
zwerg_nase
18430
AlvaroRecoba schrieb:
Wen juckts?
wenns dich nicht interessiert, dann halt dich raus.
Wilde_Hilde schrieb:
25 Tafeln Schokolade
und ein paar turnschuhe, um die angefutterten kilo wieder wegzutrainieren.
muhahahaha!
Worschtsuppekönich schrieb:
Bittschee!
net mal englisch kann der kerl schreiben. das heißt biatch!
nimmich, is dir langweilig?
*susanne is die geilste sau der welt* einstimm
*susanne is die geilste sau der welt* einstimm
stefank schrieb:
Um es polemisch zu sagen: Wenn du den muslimischen Terroristen die selben Chancen wie den Europäern bei ihren Verteilungskriegen lässt, sprechen wir uns in 50-100 Millionen Toten wieder...
[zynismuson]
wenn das in der region abläuft sind mir die 100 millionen egal
[zynismusoff]
aus geschichte kann man auch lernen. oder es bleiben lassen. dann darf man sich aber auch nicht über eine benachteiligung beschweren.
endlich wieder nachricht vom schorsch!
niemiec schrieb:
Erzähl das mal den Rütlischülern.
Ob du es zuende erzählen kannst?
wo sind wir mit unserer freien meinungsäußerung hingekommen, wenn sowas fast zu einem "totschlagargument" wird.
stefank schrieb:
Genau das ist der Unterschied. Die Aufklärung und Säkularisierung führte in Europa zu enormen wirtschaftlichen Erfolgen (nicht zuletzt durch die Gewinnung billiger Rohstoffe aus den Kolonien). Die heutigen arabischen Länder sehen sich als chancenlos, und die einfachen Leute lassen sich von Mullahs und Konsorten einfangen und instrumentalisieren.
die erfolge schlossen sich ja nicht automatisch an die kolonialsierung der freien welt an. ob das auch die staaten so sehen, auch aus heutiger perspektive, vermag ich zu bezweifeln. der erfolg ist gewachsen.
auch europa hat gelernt, ok, es brauchte mehrere kleinkriege und 2 weltkriege um diesen flecken zu stabilisieren, aber warum geht das auf anderen flecken nicht auch? weil da etwas dazwischensteht. die unmündigkeit des einzelnen und seine unterdrückung. die brauchen auch keine freiheit nach amerikanischem vorbild. verständigung ohne haßerfüllte gesichter (auch unsere ewiggestrigen) ist möglich.
stefank schrieb:
Aber ja, von buddhistischen Selbstverbrennungen über die Attentate gegen die Briten vor der Gründung Israels bis zu den christlichen Kreuzfahrern. Gewalt und Fanatismus im Namen der Religion ist gewiss kein muslimisches Privileg.
selbstverbrennung schädigt keine größere anzahl von menschen.
attentate auf briten vor der gründung isreals, wo war das noch mal? in welchen bereichen?
die kreuzfahrer,hm, das war ein glaubenskrieg, ok, wie lang ist das her, waren die länder nicht dem abendland eigentlich überlegen? im kontext der zeit. alles was vorher war ist ausgeblendet. es geht um eine globale welt in der informationen und gedankenaustausch schnell von statten geht, da snd selbstmorde mit bomben oder flugzeugen fehl am platz. egal wie eine andere religion früher sich gebärdet hat. aus der geschichte sollte man lernen. luther hat dies auch getan.
Dr.Ball schrieb:
selbstmordattentäter nicht, aber gab es nicht auch diverse morde, die die kirche verantworten sollte ?
und wie lang ist das her? war die nicht die aufklärung dazwischen?
niemiec schrieb:
Welche ist das nicht?
schon mal was von selbstmordattentätern die hinduistisch, buddhistisch, jüdischen, orthodoxen oder christlichen glaubens waren?
HeinzGründel schrieb:
Ich halte die Sprachprobleme nur für einen Teil des Problems.Das Beispiel Frankreich zeigt das die Sprachproblematik nicht der Kern sein kann.Franzosen algerischer oder marrokanischer Herkunft sprechen im allgemeinen gut französisch.
da liegt es dann am kulturkreis. wobei du das so nicht verallgemeinern kannst. da könnte ich jetzt auch ketzerisch behaupten, wäre südwestafrika bis vor 20 jahren deutsch gewesen, könnten die namibier genauso gut deutsch wie algerier französisch.
*zynismussmiliefehlt*
für hühnchen
Wilde_Hilde schrieb:
Was wollen die eigentlich später werden? Gangster? Tolle Lebensplanung.
sie leben schnell, haben viel geld und fühlen sich gut dabei. die lebenserwartung ist halt etwas kürzer ausgeprägt oder sie atmen lieber gesiebte luft.
@niemiec es heißt Grips.
teezwetschge schrieb:
...ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß...
passender wär rumbbelliesche.
anno1899 schrieb:
Sag ich nicht, ätsch.
ich möchte lösen.
Wilde_Hilde schrieb
Und mal eine ganz andere blöde Frage: warum werden Kinder zur Schule zugelassen, die nicht oder nur sehr schlecht deutsch sprechen können? Wie sollen die denn die Schule schaffen? Also von vornherein beschränke ich die Möglichkeiten der Kinder sich hier zu integrieren (falls sie dies möchten) und weiter zu entwickeln.
das mag im ersten moment vielleicht so hart klingen. aber wie lernst du am besten die sprache? indem du dich doch in einem umfeld bewegst, das so spricht. gut, ein gewisser ehrgeiz gehört auch noch dazu. aber es ist definitiv möglich. und das elternhaus spielt da eine übergeordnete rolle. wenn zu hause eben nur muttersprachlich gesprochen wird, ist es nicht einfacher. wer zweisprachig aufwächst hat natürlich einen vorteil, aber wenigstens sollte er die sprache des landes gut beherrschen.
ansprechpartner auch für jugendliche mit migrationshintergrund sind rar gesät. aber verdammt notwendig. die probleme die einerseits der wertekodex der familie und andererseits der gesellschaft in einem solchen jugendlichen aufbauen, kann nur von jemandem außerhalb eines systems (schule, behörden, familie...) abgefangen und erklärt werden. zeigte sich jedenfalls in der jugendarbeit sehr positiv.
niemiec schrieb:
Zum kommenden Schuljahr sollen die Hauptschule mit der benachbarten Realschule zusammengelegt und die Zuweisung der Schüler arabischer Herkunft besser gesteuert werden.
anleitung zum flächenbrand?
dann kamen wieder die assis von de gag und haben den gut betuchten den alk geklaut, die mädels ausgespannt und schnöseln aufs maul gehauen.
*ist der ruf erst ruiniert
lebt es sich ganz ungeniert*