propain schrieb: haben viele Wirte (dadrunter sind viele CSU-Mitglieder) vor der CSU keine Räume mehr für Versammlungen zu geben. Auch sind schon einige Wirte aus der CSU ausgetreten.
So,hat doch letztendlich jeder Mist auch seine gute Seite
Ich weiß gar nicht, was ihr als mit der CSU habt, Ich hab heut morgen in der Zeitung gelesen, dass die SPD und besonders die Grünen noch strengere Regelungen wollten, da in Bayern ja wohl Rauchen"in geschlossenen Gesellschaften" weiter erlaubt ist. Die Grünen wollten nämlich das Rauchen auch im Umfeld von öffentlichen Gebäuden verbieten lassen. Quasi Verhältnisse wie jetzt in Neapel und Verona herrschen. Ich hoffe sehr, dass uns diese Bio-Nieten nach der Landtagswahl im Februar als Mehrheitsbeschaffer für XY(CDU in Frankfurt hat es ja schon getan,SPD sowieso)erspart bleiben, sonst "drohen" uns in Hessen himmlische,luftreine Zeiten voller Friedenstauben aber leider ohne Lebensqualität
propain schrieb: haben viele Wirte (dadrunter sind viele CSU-Mitglieder) vor der CSU keine Räume mehr für Versammlungen zu geben. Auch sind schon einige Wirte aus der CSU ausgetreten.
So,hat doch letztendlich jeder Mist auch seine gute Seite
Vom rechtlichen Verständnis wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt beschreibt der Mann die Gefühlslage vieler Raucher recht treffend. Schön sind dann auch die Kommentare, da geht es zu wie hier.
Da hier ja viele der Meinung waren, dass sich durch rauchfreie Kneipen neue Kunden akquirieren ließen und das man es uns im Ausland bereits vorgemacht hätte, wie es im positiven Sinne funktionieren kann, ein kleines Beispiel: Eine Kneipe in unserem Ort konnte den Kunden bzw. Stammgästen keinen seperaten Raucherraum bieten, den räumlichen Begebenheiten wegen versteht sich. Diese Kneipe hat in den letzten Wochen, bevor sie endgültig den Rolladen runter lassen musste, weil keine Kundschaft mehr kam, auf das Gesetz geschissen. Folge war, dass man in den letzten Wochen vor der Schließung ein gewaltiges Umsatzplus zu verbuchen hatte. Naja, jetzt ist Schluss. Das ist sicher nur ein Einzelbeispiel, doch egal mit welchem Gastwirt man sich unterhält, die neue Kundschaft scheint nirgens angekommen zu sein.
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte...
PhilMohr schrieb: Da hier ja viele der Meinung waren, dass sich durch rauchfreie Kneipen neue Kunden akquirieren ließen und das man es uns im Ausland bereits vorgemacht hätte, wie es im positiven Sinne funktionieren kann, ein kleines Beispiel: Eine Kneipe in unserem Ort konnte den Kunden bzw. Stammgästen keinen seperaten Raucherraum bieten, den räumlichen Begebenheiten wegen versteht sich. Diese Kneipe hat in den letzten Wochen, bevor sie endgültig den Rolladen runter lassen musste, weil keine Kundschaft mehr kam, auf das Gesetz geschissen. Folge war, dass man in den letzten Wochen vor der Schließung ein gewaltiges Umsatzplus zu verbuchen hatte. Naja, jetzt ist Schluss. Das ist sicher nur ein Einzelbeispiel, doch egal mit welchem Gastwirt man sich unterhält, die neue Kundschaft scheint nirgens angekommen zu sein.
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte...
Es haben mittlerweile einige Kneipen zugemacht weil die Kundschaft ausblieb. Einzig ein paar Speiserestaurants haben Kundenzuwachs bekommen, ansonsten ist in vielen Kneipen Totentanz angesagt. Danke an unsere Regierung die jetzt schon einige Existenzen auf dem Gewissen haben, haben sie toll gemacht, aber es sind ja keine Grossfirmen die ins Ausland abwandern können und deswegen ist es unseren Politikern scheissegal ob Leute arbeitslos werden und die Verträge mit den Brauereien nicht einhalten können und da nochmal Geld verlieren und oft nur mit viel Schulden aus dem Ganzen rauskommen. Korrupter Scheißstaat!
Ich empfehle einen Besuch Donnerstags im "Unity", Hanauer Landstrasse 1. Dort kann man sich vom Wirtenotstand nach dem Rauchverbot ein Bild machen, wenn man reinkommt...
PhilMohr schrieb: Da hier ja viele der Meinung waren, dass sich durch rauchfreie Kneipen neue Kunden akquirieren ließen und das man es uns im Ausland bereits vorgemacht hätte, wie es im positiven Sinne funktionieren kann, ein kleines Beispiel: Eine Kneipe in unserem Ort konnte den Kunden bzw. Stammgästen keinen seperaten Raucherraum bieten, den räumlichen Begebenheiten wegen versteht sich. Diese Kneipe hat in den letzten Wochen, bevor sie endgültig den Rolladen runter lassen musste, weil keine Kundschaft mehr kam, auf das Gesetz geschissen. Folge war, dass man in den letzten Wochen vor der Schließung ein gewaltiges Umsatzplus zu verbuchen hatte. Naja, jetzt ist Schluss. Das ist sicher nur ein Einzelbeispiel, doch egal mit welchem Gastwirt man sich unterhält, die neue Kundschaft scheint nirgens angekommen zu sein.
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte...
Es haben mittlerweile einige Kneipen zugemacht weil die Kundschaft ausblieb. Einzig ein paar Speiserestaurants haben Kundenzuwachs bekommen, ansonsten ist in vielen Kneipen Totentanz angesagt. Danke an unsere Regierung die jetzt schon einige Existenzen auf dem Gewissen haben, haben sie toll gemacht, aber es sind ja keine Grossfirmen die ins Ausland abwandern können und deswegen ist es unseren Politikern scheissegal ob Leute arbeitslos werden und die Verträge mit den Brauereien nicht einhalten können und da nochmal Geld verlieren und oft nur mit viel Schulden aus dem Ganzen rauskommen. Korrupter Scheißstaat!
Gude du alter Motzkopp, bei dir frage ich mich immer ob du eigtl glücklich bist in unserem Land und nicht doch besser auswandern solltest Ich hab mich jetzt mal auf die Suche begeben, in deinen 23.000 Beiträgen einen positiv gestimmten zu finden ,-)
Spaß beiseite...
War doch klar, dass Kneipen mit besagtem Klientel kaum eine Chance haben, damit meine ich weniger kleine Gastronomie-Betriebe, sondern die Eckkneipen, wo abends 90 % der Leute Raucher sind und die ein paar Bierchen reinhauen.
Genau deswegen hätte ich ja eine "Ausnahmeregelung" hierfür als völlig sinnvoll hingenommen, man hat aber einen viel radikaleren Schritt verfolgt.
Was ich aber noch für die Zukunft als Prognose sagen will:
In 2-3 Jahren wird keiner mehr über das Rauchverbot reden, ein paar Prozent der Gaststättenbetriebe wird kaputt gegangen sein. Der Anteil der Raucher wird sinken, demnach auch die Kosten für die Krankenkassen etc. , dem gegenüber stehen dann Mindereinnahmen bei der Tabaksteuer und dank höherer Lebenserwartung höhere Rentenkosten.
Fazit: Das Gesetz ist im Grunde genommen nicht falsch, aber die Abwägung der verschiedenen Argumente hat nicht wirklich geklappt oder ist wie in Bayern purem Populismus noch deutlicher zum Opfer gefallen. Kurzum, man hat den Rahmen, dass allen gerecht wird, nicht richtig ausgeschöpft, was eigtl. das Ziel einer optimalen Politik sein sollte.
SGE_Werner schrieb: Gude du alter Motzkopp, bei dir frage ich mich immer ob du eigtl glücklich bist in unserem Land und nicht doch besser auswandern solltest Ich hab mich jetzt mal auf die Suche begeben, in deinen 23.000 Beiträgen einen positiv gestimmten zu finden ,-)
Da ich mich an bestimmte Gesetze einfach nicht halte gefällt es mir immer noch sehr gut, pro ziviler Ungehorsam.
Pedrogranata schrieb: Ich empfehle einen Besuch Donnerstags im "Unity", Hanauer Landstrasse 1. Dort kann man sich vom Wirtenotstand nach dem Rauchverbot ein Bild machen, wenn man reinkommt...
HappyAdlerMeenz schrieb: Phil Mohr schrieb: PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte
War gestern in Mainz auf einer Sitzung (752 Gäste).Da kaum einer geraucht.
Wie sollen die denn rauchen, denen steht doch immer das Wasser bis zum Hals...
HappyAdlerMeenz schrieb: Phil Mohr schrieb: PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte
War gestern in Mainz auf einer Sitzung (752 Gäste).Da kaum einer geraucht.
Wie sollen die denn rauchen, denen steht doch immer das Wasser bis zum Hals...
Ich war vor ein paar Wochen im Kleinen Spiel in Wiesbaden (Spielbank), da gibt es eine Theke und es wird flüssiges ausgeschenkt und zu meiner größten Verwunderung standen Aschenbecher in Massen rum, Rauchverbot gibt es dort nicht!?
Jetzt meine Frage? Ist dies kein öffentlicher Raum? Ist dies kein Gastraum, wen Getränke ausgeschenkt werden?
Eintritt hat es auch nicht gekostet!?
Ausnahmeregelung, weil sich die Stadt die Einnahmen nicht vermasseln will??
PhilMohr schrieb: Da hier ja viele der Meinung waren, dass sich durch rauchfreie Kneipen neue Kunden akquirieren ließen und das man es uns im Ausland bereits vorgemacht hätte, wie es im positiven Sinne funktionieren kann, ein kleines Beispiel: Eine Kneipe in unserem Ort konnte den Kunden bzw. Stammgästen keinen seperaten Raucherraum bieten, den räumlichen Begebenheiten wegen versteht sich. Diese Kneipe hat in den letzten Wochen, bevor sie endgültig den Rolladen runter lassen musste, weil keine Kundschaft mehr kam, auf das Gesetz geschissen. Folge war, dass man in den letzten Wochen vor der Schließung ein gewaltiges Umsatzplus zu verbuchen hatte. Naja, jetzt ist Schluss. Das ist sicher nur ein Einzelbeispiel, doch egal mit welchem Gastwirt man sich unterhält, die neue Kundschaft scheint nirgens angekommen zu sein.
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte...
War im Urlaub in der Schweiz (Wallis), dort kannst Du überall Rauchen, selbst im Hallenbad! Da zuckt nich mal jemand
So,hat doch letztendlich jeder Mist auch seine gute Seite
Ich hoffe sehr, dass uns diese Bio-Nieten nach der Landtagswahl im Februar als Mehrheitsbeschaffer für XY(CDU in Frankfurt hat es ja schon getan,SPD sowieso)erspart bleiben, sonst "drohen" uns in Hessen himmlische,luftreine Zeiten voller Friedenstauben aber leider ohne Lebensqualität
http://www.stern.de/politik/panorama/:Zwischenruf-Raucher%2C/605744.html?id=605744
Vom rechtlichen Verständnis wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt beschreibt der Mann die Gefühlslage vieler Raucher recht treffend.
Schön sind dann auch die Kommentare, da geht es zu wie hier.
http://www.stern.de/video/602548.html?bcpid=1258426366&bctid=1349535958
peter
Eine Kneipe in unserem Ort konnte den Kunden bzw. Stammgästen keinen seperaten Raucherraum bieten, den räumlichen Begebenheiten wegen versteht sich. Diese Kneipe hat in den letzten Wochen, bevor sie endgültig den Rolladen runter lassen musste, weil keine Kundschaft mehr kam, auf das Gesetz geschissen. Folge war, dass man in den letzten Wochen vor der Schließung ein gewaltiges Umsatzplus zu verbuchen hatte. Naja, jetzt ist Schluss. Das ist sicher nur ein Einzelbeispiel, doch egal mit welchem Gastwirt man sich unterhält, die neue Kundschaft scheint nirgens angekommen zu sein.
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte...
Es haben mittlerweile einige Kneipen zugemacht weil die Kundschaft ausblieb. Einzig ein paar Speiserestaurants haben Kundenzuwachs bekommen, ansonsten ist in vielen Kneipen Totentanz angesagt. Danke an unsere Regierung die jetzt schon einige Existenzen auf dem Gewissen haben, haben sie toll gemacht, aber es sind ja keine Grossfirmen die ins Ausland abwandern können und deswegen ist es unseren Politikern scheissegal ob Leute arbeitslos werden und die Verträge mit den Brauereien nicht einhalten können und da nochmal Geld verlieren und oft nur mit viel Schulden aus dem Ganzen rauskommen. Korrupter Scheißstaat!
Dort kann man sich vom Wirtenotstand nach dem Rauchverbot ein Bild machen, wenn man reinkommt...
Gude du alter Motzkopp, bei dir frage ich mich immer ob du eigtl glücklich bist in unserem Land und nicht doch besser auswandern solltest Ich hab mich jetzt mal auf die Suche begeben, in deinen 23.000 Beiträgen einen positiv gestimmten zu finden ,-)
Spaß beiseite...
War doch klar, dass Kneipen mit besagtem Klientel kaum eine Chance haben, damit meine ich weniger kleine Gastronomie-Betriebe, sondern die Eckkneipen, wo abends 90 % der Leute Raucher sind und die ein paar Bierchen reinhauen.
Genau deswegen hätte ich ja eine "Ausnahmeregelung" hierfür als völlig sinnvoll hingenommen, man hat aber einen viel radikaleren Schritt verfolgt.
Was ich aber noch für die Zukunft als Prognose sagen will:
In 2-3 Jahren wird keiner mehr über das Rauchverbot reden, ein paar Prozent der Gaststättenbetriebe wird kaputt gegangen sein. Der Anteil der Raucher wird sinken, demnach auch die Kosten für die Krankenkassen etc. , dem gegenüber stehen dann Mindereinnahmen bei der Tabaksteuer und dank höherer Lebenserwartung höhere Rentenkosten.
Fazit: Das Gesetz ist im Grunde genommen nicht falsch, aber die Abwägung der verschiedenen Argumente hat nicht wirklich geklappt oder ist wie in Bayern purem Populismus noch deutlicher zum Opfer gefallen. Kurzum, man hat den Rahmen, dass allen gerecht wird, nicht richtig ausgeschöpft, was eigtl. das Ziel einer optimalen Politik sein sollte.
Da ich mich an bestimmte Gesetze einfach nicht halte gefällt es mir immer noch sehr gut, pro ziviler Ungehorsam.
nimmst du mich auch mal mit?
PS: War am WE in Mainz, da darf noch bis Achermittwoch geraucht werden, wer nochmal in den Genuss kommen möchte
War gestern in Mainz auf einer Sitzung (752 Gäste).Da kaum einer geraucht.
Wie sollen die denn rauchen, denen steht doch immer das Wasser bis zum Hals...
Aber Gott sei Dank nicht den Narren ,-) ,-) ,-)
Jetzt meine Frage? Ist dies kein öffentlicher Raum? Ist dies kein Gastraum, wen Getränke ausgeschenkt werden?
Eintritt hat es auch nicht gekostet!?
Ausnahmeregelung, weil sich die Stadt die Einnahmen nicht vermasseln will??
Bin irgendwie irritiert...
Ich kann im Grunde da hingehen und nur ebbes trinken, mal aufs Klo gehen und wieder ab...
War im Urlaub in der Schweiz (Wallis), dort kannst Du überall Rauchen, selbst im Hallenbad!
Da zuckt nich mal jemand
Die sind ja auch nicht in der EU.