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[Nach dem] Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA


Thread wurde von SGE_Werner am Samstag, 05. Oktober 2024, 23:47 Uhr um 23:47 Uhr gesperrt weil:
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Yeah: 12 Millionen neue Jobs. USA wählt diesen Mann! Er sagt zwar nicht wie er das machen will, aber hauptsache mal ne imposante Zahl rausgehauen.
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Cassiopeia1981 schrieb:
Yeah: 12 Millionen neue Jobs. USA wählt diesen Mann! Er sagt zwar nicht wie er das machen will, aber hauptsache mal ne imposante Zahl rausgehauen.


Solche Aussagen find ich auch immer wieder bemerkenswert. Aber gut, es wird bei vielen funktionieren.
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Cassiopeia1981 schrieb:
Yeah: 12 Millionen neue Jobs. USA wählt diesen Mann! Er sagt zwar nicht wie er das machen will, aber hauptsache mal ne imposante Zahl rausgehauen.


Davon abgesehen, dass der Präsident nicht für die Schaffung von Arbeitsplätzen verantwortlich ist. Das zeigt schon, wie behämmert die ganze Diskussion ist.
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Cassiopeia1981 schrieb:
Yeah: 12 Millionen neue Jobs. USA wählt diesen Mann! Er sagt zwar nicht wie er das machen will, aber hauptsache mal ne imposante Zahl rausgehauen.


Egal. Ist doch bei uns nicht anders.
Wird doch auch vor jeder Wahl das Blaue vom Himmel versprochen u.nach der Wahl erzählen sie uns ,man dürfe doch nicht glauben was im Wahlkampf erzählt worden sei...
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Aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Amerika diesen farblosen, nichtssagenden Mormonen-Deppen dem ja doch  recht charismatischen Obama vorziehen wird.

Seltsames Wahlsystem hin oder her. Obama wird in Runde 2 gehen.
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Das sowieso schon seltsame Wahlsystem der USA wird momentan daraufhin geändert das der blaße Mormone seinen Vorteil erlangt.
Mehrere republikanisch regierte Staaten modifizieren gerade ihre Wahlgesetze bezüglich Wählerregistrierung. Offiziell um "Wahlbetrug" zu verhindern, ein angebliches Problem der Doppelregistrierung von Wählern, etwas das laut Fachleuten statistisch nur im absoluten Promillebereich existiert.
Nun sollen Wähler auf einmal Lichtbildausweise bekommen um sich überhaupt erst mal in Wählerlisten einttragen zu können und man hofft das sich diese vorrangig WASP-Konservative besorgen und der Pöbel aus sozial schwachen Gegenden das nicht auf die Reihe bekommt.
Anderswo wurden die Zeiten der Öffnung der Wahllokale so umgemodelt das zu den Zeiten nach Gottesdiensten an denen traditionell die Schwarzen wählen gingen diese geschlossen sind.

Nach aktuellen Polls haben nämlich Romney/Ryan bei schwarzen Wählern eine Zustimmungsrate von sensationellen 0(NULL)%.
Warum sollte man die also an die Urne lassen?
Passieren tut das alles in den sogenannten Swing-States die besonders umkämpft sind, und es gibt Republikaner die offen zugegeben haben das die Kiste der Änderungen klar Teil ihrer Strategie ist.

Wo hier der eigentliche Wahlbetrug liegt und in welches selbsternannte Mutterland der Demokratie Heerscharen von UN-Wahlbeobachtern gehören sollte klar werden.
Seit Bush v. Gore natürlich keine neue Erkenntnis, aber man arbeitet weiter daran die Farce zu vergrößern.
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jona_m schrieb:
Cassiopeia1981 schrieb:
Yeah: 12 Millionen neue Jobs. USA wählt diesen Mann! Er sagt zwar nicht wie er das machen will, aber hauptsache mal ne imposante Zahl rausgehauen.


Solche Aussagen find ich auch immer wieder bemerkenswert. Aber gut, es wird bei vielen funktionieren.  


Sieht man ja auch oft genug in Deutschland, man schaue nur auf die LTW in NRW. Da hat die Freibierpartei, die einen nicht verfassungskonformen Schuldenhaushalt vorgelegt hat, richtig abgestaubt, mit dem Versprechen "Alles kostenlos für alle, keine Ahnung wie, aber alles wird gut!". Da braucht man also gar nicht bis in die USA schauen.
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giordani schrieb:
...Mehrere republikanisch regierte Staaten modifizieren gerade ihre Wahlgesetze bezüglich Wählerregistrierung. Offiziell um "Wahlbetrug" zu verhindern, ein angebliches Problem der Doppelregistrierung von Wählern, etwas das laut Fachleuten statistisch nur im absoluten Promillebereich existiert...


Gibt es dafür eine Quelle oder modifizierbare Belege? Ich will Dir persönlich nicht an den Karren fahren, wüsste jedoch gerne, ob das tatsächlich so ist...
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Hackentrick schrieb:
giordani schrieb:
...Mehrere republikanisch regierte Staaten modifizieren gerade ihre Wahlgesetze bezüglich Wählerregistrierung. Offiziell um "Wahlbetrug" zu verhindern, ein angebliches Problem der Doppelregistrierung von Wählern, etwas das laut Fachleuten statistisch nur im absoluten Promillebereich existiert...


Gibt es dafür eine Quelle oder modifizierbare Belege? Ich will Dir persönlich nicht an den Karren fahren, wüsste jedoch gerne, ob das tatsächlich so ist...


Reuters Reuters Wiki


Zugegeben.. ich beziehe meine Informationen eigentlich nur aus der Daily Show mit Jon Stewart..   Eine Sache kommt da immer wieder zu Sprache: Die Kampagne Romneys scheint sich in großem Maße an einer Rede Obama's aufzureiben, in der er den Satz "You didnt build that" sagt. Er bezieht sich dabei auf die staatliche Infrastruktur, ohne die jegliche wirtschaftliche Initiative gar nicht möglich wäre. Die Republikaner versuchen nun, den Präsidenten so darzustellen als stehe er Mittelschicht und ihren "small bussinesses" feindlich gegenüber.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein aus dem Kontext gerissenes Zitat genug ist um ihn aus dem Amt zu wählen.  
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Wahlgeschenke und Transferzahlungen nimmt jeder gerne - das ist bei weitem nichts neues, nur im Fall von der Kraft habe ich das noch nie so schonungslos artikuliert mitbekommen.

Anyways: Also Romney, dessen Kurs ich so nicht unterstütze, aber vermutlich aufgrund des Aufräumcharakters des Staatshaushalts Obama vorziehen würde, hat doch relativ eindeutig erklärt, wie er das machen möchte.

Steuersenkungen für Leistungsträger und Kürzungen bei Sozialtransfers. Dadurch mehr Geld bei den Unternehmern und mehr Geld für Arbeitsplätze. Bei der Bevölkerung mehr Kohle für persönliche Leistungen. (In den USA herrscht eine viel ausgeprägtere Unternehmenskultur, die damit positiv betroffen wäre.) Mit Paul Ryan als Vize hat man sich da relativ einseitig festgelegt.

Die Fiscal-cliff Debatte muss man verstehen, sonst versteht man den Wahlkampf nicht. Deutsche Medien, die am liebsten Obama ins Amt schreiben würden, haben das bislang glaube ich überhaupt nicht aufgefasst.

Um die Zustimmungswerte zu bekommen, pöbeln die Republikaner deshalb, einerseits verständlich andererseits auch ideologisch motiviert und rar an zusammenhängenden Fakten, relativ offensiv gegen Obama. (Erinnert mich bisschen an Rot-Grün hier in D.)

Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer. Er hat es jedoch verpasst, den Militärhaushalt zu reformieren, der nunmal kurz formuliert, das Geld der Armen auffrisst und die beste Sozialhilfe wäre.

Grundsätzlich existiert deshalb kein wirklicher Unterschied zwischen Obama und Romney. Ich glaube nicht, dass Romney die Gesundheitsreform rückgängig machen wird. Ansonsten würde er vermutlich nur nicht so viel Geld verpulvern. Die USA würden halt spüren, dass sie über 15 Jahre über ihre Verhältnisse gelebt haben. Das blendet Obama gerne aus. Romney dagegen würde die Militärausgaben erhöhen und dementsprechend wohl irgendwelche mittelfristigen Strategien fahren.
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S-G-Eintracht schrieb:



Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer.  


Das ist  gequirlte rassistische Kacke.
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stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:



Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer.  


Das ist  gequirlte rassistische Kacke.


Das ist rassistische Kacke, aber leider wahr.
Unter der schwarzen Bevölkerung genießt Obama eine Job Approval Quote von 84 Prozent, während es bei allen anderen durchschnittlich 40-50 Prozent sind.

http://www.gallup.com/poll/politics.aspx
(Rechte Leiste)

Obama selbst setzt auf rassistische Kampagnen. African Americans for Obama:
http://www.barackobama.com/african-americans?source=primary-nav

Stellt euch mal vor, White Americans for Romney.. da wäre aber ruckzuck die Hölle los.
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smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:



Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer.  


Das ist  gequirlte rassistische Kacke.


Das ist rassistische Kacke, aber leider wahr.
Unter der schwarzen Bevölkerung genießt Obama eine Job Approval Quote von 84 Prozent, während es bei allen anderen durchschnittlich 40-50 Prozent sind.

http://www.gallup.com/poll/politics.aspx
(Rechte Leiste)

Obama selbst setzt auf rassistische Kampagnen. African Americans for Obama:
http://www.barackobama.com/african-americans?source=primary-nav

Stellt euch mal vor, White Americans for Romney.. da wäre aber ruckzuck die Hölle los.  


Klar, dass du gerne im Rassistenzug mitfährst. Dass Afroamerikaner als benachteiligte Minderheit Obama unterstützen damit gleichzusetzen, wenn sich weiße Rassisten für Romney aussprechen würden, ist schon unverschämt.
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stefank schrieb:
smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:


Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer.  


Das ist  gequirlte rassistische Kacke.


Das ist rassistische Kacke, aber leider wahr.
Unter der schwarzen Bevölkerung genießt Obama eine Job Approval Quote von 84 Prozent, während es bei allen anderen durchschnittlich 40-50 Prozent sind.

http://www.gallup.com/poll/politics.aspx
(Rechte Leiste)

Obama selbst setzt auf rassistische Kampagnen. African Americans for Obama:
http://www.barackobama.com/african-americans?source=primary-nav

Stellt euch mal vor, White Americans for Romney.. da wäre aber ruckzuck die Hölle los.  


Klar, dass du gerne im Rassistenzug mitfährst. Dass Afroamerikaner als benachteiligte Minderheit Obama unterstützen damit gleichzusetzen, wenn sich weiße Rassisten für Romney aussprechen würden, ist schon unverschämt.


Du solltest nicht bei jeder versucht kurzgehaltenen und nicht ausführlichen Darstellung sofort einen rassistischen Unterton vermuten, denn die Hautfarbe ist mir wie auch einem schwarzen Ökonom egal.
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S-G-Eintracht schrieb:
stefank schrieb:
smoKe89 schrieb:
stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:


Kurzgehalten:
Obama hat versucht Politik für die Armen (vorwiegend Schwarze) mittels Umverteilungspolitik im Land zu machen, schließlich sind diese sein persönliches Klientel als erster Schwarzer.  


Das ist  gequirlte rassistische Kacke.


Das ist rassistische Kacke, aber leider wahr.
Unter der schwarzen Bevölkerung genießt Obama eine Job Approval Quote von 84 Prozent, während es bei allen anderen durchschnittlich 40-50 Prozent sind.

http://www.gallup.com/poll/politics.aspx
(Rechte Leiste)

Obama selbst setzt auf rassistische Kampagnen. African Americans for Obama:
http://www.barackobama.com/african-americans?source=primary-nav

Stellt euch mal vor, White Americans for Romney.. da wäre aber ruckzuck die Hölle los.  


Klar, dass du gerne im Rassistenzug mitfährst. Dass Afroamerikaner als benachteiligte Minderheit Obama unterstützen damit gleichzusetzen, wenn sich weiße Rassisten für Romney aussprechen würden, ist schon unverschämt.


Du solltest nicht bei jeder versucht kurzgehaltenen und nicht ausführlichen Darstellung sofort einen rassistischen Unterton vermuten, denn die Hautfarbe ist mir wie auch einem schwarzen Ökonom egal.


Eine rassistische Ansicht bleibt eine rassistische Ansicht, auch wenn man hinterher erklärt, kein Rassist zu sein.
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stefank schrieb:
Klar, dass du gerne im Rassistenzug mitfährst


Sind wir mit den Unterstellungen jetzt langsam durch?

Sich lediglich aufgrund der Hautfarbe für einen Kandidaten auszusprechen ist rassistisch, egal ob schwarz oder weiß.
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barbrady schrieb:
Hackentrick schrieb:
giordani schrieb:
...Mehrere republikanisch regierte Staaten modifizieren gerade ihre Wahlgesetze bezüglich Wählerregistrierung. Offiziell um "Wahlbetrug" zu verhindern, ein angebliches Problem der Doppelregistrierung von Wählern, etwas das laut Fachleuten statistisch nur im absoluten Promillebereich existiert...


Gibt es dafür eine Quelle oder modifizierbare Belege? Ich will Dir persönlich nicht an den Karren fahren, wüsste jedoch gerne, ob das tatsächlich so ist...


Reuters Reuters Wiki


Zugegeben.. ich beziehe meine Informationen eigentlich nur aus der Daily Show mit Jon Stewart..  


Den hätte ich jetzt auch als Hauptquelle angegeben  


The fears that were being expressed and pushed to the national media by the Ohio Republican Party really are unfounded. When you look at what happened in a period — a four-year period in Ohio, in terms of actual voter fraud, we had four individual cases with nearly eight million registered voters in a four-year period

http://www.democracynow.org/2008/10/9/ohio_secretary_of_state_jennifer_brunner

http://www.nytimes.com/2007/04/12/washington/12fraud.html?_r=1&pagewanted=all
http://www.usnews.com/opinion/articles/2012/04/24/the-myth-of-voter-fraud
http://www.brennancenter.org/content/resource/policy_brief_on_the_truth_about_voter_fraud/
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Also Sonntagsreden halten kann Obama klasse.
Und die Wortwahl bezüglich Außenpolitik ist rhetorisch denen seines Vorgängers nicht zu unterscheiden.

Wenn Obama jetzt noch die ein oder andere Entscheidung gegen sein Wahlklientel konsequenter fällen würde und damit zielgerichteter Wirtschaftspolitik machen würde, hätte er auch größere Erfolge als jetzt vorzuweisen.

Es ist verlockend ihn wiederzuwählen, aber es täuscht über die kurzfristigen Reformen hinweg, die anfällig wären, um das hohe Niveau der USA zu halten. Und ich glaube, mit der Aussage, dass die Weißen (überdurchschnittlich verdienenden - aber im Schnitt unter den Asiaten, die die Reichsten im Land sind) alle nur Romney wählen, und den Satz so klingen zu lassen, weil sie "reich" wären, wird so manchen verprellt haben. Aber die überwiegend Weiße "working class" hat er eben komplett aufgegeben.
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S-G-Eintracht schrieb:
Also Sonntagsreden halten kann Obama klasse.
Und die Wortwahl bezüglich Außenpolitik ist rhetorisch denen seines Vorgängers nicht zu unterscheiden.

Wenn Obama jetzt noch die ein oder andere Entscheidung gegen sein Wahlklientel konsequenter fällen würde und damit zielgerichteter Wirtschaftspolitik machen würde, hätte er auch größere Erfolge als jetzt vorzuweisen.

Es ist verlockend ihn wiederzuwählen, aber es täuscht über die kurzfristigen Reformen hinweg, die anfällig wären, um das hohe Niveau der USA zu halten. Und ich glaube, mit der Aussage, dass die Weißen (überdurchschnittlich verdienenden - aber im Schnitt unter den Asiaten, die die Reichsten im Land sind) alle nur Romney wählen, und den Satz so klingen zu lassen, weil sie "reich" wären, wird so manchen verprellt haben. Aber die überwiegend Weiße "working class" hat er eben komplett aufgegeben.


Für einen Nachweis der Aussage Obamas, Weiße würden Romney wählen wäre ich dankbar.
Ansonsten scheint dieser Obama ja ziemlich dumm zu sein, wenn man dir glauben darf. Setzt ausschließlich auf die Schwarzen  obwohl die nur 12,3 Prozent der Einwohner der USA ausmachen.
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stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Also Sonntagsreden halten kann Obama klasse.
Und die Wortwahl bezüglich Außenpolitik ist rhetorisch denen seines Vorgängers nicht zu unterscheiden.

Wenn Obama jetzt noch die ein oder andere Entscheidung gegen sein Wahlklientel konsequenter fällen würde und damit zielgerichteter Wirtschaftspolitik machen würde, hätte er auch größere Erfolge als jetzt vorzuweisen.

Es ist verlockend ihn wiederzuwählen, aber es täuscht über die kurzfristigen Reformen hinweg, die anfällig wären, um das hohe Niveau der USA zu halten. Und ich glaube, mit der Aussage, dass die Weißen (überdurchschnittlich verdienenden - aber im Schnitt unter den Asiaten, die die Reichsten im Land sind) alle nur Romney wählen, und den Satz so klingen zu lassen, weil sie "reich" wären, wird so manchen verprellt haben. Aber die überwiegend Weiße "working class" hat er eben komplett aufgegeben.


Für einen Nachweis der Aussage Obamas, Weiße würden Romney wählen wäre ich dankbar.
Ansonsten scheint dieser Obama ja ziemlich dumm zu sein, wenn man dir glauben darf. Setzt ausschließlich auf die Schwarzen  obwohl die nur 12,3 Prozent der Einwohner der USA ausmachen.  


Komischerweise wird er auch von der Mehrzahl der Frauen unterstützt, obwohl ich glaube schonmal gehört zu haben, dass er gar keine ist.


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