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Neue Partei "Alternative für Deutschland"

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Und Kamerad petko sieht "Nazikeulen" wo in keinem der von ihm zitierte Sachen auch nur das Wort Nazi drin vorkommt.
Paranoid? Zu viel Schobbe?
Lauf halt nochmal um den Block, is schön warm draußen.

Echt großes Dichter&Denker-Kino, dieser Fred. Popcorn-Aktie bleibt stabil  
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giordani schrieb:
Und Kamerad petko sieht "Nazikeulen" wo in keinem der von ihm zitierte Sachen auch nur das Wort Nazi drin vorkommt.
Paranoid? Zu viel Schobbe?
Lauf halt nochmal um den Block, is schön warm draußen.

Echt großes Dichter&Denker-Kino, dieser Fred. Popcorn-Aktie bleibt stabil  



naja... und jedes mal smiley, wenn nix anderes nützt. zum wohl.
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giordani schrieb:
Und Kamerad petko sieht "Nazikeulen" wo in keinem der von ihm zitierte Sachen auch nur das Wort Nazi drin vorkommt.
Paranoid? Zu viel Schobbe?
Lauf halt nochmal um den Block, is schön warm draußen.

Echt großes Dichter&Denker-Kino, dieser Fred. Popcorn-Aktie bleibt stabil  



Ich wäre Dir dankbar, wenn Du diesen "Kameraden-Scheiß" weglassen könntest. Besagte Unser sind genauso wenig Kameraden von mir, wie ich dein Genosse bin, Genosse!
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petko schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Immer noch ein kraftvolles Lied. Allerdings haben es 50 Jahre, nachdem es komponiert wurde, lustigerweise ausgerechnet Staaten, die sich warum auch immer marxistisch nannten, zu ihrem Symbol gemacht. Marx hätte diesem Unfug sein Lebensmotto entgegen gehalten: "Alles ist zu kritisieren."


"Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein Marxist bin."    


Allein für diesen Satz bewundere ich Marx sehr. Er hat den Missbrauch seiner Analyse der politischen Ökonomie bereits vorausgeahnt, als von Lenin, Stalin, Mao und dem ganzen Rest noch keine Rede war.


Da bin ich absolut bei Dir. Es ist aber auch sehr interessant, "Das Kapital" im Original mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Vorallem was das Verhaeltnis von Real- zu Finanzwirtschaft angeht.....Weiter moechte ich nicht gehen, sonst wird es wieder gefaehrlich.....


Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend.


liebe mods!
bitte denkt in diesem forum mal üner einen "nazikeulen-button" nach. die argumentation verhöhnt in abscheulicher weise opfer des dritten reichs. ich darf daran erinnern, das im wwII 20 mio menschen getötet wurden, worunter  6 mio menschen jüdischer glaubensangehörigkeit in deutschen konzentrationslagern ermordet wurden.

lieber stefank
sehr dumm, was du schreibst. das wort "verheerend" baut semantisch auf das wort "heer" auf. im "völkisch- nationalen" kontext hättest du eine vorsichtigere (deutschsprachige) wortwahl, und ich nehm an, dass du deutscher bist (und ich möcht nicht wissen, was dein großvater im ww2 getrieben hat) verfassen sollen.

bei jedem ungenehmen argument: nazivorwurf. es nervt nicht nur, es kotz an!...




Beschämend und peinlich - mehr noch: ekelhaft.
Daher: Der letzte Satz deines Posts fällt auf den Urheber zurück.
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edmund schrieb:
petko schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Immer noch ein kraftvolles Lied. Allerdings haben es 50 Jahre, nachdem es komponiert wurde, lustigerweise ausgerechnet Staaten, die sich warum auch immer marxistisch nannten, zu ihrem Symbol gemacht. Marx hätte diesem Unfug sein Lebensmotto entgegen gehalten: "Alles ist zu kritisieren."


"Alles, was ich weiß, ist, dass ich kein Marxist bin."    


Allein für diesen Satz bewundere ich Marx sehr. Er hat den Missbrauch seiner Analyse der politischen Ökonomie bereits vorausgeahnt, als von Lenin, Stalin, Mao und dem ganzen Rest noch keine Rede war.


Da bin ich absolut bei Dir. Es ist aber auch sehr interessant, "Das Kapital" im Original mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Vorallem was das Verhaeltnis von Real- zu Finanzwirtschaft angeht.....Weiter moechte ich nicht gehen, sonst wird es wieder gefaehrlich.....


Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend.


liebe mods!
bitte denkt in diesem forum mal üner einen "nazikeulen-button" nach. die argumentation verhöhnt in abscheulicher weise opfer des dritten reichs. ich darf daran erinnern, das im wwII 20 mio menschen getötet wurden, worunter  6 mio menschen jüdischer glaubensangehörigkeit in deutschen konzentrationslagern ermordet wurden.

lieber stefank
sehr dumm, was du schreibst. das wort "verheerend" baut semantisch auf das wort "heer" auf. im "völkisch- nationalen" kontext hättest du eine vorsichtigere (deutschsprachige) wortwahl, und ich nehm an, dass du deutscher bist (und ich möcht nicht wissen, was dein großvater im ww2 getrieben hat) verfassen sollen.

bei jedem ungenehmen argument: nazivorwurf. es nervt nicht nur, es kotz an!...




Beschämend und peinlich - mehr noch: ekelhaft.
Daher: Der letzte Satz deines Posts fällt auf den Urheber zurück.


tut mir leid, wenn in dieser diskussion eure heile welt durcheinander gerät. das althergebrachte ordnungssystem links und rechts ist inzw. völlig überkommen.

der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)

mich erinnert das an homophobie. ihr wisst schon, die, die damit das größte problem haben, sind es nicht selten selbst.

diese diskussion hier tritt auf der stelle. es werden keine sachbezogene argumente ausgetauscht. es dreht sich immer nur darum, auf welche weise die afd in die rechte ecke gerückt werden kann. und das seit wochen.
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Aragorn schrieb:
giordani schrieb:
Und Kamerad petko sieht "Nazikeulen" wo in keinem der von ihm zitierte Sachen auch nur das Wort Nazi drin vorkommt.
Paranoid? Zu viel Schobbe?
Lauf halt nochmal um den Block, is schön warm draußen.

Echt großes Dichter&Denker-Kino, dieser Fred. Popcorn-Aktie bleibt stabil  



Ich wäre Dir dankbar, wenn Du diesen "Kameraden-Scheiß" weglassen könntest. Besagte Unser sind genauso wenig Kameraden von mir, wie ich dein Genosse bin, Genosse!  


Lern endlich mal (Gender)  deutsch  Aragorn.

Es  heisst GenossInnen  u. KameradInnen
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petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.
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pelo schrieb:

Lern endlich mal (Gender)  deutsch  Aragorn.

Es  heisst GenossInnen  u. KameradInnen


Und die Gruppe der sexuelle Unentschlossenen fällt hier wohl wieder unter den Tisch, was?
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giordani schrieb:
Meierei schrieb:
Aber ein Deutschland der Dichter und Denker, das Land des modernen Humanismus und Phylosophie


Ach und für ein solches stehen du und deine Kameraden pelo und aragorn und ihr beruft euch auf ein solches? Selten so gelacht. Lern erst mal Philosophie richtig zu buchstabieren, dann sehen wir weiter.

Dichter, Denker und Philosophen hat man nach 33 verjagt oder ermordet, ihre Bücher verbrannt, so sieht es ganz einfach aus.
Das sich heute jeder dahergelaufene Nationalist auf Geistesleistungen andere Menschen beruft die zufällig aus der gleichen Weltgegend wie er stammten, um daraus einen wirren "Weltgeist" von Schland herbei zu halluzinieren kann daher nur als Treppenwitz verstanden werden.
Macht es einen irgendwie auch zum Dichter wenn man einfach nur in der gleichen Stadt wie Goethe geboren ist? Wohl kaum. So wenig wie es einen zum Fußballer macht wenn man in der gleichen Stadt wie Grabi geboren wurde. Erhöht es einen also selber und seine Nachbarn irgendwie? Warum sollte das so sein?

Und zum Thema "Kuturkreis" nur noch ein abschließendes Zitat von einem, natürlich verfolgten, deutschen Denker
“Das vornehme Wort Kultur tritt anstelle des verpönten Ausdrucks Rasse, bleibt aber ein bloßes Deckbild für den brutalen Herrschaftsanspruch.” —Theodor W. Adorno: Schuld und Abwehr


Bevor du andere wegen ihrer Rechtschreibung kritisierst  u. man erst dann  mit dir weiterreden kann, solltest du  in deiner arroganten Art  vielleicht erst einmal bei dir selbst anfangen.

Der Begriff   "Kuturkreis" den du so schön in Anführungszeichen gesetzt hast , ist mir nämlch nicht bekannt.

Vielleicht könntest du uns freundlicherweise aufklären,was der bedeutet du "Gschaftlhuber" ( bayerisch für Wichtigtuer)

Bist du im realen Leben auch so ein Angeber ?
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stefank schrieb:
petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.


jetzt ruder doch nicht zurück! der satz steht genauso da und gibt atmosphärisch genau das wieder, was ich anpranger.

du schreibst hier im afd-thread. also kann dieser kontext nicht ignoriert werden.

dein satz ist genau die keule, die geschwungen wird, wenn leute, die sich mit den zielen der afd ernsthaft auseinander setzen und darauf verweisen, dass in der €-frage die argumente einer wagenknecht und eines lucke fast deckungsgleich sind (inkl. GR-schuldenschnitt, merkel wird damit erst nach der wahl rausrücken).

dann kommst du:
"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

(ganz nebenbei scheinst du die "marxistische analyse" eher nicht "verheerend" zu halten. ist mir im prinzip wurscht, womit du dich identifizierst, solange du leuten, die nicht auf deiner linie sind, keine "völkisch nationalen" ideen unterstellst)
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petko schrieb:
stefank schrieb:
petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.


jetzt ruder doch nicht zurück! der satz steht genauso da und gibt atmosphärisch genau das wieder, was ich anpranger.

du schreibst hier im afd-thread. also kann dieser kontext nicht ignoriert werden.

dein satz ist genau die keule, die geschwungen wird, wenn leute, die sich mit den zielen der afd ernsthaft auseinander setzen und darauf verweisen, dass in der €-frage die argumente einer wagenknecht und eines lucke fast deckungsgleich sind (inkl. GR-schuldenschnitt, merkel wird damit erst nach der wahl rausrücken).

dann kommst du:
"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

(ganz nebenbei scheinst du die "marxistische analyse" eher nicht "verheerend" zu halten. ist mir im prinzip wurscht, womit du dich identifizierst, solange du leuten, die nicht auf deiner linie sind, keine "völkisch nationalen" ideen unterstellst)


Ich befürchte, du hast einfach meinen dem Satz vorangegangenen Disput mit Meierei nicht gelesen oder einfach nicht verstanden. Sonst hättest du gesehen, dass ich tatsächlich Marx Analyse zustimme. Du kennst anscheinend auch nicht die Geschichte der Weimarer Republik, in der der völkisch-nationale Gedanke eine große Rolle gespielt hat, aber nicht mit dem Nazis identisch war.
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.
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stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.
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DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.


Im ersten Punkt stimme ich zu und halte die Formulierung "die Interessen Deutschlands" sogar für gelungener.
Beim "Kamerad" stimme ich ethymologisch nicht zu, man denke nur an "Kamerad Schnürschuh" als Bezeichnung für österreichische Soldaten im Ersten Weltkrieg. Ich glaube auch nicht, dass etwa auf die "Freien Kameradschaften" angespielt werden sollte. Das Beispiel zeigt aber, dass man mit flapsigen Formulierungen vorsichtig sein sollte, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken.
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Kaum sagt man mal Kamerad, schon kommt die Nazi-Keule.
Ich pranger das an und beantrage Mod-Gipfeltreffen.    
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DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.


seltsamerweise scheint es nicht "seltsam", wenn andere parteien mit dem D im namen, diese interessen eher nicht, sondern die der usa z.b., vertreten.
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stefank schrieb:
petko schrieb:
stefank schrieb:
petko schrieb:


der satz

"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

soll sagen, dass hier eine "intellektuelle rechte" der afd zustimmt. was soll das? (zumal die nazis ja nationalSOZIALISTEN waren bzw. sind.)



Wie kommst du denn darauf? Der Satz ist Teil einer Diskussion mit Meierei, der ja auch vorher zitiert wird.  Deine Interpretation ist abwegig.


jetzt ruder doch nicht zurück! der satz steht genauso da und gibt atmosphärisch genau das wieder, was ich anpranger.

du schreibst hier im afd-thread. also kann dieser kontext nicht ignoriert werden.

dein satz ist genau die keule, die geschwungen wird, wenn leute, die sich mit den zielen der afd ernsthaft auseinander setzen und darauf verweisen, dass in der €-frage die argumente einer wagenknecht und eines lucke fast deckungsgleich sind (inkl. GR-schuldenschnitt, merkel wird damit erst nach der wahl rausrücken).

dann kommst du:
"Die intellektuelle Rechte hat der marxistischen Analyse immer zugestimmt. Sie hat allerdings auch immer als Lösung völkisch-nationale Ideen präsentiert, und das halte ich für verheerend"

(ganz nebenbei scheinst du die "marxistische analyse" eher nicht "verheerend" zu halten. ist mir im prinzip wurscht, womit du dich identifizierst, solange du leuten, die nicht auf deiner linie sind, keine "völkisch nationalen" ideen unterstellst)


Ich befürchte, du hast einfach meinen dem Satz vorangegangenen Disput mit Meierei nicht gelesen oder einfach nicht verstanden. Sonst hättest du gesehen, dass ich tatsächlich Marx Analyse zustimme. Du kennst anscheinend auch nicht die Geschichte der Weimarer Republik, in der der völkisch-nationale Gedanke eine große Rolle gespielt hat, aber nicht mit dem Nazis identisch war.
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


natürlich spielte der "völkisch nationale gedanke" in der weimarer republik eine große rolle, ebenso wie 125 jahre vorher in der französischen revolution. falls dir französisch nicht völlig fremd ist, empfehle ich dir, dich mit dem text auseinanderzusetzen. du wirst überrascht sein.
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petko schrieb:
DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.


seltsamerweise scheint es nicht "seltsam", wenn andere parteien mit dem D im namen, diese interessen eher nicht, sondern die der usa z.b., vertreten.


Du weißt aber schon, dass das D nicht immer für Deutschland, deutsch oder Ähnliches steht.
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DBecki schrieb:
petko schrieb:
DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Und dass die AfD die Dinge aus nationaler Sicht sieht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzt.
Das hat aber alles nichts mit einem nur von dir festgestellten Nazi-Vorwurf zu tun, der weder von mir noch von anderen erhoben wird.


Ich würde nicht sagen, dass sie deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, sondern eher die Interessen Deutschlands. Das ist erstens schon ein Unterschied, und zweitens finde ich das per se auch Sinn ergebend. Wäre schon ein bisschen seltsam, wenn sich eine politische Gruppierung hinstellt, sich "Alternative für Deutschland" nennt und sich dann erstmal um die Belange meinetwegen Portugals kümmert.

Übrigens kann man das Wort "Kamerad", dass ein User hier immer gerne mal wieder einfliessen lässt, durchaus als latenten Nazi-Vorwurf verstehen, denn eine gewisse Konnotation ist mit dem Begriff schon verbunden.


seltsamerweise scheint es nicht "seltsam", wenn andere parteien mit dem D im namen, diese interessen eher nicht, sondern die der usa z.b., vertreten.


Du weißt aber schon, dass das D nicht immer für Deutschland, deutsch oder Ähnliches steht.


fauxpas
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Was ich schade finde, das Du Dich gerade mit dem Zahlenzusatz hier meldest ohne Dir irgendwas zu unterstellen...

Zur bisherigen Diskussion, schade, dass Alternativen (ob Sie nun so heißen oder auch viele der anderen "Kleinen" Parteien) zu den etablierten Parteien gefühlt keine Chance bekommen das Parteienspektrum zu beleben. Die müssten doch eigentlich den immer größer werdenden Block der Nichtwähler motivieren können? Klar, viel eher "sonderbares" und nichtwählbares dabei, aber den Piraten und der AFD traue ich durchaus zu, an den 5% zu knabbern...
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Falls hier einige Beiträge vermisst werden:
Der geschätzte Neuuser musste uns leider überraschend schon wieder verlassen. Dem fielen unvermeidlicherweise leider auch einige an ihn gerichtete Grußadressen zum Opfer. (Misanthrop)


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