Beim lieben Boris muß man ein bisschen aufpassen, nicht die Rechnung ohne den Wirt zu machen - beileibe nicht alle Eintracht-Fans sind Frankfurter und damit wahlberechtigt. Andersherum gibt es sicherlich nicht nur in Bornheim genug Wahlbürger, die an den Stammtischen darüber poltern, daß "der großen Eintracht das neue Stadion 'geschenkt' wurde" - Neid halt.
Zu Kweuke: Der hatte auch einfach unheimlich Pech, war, glaube ich direkt verletzt und das "Heranfüren und Integrieren von Spielern" ist ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit eine Problemzohne der Eintracht. Natürlich war das teilweise slapsticktauglich, was er abgeliefert hat, das kann aber genauso ein Kopfproblem gewesen sein, ich glaube nicht, daß ein Spieler der wiklich so schlecht ist, selbst in der Slowakei so eine gute Rolle spielt. Ich denke, die Begebenheiten hier waren einfach nicht geeignet, um ihn seriös einschätzen zu können.
Misanthrop schrieb: @ SGDB "Die Räte, die allesamt hohe Positionen in Politik oder Wirtschaft begleiten, verstehen sich nicht als „Abnickergremium“, hieß es."
Wie meinen?
Ich? Gar nix. Aber der AR.
Es passte einfach gerade, weil wir das ja an anderer Stelle schon mal in epischer Breite diskutiert hatten. Wir merken uns das daher vielleicht einfach mal. Für demnächst.
Fassungsvermögen sollte schon bei ca. 80.000 liegen Und Popoheizung wäre nicht schlecht Herr Fischer.
ich will einen eigenen parkplatz!
Besser Tiefgarage die man direkt per absinkendem Sitzplatz erreicht. Selbstverständlich ist der Sitzplatz von Recaro und fährt einen inclusive sitz ins Auto!
Fehlt nur noch der Weg zur Theke und zum Örtchen...
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
Also nichts mit im Sitz ins auto fahren?
Also bitte, wir sind doch alle Sportler, da schadet es ja wohl nix mal alle zwei Wochen nen bissel zu Fuß zu gehen - also von der Tiefgarage zum Fahrstuhl und zurück
mickmuck schrieb: nehmen sich das einige herren zu wichtig?
hübner hat doch alles richtig gemacht, zumindest hat scheinbar keine frankfurter zeitung, vorab von dem deal gewusst.
weiter so bruno
Na ja, es gibt halt Spielregeln zur Freigabe von Geldern und ich halte es für normal, daß man seinen Entscheidern rechtzeitig eine Entscheidungsvorlage zur Verfügung stellt.
Hübner macht meiner Meinung nach einen ganz guten Job bei uns, was Kommunikation, sowohl nach innen, als auch nach außen angeht ist das ganze aber verbesserungsfähig.
ist das wirklich so, dass der ar vorab informiert werden sollte? mag sein, dass es unter bruchhagen so war aber wie gesagt, man hat dann auch dann oft genug die transfers, vorher in der zeitung gelesen. ob da ein zusammenhang besteht, lasse ich mal dahingestellt sein.
ich bin da jedenfalls voll bei hübner, auch wenn sich einige herren auf den schlips getreten fühlen.
Ich bin da hin- und hergerissen. Natürlich braucht man den AR über das "normale" operative Geschäft nicht zu informieren.
Wenn es aber eine klare Vorgabe des AR gibt, "erst einmal müssen Spieler abgegeben werden, bevor wir neue holen können" und dann steht der 3. Neuzugang zur Disposition, abgegeben wurde aber nur einer, käme ich mir auch etwas veralbert vor.
Hingegen ist es natürlich so, dass mit jedem zusätzlichen Mitwisser das Risiko steigt, dass Informationen -möglicherweise zur Unzeit- bekannt werden.
Also mal aus dem echten Leben:
Wenn ich die Freigabe für 500 K€ vom Management Team möchte, bereite ich vorher eine Cost-Benfit Analyse auf und stelle sie den Entscheidern frühzeitig zur Verfügung.
Üblicherweise haben solche Gremien eine recht dichte Agenda bei ihren Treffen und eine zeitoptimale Kommunikation erhöht in der Regel die Chancen, daß man seine Freigabe bekommt.
Zudem würde ich erwarten, daß jemand der über bestimmte Summen zu entscheiden hat, ausreichend informiert ist. Dazu gehört auch, daß man dem Entscheider genügend Zeit und Informationen gibt, sich eine Meinung zu bilden.
Im übrigen geht es hier nicht um's normale operative Geschäft, sondern um zustimmungspflichtige Ausgaben, die sich anscheinend auch noch aßerhalb des Budgets bewegen.
Das hat meiner Meinung nach nichts mit "auf den Schlips getreten" zu tun, sondern schlicht damit, daß man die Spielregeln einhält.
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
Also nichts mit im Sitz ins auto fahren?
Also bitte, wir sind doch alle Sportler, da schadet es ja wohl nix mal alle zwei Wochen nen bissel zu Fuß zu gehen - also von der Tiefgarage zum Fahrstuhl und zurück
Du vergisst das nicht alle direkt neben dem Aufzug parken können!
AKUsunko schrieb: +++ Entscheidung zu Helmes naht +++ In der Personalie Patrick Helmes soll bei Eintracht Frankfurt heute eine Entscheidung fallen. Während Spieler und Berater sowohl mit der Eintracht als auch dem abgebenden Verein VfL Wolfsburg Einigkeit erzielt haben sollen, fehlt noch das Okay des Aufsichtsrats des hessischen Zweitligisten. Der trifft sich am Montagabend ab 18.30 Uhr zu einer Sitzung am Riederwald. Eine Zustimmung zu dem kostspieligen Transfer des früheren Nationalspielers gilt nicht als gesichert.
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
Also nichts mit im Sitz ins auto fahren?
Also bitte, wir sind doch alle Sportler, da schadet es ja wohl nix mal alle zwei Wochen nen bissel zu Fuß zu gehen - also von der Tiefgarage zum Fahrstuhl und zurück
Du vergisst das nicht alle direkt neben dem Aufzug parken können!
Dann muss eben die Anzahl der Aufzüge entsprechend erhöht werden... ,-)
AKUsunko schrieb: +++ Entscheidung zu Helmes naht +++ In der Personalie Patrick Helmes soll bei Eintracht Frankfurt heute eine Entscheidung fallen. Während Spieler und Berater sowohl mit der Eintracht als auch dem abgebenden Verein VfL Wolfsburg Einigkeit erzielt haben sollen, fehlt noch das Okay des Aufsichtsrats des hessischen Zweitligisten. Der trifft sich am Montagabend ab 18.30 Uhr zu einer Sitzung am Riederwald. Eine Zustimmung zu dem kostspieligen Transfer des früheren Nationalspielers gilt nicht als gesichert.
Die ganze Sache erinnert mich wirklich sehr stark an die Sache mit Lincoln damals. Nachtigall, ich hör dir trapsen!
Wäre es denn so falsch, wenn der Aufsichtsrat sich quer stellt? Helmes spielt seit drei Jahren auf einem überschaubaren Niveau und verdient eine Heidenkohle. Nur weil er mal Nationalspieler auf Abruf war, wie Hagner und Horst Heldt damals bei uns, macht ihn das noch lange nicht zum Heilsbringer.
Wenn Helmes seine finanziellen Vorstellungen zurückschraubt und Wolfsburg nicht auf eine hohen Ablöse beharrt, nur dann halte ich den Transfer für sinnvoll.
Man stelle sich mal vor, man holt jetzt einen Helmes für viel Geld, der dann im Fall des Nichtaufstiegs für Umme gehen darf. Aktuell halte ich dieses Szenario für gar nicht so unwahrscheinlich, bei der hohen "Fußballkunst", die unsere Kicker auf dem Rasen in den letzten sechs Spielen so fabriziert haben.
Wir sonnen uns alle schon viel zu sehr im Glanz der ersten Liga, dabei ist unser Aufstieg auf derart tönernen Füßen, wie schon lange nicht mehr.
FR schrieb: Das würde die Eintracht geradezu dazu verdammen, nie mehr abzusteigen.
Ganz ehrlich, mir gehen solche Schlusssätze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete für ein Stadion zahlen muss, was einem nicht gehört oder 5,6 Mio an Zinsen und Tilgung für ein eigenes Stadion, macht doch keinen so grossen Unterschied aus. Wenigstens hätte man dann ein eigenes Stadion.
Ausserdem werden hier wieder die Zahlen wild durcheinander geworfen. Niemand wird wohl wissen, wie die Rückzahlungen bei Mainz genau aussehen, auf diese bezieht man sich ja mit den 5,6 Mio. Wer weiss ob man nicht einen Vertrag mit der Bank hat dass man im Abstiegsfalle jährlich weniger aber eben über einen längeren Zeitraum den Kredit abzahlen muss.
Wenn man diese 5,6 Mio vergleichen will, dann mit den 9 oder 10 Mio die wir auch in der ersten Liga zahlen müssen, denn da wäre der Unterschied schliesslich riesengroß.
Zumal man bei einem "eigenen" Stadion u.U. auch deutlich mehr von den Zuschauereinnahmen hätte.
...und Werbeeinnahmen, Catering, Namensrechte fürs Stadion, Parkplatzgebühren , Zusatzeinnahmen aus "Sonderspielen", z.B. Nationalmannschaft der Männer und Frauen, Benefizspielen, u.s.w.u.s.f.
Och, da kann man seiner Kreativität endlich freien Lauf lassen. Eine Kreativität, die den jetzigen Inhabern offensichtlich fehlt - ebenso wie Flexibilität.
Pro Neubau!
Dann gibt es endlich auch keine blauen Sitzschalen mehr, sonder ordentliche in Schwarz-Weiß-Rot!! ,-)
Kannst du aber sicher sein das dies bei einer "LowBudgetfinanzierung" alles abgetreten bzw in Finanzierung mit einfließt, man wäre auch dumm wenn nicht!tze nur noch auf den Sack. Sowas ist als Schlusssatz mittlerweile hinter (fast) jedem FR-Artikel zu lesen. Ob man nun 5 Mio an Miete f
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
Nanami schrieb: Wir sonnen uns alle schon viel zu sehr im Glanz der ersten Liga, dabei ist unser Aufstieg auf derart tönernen Füßen, wie schon lange nicht mehr.
Wann war er denn das letzte Mal so tönern? Also der Fuß.
grossaadla schrieb: kweuke auf den sprung von prag zum club. hat es in die elf der saison da geschafft. 14 tore bei sparta.
Und war dennoch eine der größten Witzfiguren im Trikot der Eintracht.
Das sehe ich aber anders. Da haben schon viel schlechtere Spieler bei uns gespielt. Er hat wenigstens gekämpft und hatte 2-3 mal sehr viel Pech. Damals war er auch jünger und unerfahrener.
Also es muß nicht heißen, das er sich in Nürnberg nicht durchsetzen kann.
Wie bitte? Er war schlicht und ergreifend überfordert mit dem Niveau in der Bundesliga. Man musste Mitleid mit ihm haben, der negative Höhepunkt war das Spiel in Düsseldorf gegen Leverkusen. Wo hat er denn bitteschön Pech gehabt?
Sein heutiges Leistungsvermögen kann ich nicht beurteilen.
AKUsunko schrieb: +++ Entscheidung zu Helmes naht +++ In der Personalie Patrick Helmes soll bei Eintracht Frankfurt heute eine Entscheidung fallen. Während Spieler und Berater sowohl mit der Eintracht als auch dem abgebenden Verein VfL Wolfsburg Einigkeit erzielt haben sollen, fehlt noch das Okay des Aufsichtsrats des hessischen Zweitligisten. Der trifft sich am Montagabend ab 18.30 Uhr zu einer Sitzung am Riederwald. Eine Zustimmung zu dem kostspieligen Transfer des früheren Nationalspielers gilt nicht als gesichert.
Die ganze Sache erinnert mich wirklich sehr stark an die Sache mit Lincoln damals. Nachtigall, ich hör dir trapsen!
Wäre es denn so falsch, wenn der Aufsichtsrat sich quer stellt? Helmes spielt seit drei Jahren auf einem überschaubaren Niveau und verdient eine Heidenkohle. Nur weil er mal Nationalspieler auf Abruf war, wie Hagner und Horst Heldt damals bei uns, macht ihn das noch lange nicht zum Heilsbringer.
Wenn Helmes seine finanziellen Vorstellungen zurückschraubt und Wolfsburg nicht auf eine hohen Ablöse beharrt, nur dann halte ich den Transfer für sinnvoll.
Man stelle sich mal vor, man holt jetzt einen Helmes für viel Geld, der dann im Fall des Nichtaufstiegs für Umme gehen darf. Aktuell halte ich dieses Szenario für gar nicht so unwahrscheinlich, bei der hohen "Fußballkunst", die unsere Kicker auf dem Rasen in den letzten sechs Spielen so fabriziert haben.
Wir sonnen uns alle schon viel zu sehr im Glanz der ersten Liga, dabei ist unser Aufstieg auf derart tönernen Füßen, wie schon lange nicht mehr.
Ein Transfer wie du ihn beschreibst, ist ohnehin so gut wie ausgeschlossen. Es geht, wenn überhaupt, nur um ein Leihgeschäft. Und da soll VW auch noch was zum Gehalt beisteuern. Also bei aller Liebe: Das Risiko ist m. E. verhältnismäßig gering. Eigentlich wäre es einfach nur dämlich, wenn man Helmes eine Abfuhr erteilt.
Zu Kweuke: Der hatte auch einfach unheimlich Pech, war, glaube ich direkt verletzt und das "Heranfüren und Integrieren von Spielern" ist ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit eine Problemzohne der Eintracht. Natürlich war das teilweise slapsticktauglich, was er abgeliefert hat, das kann aber genauso ein Kopfproblem gewesen sein, ich glaube nicht, daß ein Spieler der wiklich so schlecht ist, selbst in der Slowakei so eine gute Rolle spielt. Ich denke, die Begebenheiten hier waren einfach nicht geeignet, um ihn seriös einschätzen zu können.
Ich? Gar nix. Aber der AR.
Es passte einfach gerade, weil wir das ja an anderer Stelle schon mal in epischer Breite diskutiert hatten. Wir merken uns das daher vielleicht einfach mal. Für demnächst.
Besser Tiefgarage die man direkt per absinkendem Sitzplatz erreicht. Selbstverständlich ist der Sitzplatz von Recaro und fährt einen inclusive sitz ins Auto!
Fehlt nur noch der Weg zur Theke und zum Örtchen...
Dann kann man auch die Wechselgesänge besser koordinieren!
Könnte man den Gästeblöck eigentlich "kackbraun" oder "pink" oder "altrosa" einfärben?
Bei heutigen Zinssätzen gibt es für 5,6 Millionen Kapitaldienst pro Jahr schon ein ordentliches Sümmchen.
Und da diesmal ja eben nicht die "öffentliche Hand" baut, werden die Kosten (im Normalfall) nicht exorbitant ausufern!!
Also nichts mit im Sitz ins auto fahren?
wie beim autokino?
und bei jedem tor gibts nen hupkonzert
Also bitte, wir sind doch alle Sportler, da schadet es ja wohl nix mal alle zwei Wochen nen bissel zu Fuß zu gehen - also von der Tiefgarage zum Fahrstuhl und zurück
Also mal aus dem echten Leben:
Wenn ich die Freigabe für 500 K€ vom Management Team möchte, bereite ich vorher eine Cost-Benfit Analyse auf und stelle sie den Entscheidern frühzeitig zur Verfügung.
Üblicherweise haben solche Gremien eine recht dichte Agenda bei ihren Treffen und eine zeitoptimale Kommunikation erhöht in der Regel die Chancen, daß man seine Freigabe bekommt.
Zudem würde ich erwarten, daß jemand der über bestimmte Summen zu entscheiden hat, ausreichend informiert ist. Dazu gehört auch, daß man dem Entscheider genügend Zeit und Informationen gibt, sich eine Meinung zu bilden.
Im übrigen geht es hier nicht um's normale operative Geschäft, sondern um zustimmungspflichtige Ausgaben, die sich anscheinend auch noch aßerhalb des Budgets bewegen.
Das hat meiner Meinung nach nichts mit "auf den Schlips getreten" zu tun, sondern schlicht damit, daß man die Spielregeln einhält.
Du vergisst das nicht alle direkt neben dem Aufzug parken können!
Die ganze Sache erinnert mich wirklich sehr stark an die Sache mit Lincoln damals. Nachtigall, ich hör dir trapsen!
Eher nicht - aber es gibt Alternativen!! ,-)
Dann muss eben die Anzahl der Aufzüge entsprechend erhöht werden... ,-)
Wäre es denn so falsch, wenn der Aufsichtsrat sich quer stellt? Helmes spielt seit drei Jahren auf einem überschaubaren Niveau und verdient eine Heidenkohle. Nur weil er mal Nationalspieler auf Abruf war, wie Hagner und Horst Heldt damals bei uns, macht ihn das noch lange nicht zum Heilsbringer.
Wenn Helmes seine finanziellen Vorstellungen zurückschraubt und Wolfsburg nicht auf eine hohen Ablöse beharrt, nur dann halte ich den Transfer für sinnvoll.
Man stelle sich mal vor, man holt jetzt einen Helmes für viel Geld, der dann im Fall des Nichtaufstiegs für Umme gehen darf. Aktuell halte ich dieses Szenario für gar nicht so unwahrscheinlich, bei der hohen "Fußballkunst", die unsere Kicker auf dem Rasen in den letzten sechs Spielen so fabriziert haben.
Wir sonnen uns alle schon viel zu sehr im Glanz der ersten Liga, dabei ist unser Aufstieg auf derart tönernen Füßen, wie schon lange nicht mehr.
Hätte jetzt wirklich gedacht u bietest mir etwas besseres an, zum Beispiel eine Autotribüne....
Wann war er denn das letzte Mal so tönern? Also der Fuß.
2005?
Wie bitte? Er war schlicht und ergreifend überfordert mit dem Niveau in der Bundesliga. Man musste Mitleid mit ihm haben, der negative Höhepunkt war das Spiel in Düsseldorf gegen Leverkusen. Wo hat er denn bitteschön Pech gehabt?
Sein heutiges Leistungsvermögen kann ich nicht beurteilen.
Ein Transfer wie du ihn beschreibst, ist ohnehin so gut wie ausgeschlossen. Es geht, wenn überhaupt, nur um ein Leihgeschäft. Und da soll VW auch noch was zum Gehalt beisteuern. Also bei aller Liebe: Das Risiko ist m. E. verhältnismäßig gering. Eigentlich wäre es einfach nur dämlich, wenn man Helmes eine Abfuhr erteilt.