Ich wiederhole hier nochmals öffentlich hier im Forum meine Bitte als ordentliches FuFa-Mitglied an Herrn Minden bzw. als Vereinsmitglied an Herrn Hellmann, diesbezügliche Ungewissheiten klarzustellen.
Also wenn mich nicht alles täuscht, dann ist IQ20 der Nick von Stefan Minden und er hat somit schon geantwortet.
Ja und der hat ja die Einladung nicht vorliegen und kann deshalb nicht Antworten...
Ich wiederhole hier nochmals öffentlich hier im Forum meine Bitte als ordentliches FuFa-Mitglied an Herrn Minden bzw. als Vereinsmitglied an Herrn Hellmann, diesbezügliche Ungewissheiten klarzustellen.
Also wenn mich nicht alles täuscht, dann ist IQ20 der Nick von Stefan Minden und er hat somit schon geantwortet.
Ja und der hat ja die Einladung nicht vorliegen und kann deshalb nicht Antworten...
Ich wurde soeben nochmals davon informiert, das ich falsch liege und möchte hiermit meine Behauptung zurück ziehen. Entschuldigung für meine falsche Äusserung.
Zur hier diskutierten Satzungsänderung (Einführung einer sog. „Fördermitgliedschaft“ für natürliche Personen) folgende Klarstellung:
Alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung sind und bleiben vollwertige ordentliche Vereinsmitglieder. Selbstverständlich haben alle FuFA-Mitglieder auch weiterhin – unter den für alle ordentlichen Mitglieder geltenden Voraussetzungen (Volljährigkeit, Mitgliedschaft seit mindestens sechs Monaten, kein Beitragsrückstand) – das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. Daran ändert sich nichts.
Nach dem jetzt vorliegenden Vorschlag für eine Satzungsänderung, über den bei der Mitgliederversammlung am 03.12.2012 abgestimmt werden wird, soll lediglich eine neue Form der Mitgliedschaft eingeführt werden – eine reine Fördermitgliedschaft für natürliche Personen. Natürliche Personen, die sich für eine solche Fördermitgliedschaft entscheiden, zahlen einen deutlich reduzierten Beitrag, sind aber keiner Abteilung zugeordnet (auch nicht der FuFA) und genießen kein Stimm- und Rederecht.
Daneben hat selbstverständlich auch weiterhin jeder die Möglichkeit, ordentliches Mitglied der Fan- und Förderabteilung (oder einer anderen Abteilung des Vereins) zu werden und damit das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. zu erlangen. Und natürlich werden wir auch weiterhin um Mitglieder werben und freuen uns über jeden, der als ordentliches Mitglied der FuFA das Vereinsleben aktiv mitgestalten will.
Es ist im Hinblick auf den Namen unserer Abteilung und die damit einhergehende Verwechslungsgefahr sicher ein wenig unglücklich, dass diese neu einzuführende Form der Mitgliedschaft als „Fördermitgliedschaft“ bezeichnet wird (was allerdings sachlich zutreffend ist; auch bei zahlreichen anderen Bundesligavereinen gibt es solche vergünstigten „Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht“).
Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass, wer sich für die neue Fördermitgliedschaft entscheidet, nicht Mitglied der Fan- und Förderabteilung wird. Und dass umgekehrt natürlich nach wie vor alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung „ordentliche Mitglieder“ im Sinne der Satzung sind und weiterhin, wie alle anderen ordentlichen Mitglieder von Eintracht Frankfurt e.V., volles Stimm- und Rederecht genießen.
Bleibt die Frage offen, wozu man eine neue "Abteilung" überhaupt braucht. Wer Fördermitglied werden will, kann das seit zwölf Jahren machen, indem man einfach Mitglied in der FuFa wird. Wer wirtschaftlich nicht so gut dasteht, bekommt ja auch die Möglichkeit einen ermässigten Beitrag zu zahlen. Insofern scheint das erstmal sinnfrei, außer es geht um was ganz anderes.
Gibt es die Satzung irgendwie her, dass man das Präsidium schon im Vorfeld der JHV zu Anträgen befragen kann ?
StefanNossek schrieb: Der Antrag für Fördermitglieder ist ein absoluter Hammer.
Nach diesem Antrag sollen Fördermitglieder künftig kein Stimm-, Rede- und Antragsrecht mehr haben und das aktive und passive Wahlrecht soll ihnen nicht mehr zustehen !!!!
Im Ergebnis bedeutet dass, dass 8000 FuFa Mitglieder brav ihren Beitrag zahlen sollen aber ansonsten Ihre Stimmme nicht mehr zählt, ihre Meinung keinen interessiert und Sie mundtot gemacht werden sollen. Für mich ist das ein Schlag ins Gesicht von 8000 zahlenden Vereinsmitgliedern.
Genau so ist es! So wie ich das verstanden habe, sind da einige Kräfte am Werk, die den Verein wieder in die unsäglichen Zustände von früher (um 2002) zurückversetzen wollen und die schon immer dagegen war, dass es eine FuFa gibt.
Im Prinzip ist es eine Pflichtveranstaltung für die FuFa-Mitglieder, an der Vereinsversammlung am 3. Dezember teilzunehmen. Und wer nicht kann, sollte sich dringend vertreten lassen. Ich werde da sein und werde auch eine Vollmacht dabeihaben, das steht fest.
Bei der FuFa-Versammlung hätten auch ruhig von 8000 Mitgliedern mal mehr kommen können. Also: 3. Dezember ist für FuFa-Mitglieder absolute Pflichtsache, dabei zu sein und wenn es nur durch eine Vertretung ist.
Zur hier diskutierten Satzungsänderung (Einführung einer sog. „Fördermitgliedschaft“ für natürliche Personen) folgende Klarstellung:
Alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung sind und bleiben vollwertige ordentliche Vereinsmitglieder. Selbstverständlich haben alle FuFA-Mitglieder auch weiterhin – unter den für alle ordentlichen Mitglieder geltenden Voraussetzungen (Volljährigkeit, Mitgliedschaft seit mindestens sechs Monaten, kein Beitragsrückstand) – das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. Daran ändert sich nichts.
Nach dem jetzt vorliegenden Vorschlag für eine Satzungsänderung, über den bei der Mitgliederversammlung am 03.12.2012 abgestimmt werden wird, soll lediglich eine neue Form der Mitgliedschaft eingeführt werden – eine reine Fördermitgliedschaft für natürliche Personen. Natürliche Personen, die sich für eine solche Fördermitgliedschaft entscheiden, zahlen einen deutlich reduzierten Beitrag, sind aber keiner Abteilung zugeordnet (auch nicht der FuFA) und genießen kein Stimm- und Rederecht.
Daneben hat selbstverständlich auch weiterhin jeder die Möglichkeit, ordentliches Mitglied der Fan- und Förderabteilung (oder einer anderen Abteilung des Vereins) zu werden und damit das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. zu erlangen. Und natürlich werden wir auch weiterhin um Mitglieder werben und freuen uns über jeden, der als ordentliches Mitglied der FuFA das Vereinsleben aktiv mitgestalten will.
Es ist im Hinblick auf den Namen unserer Abteilung und die damit einhergehende Verwechslungsgefahr sicher ein wenig unglücklich, dass diese neu einzuführende Form der Mitgliedschaft als „Fördermitgliedschaft“ bezeichnet wird (was allerdings sachlich zutreffend ist; auch bei zahlreichen anderen Bundesligavereinen gibt es solche vergünstigten „Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht“).
Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass, wer sich für die neue Fördermitgliedschaft entscheidet, nicht Mitglied der Fan- und Förderabteilung wird. Und dass umgekehrt natürlich nach wie vor alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung „ordentliche Mitglieder“ im Sinne der Satzung sind und weiterhin, wie alle anderen ordentlichen Mitglieder von Eintracht Frankfurt e.V., volles Stimm- und Rederecht genießen.
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro
man sollte schon lesen betrifft nicht die fufa Mitglieder
Im Ergebnis bedeutet dass, dass 8000 FuFa Mitglieder brav ihren Beitrag zahlen sollen aber ansonsten ...sie mundtot gemacht werden sollen.
Im Prinzip ist es eine Pflichtveranstaltung für die FuFa-Mitglieder, an der Vereinsversammlung am 3. Dezember teilzunehmen. Und wer nicht kann, sollte sich dringend vertreten lassen.
@eintrachtfrankfurt2005:
Nein, für die Fufa-Mitglieder würde sich nichts hinsichtlich ihrer Rechte auf Abstimmung, Anträgen und reden usw. ändern.
Die neue Fördermitgliedschaft ohne Rechte für natürliche Personen soll neu eingeführt und ausserhalb der bereits bestehenden Abteilungen eingerichtet werden.
Was mich vielmehr interressiert ist die künftige Beitragssatzung:
Bislang haben FuFa-mitglieder geringere Beiträge zu zahlen als die übrigen Abteilungen. Allgemein ist in der Einladung von Beitragserhöhungen einerseits die Rede, andererseits sollen die neuen fFrdermitglieder geringere Beiträge zahlen. Leider lässt sich die Einladung hierzu nicht näher aus.
Werden die Beiträge der 8000 FuFa-Mitglieder jetzt erhöht/ den übrigen Abteilungen angepasst? Wie hoch sollen die Beiträge der neuen rechtlosen Fördermitglieder sein? Was soll diese bewegen, sich als Fördermitglieder anzumelden?
Soll die bisherige Praxis, Karten verbilligt den EFC zukommen zu lassen, abgeschafft werden, so dass dort organisierte Fans sich, um diese langjährigen Vorteile weiter geniessen zu können, sich als Fördermitglieder anmelden müssen (Stichwort hin zu personalisierten Karten, schöner Vertrauensbeweis an die EFC) ?
Das wären die Fragen die hier im Raume stehen und bislang nicht beantwortet wurden und deshalb:
StefanNossek schrieb: Der Antrag für Fördermitglieder ist ein absoluter Hammer.
Nach diesem Antrag sollen Fördermitglieder künftig kein Stimm-, Rede- und Antragsrecht mehr haben und das aktive und passive Wahlrecht soll ihnen nicht mehr zustehen !!!!
Im Ergebnis bedeutet dass, dass 8000 FuFa Mitglieder brav ihren Beitrag zahlen sollen aber ansonsten Ihre Stimmme nicht mehr zählt, ihre Meinung keinen interessiert und Sie mundtot gemacht werden sollen. Für mich ist das ein Schlag ins Gesicht von 8000 zahlenden Vereinsmitgliedern.
Genau so ist es! So wie ich das verstanden habe, sind da einige Kräfte am Werk, die den Verein wieder in die unsäglichen Zustände von früher (um 2002) zurückversetzen wollen und die schon immer dagegen war, dass es eine FuFa gibt.
Im Prinzip ist es eine Pflichtveranstaltung für die FuFa-Mitglieder, an der Vereinsversammlung am 3. Dezember teilzunehmen. Und wer nicht kann, sollte sich dringend vertreten lassen. Ich werde da sein und werde auch eine Vollmacht dabeihaben, das steht fest.
Bei der FuFa-Versammlung hätten auch ruhig von 8000 Mitgliedern mal mehr kommen können. Also: 3. Dezember ist für FuFa-Mitglieder absolute Pflichtsache, dabei zu sein und wenn es nur durch eine Vertretung ist.
Lesen bildet! In diesem Fall den Beitrag von "FUFA" über deinem...
schusch schrieb: Und mich würd schon interessieren, was es mit dieser Fördermitgliedschaft auf sich hat. Du bist ja ordentliches Mitglied. Wer braucht diese Fördermitgliedschaft, wofür ist die gut? Was hat man davon? Warum sollte jemand Fördermitglied ohne Stimmrecht werden?
Gilt im NWK e.V. doch auch, dass Fördermitglieder kein Stimmrecht im Stammverein haben. Bildet man dann halt für die stimmlosen Fördermitglieder noch schnell einen Ausschuss, in den man Vertreter wählen kann, dessen Meinung, Votum etc. den Stammverein aber nicht interessieren muss und an das er überhaupt nicht gebunden ist und schon ist alles paletti. Die Fanszene machts vor - irgendwie ein Treppenwitz...
Ich hätte noch nichtmal ein Problem damit, wenn man die EFCler "in den Verein holt" und Vergünstigungen wie z.B. ermäßigte Dauerkarten an eine Vereinsmitgliedschaft koppelt. Könnte mir sogar vorstellen, dass viele dann gleich ordentliches Mitglied bei der FuFa werden würden statt einfach stimmloses Fördermitglied und das wäre doch schonmal nicht so schlecht.
Kann auch das Anliegen verstehen, dass die Fans näher an den Verein gebunden werden sollen und sehe nicht so die Negativpunkte. Ich mein, das Fansprechergremium tritt sowieso kaum zu Tage und die EFCs könnten sich ja weiterhin eine Vertretung wählen, evtl. auch wie den NWK-Rat einen Ausschuss als Vertretung der Fördermitglieder.
Nur dass die Sache so halbseiden in einem missverständlichen Antrag "versteckt" wird stinkt mir. Warum nicht einfach Ziel und Beweggründe im Vorfeld ordentlich öffentlich darlegen?!?
§7 Ziff.1. Hier soll folgender Zusatz aufgenommen werden:
"Der Verein und seine Mitglieder bekennen sich zu einer lebendigen und friedfertigen Fankultur und lehnen jegliche Form von Diskriminierung, Rassismus und Gewalt sowie die Gefährdung anderer Stadionbesucher, insbesondere durch den Einsatz verbotener Pyrotechnik ab."
Diesen Passus hätten die neuen Fördermitglieder auch zu beachten.
Nicht, dass ich ein Pyrobefürworter wäre.
Aber wenn meine Vermutung stimmt, das bislang freiwillige Privilegien gegenüber den EFC (verb. Karten) gestrichen werden sollen, um deren Mitglieder in die Fördermitgliedschaft zu drängen, um sie dann auch formell diesem Anti-Pyro-Passus zu unterwerfen, ist dies schon bemerkenswert, wie ich finde.
Und zeugt von einem generellen Mißtrauen gegenüber den EFC, von denen viele sich selbst schon von Pyro distanziert haben (ich erinnere an das Statement diverser EFC vor einiger Zeit).
Nebenbei mögen hier Vorgaben der DFL umgesetzt werden.
So ganz nebenbei werden auch neue Einnahmen für den Verein generiert.
Nur dass die Sache so halbseiden in einem missverständlichen Antrag "versteckt" wird stinkt mir. Warum nicht einfach Ziel und Beweggründe im Vorfeld ordentlich öffentlich darlegen?!?
man sollte schon lesen betrifft nicht die fufa Mitglieder
Und damit ist ja alles okay und man kann durchwinken.
ich habe nirgendwo geschrieben das man es einfach durchwinken soll
nur darauf hingewiesen mit meinem zitat das sich die fördermitgliedschaft ohne stimm/rederecht nicht auf die fufa mitglieder bezieht
im allgemeinen sollte man immer von seinen stimmrechten gebrauch machen ob bei mitgliederversammlungen von vereinen oder wahlen entweder persönlich oder per vollmacht/briefwahl
im allgemeinen sollte man immer von seinen stimmrechten gebrauch machen ob bei mitgliederversammlungen von vereinen oder wahlen entweder persönlich oder per vollmacht/briefwahl
Richtig! Und vor allen Dingen einen einzigen Satzungsänderungsantrag mit 25 Punkten einfach so mit Hand heben geschehen lassen, das sollte man eben nicht passieren lassen. Mal blöde Fragen stellen und Anträge zur Tagesordnung stellen kann man da auch.
Ja und der hat ja die Einladung nicht vorliegen und kann deshalb nicht Antworten...
Ich wurde soeben nochmals davon informiert, das ich falsch liege und möchte hiermit meine Behauptung zurück ziehen. Entschuldigung für meine falsche Äusserung.
Zur hier diskutierten Satzungsänderung (Einführung einer sog. „Fördermitgliedschaft“ für natürliche Personen) folgende Klarstellung:
Alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung sind und bleiben vollwertige ordentliche Vereinsmitglieder. Selbstverständlich haben alle FuFA-Mitglieder auch weiterhin – unter den für alle ordentlichen Mitglieder geltenden Voraussetzungen (Volljährigkeit, Mitgliedschaft seit mindestens sechs Monaten, kein Beitragsrückstand) – das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. Daran ändert sich nichts.
Nach dem jetzt vorliegenden Vorschlag für eine Satzungsänderung, über den bei der Mitgliederversammlung am 03.12.2012 abgestimmt werden wird, soll lediglich eine neue Form der Mitgliedschaft eingeführt werden – eine reine Fördermitgliedschaft für natürliche Personen. Natürliche Personen, die sich für eine solche Fördermitgliedschaft entscheiden, zahlen einen deutlich reduzierten Beitrag, sind aber keiner Abteilung zugeordnet (auch nicht der FuFA) und genießen kein Stimm- und Rederecht.
Daneben hat selbstverständlich auch weiterhin jeder die Möglichkeit, ordentliches Mitglied der Fan- und Förderabteilung (oder einer anderen Abteilung des Vereins) zu werden und damit das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. zu erlangen. Und natürlich werden wir auch weiterhin um Mitglieder werben und freuen uns über jeden, der als ordentliches Mitglied der FuFA das Vereinsleben aktiv mitgestalten will.
Es ist im Hinblick auf den Namen unserer Abteilung und die damit einhergehende Verwechslungsgefahr sicher ein wenig unglücklich, dass diese neu einzuführende Form der Mitgliedschaft als „Fördermitgliedschaft“ bezeichnet wird (was allerdings sachlich zutreffend ist; auch bei zahlreichen anderen Bundesligavereinen gibt es solche vergünstigten „Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht“).
Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass, wer sich für die neue Fördermitgliedschaft entscheidet, nicht Mitglied der Fan- und Förderabteilung wird. Und dass umgekehrt natürlich nach wie vor alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung „ordentliche Mitglieder“ im Sinne der Satzung sind und weiterhin, wie alle anderen ordentlichen Mitglieder von Eintracht Frankfurt e.V., volles Stimm- und Rederecht genießen.
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro
Gibt es die Satzung irgendwie her, dass man das Präsidium schon im Vorfeld der JHV zu Anträgen befragen kann ?
Wenn man Mitglied werden will, geht man doch in eine Abteilung, oder? Man darf da ja auch mit abstimmen.
Zahlen und Klappe halten ist irgendwie nicht so sexy.
Also wozu das alles?
Es gibt einen einzigen Antrag mit 25 Satzungsänderungspunkten, der spätabens am besten per Akklamation durchgewischt werden soll.
Das mit der SGE ist ja schön. Was ist mit dem Rest?
Genau so ist es!
So wie ich das verstanden habe, sind da einige Kräfte am Werk, die den Verein wieder in die unsäglichen Zustände von früher (um 2002) zurückversetzen wollen und die schon immer dagegen war, dass es eine FuFa gibt.
Im Prinzip ist es eine Pflichtveranstaltung für die FuFa-Mitglieder, an der Vereinsversammlung am 3. Dezember teilzunehmen. Und wer nicht kann, sollte sich dringend vertreten lassen.
Ich werde da sein und werde auch eine Vollmacht dabeihaben, das steht fest.
Bei der FuFa-Versammlung hätten auch ruhig von 8000 Mitgliedern mal mehr kommen können.
Also: 3. Dezember ist für FuFa-Mitglieder absolute Pflichtsache, dabei zu sein und wenn es nur durch eine Vertretung ist.
man sollte schon lesen betrifft nicht die fufa Mitglieder
@eintrachtfrankfurt2005:
Nein, für die Fufa-Mitglieder würde sich nichts hinsichtlich ihrer Rechte auf Abstimmung, Anträgen und reden usw. ändern.
Die neue Fördermitgliedschaft ohne Rechte für natürliche Personen soll neu eingeführt und ausserhalb der bereits bestehenden Abteilungen eingerichtet werden.
Was mich vielmehr interressiert ist die künftige Beitragssatzung:
Bislang haben FuFa-mitglieder geringere Beiträge zu zahlen als die übrigen Abteilungen. Allgemein ist in der Einladung von Beitragserhöhungen einerseits die Rede, andererseits sollen die neuen fFrdermitglieder geringere Beiträge zahlen. Leider lässt sich die Einladung hierzu nicht näher aus.
Werden die Beiträge der 8000 FuFa-Mitglieder jetzt erhöht/ den übrigen Abteilungen angepasst? Wie hoch sollen die Beiträge der neuen rechtlosen Fördermitglieder sein? Was soll diese bewegen, sich als Fördermitglieder anzumelden?
Soll die bisherige Praxis, Karten verbilligt den EFC zukommen zu lassen, abgeschafft werden, so dass dort organisierte Fans sich, um diese langjährigen Vorteile weiter geniessen zu können, sich als Fördermitglieder anmelden müssen (Stichwort hin zu personalisierten Karten, schöner Vertrauensbeweis an die EFC) ?
Das wären die Fragen die hier im Raume stehen und bislang nicht beantwortet wurden und deshalb:
@StefanNossek:
stimme ich Dir zu.
Und damit ist ja alles okay und man kann durchwinken.
Lesen bildet!
In diesem Fall den Beitrag von "FUFA" über deinem...
Gilt im NWK e.V. doch auch, dass Fördermitglieder kein Stimmrecht im Stammverein haben. Bildet man dann halt für die stimmlosen Fördermitglieder noch schnell einen Ausschuss, in den man Vertreter wählen kann, dessen Meinung, Votum etc. den Stammverein aber nicht interessieren muss und an das er überhaupt nicht gebunden ist und schon ist alles paletti.
Die Fanszene machts vor - irgendwie ein Treppenwitz...
Ich hätte noch nichtmal ein Problem damit, wenn man die EFCler "in den Verein holt" und Vergünstigungen wie z.B. ermäßigte Dauerkarten an eine Vereinsmitgliedschaft koppelt. Könnte mir sogar vorstellen, dass viele dann gleich ordentliches Mitglied bei der FuFa werden würden statt einfach stimmloses Fördermitglied und das wäre doch schonmal nicht so schlecht.
Kann auch das Anliegen verstehen, dass die Fans näher an den Verein gebunden werden sollen und sehe nicht so die Negativpunkte.
Ich mein, das Fansprechergremium tritt sowieso kaum zu Tage und die EFCs könnten sich ja weiterhin eine Vertretung wählen, evtl. auch wie den NWK-Rat einen Ausschuss als Vertretung der Fördermitglieder.
Nur dass die Sache so halbseiden in einem missverständlichen Antrag "versteckt" wird stinkt mir. Warum nicht einfach Ziel und Beweggründe im Vorfeld ordentlich öffentlich darlegen?!?
Diesen Passus hätten die neuen Fördermitglieder auch zu beachten.
Nicht, dass ich ein Pyrobefürworter wäre.
Aber wenn meine Vermutung stimmt, das bislang freiwillige Privilegien gegenüber den EFC (verb. Karten) gestrichen werden sollen, um deren Mitglieder in die Fördermitgliedschaft zu drängen, um sie dann auch formell diesem Anti-Pyro-Passus zu unterwerfen, ist dies schon bemerkenswert, wie ich finde.
Und zeugt von einem generellen Mißtrauen gegenüber den EFC, von denen viele sich selbst schon von Pyro distanziert haben (ich erinnere an das Statement diverser EFC vor einiger Zeit).
Nebenbei mögen hier Vorgaben der DFL umgesetzt werden.
So ganz nebenbei werden auch neue Einnahmen für den Verein generiert.
Mit der Fördermitgliedschaft wird ein neuer Mitgliederstatus geschaffen, der per se einmal so nicht attraktiv ist.
Ich vermute, ich werde mit dieser Mitgliedsschaft beglückt, wenn ich weiterhin meine EFC-Dauerkarte behalten möchte.
Und da kommt noch ein Rattenschwanz dahinter.
So ist es.
ich habe nirgendwo geschrieben das man es einfach durchwinken soll
nur darauf hingewiesen mit meinem zitat das sich die fördermitgliedschaft ohne stimm/rederecht nicht auf die fufa mitglieder bezieht
im allgemeinen sollte man immer von seinen stimmrechten gebrauch machen
ob bei mitgliederversammlungen von vereinen oder wahlen entweder persönlich oder per vollmacht/briefwahl
Richtig! Und vor allen Dingen einen einzigen Satzungsänderungsantrag mit 25 Punkten einfach so mit Hand heben geschehen lassen, das sollte man eben nicht passieren lassen. Mal blöde Fragen stellen und Anträge zur Tagesordnung stellen kann man da auch.