wünschen! Zum einen haben es junge Spieler wie Podolski, Jansen, Marin usw. in den letzten Jahren vor allem deswegen geschafft schon in jungen Jahren den Durchbruch zu schaffen, weil sie Trainer hatten, die ihnen in der Bundesliga auch die Chance gaben und nicht das typisch deutsche "Spieler x muss langsam aufgebaut werden" oder "wir wollen ihn nicht verheizen". Ich sags ja immer wieder gerne: In der Bundesliga würde ein Messi heute noch in der U23 spielen.
Zum anderen hatte ich bei einigen Spielern in den letzten Jahren das Gefühl, dass das Leistungsprinzip nicht immer der alleinige Maßstab war. Jetzt sollten alle wieder bei null anfangen und es sollte vor allem das Leistungsprinzip gelten. Wieviel Spiele in der letzten Saison absolviert wurden, wie gut bezahlt ein Spieler ist usw. sollte erst einmal egal sein.
Siddy schrieb:StoffelSGE schrieb:
Der Aritkel aus der heutigen FR "Hoffenheim muss unser Vobild sein" ist heftig und lässt schlimmstes befürchten. Selim Teber äußert sich darin über:
Mentalität: "Die Leute hier waren zufrieden mit 30 Punkten und amit, nicht abzusteigen. Das muss sich ändern."
seine eigene Rolle: "Ich will vorne raus marschieren, ich bin ein lauter Spieler, und ich bin mir sicher, der Mannschaft helfen zu können."
zum Testspiel gegen Osijek: "In der zweiten Halbzeit sind wi komplett zusammengebrochen. Das war ein bisschen erschreckend."
seine Mitspieler: "Sie müssen bereit sein, intensiver zu arbeiten, denn das Pressing erfordere hohe Laufbereitschaft. Wenn das jeder begriffen hat, werden sie auch sehen, wie einfach Fußball sein kann und wie viel Spaß es macht."
Caio: "Er jetzt auch mal mehr tun."
Wollen wir hoffen, dass man bald positivere Worte von Teber hört
Eigentlich würde ich mir wünschen, daß der Mann mal seinen Mund hält.
Sofern die Berichte der letzten Tage denn stimmen und Teber richtig zitiert wurde, finde ich seine Aussagen einfach nur arrogant und unmöglich.
Kaum ein paar Tage hier und derart die Klappe aufreißen macht ihn für mich zum heißen Anwärter auf den Titel "Unsympath des Monats".
Wenn ich das schon lese, die Leute waren froh 30 Punkte zu erzielen und nicht abzusteigen, und, Caio ist ja auch nicht sooo schlecht.
Ich gehe mich einmal gerade übergeben
Ich finde Tebers Aussagen gut!
Die letzten Jahre war hier immer nur rosa-rote "wirhabenunsdochallesolieb"-Stimmung und das war einfach nur zum Kotzen! Deswegen hat die Mannschaft auch Spiele wie in Bremen, München usw. so klar verloren, weil sie einfach zu brav war und sich alle gleich ergeben haben.
Dass Teber das als Neuzugang von sich gibt, ist in meinen AUgen nur nachvollziehbar, denn im bisherigen Kader waren größtenteils Ja-Sager, denen es garnicht aufgefallen ist, wie das hier alles läuft. Teber hat den Blick von außen und das ist auch gut so!
Pedrogranata schrieb:
Einen hier bei uns gelernten 6er, Richard Weil, der uns in der Regionalliga richtig vorwärts brachte und ohne die jetzt zusammenzukratzenden Gelder zu halten war, ließ man ja auch einfach so ziehen.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1672151_Mehr-Qualitaet-und-Breite.html
Ich glaube im Februar hatte die sportliche Leistung bei unseren Profis noch ein anderer Trainer als heute und immerhin wurde dem Jungen schon damals mitgeteilt, dass man ihn bei den Profis nicht bräuchte. Ob diese Einschätzung richtig oder falsch war, wird man die nächsten Jahre sehen.
sCarecrow schrieb:Marco72 schrieb:Wuschelblubb schrieb:
Ich vermisse allgemein etwas die Kreativität bei den Transfers. Wieso gelang es uns die letzten Jahre nicht einen relativ unbekannten Spieler "billig" zu verpflichten und ihn dann auch mal gegen eine höhere Ablösesume nach seinem Durchbruch zu verkaufen? Genau auf diese Art hat sich der HSV aus dem Mittelmaß der Liga langfristig abgesetzt. Die haben in den letzten 4-5 Jahren einige Spieler für sehr kleines Geld verpflichtet und dann später für viele Millionen verkauft. Das fehlt uns einfach und solange unser Transferverhalten so berechenbar bleibt wie zuletzt, wird es im Normalfall bestenfalls Mittelmaß auf Dauer werden (positive wie negative Ausrutscher inklusive).
kleines Geld ist relativ beim HSV.Gut Van der Vaart hat nur 5 Mio gekostet und nachher 15 oder so gebracht.
Ich glaube, Wuschel meint eher Spieler wie Boulahrouz oder Ujfalusi!!!
Für Van der Vaart brauchst du doch keine Scouts! Der war in jnugen Jahren schon ein wichtiger Leistungsträger bei Ajax. Um den vorzuschlagen, da kannste auch mich als Scout einstellen.
Ich gebe hier mal ein paar Beispiele (nicht nur beim HSV):
Gekas kostet Bochum ca. 1,2 Millionen und wird nach einem Jahr für fast 5 Millionen nach Leverkusen verkauft.
Mertesacker wurde von Hannover aufgebaut und dann für 5 Millionen + Fahrenhorst nach Bremen transferiert.
Huszti kostete ca. 250.000 € und war Leistungsträger und wurde dann für das 10-fache zu Zenit transferiert.
Podolski für 10 Millionen nach München aus Köln (das sie ihn jetzt wieder zurück geholt haben, ist ja erstmal egal).
Marin brachte 8,5 Millionen in die Gladbacher Kassen.
Jansen sogar weit über 10 Millionen!
Nürnberg hat gleich ne ganze Reihe solcher Spieler, der beste war Kiesling mit 6,5 Millionen.
Mainz hat Spieler wie Subotic oder Zidan extrem teuer verkauft.
usw.
Ich bin jetzt keiner der sagt "die hätten wir uns doch auch alle leisten gekonnt, wieso haben wir sie dann nicht verpflichtet".
Aber es stimmt mich bedenklich, dass wir nen Haufen Pseudonationalspieler (damit meine ich die Spieler, die laut Forum nur wegen einer großen DFB-Verschwörung ihre ach so verdiente Nominierung für die Nationalmannschaft nicht bekommen haben) haben, aber außer Streit mit 2,5 Millionen keinen unserer Spieler richtig teuer an den Mann bringen konnten. Hätten wir auch nur einen solchen teuren Vrkauf in den letzten Jahren hinbekommen, müssten wir jetzt nicht selbst bei einem Spieler wie Schwegler mit den Schultern zucken, weil kein Geld vorhanden ist.
maxwell81 schrieb:
Kann mich jemand aufklären, warum hier noch 40 Mio. parallel fließen? Für mich sind Ibrahimson und Etoo auf einem Niveau...
Hat vor allem mit der Vertragsdauer zu tun, aber alles in allem macht Barca in meinen Augen hier ein ganz schlechtes Geschäft.
In Abstiegsgefahr sehe ich uns aktuell noch nicht, aber wenn wir weiterhin so viel Verletzungsprobleme (nein kein Verletzungspech, denn mit Pech hat das nichts zu tun) haben, könnte es evtl. etwas eng werden, aber selbst dann glaube ich fest an den Klassenerhalt.
Aber in einem Punkt hat er Recht: Wir hatten die letzten 2-3 Jahre schon einen gewissen Substanzverlust in der Spitze. Dafür ist der Kader in der Breite deutlich besser aufgestellt.
Spieler wie Kyrgiakos, Jones oder Streit konnten einfach nicht 1:1 ersetzt werden. Selbst Fink wurde bisher nicht ersetzt. Das Hauptproblem dabei ist in meinen Augen folgendes: Wir mussten in den letzten Jahren immer wieder Leistungsträger billig oder ablösefrei ziehen lassen.
Wenn ich mir anschaue, dass andere Vereine, die auf Augenhöhe mit uns sind oder sogar darunter in den letzten Jahren deutlich mehr Ablöseeinkommen erzielt haben als wir, dann ist das sehr ärgerlich, vor allem dann, wenn unsere teueren Einkäufe wie Caio, Bellaid, Korkmaz, teilweise auch Fenin nichtmal im Ansatz das halten, was man bei der Ablöse erwarten durfte.
Dazu kommen dann noch ablösefreie Spieler (laut HB sind die im Gesamtpaket meistens teurer als die Spieler gegen Ablöse) , die zwar vermeintlich große Namen hatten, aber keine Leistung brachten wie Mahdavikia oder Inamoto.
Und zu guter letzt ist da noch die so gern kritisierte Scoutingabteilung. Seit Galindo ist uns kein Überraschungstranfer mehr gelungen und selbst Galindo war aus der Not heraus. Zu Beginn seiner Zeit in Frankfurt nannte man HB noch gerne den König der Schnäppchen usw. da er günstig Spieler wie Amanatidis, Ochs, Jones, Meier, Vasoski, Köhler, Spycher usw. an Land zog.
In der Zwischenzeit verpflichten wir vor allem Spieler, die ejder sind und dementsprechend auch ganz normal kosten. In dieser Saison war es Fährmann (den wollten einige haben), Fran´z und Teber. Alles andere als unbekannte Kicker.
Ich vermisse allgemein etwas die Kreativität bei den Transfers. Wieso gelang es uns die letzten Jahre nicht einen relativ unbekannten Spieler "billig" zu verpflichten und ihn dann auch mal gegen eine höhere Ablösesume nach seinem Durchbruch zu verkaufen? Genau auf diese Art hat sich der HSV aus dem Mittelmaß der Liga langfristig abgesetzt. Die haben in den letzten 4-5 Jahren einige Spieler für sehr kleines Geld verpflichtet und dann später für viele Millionen verkauft. Das fehlt uns einfach und solange unser Transferverhalten so berechenbar bleibt wie zuletzt, wird es im Normalfall bestenfalls Mittelmaß auf Dauer werden (positive wie negative Ausrutscher inklusive).
Aber in einem Punkt hat er Recht: Wir hatten die letzten 2-3 Jahre schon einen gewissen Substanzverlust in der Spitze. Dafür ist der Kader in der Breite deutlich besser aufgestellt.
Spieler wie Kyrgiakos, Jones oder Streit konnten einfach nicht 1:1 ersetzt werden. Selbst Fink wurde bisher nicht ersetzt. Das Hauptproblem dabei ist in meinen Augen folgendes: Wir mussten in den letzten Jahren immer wieder Leistungsträger billig oder ablösefrei ziehen lassen.
Wenn ich mir anschaue, dass andere Vereine, die auf Augenhöhe mit uns sind oder sogar darunter in den letzten Jahren deutlich mehr Ablöseeinkommen erzielt haben als wir, dann ist das sehr ärgerlich, vor allem dann, wenn unsere teueren Einkäufe wie Caio, Bellaid, Korkmaz, teilweise auch Fenin nichtmal im Ansatz das halten, was man bei der Ablöse erwarten durfte.
Dazu kommen dann noch ablösefreie Spieler (laut HB sind die im Gesamtpaket meistens teurer als die Spieler gegen Ablöse) , die zwar vermeintlich große Namen hatten, aber keine Leistung brachten wie Mahdavikia oder Inamoto.
Und zu guter letzt ist da noch die so gern kritisierte Scoutingabteilung. Seit Galindo ist uns kein Überraschungstranfer mehr gelungen und selbst Galindo war aus der Not heraus. Zu Beginn seiner Zeit in Frankfurt nannte man HB noch gerne den König der Schnäppchen usw. da er günstig Spieler wie Amanatidis, Ochs, Jones, Meier, Vasoski, Köhler, Spycher usw. an Land zog.
In der Zwischenzeit verpflichten wir vor allem Spieler, die ejder sind und dementsprechend auch ganz normal kosten. In dieser Saison war es Fährmann (den wollten einige haben), Fran´z und Teber. Alles andere als unbekannte Kicker.
Ich vermisse allgemein etwas die Kreativität bei den Transfers. Wieso gelang es uns die letzten Jahre nicht einen relativ unbekannten Spieler "billig" zu verpflichten und ihn dann auch mal gegen eine höhere Ablösesume nach seinem Durchbruch zu verkaufen? Genau auf diese Art hat sich der HSV aus dem Mittelmaß der Liga langfristig abgesetzt. Die haben in den letzten 4-5 Jahren einige Spieler für sehr kleines Geld verpflichtet und dann später für viele Millionen verkauft. Das fehlt uns einfach und solange unser Transferverhalten so berechenbar bleibt wie zuletzt, wird es im Normalfall bestenfalls Mittelmaß auf Dauer werden (positive wie negative Ausrutscher inklusive).
Schmidti.82 schrieb:Nuriel schrieb:
Da hat HB mal wieder gepennt
Der spart die 40 Mio. für nen 6er!
Pffff! Soll er das nächste mal mit mir nach Pattaya kommen. Da bekommt er das ganze für deutlich weniger als 40 Millionen.
Also bei Bellaid würde ich abwarten. Er hat gute Anlagen, aber eine schlechte erste Saison gespielt. Soviel schwächer wie Russ war er aber auch wieder nicht (was allerdings nicht gerade ein Kompliment ist, denn Russ ist seit Jahren die Inkonstanz in Person).
Naja dem Fifaparagraphendschungel sei Dank, können sie in 3 Jahren so oder so relativ günstig wechseln. Allerdings ist sowas bisher nur von wenigen Spielern/Vereinen benutzt worden und das waren keine der großen Clubs.
BananenKiste schrieb:
Krass finde ich, wie Bayern in letzter Zeit mit verdienten Vereinsgrößen umgeht. Täusch ich mich, oder war das früher anders?
Erst Ze Roberto, jetzt Lucio... Das sind Spieler, die sich jahrelang für Bayern zerissen haben. Klar haben sie dafür auch ne Menge Geld verdient, aber die beiden waren trotzdem nie der Typ "Söldner" und hätten schon mehr Respekt verdient.
Aber leider wird sich der Fußball immer mehr in diese Richtung entwickeln.
Naja bei Ze Roberto muss man schon auf das Alter schauen. Ein Verein der internationale Ansprüche hat wie die Bayern, kann ihm in seinem Alter keinen 2-Jahresvertrag vorlegen.
Bei Lucio war das schon etwas seltsam, aber auf der anderen Seite wissen sie bei den Bayern auch, dass sie jetzt einen Trainer haben, der sich nicht reinreden lässt und der bereits beim kleinsten Anzeichen, dass sich jemand in die Personalpolitik von ihm einmischen will, sofort Atacke bläst. Deshalb hat man wohl im Falle Lucio nichts gesagt.
womeninblack schrieb:Offenbach-Post schrieb:
Skibbe: Die Fans dürfen genauso besorgt sein wie wir. Etwas vorhaben ist das eine. Davon gehe ich auch nicht ab, wir wollen anders spielen. Aber man braucht auch Spieler, um es umzusetzen. Wenn alle an Bord sind, dann ist der Kader gut und ausgeglichen. Aber wenn Amanatidis, Chris, Bajramovic und Fenin nicht da sind, dann ist er eben nicht ausgeglichen.
Jetzt plötzlich, die haben ja letzte Saison auch alle durchgespielt.
Ja haben sie und wir haben zum einen beschissen gespielt, zum anderen eine Punkteausbeute geholt mit der wir froh sein konnten nicht abzusteigen. Den Abstieg hat nämlich letzte Saison mehr der Rest der Liga als wir selbst für uns verhindert.
sCarecrow schrieb:
EFC Crazy Harry?!
Da bin ich doch glatt dabei!
Dito.
Leider sehr unwahrscheinlich.
womeninblack schrieb:Freitag schrieb:
RB eröffne nun die „Chance, eher sach- und ergebnisorientierte Zuschauer zu binden, auch Familien.“
Das ist doch bei uns auch schon so...
Am besten die ganze Mannschaft austauschen, außer Caio natürlich, mit dem Aufstiegs- und Europapokaltrainer hat man ja angefangen, der wurde rausgeschmissen.
Jetzt geht´s halt weiter mit den Spielern + dann sucht Mann einen Investor + erhöht die Eintrittspreise + pfeift auf das bisschen, was Eintracht Frankfurt ist.
Hauptsache Angriffsfußball + alle haben ihren Spaß bei vielen Toren auf beiden Seiten...
Noch 2-3 Freds und du hast alle durch. Meldest du dich danach hier ab oder gibts dann in jedem Fred die 2. Runde.
I-ADL3R-I schrieb:Wuschelblubb schrieb:18-Alex-99 schrieb:
da müssten sich die traditionsvereine in ganz deutschland mal zusammenschliessen und mal ein paar Spieltage nicht mehr antreten, aber 90 % aller Manager / Bosse hoffen ja selbst dass mal einer schön in den eigenen Verein investiert... Wir Fans können NICHTS daran ändern, siehe Hoffenheim.. Es ist einfach nur zum kotzen!
GEGEN DEN MODERNEN FUSSBALL !!!!!!!!
Um dann richtig dicke Strafen zahlen zu müssen, die jeden kleineren Verein auf Jahre verschulden würde. Sehr intelligent!
Wenn auf einmal 13, 14 Teams aus der Bundesliga nicht mehr antreten, dann helfen so lächerliche Geldstrafen auch nichts und dagegen könnte DFB oder DFL nichts machen! Wenn alle Vereine streiken würden und sich gegen Mannschaften wie Hoppenh€im wehren würden, dann könnte keiner etwas dagegen tun weil sie durch die ausfallenden Spiele so viel Geld verlieren würden dass sie dann wohl selbst bald Insolvenz beantragen könnten. Aber weil halt eben jeder so denkt und Angst vor Strafen hat kommt es ja zu keinen Protesten mehr und alles wird gefressen was uns serviert wird!!
Ich glaube du bist da etwas naiv. Die Vereine haben alle beisamt einen Vertrag mit der DFL, die Wiederum mit ihren Partnern Sky & co. Wenn die Teams streiken verlieren Sky & co nen Haufen Geld, das holen sie sich von der DFL und die von den Vereinen (da wird kein Gericht auch nur den Hauch von Mitleid mit den Clubs haben).
Nur weil dir etwas nicht gefällt, kannst du dich nicht einfach in die Ecke setzen und schmollen.
Basaltkopp schrieb:Willinator schrieb:
Vor dem Hintergrund frage ich mich: Was sind die Träume und Visionen unseres Vorstands?
Nicht mit Millionen um sich werfen, die nicht da sind - Stichwort 5 Mio Umsatzeinbruch- und dann trotzdem absteigen und mit leeren Händen dastehen.
Jetzt wurde doch Skibbe geholt, der soll erfolgreicheren Fussball spielen lassen. Muss denn alles immer sofort sein...
Und außer dem Paradebeispiel Köln fallen sowieso niemandem Beispiele ein, die ähnlich einkaufen wie die!
Naja Gladbach hat in meinen Augen bisher deutlich mehr gemacht als Köln. Hatten aber auch mehr Abgänge als Köln...
Schmidti.82 schrieb:FredSchaub schrieb:
man konnte ja halten was man wollte von ihm, aber ein Vorzeigeprofi ist er
Dachte ich bis vor kurzem auch. Bis zu seinen weinerlichen Interviews, beim Confed-Cup. Ein Vorzeigeprofi hätte den Konkurrenzkampf angenommen, hätte sich durchgesetzt und wäre nicht geflüchtet!
Rein sportlich ist er für die Bayern ein großer Verlust. Er gibt wahrscheinlich weltweit kaum eine Vereinsmannschaft, bei der er auf der Bank sitzen würde...
Das ist bei Südamerikanern etwas anders. Lucio war über so viele Jahre hin eine Konstante bei den Bayern und jetzt stellt ihn der neue Trainer in Frage und auch das Management des Vereins steht nicht auf seiner Seite... davon war er wohl sehr gekränkt.
Er hatte also in meinen Augen keine Angst vor dem Konkurrenzkampf, sondern sein Stolz war beleidigt.
Netter Bericht. Danke!
reggaetyp schrieb:Wuschelblubb schrieb:
Naja Kaufoptionen werden unterschätzt. Setzt er sich bei uns durch wird er bleiben wollen und dann findet man eine Lösung. (siehe Hummels Bayern - Dortmund).
Da gab es auch schon andere Beispiele: Babbel, Lahm...
Spieler wie Lahm sind Ausnahmetalente. Für ihn hätten die Stuttgarter so oder so keine Kaufoption bekommen. Schwegler ist da schon eine andere Kathegorie. ,-)
Glaube nicht, dass Bayer sooo sehr mit ihm für die Zukunft plant, aber man hat halt für ihn auch mal Geld bezahlt und möchte jetzt natürlich etwas zurück haben.
Grundsätzlich ging es mir nur darum: Lieber ohne Kaufoption leihen, als ohne weiteren 6er in die Saison zu gehen.
Selbst in der Breite betrachtet würde ich dir da nicht zustimmen.
Letzte Saison hatten wir die etwas bessere Mannchsaft mit Fink, Inamoto, Galindo(!!)...
Allerdings bin ich jetzt nach dem Schweglertransfer erst einmal beruhigt. Wenn es keine neuen schweren Verletzungen gibt und Chris, Amanatidis und Fenin wieder zurück kommen, sehe ich eine Mannschaft, die im Normalfall nichts mit dem Abstieg zu tun haben dürfte, sondern im Mittelfeld stehen dürfte.