SemperFi schrieb: Gladbach spielt nur um die CL weil ein Seppel aus 2 Metern das leere Tor verfehlt hat, manchmal sind es Kleinigkeiten, die eben den Unterschied ausmachen.
die spielen jetzt vor allem - hochverdient - weiter in liga 1, weil sie unseren tasmanen damals willen und kampfbereitschaft voraus hatten. die wollten drinnenbleiben, sind auch so aufgetreten und haben nicht bloss mit kötteln in der hose drüber geredet...
Vollkommen moped, hätte Gekas getroffen gegen die Bayern hätte den Gladbachern aller Wille der Welt net geholfen.
Ob verdient oder unverdient oder sonstwas wäre absolut egal gewesen. Sie sind in Liga 1 weil ein Spieler von uns das leere Tor verfehlt hat.
Und das konnten die Gladbacher auch nicht beeinflussen.
Manchmal sind es eben solche kleinen Faktoren, die zwischen Wohl und Wehe entscheiden.
SemperFi schrieb: Gladbach spielt nur um die CL weil ein Seppel aus 2 Metern das leere Tor verfehlt hat, manchmal sind es Kleinigkeiten, die eben den Unterschied ausmachen.
die spielen jetzt vor allem - hochverdient - weiter in liga 1, weil sie unseren tasmanen damals willen und kampfbereitschaft voraus hatten. die wollten drinnenbleiben, sind auch so aufgetreten und haben nicht bloss mit kötteln in der hose drüber geredet...
Vollkommen moped, hätte Gekas getroffen gegen die Bayern hätte den Gladbachern aller Wille der Welt net geholfen.
Ob verdient oder unverdient oder sonstwas wäre absolut egal gewesen. Sie sind in Liga 1 weil ein Spieler von uns das leere Tor verfehlt hat.
Und das konnten die Gladbacher auch nicht beeinflussen.
Manchmal sind es eben solche kleinen Faktoren, die zwischen Wohl und Wehe entscheiden.
Du bringst die Sache doch genau auf den Punkt.
Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das Problem ist aber, das dies in der "Bewertung" der Leistung einer Mannschaft überhaupt nicht berücksichtigt wird: Holt eine Mannschaft Punkte, hat sie auch automatisch gut gespielt. Trifft ein Stürmer 5x nur Pfosten oder Latte, bzw. scheitert an einem überragenden TW war er schlecht. Wird er zweimal vorm Tor angeschossen und der Ball prallt ins Tor, ist er der "Matchwinner".
Dieses Schwarz/Weiß-Denken kann man leicht durch Beispiele belegen. Dazu braucht man sich doch nur die Berichterstattung in den Medien, bzw. die Kommentare hier im Forum anzusehen.
Fireye schrieb: Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das sehe ich persönlich etwas anders. Diese kleinen Faktoren sind m.E. Ausdruck der Gesamtsituation. Gekas hat meiner Meinung nach deshalb in dieser Situation nicht getroffen, weil die Eintracht zu dieser Zeit am Boden war, das Selbstvertrauen aller Spieler komplett durch den Wind und alle, wirklich alle Zeichen standen auf Resignation.
Das Bayernspiel war noch eine der besseren Leistungen aber es ist genau das Spiel gewesen das gezeigt hat wo der Weg hinführt. In dieser Situation hat ein Spieler eben genau nicht das "Glück" was er gehabt hätte, wenn die gleich Situation in der Vorrunde passiert wäre. Man kann davon ausgehen, dass die gleich Spielsituation im November 2010 den Ball in den Winkel hätte fliegen lassen weil das Selbstvertrauen da war. Es ist eben nicht Glück oder Pech, es ist das Auftreten der einzelnen Spieler und Gekas war im Kopf nicht voll dabei. Diese Chance zu vergeben war in diesem Moment absolutes Versagen des Spielers nicht Pech.
Gladbach hatte sich durch unbändiges Aufbäumen in der Rückrunde die Situation gebracht, dass sie ihre Spiele gewinnen und dann auch mal einen Situation für sich "glücklich" entscheiden. Wir haben uns durch unbändiges Aufgeben in die Situation dazu gebracht die Spiele zu verlieren auch mal "unglücklich". Die Gekaschance ist ein Paradebeispiel dafür gewesen wie unsere Spieler drauf waren, unfähig die einfachsten Dinge zu tun.
Fireye schrieb: Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das sehe ich persönlich etwas anders. Diese kleinen Faktoren sind m.E. Ausdruck der Gesamtsituation. Gekas hat meiner Meinung nach deshalb in dieser Situation nicht getroffen, weil die Eintracht zu dieser Zeit am Boden war, das Selbstvertrauen aller Spieler komplett durch den Wind und alle, wirklich alle Zeichen standen auf Resignation.
Das Bayernspiel war noch eine der besseren Leistungen aber es ist genau das Spiel gewesen das gezeigt hat wo der Weg hinführt. In dieser Situation hat ein Spieler eben genau nicht das "Glück" was er gehabt hätte, wenn die gleich Situation in der Vorrunde passiert wäre. Man kann davon ausgehen, dass die gleich Spielsituation im November 2010 den Ball in den Winkel hätte fliegen lassen weil das Selbstvertrauen da war. Es ist eben nicht Glück oder Pech, es ist das Auftreten der einzelnen Spieler und Gekas war im Kopf nicht voll dabei. Diese Chance zu vergeben war in diesem Moment absolutes Versagen des Spielers nicht Pech.
Gladbach hatte sich durch unbändiges Aufbäumen in der Rückrunde die Situation gebracht, dass sie ihre Spiele gewinnen und dann auch mal einen Situation für sich "glücklich" entscheiden. Wir haben uns durch unbändiges Aufgeben in die Situation dazu gebracht die Spiele zu verlieren auch mal "unglücklich". Die Gekaschance ist ein Paradebeispiel dafür gewesen wie unsere Spieler drauf waren, unfähig die einfachsten Dinge zu tun.
Gruß, tobago
Was das Bayernspiel an geht, hast du ja recht.
Nur was die komplette RR angeht behaupte ich, dass Gekas genauso oft und genauso gut auf`s Tor geschossen hat wie in der VR. Nur: In der RR haben z.B. Ulreich, Wiese und Starke gegen EF wohl ihre besten Spiele der Saison abgeliefert und einige "unhaltbare" gehalten, und das hatte nichts mit mangelndem Selbstvertrauen von Gekas zu tun. Wobei mir schon klar ist, wenn ein Stürmer es vorm Tor "zwingen" will, trifft er meist nicht. Auch dafür gibt es genügend Beispiele.
Noch ein "kleines" Beispiel für Glück/Pech/Zufall. Hätte Baumann in Nürnberg 99 nicht "den Gekas" gemacht, dann hätte EF auch das 5:1 nicht vorm Abstieg gerettet, und keiner würde heute noch ein Wort über Fjörtoft`s Übersteiger verlieren.
Fireye schrieb: Noch ein "kleines" Beispiel für Glück/Pech/Zufall. Hätte Baumann in Nürnberg 99 nicht "den Gekas" gemacht, dann hätte EF auch das 5:1 nicht vorm Abstieg gerettet, und keiner würde heute noch ein Wort über Fjörtoft`s Übersteiger verlieren.
Fireye schrieb: Noch ein "kleines" Beispiel für Glück/Pech/Zufall. Hätte Baumann in Nürnberg 99 nicht "den Gekas" gemacht, dann hätte EF auch das 5:1 nicht vorm Abstieg gerettet, und keiner würde heute noch ein Wort über Fjörtoft`s Übersteiger verlieren.
Und war das jetzt Pech oder Unvermögen?
Gruß, tobago
Für EF war es Glück, und ohne dieses Glück wäre man trotz "Superspiel" abgestiegen.
Fireye schrieb: Für EF war es Glück, und ohne dieses Glück wäre man trotz "Superspiel" abgestiegen.
War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern. Für mich weder Glück noch Zufall, die Eintracht hatte damals (ich glaube ab dem Spiel in Schalke) alles gewonnen was sie gewinnen mussten und bis zur letzten Minute gekämpft. Nürnberg hat das wohl nicht und ist in der entscheidenden Situation, analog der von Gekas, wegen Unfähigkeit abgestiegen.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
Was uns nichts genützt hätte, weil Nürnberg dann 1 Punkt mehr gehabt hätte! Und dann hätten wir auch 10:1 gewinnen können und wären abgestiegen.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
Was uns nichts genützt hätte, weil Nürnberg dann 1 Punkt mehr gehabt hätte! Und dann hätten wir auch 10:1 gewinnen können und wären abgestiegen.
Bei einem 6:1 wäre dann Freiburg abgestigen, da sie dann punkt- und TDgleich gewesen wären, aber weniger Tore erziehlt hätten.
tani1977 schrieb: man darf auch net vergessen,unter welchen zeitlicen voraussetzungen die zweitliga mannschaft zusammengesucht wurde..der abstieg kam ja schon plötzlich..ich find, es läuft momentan prima...und ich glaube, mit der mannschaft und dem trainer wären wir nicht abgestiegen..müssig drüber zu reden..jaja
Anscheinend hat blos mal wieder ein "Troll" seinen Kopf aus seinem Erdloch gesteckt! ,-)
Da stimme ich nicht zu. Wir wären abgestiegen, da wir uns weder im Pokal gegen Lautern , noch in den Spielen gegen die Konkurrenz mit Siegen durchsetzen konnten. Der vermeintliche Troll hat seinen Finger in die Wunde gelegt, naemlich die misable Einkaufspolitik und -philosophie der Vereinsführung. Die Amedicks,Lehmann, Idrissou, Butscher, kann jeder zusammenkaufen. Die haben ihre Erwartungen in etwa oder bisher nicht erfüllt. Die Kunst besteht darin Spieler zu holen die positiv ueberraschen d.h. die Erwartungen übertreffen und die bei uns damit besser sind als in ihren vorigen Clubs. Die unentdeckte Perle aus Norwegen, den Jungspund aus der japanischen Liga fuer 200,000 EURO, das Schnaeppchen aus der 2. französischen Liga.... Die Kunst2 besteht darin, Spieler geschickt vertraglich an den Club zu binden. Ich vestehe z.B. nicht, warum Sebastian Rohde noch kein Vertrag bis 2017 bei uns angeboten wurde.
Du verstehst nie was, von daher völlig normal. Wieso sollte diesem Rohde überhaupt ein Vertrag bis 2017 angeboten werden?
Wer sagt denn, dass man mit Rode nicht schon längst intern verhandelt? Oder kann es vielleicht sein, dass man lieber erst einmal für die neue Saison plant, da diese vermutlich vor dem Vertragsende von Rode beginnt? Zumal jetzt eh noch kein anderer Verein mit ihm verhandeln darf.
Mein Gott, bist Du ein blödes borniertes Du weisst schon was!
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
Na sicher! Was glaubst denn Du!?!
Das war auch nicht scherzhaft gemeint.
Davon bin ich zu 100% überzeugt.
Bernd "Schnix" Schneider als OM! Das waren noch Zeiten!
Fireye schrieb: Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das sehe ich persönlich etwas anders. Diese kleinen Faktoren sind m.E. Ausdruck der Gesamtsituation. Gekas hat meiner Meinung nach deshalb in dieser Situation nicht getroffen, weil die Eintracht zu dieser Zeit am Boden war, das Selbstvertrauen aller Spieler komplett durch den Wind und alle, wirklich alle Zeichen standen auf Resignation.
Das Bayernspiel war noch eine der besseren Leistungen aber es ist genau das Spiel gewesen das gezeigt hat wo der Weg hinführt. In dieser Situation hat ein Spieler eben genau nicht das "Glück" was er gehabt hätte, wenn die gleich Situation in der Vorrunde passiert wäre. Man kann davon ausgehen, dass die gleich Spielsituation im November 2010 den Ball in den Winkel hätte fliegen lassen weil das Selbstvertrauen da war. Es ist eben nicht Glück oder Pech, es ist das Auftreten der einzelnen Spieler und Gekas war im Kopf nicht voll dabei. Diese Chance zu vergeben war in diesem Moment absolutes Versagen des Spielers nicht Pech.
Gladbach hatte sich durch unbändiges Aufbäumen in der Rückrunde die Situation gebracht, dass sie ihre Spiele gewinnen und dann auch mal einen Situation für sich "glücklich" entscheiden. Wir haben uns durch unbändiges Aufgeben in die Situation dazu gebracht die Spiele zu verlieren auch mal "unglücklich". Die Gekaschance ist ein Paradebeispiel dafür gewesen wie unsere Spieler drauf waren, unfähig die einfachsten Dinge zu tun.
tobago schrieb: War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern.
Eigentlich eine philosophische Frage. Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen. Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
Na sicher! Was glaubst denn Du!?!
Das war auch nicht scherzhaft gemeint.
Davon bin ich zu 100% überzeugt.
Bernd "Schnix" Schneider als OM! Das waren noch Zeiten!
Er hatte seine Momente, aber bei uns war er nicht annähernd so gut, wie er es bei Lev wurde.
Mal ehrlich, war schon ein Graupenkader.... mit Oka
Fireye schrieb: Für EF war es Glück, und ohne dieses Glück wäre man trotz "Superspiel" abgestiegen.
War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern. Für mich weder Glück noch Zufall, die Eintracht hatte damals (ich glaube ab dem Spiel in Schalke) alles gewonnen was sie gewinnen mussten und bis zur letzten Minute gekämpft. Nürnberg hat das wohl nicht und ist in der entscheidenden Situation, analog der von Gekas, wegen Unfähigkeit abgestiegen.
Gruß, tobago
Da hast ja nicht unrecht. 99 war der "Nichtabstieg" verdient, letztes Jahr eigentlich auch der Abstieg.
Übrigens: Die Siegesserie wurde am 31 Spieltag gestartet. Schalke war das vorletzte Spiel, stand nach 15.Min 2:0 für S04. Das Spiel hat EF nur gewonnen weil Merk einen Handelfer für EF gegeben hat, den wir in der letzen RR in einer gleichen Situation nie bekommen hätten. Ausserdem wollte S04 ihrem Publikumsliebling Rene Eijkelkamp ein Abschiedsspiel ermöglichen und hat ihn beim Stand von 2:2 eingewechselt, obwohl er vorher glaube ich 1/2 Jahr nicht gespielt hatte. Das hätte man nie gemacht, falls es für S04 noch um etwas gegengen wäre, und das haben die anderen Abstiegskanditaten S04 auch übel genommen, denn er hat dafür "gesorgt" dass EF das 3:2 schiessen konnte. Auch das wäre letzte Saison nie so passiert.
Fireye schrieb: Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das sehe ich persönlich etwas anders. Diese kleinen Faktoren sind m.E. Ausdruck der Gesamtsituation. Gekas hat meiner Meinung nach deshalb in dieser Situation nicht getroffen, weil die Eintracht zu dieser Zeit am Boden war, das Selbstvertrauen aller Spieler komplett durch den Wind und alle, wirklich alle Zeichen standen auf Resignation.
Das Bayernspiel war noch eine der besseren Leistungen aber es ist genau das Spiel gewesen das gezeigt hat wo der Weg hinführt. In dieser Situation hat ein Spieler eben genau nicht das "Glück" was er gehabt hätte, wenn die gleich Situation in der Vorrunde passiert wäre. Man kann davon ausgehen, dass die gleich Spielsituation im November 2010 den Ball in den Winkel hätte fliegen lassen weil das Selbstvertrauen da war. Es ist eben nicht Glück oder Pech, es ist das Auftreten der einzelnen Spieler und Gekas war im Kopf nicht voll dabei. Diese Chance zu vergeben war in diesem Moment absolutes Versagen des Spielers nicht Pech.
Gladbach hatte sich durch unbändiges Aufbäumen in der Rückrunde die Situation gebracht, dass sie ihre Spiele gewinnen und dann auch mal einen Situation für sich "glücklich" entscheiden. Wir haben uns durch unbändiges Aufgeben in die Situation dazu gebracht die Spiele zu verlieren auch mal "unglücklich". Die Gekaschance ist ein Paradebeispiel dafür gewesen wie unsere Spieler drauf waren, unfähig die einfachsten Dinge zu tun.
Gruß, tobago
danke dir - super posting!!
Trotzdem war es Glück für Gladbach, daß das Ding nicht reingeht.
Es haben schon schlechtere Fussballer in schlechterer mentaler Verfassung wesentlich schwierigere Tore gemacht.
Und geht das Ding rein oder holen wir unter Daum auch nur einen Sieg (was in nichtmal unverdient gewesen wäre aufgrund der Leistung in einigen Spielen) dann wäre Wille, Talent und alles Geschick von Favre fürn ***** gewesen.
Gladbach hatte das unfassbare Glück, daß wir die schlechteste Rückrunde einer Profimannschaft in der Geschichte der Bundesliga gespielt haben. So etwas gab es nie zuvor und wird es wohl auch nie wieder geben.
Und nur dieser Umstand hat Gladbach diese Saison in der BuLi gesichert.
Aller Wille der Welt hätte am Ende nichts gebracht, wenn da nicht wir gewesen wären.
Vollkommen moped, hätte Gekas getroffen gegen die Bayern hätte den Gladbachern aller Wille der Welt net geholfen.
Ob verdient oder unverdient oder sonstwas wäre absolut egal gewesen.
Sie sind in Liga 1 weil ein Spieler von uns das leere Tor verfehlt hat.
Und das konnten die Gladbacher auch nicht beeinflussen.
Manchmal sind es eben solche kleinen Faktoren, die zwischen Wohl und Wehe entscheiden.
Du bringst die Sache doch genau auf den Punkt.
Diese kleinen Faktoren (Pech/Glück/Zufall) haben einen sehr hohen Anteil am Erfolg eines Clubs, und sie können entscheidend für den Weg nach oben oder unten sein, wie das Beispiel EF/Gladbach sehr gut zeigt.
Das Problem ist aber, das dies in der "Bewertung" der Leistung einer Mannschaft überhaupt nicht berücksichtigt wird:
Holt eine Mannschaft Punkte, hat sie auch automatisch gut gespielt.
Trifft ein Stürmer 5x nur Pfosten oder Latte, bzw. scheitert an einem überragenden TW war er schlecht. Wird er zweimal vorm Tor angeschossen und der Ball prallt ins Tor, ist er der "Matchwinner".
Dieses Schwarz/Weiß-Denken kann man leicht durch Beispiele belegen.
Dazu braucht man sich doch nur die Berichterstattung in den Medien, bzw. die Kommentare hier im Forum anzusehen.
Das sehe ich persönlich etwas anders. Diese kleinen Faktoren sind m.E. Ausdruck der Gesamtsituation. Gekas hat meiner Meinung nach deshalb in dieser Situation nicht getroffen, weil die Eintracht zu dieser Zeit am Boden war, das Selbstvertrauen aller Spieler komplett durch den Wind und alle, wirklich alle Zeichen standen auf Resignation.
Das Bayernspiel war noch eine der besseren Leistungen aber es ist genau das Spiel gewesen das gezeigt hat wo der Weg hinführt. In dieser Situation hat ein Spieler eben genau nicht das "Glück" was er gehabt hätte, wenn die gleich Situation in der Vorrunde passiert wäre. Man kann davon ausgehen, dass die gleich Spielsituation im November 2010 den Ball in den Winkel hätte fliegen lassen weil das Selbstvertrauen da war. Es ist eben nicht Glück oder Pech, es ist das Auftreten der einzelnen Spieler und Gekas war im Kopf nicht voll dabei. Diese Chance zu vergeben war in diesem Moment absolutes Versagen des Spielers nicht Pech.
Gladbach hatte sich durch unbändiges Aufbäumen in der Rückrunde die Situation gebracht, dass sie ihre Spiele gewinnen und dann auch mal einen Situation für sich "glücklich" entscheiden. Wir haben uns durch unbändiges Aufgeben in die Situation dazu gebracht die Spiele zu verlieren auch mal "unglücklich". Die Gekaschance ist ein Paradebeispiel dafür gewesen wie unsere Spieler drauf waren, unfähig die einfachsten Dinge zu tun.
Gruß,
tobago
Was das Bayernspiel an geht, hast du ja recht.
Nur was die komplette RR angeht behaupte ich, dass Gekas genauso oft und genauso gut auf`s Tor geschossen hat wie in der VR.
Nur: In der RR haben z.B. Ulreich, Wiese und Starke gegen EF wohl ihre besten Spiele der Saison abgeliefert und einige "unhaltbare" gehalten, und das hatte nichts mit mangelndem Selbstvertrauen von Gekas zu tun.
Wobei mir schon klar ist, wenn ein Stürmer es vorm Tor "zwingen" will, trifft er meist nicht.
Auch dafür gibt es genügend Beispiele.
Noch ein "kleines" Beispiel für Glück/Pech/Zufall.
Hätte Baumann in Nürnberg 99 nicht "den Gekas" gemacht, dann hätte EF auch das 5:1 nicht vorm Abstieg gerettet, und keiner würde heute noch ein Wort über Fjörtoft`s Übersteiger verlieren.
Und war das jetzt Pech oder Unvermögen?
Gruß,
tobago
Für EF war es Glück, und ohne dieses Glück wäre man trotz "Superspiel" abgestiegen.
War es wirklich Glück? Am Ende war es ein verdienter Abstieg weil die Nürnberger in der entscheidenden Phaase zu blöd waren ihn zu verhindern. Für mich weder Glück noch Zufall, die Eintracht hatte damals (ich glaube ab dem Spiel in Schalke) alles gewonnen was sie gewinnen mussten und bis zur letzten Minute gekämpft. Nürnberg hat das wohl nicht und ist in der entscheidenden Situation, analog der von Gekas, wegen Unfähigkeit abgestiegen.
Gruß,
tobago
Eigentlich eine philosophische Frage.
Der Nürnberger Abstieg war verdient, ja. Dennoch hätte das Ding reingehen können, und wir wären draußen gewesen.
Glück und Unglück spielen im Fußball schon eine große Rolle, auch wenn man beides ein wenig erzwingen kann.
Vollkommen richtig! Und die Eintracht hatte damals eben den unbedingten Siegeswillen und einen Fjörtoft, der vorm Tor kalt wie eine Hundeschnauze war! War das ein geiles Spiel!
Und hätte Baumann getroffen, hätten wir auch das 6:1 gemacht.
Was uns nichts genützt hätte, weil Nürnberg dann 1 Punkt mehr gehabt hätte! Und dann hätten wir auch 10:1 gewinnen können und wären abgestiegen.
Bei einem 6:1 wäre dann Freiburg abgestigen, da sie dann punkt- und TDgleich gewesen wären, aber weniger Tore erziehlt hätten.
Sowas weiß man, wenn man diesen Tag erlebt hat.
Du verstehst nie was, von daher völlig normal. Wieso sollte diesem Rohde überhaupt ein Vertrag bis 2017 angeboten werden?
Wer sagt denn, dass man mit Rode nicht schon längst intern verhandelt? Oder kann es vielleicht sein, dass man lieber erst einmal für die neue Saison plant, da diese vermutlich vor dem Vertragsende von Rode beginnt? Zumal jetzt eh noch kein anderer Verein mit ihm verhandeln darf.
Mein Gott, bist Du ein blödes borniertes Du weisst schon was!
Na sicher! Was glaubst denn Du!?!
Das war auch nicht scherzhaft gemeint.
Davon bin ich zu 100% überzeugt.
Bernd "Schnix" Schneider als OM! Das waren noch Zeiten!
danke dir - super posting!!
Er hatte seine Momente, aber bei uns war er nicht annähernd so gut, wie er es bei Lev wurde.
Mal ehrlich, war schon ein Graupenkader.... mit Oka
Da hast ja nicht unrecht.
99 war der "Nichtabstieg" verdient, letztes Jahr eigentlich auch der Abstieg.
Übrigens:
Die Siegesserie wurde am 31 Spieltag gestartet.
Schalke war das vorletzte Spiel, stand nach 15.Min 2:0 für S04.
Das Spiel hat EF nur gewonnen weil Merk einen Handelfer für EF gegeben hat, den wir in der letzen RR in einer gleichen Situation nie bekommen hätten.
Ausserdem wollte S04 ihrem Publikumsliebling Rene Eijkelkamp ein Abschiedsspiel ermöglichen und hat ihn beim Stand von 2:2 eingewechselt, obwohl er vorher glaube ich 1/2 Jahr nicht gespielt hatte.
Das hätte man nie gemacht, falls es für S04 noch um etwas gegengen wäre, und das haben die anderen Abstiegskanditaten S04 auch übel genommen, denn er hat dafür "gesorgt" dass EF das 3:2 schiessen konnte.
Auch das wäre letzte Saison nie so passiert.
Desshalb ist schon was dran am "Glück erzwingen"
Trotzdem war es Glück für Gladbach, daß das Ding nicht reingeht.
Es haben schon schlechtere Fussballer in schlechterer mentaler Verfassung wesentlich schwierigere Tore gemacht.
Und geht das Ding rein oder holen wir unter Daum auch nur einen Sieg (was in nichtmal unverdient gewesen wäre aufgrund der Leistung in einigen Spielen) dann wäre Wille, Talent und alles Geschick von Favre fürn ***** gewesen.
Gladbach hatte das unfassbare Glück, daß wir die schlechteste Rückrunde einer Profimannschaft in der Geschichte der Bundesliga gespielt haben.
So etwas gab es nie zuvor und wird es wohl auch nie wieder geben.
Und nur dieser Umstand hat Gladbach diese Saison in der BuLi gesichert.
Aller Wille der Welt hätte am Ende nichts gebracht, wenn da nicht wir gewesen wären.