yeboah1981
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adlereintr8 schrieb:
Stolz auf sein Land sein. Sich emotional mit dem Land verbinden, das Land lieben usw...
Aber nicht in die Richtung, dass man andere Länder verachtet oder so...
Warum liebst du dein Land? Worauf bist du stolz?
Ich finde Deutschland ist ganz schön, und ich lebe hier gerne.
Wer läuft denn mit aufgespreizten Händen durch die Gegend? Viele haben die Hände gar in den Taschen oder sie sind von Schulter, Brust oder Bauch verdeckt. Da kannst du gerad noch mal den Faktor 10 draufrechnen!
Eichberg, Assauer und Matthäus? Wie geil wär das denn?
Knueller schrieb:yeboah1981 schrieb:
geht bei euch der iq im moment? ich kann mich weder mit hirn noch verstand direkt verbinden
Dann geh halt mal an die Uni, anstatt sinnlos den Tag zu verplempern.
Mission erfolgreich?
peter schrieb:auch nicht? ok, gut!
hä?
geht bei euch der iq im moment? ich kann mich weder mit hirn noch verstand direkt verbinden
Erstmal: Wenn man was zitiert, macht man das kenntlich und gibt einen Link dazu. Ansonsten ist dein Vorschlag (Sandro) ja wirklich interessant. Wenn das so stimmt, wäre das natürlich genau so einer den wir suchen.
Dagoberto erscheint mir dann doch als zu teuer. Den Namen hab ich sogar schon mal gehört. ,-)
Dagoberto erscheint mir dann doch als zu teuer. Den Namen hab ich sogar schon mal gehört. ,-)
Ja, aber woher denn????? Holz, bist du´s?
Bevor er uns antwortet, macht er lieber nen neuen Thread auf...
"Skibbe in Lateinamerika" hört sich auch nicht so gut an, oder?
Oje, diese fürchterliche Sommerpause!
Oje, diese fürchterliche Sommerpause!
Stolzer_Adler schrieb:Ja, aber woher denn? Wo hast du die denn spielen gesehen?
Gut genug, um die beiden Spieler hier vorzuschlagen.
Zum Beispiel! Kriegst du in jedem Rewe in der Amerikaabteilung. Find ich aber viel zu teuer.
Hey! Diese Erdnussbutterteile sind echt geil!
Was suchst du denn genau?
Was ist denn hier wieder los? Bitte versucht mal wieder ein wenig zum Thema zurückzukommen, oder zumindest zurück zum Thema Vermischung von Religion und Politik.
Stoppdenbus schrieb:Absolut! Nach 9/11 wäre die Chance riesengroß gewesen, den Iran ins "Boot" zu holen, waren doch die Taliban eine große Bedrohung für den Iran (Iran stand kurz vor einer Invasion Afghanistans), stattdessen hat man hier große Fehler begangen, ein undifferenziertes Bild vom monolithischen Block des radikalen Islam gezeichnet und somit Ahmadinedschad an die Macht gespült.yeboah1981 schrieb:
Ein etwas toleranteres Modell, in dem die Religion trotzdem noch einen großen Stellenwert besitzt, könnte ich mir jedenfalls für kein anderes Land in der Region so gut vorstellen wie für den Iran.
Wobei der Westen so etwas auch mal anerkennen und unterstützen müsste, anstatt den Iran trotz Reformansätzen weiter zu den Schurkenstaaten zu zählen und direkt in die Arme der Hardliner zu treiben. gerade zwischen 1997 und 2005 wäre eine Annäherung an den Iran möglich und wichtig gewesen. Dann sähe die Welt heute vielleicht schon ein wenig anders aus.
Aber so ein Weltbild mit einer Achse des Bösen ist halt viel einfacher zu handhaben.
Auch jetzt sollte der Westen vorsichtig sein, moralische Unterstützung für die Opposition ja, aber bitte keine Drohungen oder gar militärische Maßnahmen, das wäre das Ende der iranischen Reformbewegung.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11163316,465012/goto/