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Die Bengalo-Zündler in unserem Block kotzen mich an!

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barbrady schrieb:
SGE-Nik schrieb:
60489 schrieb:
meierschfridel schrieb:
60489 schrieb:
Larruso schrieb:

Und das Resultat ist dann, das EF-Forum sagt X. Und das Stadion?  


Pssst. Nix verraten.    Lass Sie doch mal machen....

Im Forum sind witzigerweise viele Leute die viel Reden, aber wenig realen Einsatz und Zeit in die Eintracht investieren.

Es scheitert der Protestaufruf meist daran, das ausgerechnet bei dem Spiel 40% der Befürworter leider nicht ins Stadion können  



euer elitäres getue ist bald vorbei und ihr wisst es im grunde auch. ihr habt euch das wasser selber abgegraben!


Wer ist ihr? Ich schreibe lediglich meine Meinung nieder.
Wer wirkt denn elitär?  Also ich sehe nur eine Fraktion die anderen das Fansein abspricht und sogar teilweise zu Gewalt und Lynchjustiz aufruft....


Du hast einfach nur ne dicke Schnauze, Du Clown. Woher willst Du wissen, wer wie oft im Stadion ist & wieviel seiner Zeit in die Eintracht investiert?  


Etwa 90% derer, die hier von ausgrenzen, rauswerfen, angehen und nassspritzen sprechen befinden sich nicht in wirksamer Nähe zu irgendwelchen Unruhestiftern. Da verwett ich meine Jupp Heynckes-Autogrammkarte!


Den Verlust kann man verschmerzen! ,-)
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JayJayGrabowski schrieb:
FredSchaub schrieb:
60489 schrieb:
SGE-Nik schrieb:

Du hast einfach nur ne dicke Schnauze, Du Clown. Woher willst Du wissen, wer wie oft im Stadion ist & wieviel seiner Zeit in die Eintracht investiert?  


Oh das kann man durchaus zumindest tendenziell wissen. Das geht übrigens durch die komplette Bank der Eintracht Fankultur. Aus dem Stadion, Projekten, Museum, e.V und und und bekannte Gesichter schwirren hier sehr selten rum.



glaubst du das echt?


Klar, kann man das wissen. Ich weiß ja auch, daß er mal seine Hose hochziehen sollte, damit man nicht dauernd seine Arxxfalte sehen muß.





aber die Jogginghose wird doch von der Bauchtasche hochgehalten
#
60489 schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Salzwerk schrieb:
Morphium schrieb:
Zen schrieb:
Hier nochmals in voller "Pracht": https://www.youtube.com/watch?v=AQ0yks4Nn3I

Man beachte den Kommentar - "wo is euer problem ihr penner?! so zeigen wir nunmal unsere liebe für das beste spiel der welt!!!"

Dass dann hier noch von Verteidigern/Befürwortern Vergleiche zu revolutionären Kontexten gezogen, oder gar Schlagwörter wie Pogrom in den Ring geworfen werden, zeigt einfach nur die realitätsfremde Wahrnehmung dieser Menschen.    


Ich bekomm immer mehr Hass auf diese Missgestalten.


Die im Stadion oder im Forum?


Auf diejenigen  die den Namen von Eintracht Frankfurt vorsätzlich in den Schmutz ziehen. Relativ einfach. Sei es im Stadion oder sei es im Forum.


Boah so nenn Forum ist halt schon auch fast so relevant wies Stadion, ne?    



Es freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitrage.
Was möchtest Du mir mitteilen? Ich habe  ne Frage beantwortet.
Würdest du mir auch die Frage beantworten ,die ich dir heute morgen gestellt habe? Zur Vereinfachung.
Wie stellst du dich dazu ,dass die Bemühungen vieler Fangruppen   und des Vorstands von EF  zur Entschärfung des DFL Papiers durch ein paar Bubis ad absurdum geführt werden. Mich interessiert das wirklich.


da wird nichts von relevanz kommen.wenn ich bruchhagen oder hellmann wäre, dann käme ich mir ziemlich v.e.r.a.r.s.c.h.t vor. die haben sich weit aus dem fenster gelehnt und werden von hinten geschubst.  


Nein werden Sie nicht, schließlich haben Sie sich für das kollektive Recht der Fans eingesetzt, was meines Erachtens ihre Pflicht ist. Das nun ein paar wenige eine potentiell kontraproduktive Aktion starten, ist dabei in meinen Augen bedauerlich, aber schlichtweg egal.
Schließlich war es niemals deren Absicht sich für die Freiheiten der Chaoten zu engagieren, sondern für die breite Masse, die unbehelligt ist.



Die Pflicht des Vorstandes ist es, sich für die Rechte der Fans einzusetzen. Aja, wiederwas dazu gelernt. Ich hätte gedacht, dass die ganz andere Pflichten haben.
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60489 schrieb:
SGE-Nik schrieb:

Du hast einfach nur ne dicke Schnauze, Du Clown. Woher willst Du wissen, wer wie oft im Stadion ist & wieviel seiner Zeit in die Eintracht investiert?  


Oh das kann man durchaus zumindest tendenziell wissen. Das geht übrigens durch die komplette Bank der Eintracht Fankultur. Aus dem Stadion, Projekten, Museum, e.V und und und bekannte Gesichter schwirren hier sehr selten rum.



Warum antwortest du eigentlich nicht . Magste net? Kann ich verstehen..
Nur für dich. Der Teil eines Interviews mit Axel Hellmann , das diese Woche in der FGV erscheinen wird..





"Frage Fgv:
Kommen wir mal zum Thema 12:12. Wie hat man es geschafft, dass das Thema gerade in Frankfurt nicht eskaliert. Natürlich war da der Druck aus der Politik, und wenn man sich mal anschaut, was da alles gefordert wurde, hat man hier in Frankfurt wohl im Verhältnis zu den Fans das Optimum raus geholt.

Antwort Hellmann:
Ich muss da erst mal vorausschicken, wie die politische Lage im letzten Sommer im Zusammenhang mit dem Thema „Gewalt im Fußball“ war, damit man das ganze Bild versteht. Die deutsche Innenpolitik war aufgrund der Pannen bei der Aufklärung der Taten der NSU öffentlich unter Druck und es musste ein Thema her, bei dem man im besonderen Maße Handlungsfähigkeit zeigen konnte. Da kamen die verschiedenen Ausschreitungen, Platzstürme, Bengalozündeleien, etc. zum Ende der letzten Saison gerade recht, um das Thema „Gewalt im Fußball“ hochzuziehen. Es waren in der Tat aber auch Vorgänge, ob bei unseren Spielen oder anderen, die in dieser Form dem Fußball nachhaltig geschadet haben und natürlich die Politik auf den Plan rufen mussten. Dazu kam, dass die Medien das Thema noch für sich entdeckt haben und fertig war eine Mixtur von öffentlicher Hysterie, die dem tatsächlichen Gefährdungsgrad der Vorgänge nicht gerecht geworden sind. Leider war Eintracht Frankfurt mittendrin in den Schlagzeilen, so wie Köln, Hertha, Düsseldorf und Karlsruhe. Aufgrund unserer Vorgeschichte waren wir aber in ganz besonderem Maße im Blickfeld. Wenn der Verband oder wir als Verein das Thema nicht aktiv in die Hand genommen hätten, dann wäre es uns von Politik und Verwaltung aus der Hand genommen worden. Die Botschaft war unmissverständlich und aus allen Gesprächen, die ich zu der Zeit führen oder begleiten durfte, war nur der eine Schluss zu ziehen: Es ist allen ernst und das Ende der Fahnenstange ist erreicht.

Diese Situation habe ich ab Sommer in Gesprächsrunden dem Fansprechergremium, der FuFA, Nordwestkurve, der UF und einigen Fan-Clubs in verschiedenen Runden dargestellt.

Auch wenn ich der aktiven Fanszene zugegebenermaßen inzwischen etwas entwachsen bin, besitze ich aber in vielen Fankreisen die Glaubwürdigkeit, dass sie wissen, dass ich ihnen keine Scheiße erzähle. Aus meiner Sicht gab und gibt es auch nur eine einzige Möglichkeit als Verein damit umzugehen: Man muss alles vollkommen transparent machen. Du musst einen Diskussionsprozess eröffnen und in alle Richtungen vollkommen transparent argumentieren.

Ich weiß auch nicht, ob das Optimum rausgeholt worden ist. Ich weiß aber, dass wir es bei Eintracht Frankfurt geschafft haben, dass Fußball AG und organisierte Fangruppen einen in der Sache bestechenden, politisch sauberen und für die Zukunft vorbildlichen Weg eingeschlagen haben, um den wir nicht nur im Ergebnis, sondern auch klimatisch beneidet werden.
Die Anregungen und Änderungsvorschläge, die in den Fanbeiratssitzungen zu dem Sicherheitskonzept kamen, waren fundiert und wohl überlegt. Das war eine Diskussion auf hohem Niveau und die Kritik haben wir aufgenommen, obwohl der Vorstand immer deutlich gemacht hat, dass er im Ergebnis einer Umsetzung bestimmter Maßnahmen des Sicherheitskonzepts zustimmen werde. Ich glaube, dass man fair und offen miteinander umgehen kann, auch wenn man unterschiedliche Interessen zu vertreten und unterschiedliche Rollen einnehmen muss."


Ich vermute wirklich es ist leider nicht allen ernst gewesen. Ich bin mir aber sicher es wird nunmehr ersnt werden, . Auch das ist nachvollziehbar. Man kann sich eben nur begrenzt veraschen lassen
Nun seis drum . Einigen wird dies weiterhin shiceegal sein. Auch gut.. Es sollte aber klar sein das man ihrem Geschmarre nicht immer widerspruchslos zuhören wird.
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Basaltkopp schrieb:
60489 schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Salzwerk schrieb:
Morphium schrieb:
Zen schrieb:
Hier nochmals in voller "Pracht": https://www.youtube.com/watch?v=AQ0yks4Nn3I

Man beachte den Kommentar - "wo is euer problem ihr penner?! so zeigen wir nunmal unsere liebe für das beste spiel der welt!!!"

Dass dann hier noch von Verteidigern/Befürwortern Vergleiche zu revolutionären Kontexten gezogen, oder gar Schlagwörter wie Pogrom in den Ring geworfen werden, zeigt einfach nur die realitätsfremde Wahrnehmung dieser Menschen.    


Ich bekomm immer mehr Hass auf diese Missgestalten.


Die im Stadion oder im Forum?


Auf diejenigen  die den Namen von Eintracht Frankfurt vorsätzlich in den Schmutz ziehen. Relativ einfach. Sei es im Stadion oder sei es im Forum.


Boah so nenn Forum ist halt schon auch fast so relevant wies Stadion, ne?    



Es freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitrage.
Was möchtest Du mir mitteilen? Ich habe  ne Frage beantwortet.
Würdest du mir auch die Frage beantworten ,die ich dir heute morgen gestellt habe? Zur Vereinfachung.
Wie stellst du dich dazu ,dass die Bemühungen vieler Fangruppen   und des Vorstands von EF  zur Entschärfung des DFL Papiers durch ein paar Bubis ad absurdum geführt werden. Mich interessiert das wirklich.


da wird nichts von relevanz kommen.wenn ich bruchhagen oder hellmann wäre, dann käme ich mir ziemlich v.e.r.a.r.s.c.h.t vor. die haben sich weit aus dem fenster gelehnt und werden von hinten geschubst.  


Nein werden Sie nicht, schließlich haben Sie sich für das kollektive Recht der Fans eingesetzt, was meines Erachtens ihre Pflicht ist. Das nun ein paar wenige eine potentiell kontraproduktive Aktion starten, ist dabei in meinen Augen bedauerlich, aber schlichtweg egal.
Schließlich war es niemals deren Absicht sich für die Freiheiten der Chaoten zu engagieren, sondern für die breite Masse, die unbehelligt ist.



Die Pflicht des Vorstandes ist es, sich für die Rechte der Fans einzusetzen. Aja, wiederwas dazu gelernt. Ich hätte gedacht, dass die ganz andere Pflichten haben.


Da darf man ja mal die Gegenfrage stellen! Was sind denn die "Rechte der Fans"?
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Basaltkopp schrieb:
60489 schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Salzwerk schrieb:
Morphium schrieb:
Zen schrieb:
Hier nochmals in voller "Pracht": https://www.youtube.com/watch?v=AQ0yks4Nn3I

Man beachte den Kommentar - "wo is euer problem ihr penner?! so zeigen wir nunmal unsere liebe für das beste spiel der welt!!!"

Dass dann hier noch von Verteidigern/Befürwortern Vergleiche zu revolutionären Kontexten gezogen, oder gar Schlagwörter wie Pogrom in den Ring geworfen werden, zeigt einfach nur die realitätsfremde Wahrnehmung dieser Menschen.    


Ich bekomm immer mehr Hass auf diese Missgestalten.


Die im Stadion oder im Forum?


Auf diejenigen  die den Namen von Eintracht Frankfurt vorsätzlich in den Schmutz ziehen. Relativ einfach. Sei es im Stadion oder sei es im Forum.


Boah so nenn Forum ist halt schon auch fast so relevant wies Stadion, ne?    



Es freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitrage.
Was möchtest Du mir mitteilen? Ich habe  ne Frage beantwortet.
Würdest du mir auch die Frage beantworten ,die ich dir heute morgen gestellt habe? Zur Vereinfachung.
Wie stellst du dich dazu ,dass die Bemühungen vieler Fangruppen   und des Vorstands von EF  zur Entschärfung des DFL Papiers durch ein paar Bubis ad absurdum geführt werden. Mich interessiert das wirklich.


da wird nichts von relevanz kommen.wenn ich bruchhagen oder hellmann wäre, dann käme ich mir ziemlich v.e.r.a.r.s.c.h.t vor. die haben sich weit aus dem fenster gelehnt und werden von hinten geschubst.  


Nein werden Sie nicht, schließlich haben Sie sich für das kollektive Recht der Fans eingesetzt, was meines Erachtens ihre Pflicht ist. Das nun ein paar wenige eine potentiell kontraproduktive Aktion starten, ist dabei in meinen Augen bedauerlich, aber schlichtweg egal.
Schließlich war es niemals deren Absicht sich für die Freiheiten der Chaoten zu engagieren, sondern für die breite Masse, die unbehelligt ist.



Die Pflicht des Vorstandes ist es, sich für die Rechte der Fans einzusetzen. Aja, wiederwas dazu gelernt. Ich hätte gedacht, dass die ganz andere Pflichten haben.


Meines Erachtens ist es eine positive Entwicklung, dass die AG sich in letzter Zeit in Sachen Faninteressen engagiert und beispielsweise beim Sicherheitspapier einsetzt. Ich sehe eigentlich auch eine Verpflichtung, ist aber meine persönliche Ansicht und wer die Eintracht schon länger als 5 Jahre kennt, dem ist bekannt wie viel man für die Fans früher übrig hatte. Ausnahmen wie den netten Italiener mal ausgenommen  
#
rira schrieb:
Schon interessant das sich hier früher nie jemand über Pyro aufgeregt hat. Erst jetzt durch die Medienhetze und jetzt wo die Strafen immer unverhältnismäßiger werden ist der Aufschrei groß.

Was ist denn heute groß passiert, dass hier so gejammert wird?


Ihr seid ja tatsächlich so hohl!
Wenn ich so etwas lese, falle ich vom Glauben ab.
Volle Härte gegen die Randalierer, ich es soooooo satt!!!!!!!!!!!!!!!
#
HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
SGE-Nik schrieb:

Du hast einfach nur ne dicke Schnauze, Du Clown. Woher willst Du wissen, wer wie oft im Stadion ist & wieviel seiner Zeit in die Eintracht investiert?  


Oh das kann man durchaus zumindest tendenziell wissen. Das geht übrigens durch die komplette Bank der Eintracht Fankultur. Aus dem Stadion, Projekten, Museum, e.V und und und bekannte Gesichter schwirren hier sehr selten rum.



Warum antwortest du eigentlich nicht . Magste net? Kann ich verstehen..
Nur für dich. Der Teil eines Interviews mit Axel Hellmann , das diese Woche in der FGV erscheinen wird..





"Frage Fgv:
Kommen wir mal zum Thema 12:12. Wie hat man es geschafft, dass das Thema gerade in Frankfurt nicht eskaliert. Natürlich war da der Druck aus der Politik, und wenn man sich mal anschaut, was da alles gefordert wurde, hat man hier in Frankfurt wohl im Verhältnis zu den Fans das Optimum raus geholt.

Antwort Hellmann:
Ich muss da erst mal vorausschicken, wie die politische Lage im letzten Sommer im Zusammenhang mit dem Thema „Gewalt im Fußball“ war, damit man das ganze Bild versteht. Die deutsche Innenpolitik war aufgrund der Pannen bei der Aufklärung der Taten der NSU öffentlich unter Druck und es musste ein Thema her, bei dem man im besonderen Maße Handlungsfähigkeit zeigen konnte. Da kamen die verschiedenen Ausschreitungen, Platzstürme, Bengalozündeleien, etc. zum Ende der letzten Saison gerade recht, um das Thema „Gewalt im Fußball“ hochzuziehen. Es waren in der Tat aber auch Vorgänge, ob bei unseren Spielen oder anderen, die in dieser Form dem Fußball nachhaltig geschadet haben und natürlich die Politik auf den Plan rufen mussten. Dazu kam, dass die Medien das Thema noch für sich entdeckt haben und fertig war eine Mixtur von öffentlicher Hysterie, die dem tatsächlichen Gefährdungsgrad der Vorgänge nicht gerecht geworden sind. Leider war Eintracht Frankfurt mittendrin in den Schlagzeilen, so wie Köln, Hertha, Düsseldorf und Karlsruhe. Aufgrund unserer Vorgeschichte waren wir aber in ganz besonderem Maße im Blickfeld. Wenn der Verband oder wir als Verein das Thema nicht aktiv in die Hand genommen hätten, dann wäre es uns von Politik und Verwaltung aus der Hand genommen worden. Die Botschaft war unmissverständlich und aus allen Gesprächen, die ich zu der Zeit führen oder begleiten durfte, war nur der eine Schluss zu ziehen: Es ist allen ernst und das Ende der Fahnenstange ist erreicht.

Diese Situation habe ich ab Sommer in Gesprächsrunden dem Fansprechergremium, der FuFA, Nordwestkurve, der UF und einigen Fan-Clubs in verschiedenen Runden dargestellt.

Auch wenn ich der aktiven Fanszene zugegebenermaßen inzwischen etwas entwachsen bin, besitze ich aber in vielen Fankreisen die Glaubwürdigkeit, dass sie wissen, dass ich ihnen keine Scheiße erzähle. Aus meiner Sicht gab und gibt es auch nur eine einzige Möglichkeit als Verein damit umzugehen: Man muss alles vollkommen transparent machen. Du musst einen Diskussionsprozess eröffnen und in alle Richtungen vollkommen transparent argumentieren.

Ich weiß auch nicht, ob das Optimum rausgeholt worden ist. Ich weiß aber, dass wir es bei Eintracht Frankfurt geschafft haben, dass Fußball AG und organisierte Fangruppen einen in der Sache bestechenden, politisch sauberen und für die Zukunft vorbildlichen Weg eingeschlagen haben, um den wir nicht nur im Ergebnis, sondern auch klimatisch beneidet werden.
Die Anregungen und Änderungsvorschläge, die in den Fanbeiratssitzungen zu dem Sicherheitskonzept kamen, waren fundiert und wohl überlegt. Das war eine Diskussion auf hohem Niveau und die Kritik haben wir aufgenommen, obwohl der Vorstand immer deutlich gemacht hat, dass er im Ergebnis einer Umsetzung bestimmter Maßnahmen des Sicherheitskonzepts zustimmen werde. Ich glaube, dass man fair und offen miteinander umgehen kann, auch wenn man unterschiedliche Interessen zu vertreten und unterschiedliche Rollen einnehmen muss."


Ich vermute wirklich es ist leider nicht allen ernst gewesen. Ich bin mir aber sicher es wird nunmehr ersnt werden, . Auch das ist nachvollziehbar. Man kann sich eben nur begrenzt veraschen lassen
Nun seis drum . Einigen wird dies weiterhin shiceegal sein. Auch gut.. Es sollte aber klar sein das man ihrem Geschmarre nicht immer widerspruchslos zuhören wird.


Der sucht sich die Menschen aus, mit denen er redet. Mensch Heinz, das müsstest Du doch mittlerweile wissen.
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Und weiter gehts bergab mit der Kommunikation...
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Smile schrieb:
rira schrieb:
Schon interessant das sich hier früher nie jemand über Pyro aufgeregt hat. Erst jetzt durch die Medienhetze und jetzt wo die Strafen immer unverhältnismäßiger werden ist der Aufschrei groß.

Was ist denn heute groß passiert, dass hier so gejammert wird?


Ihr seid ja tatsächlich so hohl!
Wenn ich so etwas lese, falle ich vom Glauben ab.
Volle Härte gegen die Randalierer, ich es soooooo satt!!!!!!!!!!!!!!!


ja
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HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
SGE-Nik schrieb:

Du hast einfach nur ne dicke Schnauze, Du Clown. Woher willst Du wissen, wer wie oft im Stadion ist & wieviel seiner Zeit in die Eintracht investiert?  


Oh das kann man durchaus zumindest tendenziell wissen. Das geht übrigens durch die komplette Bank der Eintracht Fankultur. Aus dem Stadion, Projekten, Museum, e.V und und und bekannte Gesichter schwirren hier sehr selten rum.



Warum antwortest du eigentlich nicht . Magste net? Kann ich verstehen..
Nur für dich. Der Teil eines Interviews mit Axel Hellmann , das diese Woche in der FGV erscheinen wird..





"Frage Fgv:
Kommen wir mal zum Thema 12:12. Wie hat man es geschafft, dass das Thema gerade in Frankfurt nicht eskaliert. Natürlich war da der Druck aus der Politik, und wenn man sich mal anschaut, was da alles gefordert wurde, hat man hier in Frankfurt wohl im Verhältnis zu den Fans das Optimum raus geholt.

Antwort Hellmann:
Ich muss da erst mal vorausschicken, wie die politische Lage im letzten Sommer im Zusammenhang mit dem Thema „Gewalt im Fußball“ war, damit man das ganze Bild versteht. Die deutsche Innenpolitik war aufgrund der Pannen bei der Aufklärung der Taten der NSU öffentlich unter Druck und es musste ein Thema her, bei dem man im besonderen Maße Handlungsfähigkeit zeigen konnte. Da kamen die verschiedenen Ausschreitungen, Platzstürme, Bengalozündeleien, etc. zum Ende der letzten Saison gerade recht, um das Thema „Gewalt im Fußball“ hochzuziehen. Es waren in der Tat aber auch Vorgänge, ob bei unseren Spielen oder anderen, die in dieser Form dem Fußball nachhaltig geschadet haben und natürlich die Politik auf den Plan rufen mussten. Dazu kam, dass die Medien das Thema noch für sich entdeckt haben und fertig war eine Mixtur von öffentlicher Hysterie, die dem tatsächlichen Gefährdungsgrad der Vorgänge nicht gerecht geworden sind. Leider war Eintracht Frankfurt mittendrin in den Schlagzeilen, so wie Köln, Hertha, Düsseldorf und Karlsruhe. Aufgrund unserer Vorgeschichte waren wir aber in ganz besonderem Maße im Blickfeld. Wenn der Verband oder wir als Verein das Thema nicht aktiv in die Hand genommen hätten, dann wäre es uns von Politik und Verwaltung aus der Hand genommen worden. Die Botschaft war unmissverständlich und aus allen Gesprächen, die ich zu der Zeit führen oder begleiten durfte, war nur der eine Schluss zu ziehen: Es ist allen ernst und das Ende der Fahnenstange ist erreicht.

Diese Situation habe ich ab Sommer in Gesprächsrunden dem Fansprechergremium, der FuFA, Nordwestkurve, der UF und einigen Fan-Clubs in verschiedenen Runden dargestellt.

Auch wenn ich der aktiven Fanszene zugegebenermaßen inzwischen etwas entwachsen bin, besitze ich aber in vielen Fankreisen die Glaubwürdigkeit, dass sie wissen, dass ich ihnen keine Scheiße erzähle. Aus meiner Sicht gab und gibt es auch nur eine einzige Möglichkeit als Verein damit umzugehen: Man muss alles vollkommen transparent machen. Du musst einen Diskussionsprozess eröffnen und in alle Richtungen vollkommen transparent argumentieren.

Ich weiß auch nicht, ob das Optimum rausgeholt worden ist. Ich weiß aber, dass wir es bei Eintracht Frankfurt geschafft haben, dass Fußball AG und organisierte Fangruppen einen in der Sache bestechenden, politisch sauberen und für die Zukunft vorbildlichen Weg eingeschlagen haben, um den wir nicht nur im Ergebnis, sondern auch klimatisch beneidet werden.
Die Anregungen und Änderungsvorschläge, die in den Fanbeiratssitzungen zu dem Sicherheitskonzept kamen, waren fundiert und wohl überlegt. Das war eine Diskussion auf hohem Niveau und die Kritik haben wir aufgenommen, obwohl der Vorstand immer deutlich gemacht hat, dass er im Ergebnis einer Umsetzung bestimmter Maßnahmen des Sicherheitskonzepts zustimmen werde. Ich glaube, dass man fair und offen miteinander umgehen kann, auch wenn man unterschiedliche Interessen zu vertreten und unterschiedliche Rollen einnehmen muss."


Ich vermute wirklich es ist leider nicht allen ernst gewesen. Ich bin mir aber sicher es wird nunmehr ersnt werden, . Auch das ist nachvollziehbar. Man kann sich eben nur begrenzt veraschen lassen
Nun seis drum . Einigen wird dies weiterhin shiceegal sein. Auch gut.. Es sollte aber klar sein das man ihrem Geschmarre nicht immer widerspruchslos zuhören wird.


Da reißen sich Menschen wie Hellmann den Hintern für uns auf und so wird es ihnen gedankt.

Ihr seid einfach nur widerlich.
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Fanschobbe schrieb:
Und weiter gehts bergab mit der Kommunikation...  


wo findet hier denn noch Kommunikation statt?? Man redet doch nur noch übereinander statt miteinander
#
Aragorn schrieb:
Basaltkopp schrieb:
60489 schrieb:
peter schrieb:
HeinzGründel schrieb:
60489 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Salzwerk schrieb:
Morphium schrieb:
Zen schrieb:
Hier nochmals in voller "Pracht": https://www.youtube.com/watch?v=AQ0yks4Nn3I

Man beachte den Kommentar - "wo is euer problem ihr penner?! so zeigen wir nunmal unsere liebe für das beste spiel der welt!!!"

Dass dann hier noch von Verteidigern/Befürwortern Vergleiche zu revolutionären Kontexten gezogen, oder gar Schlagwörter wie Pogrom in den Ring geworfen werden, zeigt einfach nur die realitätsfremde Wahrnehmung dieser Menschen.    


Ich bekomm immer mehr Hass auf diese Missgestalten.


Die im Stadion oder im Forum?


Auf diejenigen  die den Namen von Eintracht Frankfurt vorsätzlich in den Schmutz ziehen. Relativ einfach. Sei es im Stadion oder sei es im Forum.


Boah so nenn Forum ist halt schon auch fast so relevant wies Stadion, ne?    



Es freut mich, dass ich zu deiner Erheiterung beitrage.
Was möchtest Du mir mitteilen? Ich habe  ne Frage beantwortet.
Würdest du mir auch die Frage beantworten ,die ich dir heute morgen gestellt habe? Zur Vereinfachung.
Wie stellst du dich dazu ,dass die Bemühungen vieler Fangruppen   und des Vorstands von EF  zur Entschärfung des DFL Papiers durch ein paar Bubis ad absurdum geführt werden. Mich interessiert das wirklich.


da wird nichts von relevanz kommen.wenn ich bruchhagen oder hellmann wäre, dann käme ich mir ziemlich v.e.r.a.r.s.c.h.t vor. die haben sich weit aus dem fenster gelehnt und werden von hinten geschubst.  


Nein werden Sie nicht, schließlich haben Sie sich für das kollektive Recht der Fans eingesetzt, was meines Erachtens ihre Pflicht ist. Das nun ein paar wenige eine potentiell kontraproduktive Aktion starten, ist dabei in meinen Augen bedauerlich, aber schlichtweg egal.
Schließlich war es niemals deren Absicht sich für die Freiheiten der Chaoten zu engagieren, sondern für die breite Masse, die unbehelligt ist.



Die Pflicht des Vorstandes ist es, sich für die Rechte der Fans einzusetzen. Aja, wiederwas dazu gelernt. Ich hätte gedacht, dass die ganz andere Pflichten haben.


Da darf man ja mal die Gegenfrage stellen! Was sind denn die "Rechte der Fans"?


Raketen zünden gehört auf alle Fälle nicht dazu.
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FredSchaub schrieb:
Fanschobbe schrieb:
Und weiter gehts bergab mit der Kommunikation...  


wo findet hier denn noch Kommunikation statt?? Man redet doch nur noch übereinander statt miteinander


Nirgendwo, das ist das Problem. Man prügelt sich gegenseitig. Ich sehe nur noch Ironie, Hon, Sarkasmus und etc.
Aber wem's Spaß macht...
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Und beim nächsten Nordwestkuvenkalender ist wieder ein Bild von der Leverkusen-Pyro drin- da wird doch klar Farbe bekannt,oder?
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Mir ist es jetzt auch einmal "sche...ßegal", und zwar, was unser Vorstand jetzt machen wird. Und zwar in dem Sinne, dass ich vorerst an seinen Beschlüssen keine öffentliche Kritik üben werde. Mitheulen mit den Betroffenen der Vorstandsbeschlüsse werde ich einstweilen nicht.
#
Hier wird wahlweise der eine an die Wand genagelt, als Untermensch oder Minipimmel bezeichnet. Und soll Haus und Hof verlieren.

Der andere wiederum ist kein Fan, hat keine Ahnung, soll sich nicht so anstellen.

Eigentlich kann man den Schwachsinnsthread schließen.
Argumentativ ist hier nicht.

Disclaimer (weil, bei solchen Themen muss man das ja machen): Ich fand die Aktion auch doof, scheiße und kontraproduktiv für die ganze Szene. Und nicht nur für unsere.
Das meine ich ernst.
Obwohl ich weder Wasserwerfer noch Kollektivstrafen noch Abschaffen der Stehplätze oder personalisierte Tageskarte für sinnvoll erachte.
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Cino schrieb:
Larruso schrieb:
Cino schrieb:
gizzi schrieb:
Larruso schrieb:
gizzi schrieb:
Fitman78 schrieb:
Ich finde ca. 1020 Posts zu diesem Thema seit gestern Abend schon ne ganzschöne Hausnummer. Wenn man denn zwischen den Zeilen lesen möchte, könnte man daraus schließen das der Geduldsfaden gerissen ist und die Zeit des "Zusammenstehens" mit den Verantwortlichen oder denen die es dulden zuende gegangen ist oder grade geht.


Ich hoffe jetzt hat auch der letzte kapiert, dass die Zeit des Redens endgültig vorbei ist.
Jetzt muss gehandelt werden, schnell und konsequent!


Und wie ihr Helden?  


So dass es richtig weh tut!


was ne antwort...  


 


es ist wirklich interessant. hier ist zorn herr der gedanken.
jeder hat was zu sagen, aber keiner hat vorschläge. und wenn, dann heißt es jemand anderes könnte doch mal oder "man" müsste...
die diskussionen hier sind doch voll für den *****.


Das schrieb ich um 15:51

Ich bin mir sicher die lachen uns gerade aus.

Die die meiner Eintracht schaden.
Die die uns "normalen Fans" diskreditieren
Die die uns vorschreiben moechten wer die richtigen Fans sind.

Und wisst ihr warum sie uns auslachen, weil sie wissen, es wird keine Konsequenzen fuer sie geben.

Die eigentlichen Verlierer

Seit ihr - die Fans, die Spieler, der Verein.

Diese Kreaturen wissen genau, dass hier erstmal aus Frust geschrien, Pruegel angedroht und Stadionverbote gefordert werden, aber nichts dergleichen passiert.

Ja es ist frustrierend, ich denke es geht nur mit kleinen einfachen Schritten diese Rotznasen auszugrenzen.

a) verlassen des Blocks, wenn Gewalt ausgeuebt, gegen die Stadion-Ordnung gehandelt oder aber Pyro gezuendet wird.
b) Ordner und Polizei auf Vergehen aufmerksam machen
c) Photos von den Taetern machen.

Also alles Dingen bei denen man sich und andere nicht in Gefahr bringt.

Gruss Afrigaaner  

Vielleicht ein Ansatzpunkt?
#
Smile schrieb:
rira schrieb:
Schon interessant das sich hier früher nie jemand über Pyro aufgeregt hat. Erst jetzt durch die Medienhetze und jetzt wo die Strafen immer unverhältnismäßiger werden ist der Aufschrei groß.

Was ist denn heute groß passiert, dass hier so gejammert wird?


Ihr seid ja tatsächlich so hohl!
Wenn ich so etwas lese, falle ich vom Glauben ab.
Volle Härte gegen die Randalierer, ich es soooooo satt!!!!!!!!!!!!!!!


Was willste machen?    Unglaublich !
#
reggaetyp schrieb:
Hier wird wahlweise der eine an die Wand genagelt, als Untermensch oder Minipimmel bezeichnet. Und soll Haus und Hof verlieren.

Der andere wiederum ist kein Fan, hat keine Ahnung, soll sich nicht so anstellen.

Eigentlich kann man den Schwachsinnsthread schließen.
Argumentativ ist hier nicht.

Disclaimer (weil, bei solchen Themen muss man das ja machen): Ich fand die Aktion auch doof, scheiße und kontraproduktiv für die ganze Szene. Und nicht nur für unsere.
Das meine ich ernst.
Obwohl ich weder Wasserwerfer noch Kollektivstrafen noch Abschaffen der Stehplätze oder personalisierte Tageskarte für sinnvoll erachte.



Tja, da bekommen selbst die Dauerverharmloser große Probleme.


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