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Che-Fahne

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HessiP schrieb:
Grabi65 schrieb:
AllaisBack schrieb:
Darauf kann es im Rückspiel eigentlich nur eine Antwort geben:

http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1920&bih=976&tbm=isch&tbnid=VL_YuFzGdM6lDM:&imgrefurl=http://www.kaufrauscher.de/frauen-klamodde/schenk-guevara-t-shirt.html&docid=HA2XtCRDWID2eM&imgurl=http://www.kaufrauscher.de/media/catalog/product/cache/1/image/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/k/f/kfr_motiv_schenk-neu.gif&w=409&h=450&ei=YGxWUpzCH8WG4ASK9oDwDw&zoom=1&iact=hc&vpx=120&vpy=84&dur=1344&hovh=236&hovw=214&tx=92&ty=129&page=1&tbnh=142&tbnw=134&start=0&ndsp=68&ved=1t:429,r:1,s:0,i:85

 




Che-Fahne im Stadion ist einfach nur dämlich. Obwohl - scheint ja endlich geklappt zu haben, damit zu provozieren. Von daher - Daumen hoch.


Mein Fresse, das Ding weht seit mindestens 10 Jahren bei jedem Heimspiel und auf vielen Auswärtsspielen in unserem Block.
Jetzt kommt die Uefa angeschissen, will dafür eine Geldstrafe verhängen, und der gemeine Eintrachtfan hat nichts besseres zu tun als sich an der Fahne und dem Motiv an sich zu reiben. Idiotische Vergleiche werden gezogen, und man stellt es so hin, als würde einen die Fahne eh schon seit Urzeiten stören. Vielleicht akzeptiert man einfach, dass jemand Bock darauf hat,eine Fahne mit einem Motiv zu schwenken, welches nicht verboten ist. "Reiben" sollte man sich eher an den Geldsäcken von der Uefa, die hier wiedermal Willkür walten lassen. Das Zeigen von politischen Symbolen - wenn es danach ginge, hätte bspw. der italiensiche Fussballverband schon längst aus diesem korrupten Club fliegen müssen.  


Die Diskussion wegen der Fahne ist nix neues, die ist so alt wie die Fahne. Nur wird sie nicht jedesmal neu angefangen, dazu hatten viele damalige User sich schon geäussert und das langt ja auch.
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Blöde Auslegung der UEFA.

Jedoch seht mal das positive. Leute die vorher zwar die Fahnen gesehen haben sich aber nie weiter mit auseinander gesetzt haben denken jetzt mal ein wenig über den Teil der Fan Kultur nach. Und das hier, teils kontrovers, diskutiert wird zeugt von Politik pur. Nämlich Demokratie in reinform. Jeder kann seine Meinung äußern....
Also von daher für diesen Thread plus 1
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dark-gg schrieb:
Jedoch seht mal das positive. Leute die vorher zwar die Fahnen gesehen haben sich aber nie weiter mit auseinander gesetzt haben denken jetzt mal ein wenig über den Teil der Fan Kultur nach.

Ehrlich gesagt: Was auf einer Fahne abgebildet ist (so lange es sich im nicht diffamierenden Rahmen befindet und nicht z.B. rechtsradikal ist) ist mir mal sowas von egal.
Ob Che  oder die nackten Dinger von deiner Oma....
Die Hauptsache das Ding wedelt nicht das ganze Spiel vor meiner Nase rum.
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Wehrheimer_Adler schrieb:

Die Hauptsache das Ding wedelt nicht das ganze Spiel vor meiner Nase rum.



Kann dir auf der Gegentribüne auch nicht passieren....
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sturmschatten schrieb:
reggaetyp schrieb:
sturmschatten schrieb:

Die UEFA nervt hinten wie vorne, aber in einem hat sie Recht - Politik jedweder Art hat in Stadien NIX zu suchen!!!


Selbstverständlich hat Politik in einem Stadion was zu suchen.
Das Stadion ist ein öffentlicher Raum, in dem viel Geld verdient wird, sämtliche gesellschaftliche Schichten zusammen kommen. Ein Mikrokosmos.
Hier werden politische und gesellschaftliche Konflikte nicht einfach ausgeblendet, im Gegenteil, oftmals verdichtet und katalysiert.
Politik verdient am Fußball, Politik lenkt den Fußball, nimmt Einfluss auf Verbände, Vereine, Turniere.
Und umgekehrt bedient sich der Fußball der Politik.
Man muss schon ganz schön naiv sein, um zu glauben, Politik habe im Stadion, einem Ort der größten Ansammlungen von heterogenen Menschenmassen nichts verloren.


Nur weil sich in den Logen Politiker und Funktionäre die Hände schütteln ist das noch lange keine politische Veranstaltung. Da kannst Du auch sagen die Übertragung eines Fussballspiels wäre eine Dauerwerbesendung weil die Spieler Trikotwerbung tragen. Blödsinn.
Politik im Stadion sind Plakate, Flugblätter oder geplante Massen-Gesten politischer Natur. Das braucht keiner! weder von rechts noch von links, nicht mal harmlose Plakate wie "Schafft die Sommerzeit ab." oder "keine Ampel in der Friedrichstrasse" .
Wer im Stadion ist sollte sich einfach nur 90 Minuten an einem Fussballspiel erfreuen und nicht planen wie er seine Nebenleute mit seiner politischen Darstellung beeinflussen oder provozieren kann.
Politik hat im Stadion nix zu suchen. Ich sehe das so. Das mag naiv sein, bitte, aber ich glaube ja auch das die Eintracht 2014 Meister wird, na und!


Grundsätzlich hast du Recht damit, dass Politik im Stadion nicht zu suchen hat. Aaaber: In einem Stadion treffen zehntausende Menschen zusammen und somit findet sich im Stadion auch ein Abbild der Gesellschaft zusammen. Und eine Gesellschaft an sich ist eben politisch und man kann durch Phrasen und Vorsätze nichts daran ändern, dass die Politik eben auch im Stadion gelegentlich zum Ausdruck kommt. Wenn sich die Eintracht-Familie als antirassistisch und weltoffen versteht - und ich denke, da sind wir uns einig - muss man auch einräumen, dass es sich dabei um eine politische Haltung handelt. "Nazis raus" ist ein politisches Statement auch wenn die wenigsten widersprechen würden. Allerdings wird durch diese Betrachtungsweise auch die heuchlerische Haltung der UEFA/FIFA/DFB entlarvt, denn die ganzen Anti-Rassismus-Kampagnen kommen ja von denen und sind streng genommen eben auch politisch. So würde ich jedenfalls argumentieren, wenn es tatsächlich zu Problemen wegen dem alten Che kommen sollte.
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Raggamuffin schrieb:
sturmschatten schrieb:
reggaetyp schrieb:
sturmschatten schrieb:

Die UEFA nervt hinten wie vorne, aber in einem hat sie Recht - Politik jedweder Art hat in Stadien NIX zu suchen!!!


Selbstverständlich hat Politik in einem Stadion was zu suchen.
Das Stadion ist ein öffentlicher Raum, in dem viel Geld verdient wird, sämtliche gesellschaftliche Schichten zusammen kommen. Ein Mikrokosmos.
Hier werden politische und gesellschaftliche Konflikte nicht einfach ausgeblendet, im Gegenteil, oftmals verdichtet und katalysiert.
Politik verdient am Fußball, Politik lenkt den Fußball, nimmt Einfluss auf Verbände, Vereine, Turniere.
Und umgekehrt bedient sich der Fußball der Politik.
Man muss schon ganz schön naiv sein, um zu glauben, Politik habe im Stadion, einem Ort der größten Ansammlungen von heterogenen Menschenmassen nichts verloren.


Nur weil sich in den Logen Politiker und Funktionäre die Hände schütteln ist das noch lange keine politische Veranstaltung. Da kannst Du auch sagen die Übertragung eines Fussballspiels wäre eine Dauerwerbesendung weil die Spieler Trikotwerbung tragen. Blödsinn.
Politik im Stadion sind Plakate, Flugblätter oder geplante Massen-Gesten politischer Natur. Das braucht keiner! weder von rechts noch von links, nicht mal harmlose Plakate wie "Schafft die Sommerzeit ab." oder "keine Ampel in der Friedrichstrasse" .
Wer im Stadion ist sollte sich einfach nur 90 Minuten an einem Fussballspiel erfreuen und nicht planen wie er seine Nebenleute mit seiner politischen Darstellung beeinflussen oder provozieren kann.
Politik hat im Stadion nix zu suchen. Ich sehe das so. Das mag naiv sein, bitte, aber ich glaube ja auch das die Eintracht 2014 Meister wird, na und!


Grundsätzlich hast du Recht damit, dass Politik im Stadion nicht zu suchen hat. Aaaber: In einem Stadion treffen zehntausende Menschen zusammen und somit findet sich im Stadion auch ein Abbild der Gesellschaft zusammen. Und eine Gesellschaft an sich ist eben politisch und man kann durch Phrasen und Vorsätze nichts daran ändern, dass die Politik eben auch im Stadion gelegentlich zum Ausdruck kommt. Wenn sich die Eintracht-Familie als antirassistisch und weltoffen versteht - und ich denke, da sind wir uns einig - muss man auch einräumen, dass es sich dabei um eine politische Haltung handelt. "Nazis raus" ist ein politisches Statement auch wenn die wenigsten widersprechen würden. Allerdings wird durch diese Betrachtungsweise auch die heuchlerische Haltung der UEFA/FIFA/DFB entlarvt, denn die ganzen Anti-Rassismus-Kampagnen kommen ja von denen und sind streng genommen eben auch politisch. So würde ich jedenfalls argumentieren, wenn es tatsächlich zu Problemen wegen dem alten Che kommen sollte.


"Nazis raus" als Antwort auf Fascho Parolen ist ja auch ok. Ich hätte ein Problem mit einer Kurve, die sich über politische Statements definiert und bei jedem Spiel irgendwelche fussballfremden Aufrufe startet. Eine Che Fahne gehört da für mich ausdrücklich nicht dazu. Die empfinde ich, obwohl sie zwar ursprünglich aus dem linken Spektrum stammt, nicht unbedingt als streng politisch, sondern eher als allgemeines Symbol für Rebellion gegen Autorität. Wie gesagt, ist meine persönliche Interpretation, auch wenn ich mir sehr wohl bewusst bin, dass die historische Figur durchaus streitbar ist, wahrscheinlich sogar inakzeptabel.
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Ich finde die Herrschaften der UEFA, FIFA sollten erstmal ihre eigen Integretität hinterfragen, bevor Sie Leute für etwas bestrafen, das per se ja nicht verboten ist. Diese Über-Political-Correctness geht mir langsam auf die Nüsse. T-Shirt ausziehen verboten, weil es bei einigen Religionen nicht Glaubenskonform ist. Fahne verbieten, weil politisches Statement.

Die Vermarktung des Fussballs zeigt Emotionen, auf dem Feld und auf den Rängen. Alles wird zum Event gepusht, wenns dann aber um die Freiheit der zahlenden Fans geht, sollen wir alle eine konforme, friedliebende und möglichst neutrale Gesellschaft sein. Dabei ist doch gerade das Schöne, dass wir nicht alle gleich sind, sondern jeder anders funktioniert.
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Absolut richtig. Wenn Fussball und Politik absichtlich zusammengefügt werden und man das Stadion als politische Plattform betrachtet, ist eine Grenze überschritten. Darüber sollte es auch keine Diskussion geben (wobei ich "Fanpolitische" (z.B. Stadionverbote, etc.) Dinge ausklammern würde). Aber das ist ja hier nicht das Problem. Sondern was übel aufstößt ist, dass man nun anscheinend ganz genau aufpassen muss, was man sagt, zeigt oder anhat, weil jeder Verdacht, es könnte eine politische Intention dahinterstehen, zu drastischen Geldstrafen führt. Das halte ich durchaus für problematisch, denn erstens schränkt es Grundrechte ein und zweitens kann man so auch ganz unfreiwillig ins Visier der selbsternannten Richter und Henker geraten. Oder hätte irgendjemand gewusst, dass eine mazedonische Flagge irgendjemand beleidigen könnte? Dass das Che Guevara-Konterfei mittlerweile tatsächlich eher als Ausdruck popkultureller Unangepasstheit verwendet wird, mag der ein oder andere nicht mitbekommen haben. Aber darauf gleich eine Strafe zu verhängen, ohne vorher darauf aufmerksam zu machen, dass diese altbekannte Fahne ein Problem darstellt, ist für mich schwer zu fassen. Wenn die Fussballmafien eine politische Norm im Stadion wünschen, sollen sie wenigstens im Vorfeld klar machen, was geht und was nicht geht.
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Ibanez schrieb:
Ich finde die Herrschaften der UEFA, FIFA sollten erstmal ihre eigen Integretität hinterfragen, bevor Sie Leute für etwas bestrafen, das per se ja nicht verboten ist. Diese Über-Political-Correctness geht mir langsam auf die Nüsse.  

Political-Correctness kennen die aber auch nur wenn es irgendwie nutzt oder sie Leute auf ihre Spur zwingen wollen. Wird aber bestochen um Entscheidungen herbei zu führen oder es sterben viele Menschen bei Stadionneubauten, dann ist das mit der Correctness plötzlich vorbei, denn da nutzt sie ihnen nix.
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Ibanez schrieb:
Ich finde die Herrschaften der UEFA, FIFA sollten erstmal ihre eigen Integretität hinterfragen, bevor Sie Leute für etwas bestrafen, das per se ja nicht verboten ist. Diese Über-Political-Correctness geht mir langsam auf die Nüsse. T-Shirt ausziehen verboten, weil es bei einigen Religionen nicht Glaubenskonform ist. Fahne verbieten, weil politisches Statement. ....

Aber Hauptsache 'ne ordentliche Kreuzritter-Schlacht vor'm CL-Finale.
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Das ganze ist genauso lächerlich, wie damals die Geschichte als wir "unsere" Kreuztrikots trotz Abstimmung nicht bekommen haben!
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Ich frage mich die ganze Zeit was die UEFA machen würde, wenn wie früher
die Reichskriegsflaggen geschwenkt würden . Und wie die Diskussion hier aussehen würde.

Aber im Ernst wegen der Che Fahne so ein Fass auf zumachen, wo fast überall T-Shirts mit dem Konterfei zu kaufen sind, da wie hier schon erwähnt Che mittlerweile zur POP Kultur gehört.
Und vorallem finde ich es von der UEFA ein ziemliches Eigentor, wenn man mal schaut mit wem da so gekungelt wird.

Gibt es zu dieser Strafe für die Fahne eigentlich eine seriöse Quelle?
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Sind wir schon so weit im Fußball, dass sich die Verbände drüber beschweren, wenn wo ne Che-Flagge hängt oder geschwenkt wird? Sind DAS die Probleme der Gegenwart? Muss denen langweilig sein bei der Uefa, ernsthaft. "Politische Provokation" ist noch dazu eine sehr abenteuerliche Beschreibung, das ist ja fast noch lächerlicher als die "Provokation" der Schalker mit ihrer Fahne ggf. Saloniki. Dazu fällt mir ein schöner Ausspruch aus dem englischen ein: "Get your head out of your ass". Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.  
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Bigbamboo schrieb:
Ibanez schrieb:
Ich finde die Herrschaften der UEFA, FIFA sollten erstmal ihre eigen Integretität hinterfragen, bevor Sie Leute für etwas bestrafen, das per se ja nicht verboten ist. Diese Über-Political-Correctness geht mir langsam auf die Nüsse. T-Shirt ausziehen verboten, weil es bei einigen Religionen nicht Glaubenskonform ist. Fahne verbieten, weil politisches Statement. ....

Aber Hauptsache 'ne ordentliche Kreuzritter-Schlacht vor'm CL-Finale.




Das war so was von lächerlich und dass überflüssigste und peinlichste Vorprogramm seit Jahren.
Da schüttle ich heute noch mit dem Kopf.
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che guevara ist ein held..und ich bin froh das die fanszene ihn als zeichen der rebellion immer wieder bei sich trägt.
übrigens in bremen wollte man mich auch mal nicht reinlassen wegen der che fahne und der politischen motivation dahinter..

allerdings hat der securychef dann doch zugestimmt das das nix volksverhetzendes hat.

man sieht aber daran sehr schön das die westliche welt, rechter und faschistischer ist als sie sich selbst gerne eingestehen würde.
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Fanaticjan schrieb:


man sieht aber daran sehr schön das die westliche welt, rechter und faschistischer ist als sie sich selbst gerne eingestehen würde.


was ein schwachsinn...
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Fanaticjan schrieb:
che guevara ist ein held..und ich bin froh das die fanszene ihn als zeichen der rebellion immer wieder bei sich trägt.

100% agrie

Aber vielleicht sollte sich diese Fanszene dann auch an ihm ein Beispiel nehmen und gegen die Hintertor-Monopolisten, die Uniformierten und die Gleichklangchöre aufstehen, sollten dem Diktat ein Ende bereiten, sich von ihren Fesseln befreien.

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reggaetyp schrieb:
HeinzGründel schrieb:

Das kein Fass aufgemacht wird ist sehr wohl tolerant.. oder gleichgültig ..such dir was aus.. Man könnte es auch als ein Zeichen für die fortschreitende Verblödung der Menschheit werten .
Zumindest wenn man sich mal die Vita dieses Menschen mal etwas näher anschaut..  Für die eine ist er eine Revolutionsikone, für die anderen schlicht ein skrupeloser Mörder.  Die Wertung bleibt jedem selbst überlassen.  Die meisten wissen eh net wer das ist..davon gehe ich zumindest aus.

 


Man sollte das etwas differenzierter sehen.
Dir muss ich nicht erklären, was das Batistaregime war, die Interessen von Mafia, CIA, dem Chiquita-Konzern und seinen Interessen, sowie denen des amerikanischen Staates, oder?
Sollen wir noch mal die versuchte Invasion in der Schweinebucht unter Kennedy durch einen Haufen Verbrecher aufrollen?

Che einfach als geisteskranken Massenmörder zu bezeichnen, zeugt von einer bemerkenswert einfachen Sicht auf die Welt.
Gleichermaßen simpel gestrickt ist die Verselbständigung als popkulturelle Ikone.
Marilyn Monroe, Che, Coca Cola, Bob Marley...

Als ich vor vielen Jahren in Jamaica war, trugen etliche Jungs Shirts von Mike Tyson. Man kann die einfach für Idioten erklären. Oder man kann versuchen, die Hintergründe und Beweggründe zu verstehen. Aber das erfordert eine gewisse, wenn auch nicht sehr große Anstrengung. Jedoch ist das für viele schon zu schwierig oder zu blöd.


Wer unheimlich viele Menschen tötet oder für deren Tod verantwortlich zeichnet, ist ein Massenmörder. Egal aus welchem Grund.
Ich frage mich manchmal, ob man heute mit Stalin-, Hitler-, oder Pol Pot-T-Shirts rumlaufen würde, wenn es die erwischt hätte bevor sie ihren Staat errichtet hätten.
Es käme ja auch nie einer auf die Idee, Ches Weggefährten Castro auf die Fahne zu nehmen.
Und den Bezug zu Tyson verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wie viele Leute hat der ermordet?

DA
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Fanaticjan schrieb:
che guevara ist ein held


Warum bist Du dann hier und nicht in Kuba?
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Fanaticjan schrieb:
che guevara ist ein held.

Blödsinn! Selbst in Kuba wollte den am Ende keiner mehr haben, deshalb hat er sich verpisst um in mehreren anderen Ländern als Terrorist rumzumachen.


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