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Wie lange kann sich die Firma Wiesenhof noch am Markt halten?

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Feiermeyer schrieb:
Meinen Respekt dafür, dass du kein Fleisch ist. Ich schaffe das nicht.


es ist alles eine frage der gewöhnung. am anfang ist es bestimmt nicht immer leicht, den versuchungen zu widerstehen. man muss sich eben etwas umstellen mit dem kochen, aber es gibt inzwischen auch durchaus schmackhafte alternativen. nahezu jeder supermarkt bietet inzwischen ja z.b. gemüsefrikadellen an oder ähnliches. da ist auch nicht alles besonders lecker von (so lecker wie selbstgemachte sowieso nicht...), aber mit der zeit weiß man eben, was man kaufen möchte und was nicht. generell ist es heutzutage eher die ausnahme, dass keine vegetarischen alternativen angeboten werden, wenn die auswahl auch nicht immer besonders reichhaltig ist... früher war es bestimmt um einiges komplizierter sich fleischfrei zu ernähren!
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Feiermeyer schrieb:
Ich hab dieses eine Zitat nur herausgenommen, um es nochmal anzusprechen.

Mit dem Rest deiner Aussagen gehe ich konform und die oben genannte war ja auch mehr oder weniger aus dem Zusammenhang gerissen.

Meinen Respekt dafür, dass du kein Fleisch ist. Ich schaffe das nicht.


Als ich früher Marathon gelaufen bin, habe ich mal über Jahre wegen der angeblich besseren Ausdauerleistung auf Fleisch verzichtet. Hab mir in dieser  Zeit überwiegend Vollwertkost reingeschraubt(schmeckt auch noch richtig gut und ich bin der Mensch zuvor bzw.  früher gewesen der auch ne ganze Pute alleine gegessen hat).

Aber es ist ein Aufwand und ich glaube auch teurer.
Richtig schwierig ist, langfristig die insbesondere in Fleisch reichhaltig vorkommenden Dinge , wie z.b.Eisen und einige der Vit. B-Sorten genügend aufzunehmen.

Es geht,aber ist -insbesondere unter extremen körperl. oder sportl. Beanspruchungen-schwierig.

Können sich viele Menschen evtl. nicht leisten. Insbesondere aber seh ich viele Menschen überfordert, sich ohne Fleisch insoweit gesund und vollständig zu ernähren.
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Ich glaube Wiesenhof war auch rein geschmacklich das schlechteste Geflügel, dass ich je gegessen habe. Dabei ist es im Vergleich zu anderem Supermarkt und Discounterfleisch sogar noch Vergleichsweise teuer. Hier geht es der Firma in erster Linie um Gewinnmaximierung. Das Konsumverhalten der Verbraucher zwingt sie nicht zu Ihrer Arbeitsweise, sondern das Streben nach Gewinn.

Insgesamt habe ich das Gefühl, dass man hier zu oft die Verantwortung auf den Verbraucher abschieben will, um die Fleischindustrie nicht hart angehen zu müssen. Wo wirtschtliche Zwänge bestehen, werden auch immer Konsumenten zu günstigen Varianten greifen. Ziel sollte aber sein, auch für ordentliche Verhältnisse bei den billigsten Anbietern zu sorgen. Auch wenn diese nicht mehr so billig sein können wie vorher. Wir würden ja auch keine billigen nicht Verkehrssicheren Autos auf die Straße lassen und sagen "es ist am Konsumenten hier zu teureren zu greifen".

Ich gebe zu meiner Schande zu, öfter Fleich bei Aldi und Lidl zu kaufen, weil ich geschmacklich das meiste davon (nicht alles) in ordnung finde. Sicherlich nicht auf Metzger Qualität, dass ich mir sobald meine Einkünfte in Kürze besser werden öfter holen werde, aber weit über dem, was ich bei Rewe, Real und Konsorten bekomme.

Ich bin aber eh gegen Generalisierungen. Ich habe auch schon beim Metzger Ekelfleich bekommen.
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Das   Ergebnis der ganzen Vollwertgeschichte:

Ich war richtig gut und hatte sportlich Erfolg. Aber meine 1. Frau hat letztendlich ganz schnell das Weite gesucht "Such Dir ne andere Blöde, die Dir morgens Dein Frischkornbrei und abends irgendwelche exot. Bratling usw. zubereitet."      
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@oezdem

entschuldige, ich habe Dich zitiert, meine Aussagen gingen aber an jemand anderen, der vorher sinngemäß meinte man könne der Fleischindustrie eh nicht entgehen, also würde man nur das eigene Gewissen beruhigen.

@Dirty-Harry

es geht doch gar nicht darum, daß alle Welt plötzlich vegetarisch oder vegan leben soll. Ausgewogene Ernährung ist das Zauberwort und da passt dieser immense Fleischkonsum eben auch nicht rein.
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Dirty-Harry schrieb:


Als ich früher Marathon gelaufen bin, habe ich mal über Jahre wegen der angeblich besseren Ausdauerleistung auf Fleisch verzichtet. Hab mir in dieser  Zeit überwiegend Vollwertkost reingeschraubt(schmeckt auch noch richtig gut und ich bin der Mensch zuvor bzw.  früher gewesen der auch ne ganze Pute alleine gegessen hat).

Aber es ist ein Aufwand und ich glaube auch teurer.
Richtig schwierig ist, langfristig die insbesondere in Fleisch reichhaltig vorkommenden Dinge , wie z.b.Eisen und einige der Vit. B-Sorten genügend aufzunehmen.

Es geht,aber ist -insbesondere unter extremen körperl. oder sportl. Beanspruchungen-schwierig.

Können sich viele Menschen evtl. nicht leisten. Insbesondere aber seh ich viele Menschen überfordert, sich ohne Fleisch insoweit gesund und vollständig zu ernähren.


natürlich erfordert es auch, sich informationen über seine lebenmittel zu beschaffen, was ist wo drin etc. als vegetarier kriegt man die b-vitamine ganz einfach über milchprodukte. veganer haben da evtl. etwas weniger auswahl, durchaus aber auch genügend möglichkeiten.

zum thema leistungssport fiel mir dieses video wieder ein: http://vimeo.com/26194939 (vor allem die minuten ca. 4-10 sind für diesen aspekt (und den der gesundheit allgemein) interessant. hierbei handelt es sich um einen film über vegane lebensweise. ab min 4.15 wird eine vegan lebende marathonläuferin gezeigt, die "trotz" ihrer ernährungsweise 22 marathons gelaufen ist und einige davon gewonnen hat. danach kommt eine gesundheitexpertin zu wort, die über allgemeine gesundheitliche aspekte spricht. ich habe den film nicht komplett gesehen, aber diese beiden passagen fand ich sehr interessant!)  
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Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.
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HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  


Im Zusammenhang "Wiesenhof" ist auch die Lebensführung veganer Marathonläufer sehr aufschlussreich!
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HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  



"Das Proletariat (von lat. proles = die Nachkommenschaft) bezeichnete im antiken Rom die gesellschaftliche Schicht der landlosen und lohnabhängigen Besitzlosen im Stadtstaat, die aber nicht versklavt waren. Seit dem 19. Jahrhundert findet der Begriff Anwendung auf die infolge der Industriellen Revolution entstandene Industriearbeiterschaft. Nach Karl Marx sind Proletarier Menschen, die nur durch den Verkauf ihrer Arbeitskraft ihren überwiegenden Lebensunterhalt erzielen können.

Aus der marxistischen Weltsicht stehen sie in einer kapitalistischen Gesellschaft im unversöhnlichen Gegensatz zur besitzenden Klasse, der Bourgeoisie."


oder

"(lat.) P. bezeichnet allgemein die unterste, besitzlose Bevölkerungsschicht. In der marxistischen Sozialwissenschaft steht der Begriff P. für die (ausgebeutete) Lohnarbeiterschaft."

Such dir was aus...

Das Diskussionen sich aus den vorgegeben Bahnen mal entfernen und in eine andere Richtung verlaufen, ist für dich komisch? Oder schaffste als alter Aktenreiter den Spagat zwischen Überschrift und Inhalt nicht? Fehlende Flexibilität?

Du hast deine Meinung, also was mach ich mir eigentlich die Mühe.
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marcelninho85 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  


Im Zusammenhang "Wiesenhof" ist auch die Lebensführung veganer Marathonläufer sehr aufschlussreich!


Ich warte noch auf deine Darlegung meiner Weltklasse.

Oder sind in den Raum geworfene, zusammenhanglose Sätze deine Stärke?
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HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  


Bist heute in Stichellaune, was ?

Ich denke nicht daß man die Firma Wiesenhof isoliert betrachten kann, in der gesamten (billig) Fleisch- und Fischindustrie herrschen die gleichen Zustände. Also finde ich es durchaus legitim sich in dem Zusammenhang über Alternativen zu unterhalten.
Vor Allem wenn einem hier gesagt wird, daß die Leute aufgrund wirtschaftlicher Zwänge keine andere Möglichkeit haben als diesen Müll zu kaufen.
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Und du meinst das Proletariat gibt es heute noch in dieser Form? Ich glaube du meinst was anderes. Quatschkopf.

Woher willst Du denn eigentlich meine Meinung kennen? Wenn es nach dir ginge dürfte ich doch hier  gar nicht schreiben.
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Feiermeyer schrieb:
marcelninho85 schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  


Im Zusammenhang "Wiesenhof" ist auch die Lebensführung veganer Marathonläufer sehr aufschlussreich!


Ich warte noch auf deine Darlegung meiner Weltklasse.

Oder sind in den Raum geworfene, zusammenhanglose Sätze deine Stärke?


richtig, für die globalen Lebensentwürfe für eine bessere welt bist doch du zuständig.
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Taunusabbel schrieb:
..., meine Aussagen gingen aber an jemand anderen, der vorher sinngemäß meinte man könne der Fleischindustrie eh nicht entgehen, also würde man nur das eigene Gewissen beruhigen.


Das war ich. Und ich bleibe bei dieser - übrigens vollkommen wertfreien - Aussage. Die Fleischindustrie oder besser "Tierverwertungsindustrie" besteht nun mal aus mehr als nur aus dem schönen Stück Fleisch welches ich beim Metzger kaufe (das sagte ich aber auch schon) um es schön als Hauptgang zuzubereiten. Solange Fleisch in den großen Mengen für die vielfältigsten Lebensmittel gebraucht wird, kann man zum Biometzger rennen wie man will. Es wird sich nix ändern. Nur eine grundlegend andere Einstellung zum Fleischverzehr der gesamten Bevölkerung würde etwas bewirken. Aber allein die schiere Menge der Bevölkerung setzt diesem Idealbild ein Ende.
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HeinzGründel schrieb:
Und du meinst das Proletariat gibt es heute noch in dieser Form? Ich glaube du meinst was anderes. Quatschkopf.

Woher willst Du denn eigentlich meine Meinung kennen? Wenn es nach dir ginge dürfte ich doch hier  gar nicht schreiben.


Ich meine das, ja. Die Haarspalterei überlass ich dir.
Aber klär mich doch bitte auf und belass es nicht bei diesen seichten Halbsätzen. Und vor allem sag mir bitte, was ich meine. Ich revidiere Fehler gern, insofern ich es denn nachvollziehen kann.

Ich kenne deine Meinung nicht, die interessiert mich auch nicht. Ich sage das auch gar nicht. Ich sage lediglich du hast eine Meinung und die lässt sich von mir nicht ändern. Und in welche Richtung die tendiert, lässt sich doch von deinen Beiträgen hier ganz gut ableiten.

Und nach deinem letzten Satz, weiß ich wie der Hase läuft.

Zum Glück geht es hier aber nicht nach mir. Ich bin nämlich ein richtig schlechter Entscheider und "Führer"
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Taunusabbel schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Komisch. Ich hab gedacht hier geht es um das Geschäftsgebaren der Firma Wiesenhof, dass man zurecht kritisiert. Stattdessen bekommt man hier allgemeine Ratschläge zur Lebensführung und eine Mitteilung wer zum Proletariat ( was ist das eigentlich) gehört und wer nicht.  


Bist heute in Stichellaune, was ?

Ich denke nicht daß man die Firma Wiesenhof isoliert betrachten kann, in der gesamten (billig) Fleisch- und Fischindustrie herrschen die gleichen Zustände. Also finde ich es durchaus legitim sich in dem Zusammenhang über Alternativen zu unterhalten.
Vor Allem wenn einem hier gesagt wird, daß die Leute aufgrund wirtschaftlicher Zwänge keine andere Möglichkeit haben als diesen Müll zu kaufen.


Das ist doch unbestritten. Ungeachtet dessen halte ich industrielle Massenproduktion von Lebensmittel für eine Notwendigkeit. Sie ist per saldo eben mehr Segen als Fluch, da sie eben zunächst mal sicherstellt dass die gesamte Bevölkerung ernährt werden kann. War ja nicht immer so. Eine rein auf Bio oder sonstige naturnahe Produktionsmethoden ausgerichtete Landwirtschaft könnte das nicht leisten. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Was ich nicht mag sind Belehrungen mit erhobenen Zeigefinger, oder wenn für andere mitgedacht wird.( Da rede ich nicht von dir) Eine Entwicklung die sich in dieser Gesellschaft leider immer mehr breit macht.
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Feiermeyer schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Und du meinst das Proletariat gibt es heute noch in dieser Form? Ich glaube du meinst was anderes. Quatschkopf.

Woher willst Du denn eigentlich meine Meinung kennen? Wenn es nach dir ginge dürfte ich doch hier  gar nicht schreiben.


Ich meine das, ja. Die Haarspalterei überlass ich dir.
Aber klär mich doch bitte auf und belass es nicht bei diesen seichten Halbsätzen. Und vor allem sag mir bitte, was ich meine. Ich revidiere Fehler gern, insofern ich es denn nachvollziehen kann.

Ich kenne deine Meinung nicht, die interessiert mich auch nicht. Ich sage das auch gar nicht. Ich sage lediglich du hast eine Meinung und die lässt sich von mir nicht ändern. Und in welche Richtung die tendiert, lässt sich doch von deinen Beiträgen hier ganz gut ableiten.

Und nach deinem letzten Satz, weiß ich wie der Hase läuft.

Zum Glück geht es hier aber nicht nach mir. Ich bin nämlich ein richtig schlechter Entscheider und "Führer"


Was du meinst ist wahrscheinlich das Prekariat. Eine Arbeiterklasse im marxistischen Sinne ist doch gar nicht mehr existent.

In welche Richtung tendiert denn meine Meinung?
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Jugger schrieb:
Taunusabbel schrieb:
..., meine Aussagen gingen aber an jemand anderen, der vorher sinngemäß meinte man könne der Fleischindustrie eh nicht entgehen, also würde man nur das eigene Gewissen beruhigen.


Das war ich. Und ich bleibe bei dieser - übrigens vollkommen wertfreien - Aussage. Die Fleischindustrie oder besser "Tierverwertungsindustrie" besteht nun mal aus mehr als nur aus dem schönen Stück Fleisch welches ich beim Metzger kaufe (das sagte ich aber auch schon) um es schön als Hauptgang zuzubereiten. Solange Fleisch in den großen Mengen für die vielfältigsten Lebensmittel gebraucht wird, kann man zum Biometzger rennen wie man will. Es wird sich nix ändern. Nur eine grundlegend andere Einstellung zum Fleischverzehr der gesamten Bevölkerung würde etwas bewirken. Aber allein die schiere Menge der Bevölkerung setzt diesem Idealbild ein Ende.


Das kannst Du doch so pauschal nicht sagen.
Es gibt massenhaft Leute, die z.B. auch keine Gelatine oder andere "Nebenprodukte" mehr kaufen, sondern pflanzliche Alternativen benutzen.

Und wie schon gesagt, es erwartet doch niemand eine komplette Umkehr zu erreichen, für mich ist jedes einzelne Tier weniger ein Erfolg. Ein "ich kann es ja sowieso nicht komplett ändern, also mache ich gar nichts..." ist nicht mein Weg.
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HeinzGründel schrieb:
Feiermeyer schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Und du meinst das Proletariat gibt es heute noch in dieser Form? Ich glaube du meinst was anderes. Quatschkopf.

Woher willst Du denn eigentlich meine Meinung kennen? Wenn es nach dir ginge dürfte ich doch hier  gar nicht schreiben.


Ich meine das, ja. Die Haarspalterei überlass ich dir.
Aber klär mich doch bitte auf und belass es nicht bei diesen seichten Halbsätzen. Und vor allem sag mir bitte, was ich meine. Ich revidiere Fehler gern, insofern ich es denn nachvollziehen kann.

Ich kenne deine Meinung nicht, die interessiert mich auch nicht. Ich sage das auch gar nicht. Ich sage lediglich du hast eine Meinung und die lässt sich von mir nicht ändern. Und in welche Richtung die tendiert, lässt sich doch von deinen Beiträgen hier ganz gut ableiten.

Und nach deinem letzten Satz, weiß ich wie der Hase läuft.

Zum Glück geht es hier aber nicht nach mir. Ich bin nämlich ein richtig schlechter Entscheider und "Führer"


Was du meinst ist wahrscheinlich das Prekariat. Eine Arbeiterklasse im marxistischen Sinne ist doch gar nicht mehr existent.

In welche Richtung tendiert denn meine Meinung?


Und Prekariat ist keine Analogie von Proletariat? Dann haben mir meine Lehrer in der Schule wohl was falsches beigebracht. Tut mir sorry

Deine Meinung tendiert in die Richtung, dass du das, wie es ist, nüchtern betrachtest und als notwendig und zweckmäßig erachtest. So, wie du es in deinem vorhergehenden Post auch darlegst. In etwa richtig?
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Feiermeyer schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Feiermeyer schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Und du meinst das Proletariat gibt es heute noch in dieser Form? Ich glaube du meinst was anderes. Quatschkopf.

Woher willst Du denn eigentlich meine Meinung kennen? Wenn es nach dir ginge dürfte ich doch hier  gar nicht schreiben.


Ich meine das, ja. Die Haarspalterei überlass ich dir.
Aber klär mich doch bitte auf und belass es nicht bei diesen seichten Halbsätzen. Und vor allem sag mir bitte, was ich meine. Ich revidiere Fehler gern, insofern ich es denn nachvollziehen kann.

Ich kenne deine Meinung nicht, die interessiert mich auch nicht. Ich sage das auch gar nicht. Ich sage lediglich du hast eine Meinung und die lässt sich von mir nicht ändern. Und in welche Richtung die tendiert, lässt sich doch von deinen Beiträgen hier ganz gut ableiten.

Und nach deinem letzten Satz, weiß ich wie der Hase läuft.

Zum Glück geht es hier aber nicht nach mir. Ich bin nämlich ein richtig schlechter Entscheider und "Führer"


Was du meinst ist wahrscheinlich das Prekariat. Eine Arbeiterklasse im marxistischen Sinne ist doch gar nicht mehr existent.

In welche Richtung tendiert denn meine Meinung?


Und Prekariat ist keine Analogie von Proletariat? Dann haben mir meine Lehrer in der Schule wohl was falsches beigebracht. Tut mir sorry

Deine Meinung tendiert in die Richtung, dass du das, wie es ist, nüchtern betrachtest und als notwendig und zweckmäßig erachtest. So, wie du es in deinem vorhergehenden Post auch darlegst. In etwa richtig?


Ja, Kann ich gut mit leben. Und jetzt Peace. Ok.


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