Ich denke eine weiteres jahrelanges Fortführen von Rettungsschirmen u. Transferleistungen zum Aufrechterhalten eines von den meisten europäischen Bürgen sowieso in dieser Form nicht gewollten Europas, würde letztlich zum finanziellen Ruin der gesamten Eurozone führen .
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Aragorn schrieb: Nein! Du hast Jugoslawien erwähnt und ich habe das kommentiert!
No ich habe nach Pelos Beitrag darauf verwiesen, dass Jugoslawien nicht in der EU wahr.
Dich hatte ich explizit gefragt, was die historischen Gründe sind, warum ein vereintes Europa nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Ich wollte damit veranschaulichen, daß es sogut wie keine Vielvölkerstaaten gibt bzw. gab, die nicht von irgendwelchen Zersetzungskriegen heimgesucht wurden, dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob Jugoslawien in der EU war.
Das stimmt so nicht ganz, denn die USA sind ein solcher. Wobei man sich dort kulturell auf kleinst moeglichen Nenner getroffen hat....
Die USA hat aber einen ganz anderen historischen Hintergrund und ist ein reines Einwandererland, welches mit der "Vernichtung" der Ureinwohner einherging und selbst von Kriegen heimgesucht wurde.
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.
Ist es nicht einem Bündnis geradezu immanent, dass das einhergeht mit einer gewissen Abgabe von Rechten und Übernahme von Pflichten?
Also ein Bündnis mit zu 100% souveränen Staaten kann es nicht geben...
Ich meine in einem TV-Bericht mal etwas von 50 % gesehen zu haben! Stellt sich mir die Frage, warum solche Meldungen durch die Medien geistern. Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Zu 1, Nationalstaat ist ,wenn die Völker nicht In einem zentralistisch von Brüssel regierten "die haben einen Schatten die von der EU" regiert werden.
Zu Punkt ",das ist richtig,das sehe ich genauso
Mochtest du noch eine Definition von" Gutmensch" ? ,-)
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
Ich meine in einem TV-Bericht mal etwas von 50 % gesehen zu haben! Stellt sich mir die Frage, warum solche Meldungen durch die Medien geistern. Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
Ich meinte damit die Art & Weise mit den Zahlen in der Öffentlichkeit umzugehen bzw. die mediale Berichterstattung ist eine andere. Einigen wir uns einfach darauf, daß in Spanien und Griechenland die Arbeitslosigkeit aussergewöhnlich hoch ist. Krise bleibt Krise, da gibt es nichts zu beschönigen!
Ich meine in einem TV-Bericht mal etwas von 50 % gesehen zu haben! Stellt sich mir die Frage, warum solche Meldungen durch die Medien geistern. Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?
Ja, nach Meinung der hier die Meinungshoheit innehabenden.,ja
Es ist natürlich klar, dass AfD-Anhänger gerne Konrad Adams Artikel über das Arbeitslosen-Wahlrecht beisseite schieben wollen. Schließlich geht es darum, auch von Arbeitslosen Wählerstimmen einzutreiben.
Tatsache ist, Adams Artikel war mit der Frage überschrieben:
"Wer soll wählen?"
Und er hat diese Frage eindeutig beantwortet: Es soll besser so sein wie früher, wo nur die Vermögenden ein Wahlrecht hatten. Denn nur diese übernähmen Verantwortung. Heute - mit dem allgemeinen Wahlrecht - würden die Passiven die Aktiven lähmen.
Es ist unglaublich - aber er hat es genau so formuliert und nicht anders. Und eine Distanzierung hat es bislang nicht gegeben.
Um es korrekt auszudrücken: Adam hat nicht gefordert, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Adam hat sich der Forderung angeschlossen, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Das macht es keinen Millimeter besser.
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Guten Morgen Xaver 08 - totaler Blödsinn den du hier schreibst.
Hier kann jeder Kritik an der AFD äussern . Siehe meine Diskussion mit User Frommg gestern Abend.,in der er sinngemäß äusserte ,er mag die Afd nicht usw... u. ich ihm darauf hin schrieb, dass ich seine Meinung respektiere.
Selbstverständlich weiss ich, dass Leute wie Stefank, ReaggiT u. andere welche die Afd ablehnen ,keinesfalls deswegen pro Merkel sind.
Willst du eigentlich die Mitleser hier verarschen o. warum schreibst du so einen Schwachsinn- sorry !
Hier wird überhaupt nichts unter den Tisch gekehrt.
Du störst auch nicht mit der Realität, du leidest offensichtlich vielmehr unter derem Verlust !
Wenn Du zukünftig noch Wert darauf legst mit mir zu diskutieren,dann schreib bitte nicht mehr so einen Käse.
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.
Schön.
Aber meine Fragen bezogen sich auf Deine Definition eines erfolgreichen Nationalstaats, die historische Begründung warum ein vereintes Europa nicht funktionieren kann und eine Erklärung, warum Du die Aussage, die EU sei eine Friedensprojekt lächerlich findest.
Dazu haben ich leider in Deinen Ausführungen nichts finden können.
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.
Schön.
Aber meine Fragen bezogen sich auf Deine Definition eines erfolgreichen Nationalstaats, die historische Begründung warum ein vereintes Europa nicht funktionieren kann und eine Erklärung, warum Du die Aussage, die EU sei eine Friedensprojekt lächerlich findest.
Dazu haben ich leider in Deinen Ausführungen nichts finden können.
Unter historisch meinte ich die europäische Vergangenheit, die beispielsweise eine vollkommen andere ist, als die der USA., zudem das Schicksal fast aller Vielvölkerstaaten, welches fast immer in deren Zerfall mündete und diese Zersetzung mit kriegerischen Auseinandersetzungen verbunden war. Es gab seit 1945 keinen Krieg mehr und das hat nichts mit dem € oder der EU in der heutigen Form zutun. Was befähigt die EU und die Gemeinschaftswährung denn zu einem "Fiedensprojekt"? Der € spaltet doch wohl eher Nord- & Südeuropa!
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?
Ja, nach Meinung der hier die Meinungshoheit innehabenden.,ja
Eiine Meinungshoheit hat hier zum Glück keiner. Es herrscht allenfalls ein Meinungsbolschewismus (aus dem russischen Mehrheit) vor, der aber keine Auswirkung hat- keiner kommt dafür in den Gulag.
Auch ist es keine Frage von einer politischen Grundposition, also rechts oder links. Die Linken werfen in der €-Frage im Grundsatz genau die Fragen auf, die auch die AfD stellt. Hier ein sehenswerter Beitrag im Bundestag von Sahra Wagenkecht zum Thema €- Rettung.
Die nächste BTW wird die Richtung weisen, ob Europa ein Vielvölkerstaat wird. Ich persönlich habe da meine Bedenken und werde diesen bei der Stimmabgabe im September Ausdruck verleihen.
Lucke hat mal geäussert, dass die AfD eher eine Bürgerbewegung sei und nur durch das Parteiengesetz gezwungen war, die Form einer Partei zu wählen. Sympathisant der AfD zu sein, heißt nicht, eine neue politische Heimstatt gefunden zu haben und noch lange nicht, sich mit irgendwelchen Apothekern einzureihen, die von CDU/FDP enttäuscht sind.
Nationalismus hin o. her lieber Stefank.
Wie definiert Ihr denn Nationalstaat und wie lange muss ein solcher existieren, um in Euren Augen als erfolgreich zu gelten?
@Pelo:
Den Frieden und Wohlstand nach dem zweiten Weltkrieg verdankt Europa meiner Einsachätzung nach der europäischen Einigung, beginnend mit der deutsch-französischen Aussöhnung und der Montanunion. Siehst Du das anders?
@Aragorn:
Ich warte noch auf Antworten zu der Frage, warum ein vereintes Europa aus historischen Gründen nicht funktionieren kann und wieso Du die Aussage, die EU sei ein Friedensprojekt lächerlich findest.
Die USA hat aber einen ganz anderen historischen Hintergrund und ist ein reines Einwandererland, welches mit der "Vernichtung" der Ureinwohner einherging und selbst von Kriegen heimgesucht wurde.
Meine Meinung zu einem europäischen "Monsterstaat" wurde bereits in vorherigen Beiträgen kundgetan. Dieser wird auf kurz oder lang systembedingt scheitern, weil es immer Eigeninteressen & Machtgeschachere geben wird. Die Währungsunion hat doch bereits einen Keil zwischen die nördlichen und die südlichen EU-Staaten getrieben, oder wie erklärst Du dir beispielsweise die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 50 %) bei jungen Spaniern. Dieses ganze europäische Monsterkonstrukt hat fatale wirtschafts- & sozialpolische Mängel und wird so langfristig auseinanderfallen, wie alle Vielvölkerstaaten. Ich bin nicht gegen ein europäisches Bündnis...aber nur unter souveränen Staaten.
Ist es nicht einem Bündnis geradezu immanent, dass das einhergeht mit einer gewissen Abgabe von Rechten und Übernahme von Pflichten?
Also ein Bündnis mit zu 100% souveränen Staaten kann es nicht geben...
Weil man das so oft liest: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jugendarbeitslosigkeit-in-spanien-quote-gibt-verzerrtes-bild-ab-a-902014.html
Ich meine in einem TV-Bericht mal etwas von 50 % gesehen zu haben! Stellt sich mir die Frage, warum solche Meldungen durch die Medien geistern. Dieser Artikel weist wieder andere Zahlen auf...
http://www.zeit.de/2013/27/spanien-jugendliche-arbeitslosigkeit
Zu 1, Nationalstaat ist ,wenn die Völker nicht In einem zentralistisch von Brüssel regierten "die haben einen Schatten die von der EU" regiert werden.
Zu Punkt ",das ist richtig,das sehe ich genauso
Mochtest du noch eine Definition von" Gutmensch" ? ,-)
Nein. Dort sind es fuer Spanien 55.5%, im von KroateAusFfm verlinkten Artikel 55.2%. Um die 0.3% wird es ja wohl nun nicht gehen.
Der Artikel von KroateAusFfm hingegen zeigt doch sehr schoen die Probleme auf, die mit der Erhebung dieses Wertes in der aktuellen Form einhergehen und warum man daraus eben nicht schliessen kann, dass 55.5% (oder 55.2%) aller unter 25-Jaehrigen arbeitslos sind.
Das Zustandekommen der sich vermeintlich widersprechenden Zahlen wird in dem verlinkten Spiegel Artikel erläutert.
Ich meinte damit die Art & Weise mit den Zahlen in der Öffentlichkeit umzugehen bzw. die mediale Berichterstattung ist eine andere. Einigen wir uns einfach darauf, daß in Spanien und Griechenland die Arbeitslosigkeit aussergewöhnlich hoch ist. Krise bleibt Krise, da gibt es nichts zu beschönigen!
Danke! Hab's grad nochmal nachgeschaut! Macht die Gesamtsituation allerdings nicht wirklich besser.
vorsicht, nicht mit der realität stören.
es ist ein wenig eigenartig, kritik an der afd ist keine alternative, wer seine schwierigkeiten mit der afd hat, ist sofort pro merkel aber trotzdem mitglied der vereinigten lihken oder linksradikal.
daß viele die die afd nicht als alternative sehen trotzdem schwierigkeiten mit der politik merkels oder auch der eu haben wird gerne unter den tisch fallen gelassen. der thread über die afd entwickelt sich mehr und mehr zu einem anti-****** thread mit gepflegten eu-ressentiments.
Andersrum sieht's doch auch nicht anders aus! Ich bin weder links noch rechts, sehe mich aber durchaus als EU- und €-kritisch und finde bei den etablierten Parteien niemanden, der sich kritisch mit dieser Problematik auseinandersetzt. Bin ich deshalb rechtsradikal bzw. ein Nationalsozialist?
Ja, nach Meinung der hier die Meinungshoheit innehabenden.,ja
Tatsache ist, Adams Artikel war mit der Frage überschrieben:
"Wer soll wählen?"
Und er hat diese Frage eindeutig beantwortet: Es soll besser so sein wie früher, wo nur die Vermögenden ein Wahlrecht hatten. Denn nur diese übernähmen Verantwortung. Heute - mit dem allgemeinen Wahlrecht - würden die Passiven die Aktiven lähmen.
Es ist unglaublich - aber er hat es genau so formuliert und nicht anders. Und eine Distanzierung hat es bislang nicht gegeben.
Um es korrekt auszudrücken: Adam hat nicht gefordert, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Adam hat sich der Forderung angeschlossen, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen. Das macht es keinen Millimeter besser.
Guten Morgen Xaver 08 - totaler Blödsinn den du hier schreibst.
Hier kann jeder Kritik an der AFD äussern . Siehe meine Diskussion mit User Frommg gestern Abend.,in der er sinngemäß äusserte ,er mag die Afd nicht usw... u. ich ihm darauf hin schrieb, dass ich seine Meinung respektiere.
Selbstverständlich weiss ich, dass Leute wie Stefank, ReaggiT u. andere welche die Afd ablehnen ,keinesfalls deswegen pro Merkel sind.
Willst du eigentlich die Mitleser hier verarschen o. warum schreibst du so einen Schwachsinn- sorry !
Hier wird überhaupt nichts unter den Tisch gekehrt.
Du störst auch nicht mit der Realität, du leidest offensichtlich vielmehr unter derem Verlust !
Wenn Du zukünftig noch Wert darauf legst mit mir zu diskutieren,dann schreib bitte nicht mehr so einen Käse.
Schön.
Aber meine Fragen bezogen sich auf Deine Definition eines erfolgreichen Nationalstaats, die historische Begründung warum ein vereintes Europa nicht funktionieren kann und eine Erklärung, warum Du die Aussage, die EU sei eine Friedensprojekt lächerlich findest.
Dazu haben ich leider in Deinen Ausführungen nichts finden können.
Unter historisch meinte ich die europäische Vergangenheit, die beispielsweise eine vollkommen andere ist, als die der USA., zudem das Schicksal fast aller Vielvölkerstaaten, welches fast immer in deren Zerfall mündete und diese Zersetzung mit kriegerischen Auseinandersetzungen verbunden war. Es gab seit 1945 keinen Krieg mehr und das hat nichts mit dem € oder der EU in der heutigen Form zutun. Was befähigt die EU und die Gemeinschaftswährung denn zu einem "Fiedensprojekt"? Der € spaltet doch wohl eher Nord- & Südeuropa!
Eiine Meinungshoheit hat hier zum Glück keiner. Es herrscht allenfalls ein Meinungsbolschewismus (aus dem russischen Mehrheit) vor, der aber keine Auswirkung hat- keiner kommt dafür in den Gulag.
Auch ist es keine Frage von einer politischen Grundposition, also rechts oder links. Die Linken werfen in der €-Frage im Grundsatz genau die Fragen auf, die auch die AfD stellt. Hier ein sehenswerter Beitrag im Bundestag von Sahra Wagenkecht zum Thema €- Rettung.
http://www.youtube.com/watch?v=DvH_V-iqYqc
Die nächste BTW wird die Richtung weisen, ob Europa ein Vielvölkerstaat wird. Ich persönlich habe da meine Bedenken und werde diesen bei der Stimmabgabe im September Ausdruck verleihen.
Lucke hat mal geäussert, dass die AfD eher eine Bürgerbewegung sei und nur durch das Parteiengesetz gezwungen war, die Form einer Partei zu wählen. Sympathisant der AfD zu sein, heißt nicht, eine neue politische Heimstatt gefunden zu haben und noch lange nicht, sich mit irgendwelchen Apothekern einzureihen, die von CDU/FDP enttäuscht sind.