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Sebastian Rode

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und mit den 9 Millionen kann der traum von Volland wahr werden
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Hustla schrieb:
Ganz ehrlich: Ham die Bayern da überhaupt noch die Kohle?


Um es kurz zu machen > Bayern kann jedes Jahr wohl um die 70 locker machen, ohne Minus machen zu müssen.
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Sollte Rode irgendwas unterschrieben haben, ist es eh nichtig, da erst 6 Monate vor Ablauf des Vertrags ein neuer unterschrieben werden darf.....

Daher lügt Rode noch nicht mal, selbst wenn er mit Bayern klar ist.  
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Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind
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saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.
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dj_chuky schrieb:
saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.


Ich halte das für ein Märchen.

Wenn er dort nicht spielt, wird er für andere Vereine Null interessant, weil ihm die nächsten 3-4 Jahre komplett die Spielpraxis fehlen wird und gerade Rode ist für mich einer, der Spielpraxis braucht.

Dazu kommt, dass sämtliche Nationalmannschaftsträume Richtung WM, EM usw. ausgeträumt sind für ihn.
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SGE_Werner schrieb:
Hustla schrieb:
Ganz ehrlich: Ham die Bayern da überhaupt noch die Kohle?


Um es kurz zu machen > Bayern kann jedes Jahr wohl um die 70 locker machen, ohne Minus machen zu müssen.


Finanzamt dahoam!!!
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Wenn die Presse schon so viel Käse schreiben kann, dann kann ich das auch  
Statt Geld bekommen wir einen Spieler für mind. ein Jahr ausgeliehen.  ,-)
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Wenn wirklich einer 7 Mio oder so locker macht, dann würde ich im Sommer "Tschö" sagen. Mit der Kohle können wir dann nämlich schön wirtschaften, das würde durchaus Sinn machen. Damit könnte man zB Volland versuchen loszueisen. Oder Ya Konan und Helenius holen. Oder oder oder.Vertrag aussitzen lassen bis 2014 ist ein zweischneidiges Schwert - und wäre schade um die Kohle.
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Für 9 Mio fahr ich ihn persönlich nach München...Wenn das stimmt sofort verkaufen dafür bekommen wir Volland und Flums ablöse ist auch wieder drinne.
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21Uhr14 schrieb:


Ich halte das für ein Märchen.


Ja und Nein. Schlaudraff, Jansen, Ottl... Die spielen schon noch. Es kommt halt drauf an, wie schnell er gehen würde, nachdem klar ist, dass er nicht durch kommt. 1-2 Jahre geht noch, alles andere wäre gefährlich. Aber... All das ist Spekulation.
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21Uhr14 schrieb:
dj_chuky schrieb:
saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.


Ich halte das für ein Märchen.

Wenn er dort nicht spielt, wird er für andere Vereine Null interessant, weil ihm die nächsten 3-4 Jahre komplett die Spielpraxis fehlen wird und gerade Rode ist für mich einer, der Spielpraxis braucht.

Dazu kommt, dass sämtliche Nationalmannschaftsträume Richtung WM, EM usw. ausgeträumt sind für ihn.


Naja so ganz abschreiben muss man solche Spieler aber auch nicht. Podolski, Jansen oder Hamit Altintop sind in ihren Vereinen gesetzt. Obwohl sie kaum bis gar keine Rolle bei den Bayern gespielt haben. Und diese Spieler spielen ja auch nicht bei den schlechtesten Vereine.
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Ich würde nicht nur den Bayern die Schuld geben sondern auch Roden und seinen Berater. Denen ist nämlich auch egal ob die Eintracht eine Ablöse bekommt.
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realdeal schrieb:
Ich würde nicht nur den Bayern die Schuld geben sondern auch Roden und seinen Berater. Denen ist nämlich auch egal ob die Eintracht eine Ablöse bekommt.


Wieso sollte es denen auch nicht egal sein?  
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21Uhr14 schrieb:
dj_chuky schrieb:
saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.


Ich halte das für ein Märchen.

Wenn er dort nicht spielt, wird er für andere Vereine Null interessant, weil ihm die nächsten 3-4 Jahre komplett die Spielpraxis fehlen wird und gerade Rode ist für mich einer, der Spielpraxis braucht.

Dazu kommt, dass sämtliche Nationalmannschaftsträume Richtung WM, EM usw. ausgeträumt sind für ihn.


Woher manche ihre Ideen nehmen, halte ich für Märchen.

1. Wer sagt denn dass er sich nicht gg. z. B. einen Gustavo durchsetzt und bei ca. 60 Pflichtspielen in der Saison auf einmal 25 bestreitet? Vorausgesetzt er ginge zu den Bayern. Die brauchen nämlich mehr als nur zwei Sechser, auf das ganze Jahr gesehen. Auch wenn sie durchaus auch ohne Rode leben könnten.

2. Wer sagt denn dass er sich nicht komplett durchsetzt? Im Leben ist erst mal alles möglich. Sollte man sich merken. Ohne den Gedanken braucht ein Fussballer morgens auch gar nicht mehr aufstehen. Die meisten anderen Menschen eingeschlossen.

3. Grundsätzlich braucht jeder Spieler Spielpraxis. Das was Du da aber schreibst ist mal wieder von irgendeinem drittklassigen Ex-Fussballer aufgeschnappt oder bei Bundesliga Aktuell auf Sport1 erzählt worden (quasi das gleiche). Als Fussballer bei einem Profiverein, machst Du so viel wettkampfbasiertes Training und Spiele gg. unterklassige Mannschaften, dass die "fehlende Spielpraxis" nur mehr eine Gefühlssache ist. Das wird heutzutage viel zu hoch gehängt. Und Leute die nie gekickt haben, plappern es dann einfach nach.

4. In Sachen Nationalmannschaft hat er hier vermeintliche Vorteile, wenn er durchgehend gute Leistungen bringt. In München genügen auch mal zwei drei starke Auftritte für ne Einladung.

Dass einer der in der U-Nationalmannschaft spielt und teilweise überragende Ligaspiele gezeigt hat, darüber nachdenkt zu einem der beiden Topvereine zu wechseln, sollte doch jedem der einigermassen klar denken kann einleuchten. Hier wird so oft über Kohle spekuliert. Das ist sicherlich der letzte Grund so einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Würde man in Sachen Rode über Golfsburg spekulieren, sähe die Lage anders aus. Die bringen sportlich auch nicht mehr auf die Kette. Aber in diesen genannten Fällen erübrigt sich doch jedes weitere Wort in Richtung Söldner o.ä.

Damit kein falsches Bild entsteht:
Wenns nach mir geht, bleibt der Rode hier bis zum Sankt Nimmerleinstag und macht 603 Bundesligaspiele für uns. Wir hatten schon mal einen, der hätte sich in Frankfurt unsterblich machen können und hat´s verpasst. Rode hat das Zeug dazu, aber die Zeiten sind schwieriger...
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DerKrasseMaik schrieb:
und mit den 9 Millionen kann der traum von Volland wahr werden  


Super Spieler, wie der die Hoppenheimer aus der Abstiegszone geschossen hat.
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Fingerfertig schrieb:
21Uhr14 schrieb:
dj_chuky schrieb:
saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.


Ich halte das für ein Märchen.

Wenn er dort nicht spielt, wird er für andere Vereine Null interessant, weil ihm die nächsten 3-4 Jahre komplett die Spielpraxis fehlen wird und gerade Rode ist für mich einer, der Spielpraxis braucht.

Dazu kommt, dass sämtliche Nationalmannschaftsträume Richtung WM, EM usw. ausgeträumt sind für ihn.


Woher manche ihre Ideen nehmen, halte ich für Märchen.

1. Wer sagt denn dass er sich nicht gg. z. B. einen Gustavo durchsetzt und bei ca. 60 Pflichtspielen in der Saison auf einmal 25 bestreitet? Vorausgesetzt er ginge zu den Bayern. Die brauchen nämlich mehr als nur zwei Sechser, auf das ganze Jahr gesehen. Auch wenn sie durchaus auch ohne Rode leben könnten.

2. Wer sagt denn dass er sich nicht komplett durchsetzt? Im Leben ist erst mal alles möglich. Sollte man sich merken. Ohne den Gedanken braucht ein Fussballer morgens auch gar nicht mehr aufstehen. Die meisten anderen Menschen eingeschlossen.

3. Grundsätzlich braucht jeder Spieler Spielpraxis. Das was Du da aber schreibst ist mal wieder von irgendeinem drittklassigen Ex-Fussballer aufgeschnappt oder bei Bundesliga Aktuell auf Sport1 erzählt worden (quasi das gleiche). Als Fussballer bei einem Profiverein, machst Du so viel wettkampfbasiertes Training und Spiele gg. unterklassige Mannschaften, dass die "fehlende Spielpraxis" nur mehr eine Gefühlssache ist. Das wird heutzutage viel zu hoch gehängt. Und Leute die nie gekickt haben, plappern es dann einfach nach.

4. In Sachen Nationalmannschaft hat er hier vermeintliche Vorteile, wenn er durchgehend gute Leistungen bringt. In München genügen auch mal zwei drei starke Auftritte für ne Einladung.

Dass einer der in der U-Nationalmannschaft spielt und teilweise überragende Ligaspiele gezeigt hat, darüber nachdenkt zu einem der beiden Topvereine zu wechseln, sollte doch jedem der einigermassen klar denken kann einleuchten. Hier wird so oft über Kohle spekuliert. Das ist sicherlich der letzte Grund so einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Würde man in Sachen Rode über Golfsburg spekulieren, sähe die Lage anders aus. Die bringen sportlich auch nicht mehr auf die Kette. Aber in diesen genannten Fällen erübrigt sich doch jedes weitere Wort in Richtung Söldner o.ä.

Damit kein falsches Bild entsteht:
Wenns nach mir geht, bleibt der Rode hier bis zum Sankt Nimmerleinstag und macht 603 Bundesligaspiele für uns. Wir hatten schon mal einen, der hätte sich in Frankfurt unsterblich machen können und hat´s verpasst. Rode hat das Zeug dazu, aber die Zeiten sind schwieriger...


Guude aber was Du in deinem Punkt 3 schreibst ist einfach Käse. Als Profi will ich spielen und nicht Freitags dem Mannschaftsbus hinterher winken. Da nützt kein Training und keine Testspiele irgendwas, es geht darum sich mit dem Gegner vor 50.000 oder noch mehr Zuschauern zu messen.
Training mit dem Luxuskader der Bayern schön und gut, aber man will doch spielen.
Porsche fahren als Beifahrer ist doch auch nicht dasselbe, als selbst Gas zu geben, nur mal als Beispiel.....
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mainkutscher schrieb:
Fingerfertig schrieb:
21Uhr14 schrieb:
dj_chuky schrieb:
saaradler78 schrieb:
Der leidet einfacch unter Selbstüberschätzung
wie soviele die bei Bayern gescheidert sind und nach einer bzw. zwei Saisons wieder gegangen sind


Ne in erster Linie ist er ein ganz normaler Fussballer, der bei den besten Vereinen anheuern will. Und jeder Fussballer geht dahin und will es einfach mal versuchen. Wenns nicht klappt, dann ist dem halt so. Man kann sich die Karriere kaputt machen, das sind dann aber nur die Spieler, die es eh nicht drauf haben. Es gibt genügend Spieler, die gescheitert sind und dann bei anderen Vereinen wieder gut spielen. Bei einem Topverein wird man halt auch reifer und unter Umständen für andere Vereine noch interessanter.


Ich halte das für ein Märchen.

Wenn er dort nicht spielt, wird er für andere Vereine Null interessant, weil ihm die nächsten 3-4 Jahre komplett die Spielpraxis fehlen wird und gerade Rode ist für mich einer, der Spielpraxis braucht.

Dazu kommt, dass sämtliche Nationalmannschaftsträume Richtung WM, EM usw. ausgeträumt sind für ihn.


Woher manche ihre Ideen nehmen, halte ich für Märchen.

1. Wer sagt denn dass er sich nicht gg. z. B. einen Gustavo durchsetzt und bei ca. 60 Pflichtspielen in der Saison auf einmal 25 bestreitet? Vorausgesetzt er ginge zu den Bayern. Die brauchen nämlich mehr als nur zwei Sechser, auf das ganze Jahr gesehen. Auch wenn sie durchaus auch ohne Rode leben könnten.

2. Wer sagt denn dass er sich nicht komplett durchsetzt? Im Leben ist erst mal alles möglich. Sollte man sich merken. Ohne den Gedanken braucht ein Fussballer morgens auch gar nicht mehr aufstehen. Die meisten anderen Menschen eingeschlossen.

3. Grundsätzlich braucht jeder Spieler Spielpraxis. Das was Du da aber schreibst ist mal wieder von irgendeinem drittklassigen Ex-Fussballer aufgeschnappt oder bei Bundesliga Aktuell auf Sport1 erzählt worden (quasi das gleiche). Als Fussballer bei einem Profiverein, machst Du so viel wettkampfbasiertes Training und Spiele gg. unterklassige Mannschaften, dass die "fehlende Spielpraxis" nur mehr eine Gefühlssache ist. Das wird heutzutage viel zu hoch gehängt. Und Leute die nie gekickt haben, plappern es dann einfach nach.

4. In Sachen Nationalmannschaft hat er hier vermeintliche Vorteile, wenn er durchgehend gute Leistungen bringt. In München genügen auch mal zwei drei starke Auftritte für ne Einladung.

Dass einer der in der U-Nationalmannschaft spielt und teilweise überragende Ligaspiele gezeigt hat, darüber nachdenkt zu einem der beiden Topvereine zu wechseln, sollte doch jedem der einigermassen klar denken kann einleuchten. Hier wird so oft über Kohle spekuliert. Das ist sicherlich der letzte Grund so einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Würde man in Sachen Rode über Golfsburg spekulieren, sähe die Lage anders aus. Die bringen sportlich auch nicht mehr auf die Kette. Aber in diesen genannten Fällen erübrigt sich doch jedes weitere Wort in Richtung Söldner o.ä.

Damit kein falsches Bild entsteht:
Wenns nach mir geht, bleibt der Rode hier bis zum Sankt Nimmerleinstag und macht 603 Bundesligaspiele für uns. Wir hatten schon mal einen, der hätte sich in Frankfurt unsterblich machen können und hat´s verpasst. Rode hat das Zeug dazu, aber die Zeiten sind schwieriger...


Guude aber was Du in deinem Punkt 3 schreibst ist einfach Käse. Als Profi will ich spielen und nicht Freitags dem Mannschaftsbus hinterher winken. Da nützt kein Training und keine Testspiele irgendwas, es geht darum sich mit dem Gegner vor 50.000 oder noch mehr Zuschauern zu messen.
Training mit dem Luxuskader der Bayern schön und gut, aber man will doch spielen.
Porsche fahren als Beifahrer ist doch auch nicht dasselbe, als selbst Gas zu geben, nur mal als Beispiel.....


Türlich will jeder spielen. Darum geht es doch auch gar nicht. Die Profis heutzutage sind so fit dass sie jederzeit eingesetzt werden können. Oft wird schon in den U-Teams das jeweilige System gespielt, so dass ein Aussenverteidiger direkt weiss was er tun muss, wenn er zu den Profis muss. Da stimmen die Abläufe bereits. Persönlich braucht jeder seine Spielpraxis zur eigenen Sicherheit - logisch. Das wird aber heute alles höher gehängt als es eigentlich ist. Frag mal einen aktuellen Profi. Die die davon noch ständig babbeln, sind die angesprochenen Ex-Fussballer. Und da haben sich einfach auch mal die Zeiten geändert.

Nochmal: Eine Mannschaft wie die Bauern setzt über eine Saison so viele Spieler ein, dass so ziemlich jeder mal dran kommt. Und ein junger neuer Spieler wird am Anfang auch mit weniger leben können (siehe Shaquiri). Die Geduld mal zwei Jahre hinten an zu stehen, muss man dann auch mitbringen. Ist doch alles völlig logisch und nachvollziehbar. Auch für Nicht-Fussballer.
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Mmmh, da hat sich Veh also nun doch zu Wort gemeldet. Könnte ja echt Ärger geben, wenn man Rode jetzt doch verlauft - könnte 'ne spannende Sommerpause werden.
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SGE_Werner schrieb:
Hustla schrieb:
Ganz ehrlich: Ham die Bayern da überhaupt noch die Kohle?


Um es kurz zu machen > Bayern kann jedes Jahr wohl um die 70 locker machen, ohne Minus machen zu müssen.


Und hatten laut Bilanz, meine ich mich zu erinnern, weit über 200 Mio. Rücklagen...  


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