Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Die Aussage "Die Erde stirbt" ist genau das, unwissenschaftliche Hysterie für B**D-Schlagzeilenschreiber.
Nichts an diesem Planeten stirbt, der hat schon ganz anderes als man made climate change durchgemacht.
Es geht nur ein paar Arten und deren Lebensgrundlagen an den Kragen, unter anderem dem depperten Sapiens. Das muss für die Erde nichts schlechtes bedeuten, im Gegenteil.
Sehr überspitzt... und die Erde stirbt doch, in etwa 5 Milliarden Jahren, wenn unsere Sonne zum kleinen süßen roten Riesen wird.
Nein, aber unsere Biosphäre wird zerstört. Wir erleben gerade ein Massenaussterben, was es seit den Dinos nicht mehr gegeben hat. Das muss nicht sein.Millionen von Arten drohen auszusterben. Und daran Schuld ist der Homo Sapiens, und der Industrie ist es scheiß egal, die will lieber weiter Asche machen.
Dass das keiner zugeben wird ist klar. Letztlich wird's reiner Protektionismus sein und darin enden, dass Umweltpolitik verhindert wird. Genau wie diese dumpfbräsige "Weinbergschnecke". Schön vertuschen, gesunde Lebensmittel aktiv verhindern und dann mit dem Nestlé-Chef posieren. Aber diese Unweltsauerei mit diesen Alukapseln pro lächerliche Tasse Kaffee waren kein Thema. Mit wem hätte die sich denn zusammentun sollen, um es noch glaubwürdiger erscheinen zu lassen?
Bei dem "Argument" gebe ich auf.
Bleib doch mal auf der Sachebene, anstatt dich an lustig-kreativen Wortspielen aufzuhängen.
Was am Beitrag von Haliaetus ist sachlich falsch? Inhaltlich hat er doch völlig recht!
Ich glaube das weißt du auch und deswegen ziehst du dich durch die Hintertür aus der Affäre, sowas frustriert deine Diskussionspartner und das völlig zurecht. Da braucht es dich nicht wundern, wenn du immer schärfer angegangen wirst. Kannst du das ansatzweise nachvollziehen? Bist du so reflektionsfähig oder doch nur ein gewöhnlicher Konservativer?
für Euch ein neuer Versuch, damit Ihr es kapiert :
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-den-absturz-kann-man-nicht-wegdiskutieren-kolumne-a-1271315-amp.html?__twitter_impression=true
Ich kann jedem auch nur zur "Anstalt" raten. Die haben das Thema im April gehabt. In dem Fall als Titanic anstatt als Flugzeug.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-9-april-2019-100.html
Bei dem "Argument" gebe ich auf.
Bleib doch mal auf der Sachebene, anstatt dich an lustig-kreativen Wortspielen aufzuhängen.
Was am Beitrag von Haliaetus ist sachlich falsch? Inhaltlich hat er doch völlig recht!
Ich glaube das weißt du auch und deswegen ziehst du dich durch die Hintertür aus der Affäre, sowas frustriert deine Diskussionspartner und das völlig zurecht. Da braucht es dich nicht wundern, wenn du immer schärfer angegangen wirst. Kannst du das ansatzweise nachvollziehen? Bist du so reflektionsfähig oder doch nur ein gewöhnlicher Konservativer?
Mich regt einfach dieses unreflektierte auf.
Klimaschutz ist ein absolutes Muss!
Ich hoffe nur er wird so gestaltet, dass alle mitmachen .
Der Zahnarztfrau den E-BMW subventionieren und fürs schlechte Gewissen Grün wählen ist zuwenig.
Es müssen alle Bevölkerungsschichten herangezogen werden, allerdings kann man ja kleine Leute auch mal durch Belohnungen animieren , statt mit Strafen zu drohen.
Der Faktor Arbeit muss billiger werden, der Faktor Transport bzw Recourcenverbrauch muss teurer werden . Das ganze muss so gestaltet werden, dass nicht der Grossverdiener mit einem CO2 Fussabdruck wie ein Elefant doch wieder gewinnt.
Ganz abgesehen davon, dass die Industrienation Deutschland international Druck machen muss, wie oben beschrieben, ohne Angst vor Wachstumseinbußen oder vor der Autolobby.
Mich regt einfach dieses unreflektierte auf.
Klimaschutz ist ein absolutes Muss!
Ich hoffe nur er wird so gestaltet, dass alle mitmachen .
Der Zahnarztfrau den E-BMW subventionieren und fürs schlechte Gewissen Grün wählen ist zuwenig.
Es müssen alle Bevölkerungsschichten herangezogen werden, allerdings kann man ja kleine Leute auch mal durch Belohnungen animieren , statt mit Strafen zu drohen.
Der Faktor Arbeit muss billiger werden, der Faktor Transport bzw Recourcenverbrauch muss teurer werden . Das ganze muss so gestaltet werden, dass nicht der Grossverdiener mit einem CO2 Fussabdruck wie ein Elefant doch wieder gewinnt.
Ganz abgesehen davon, dass die Industrienation Deutschland international Druck machen muss, wie oben beschrieben, ohne Angst vor Wachstumseinbußen oder vor der Autolobby.
Das außenpolitische Gewicht Deutschlands beruht weitestgehend auf seiner wirtschaftlichen Stärke. Seine wirtschaftliche Stärke wird maßgeblich von der Autoindustrie und deren Zulieferer getragen.
Wenn Deutschland seiner letzten Schlüsselindustrie ohne Augenmaß die Luft abdreht, verliert es auch sein internationales Gewicht, mithilfe dessen es z.B. ernergiepolitische Ziele diplomatisch forcieren könnte.
Sollte ein solcher Staat, der sich gerade selbst enteiert hat, auch noch versuchen internationalen Druck auszuüben, dürfte das bestenfalls Gelächter auslösen. Unterdessen werden Peugeot u.a. dankend die freigewordenen Marktanteile übernehmen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, m.E. ist die Energiewende unabdingbar. Das Thema ist gesamtpolitisch aber etwas komplexer, als dass es auf das angebliche Buckeln vor der Lobby der Autoindustrie oder der Fuhrparkflotte bestimmter Politiker zu reduzieren wäre.
Bei dem "Argument" gebe ich auf.
Vielleicht wird das Spannungsfeld der unterschiedlichen Rollen von Wissenschaft und Politik für Xaver08 anhand eines Beispiels außerhalb seines bevorzugten Interessenfeldes deutlicher:
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat den politischen Akteuren noch 2013 aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht von der Einführung eines Mindestlohnes abgeraten. Nach der Auffassung dieses Gremiums seien empirische Nachweise für die Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen als „uneinheitlich“ zu bewerten. Die Mehrheit der international durchgeführten Studien würden auf negative Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen hinweisen. Diese Studien seien methodisch als verlässlicher anzusehen, als jene, die positive Effekte entdeckt hätten.
Die Politik hat nicht alleine auf der Basis dieser wissenschaftlichen Einschätzung eine Entscheidung getroffen, sondern diese Einschätzung mit Werten wie der sozialen Gerechtigkeit und des sozialen Friedens in Relation gesetzt. Im Ergebnis dürften wir uns einig sein, dass die Politik hier entgegen der vorherigen Einschätzung des Sachverständigenrates mit der Einführung des MiLoG zutreffend entschieden hat.
das ist doch überhaupt nicht der punkt. du erkennst nicht, worum es geht. klöckner stuft den klimaschutz als thema ein, daß en vogue ist, mal wieder nur ein hilfloser versuch das thema oder handelnde akteure zu diskreditieren.
gerade eben erst ist die cdu bei einem hilflosen versuch, das bei rezo zu machen, gnadenlos baden gegangen. alle versuche der cdu oder ihrer claqeure in diesem fall wie zb. die faz, rezo zu diskreditieren sind schief gegangen, wie u.a. der faktencheck der klimalounge gezeigt hat.
aber nehme ich mal klöckner beim wort und schaue mal ob es aktuell einen politischen überbau gibt, muß ich feststellen, daß es einen gibt. dieser überbau heisst pariser abkommen und ist von 2015, dem jahr in dem der klimawandel nach der behauptung von klöckner keine chance gehabt haben soll.
ich bin mir nicht so ganz sicher, was du damit aussagen möchtest. falls du damit aussagen möchtest, daß wissenschaft auch irren kann, ist es ziemlich hanebüchen, willkürlich ein beispiel aus einer anderen sparte zu bringen.
Falls du der meinung bist, die wissenschaft irrt, gibt es wege diesen nachweis zu führen, schlechte analogien gehören nicht dazu. so fällt sie eher in die kategorie zweifel säen, die rich in seinem buch aufgeführt hat.
und damit kommen wir zu einem weiteren punkt, es ist schon lange klar, daß die wissenschaft hier recht hat, es ist schon lange klar, daß hier die politik hier versagt. jedes jahr, daß wir zögern, wird es schwieriger den prozeß zu stoppen, denn jedes jahr wird unser budget etwas schlechter und wir müssen in noch kürzerer zeit zu noch drastischeren maßnahmen greifen.
schuld daran, daß wir wieder oder immer noch an dieser stelle stehen, sind u.a. diese argumentationsmuster, zu denen klöckner greift. ich weiss nicht was besser ist, ob dummheit, skrupellosigkeit oder vielleicht noch was anderes dahinter steckt.
Mich regt einfach dieses unreflektierte auf.
Klimaschutz ist ein absolutes Muss!
Ich hoffe nur er wird so gestaltet, dass alle mitmachen .
Der Zahnarztfrau den E-BMW subventionieren und fürs schlechte Gewissen Grün wählen ist zuwenig.
Es müssen alle Bevölkerungsschichten herangezogen werden, allerdings kann man ja kleine Leute auch mal durch Belohnungen animieren , statt mit Strafen zu drohen.
Der Faktor Arbeit muss billiger werden, der Faktor Transport bzw Recourcenverbrauch muss teurer werden . Das ganze muss so gestaltet werden, dass nicht der Grossverdiener mit einem CO2 Fussabdruck wie ein Elefant doch wieder gewinnt.
Ganz abgesehen davon, dass die Industrienation Deutschland international Druck machen muss, wie oben beschrieben, ohne Angst vor Wachstumseinbußen oder vor der Autolobby.
Das außenpolitische Gewicht Deutschlands beruht weitestgehend auf seiner wirtschaftlichen Stärke. Seine wirtschaftliche Stärke wird maßgeblich von der Autoindustrie und deren Zulieferer getragen.
Wenn Deutschland seiner letzten Schlüsselindustrie ohne Augenmaß die Luft abdreht, verliert es auch sein internationales Gewicht, mithilfe dessen es z.B. ernergiepolitische Ziele diplomatisch forcieren könnte.
Sollte ein solcher Staat, der sich gerade selbst enteiert hat, auch noch versuchen internationalen Druck auszuüben, dürfte das bestenfalls Gelächter auslösen. Unterdessen werden Peugeot u.a. dankend die freigewordenen Marktanteile übernehmen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, m.E. ist die Energiewende unabdingbar. Das Thema ist gesamtpolitisch aber etwas komplexer, als dass es auf das angebliche Buckeln vor der Lobby der Autoindustrie oder der Fuhrparkflotte bestimmter Politiker zu reduzieren wäre.
ich war vor jahren auf einem vortrag des chefentwicklers von daimler zum thema elektromobilität, bei dem er gesagt hat, sie könnten erst was unternehmen in richtung e-mobilität, wenn die regierung regulierende gesetzgebung zum thema schaffen würde.
jegliche gesetzgebung national oder eu-weit ist aber unter maßgeblicher beteiligung dieser industrie entstanden.
und wenn den kerlen (um in deinem jargon zu bleiben) nicht bald mal jemand an die eier geht, hat sichs bald mit eiern.
das thema das da hinten dran hängt ist viel zu komplex um es immer und immer wieder auf die angebliche wirtschaftsfähigkeit des standorts zu reduzieren.
das sind genau die flosklen, die schon seit jahrzehnten den fortschritt behindern. leider gibt es zu viele, die den blödsinn unreflektiert wiederkäuen
Das außenpolitische Gewicht Deutschlands beruht weitestgehend auf seiner wirtschaftlichen Stärke. Seine wirtschaftliche Stärke wird maßgeblich von der Autoindustrie und deren Zulieferer getragen.
Wenn Deutschland seiner letzten Schlüsselindustrie ohne Augenmaß die Luft abdreht, verliert es auch sein internationales Gewicht, mithilfe dessen es z.B. ernergiepolitische Ziele diplomatisch forcieren könnte.
Sollte ein solcher Staat, der sich gerade selbst enteiert hat, auch noch versuchen internationalen Druck auszuüben, dürfte das bestenfalls Gelächter auslösen. Unterdessen werden Peugeot u.a. dankend die freigewordenen Marktanteile übernehmen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, m.E. ist die Energiewende unabdingbar. Das Thema ist gesamtpolitisch aber etwas komplexer, als dass es auf das angebliche Buckeln vor der Lobby der Autoindustrie oder der Fuhrparkflotte bestimmter Politiker zu reduzieren wäre.
ich war vor jahren auf einem vortrag des chefentwicklers von daimler zum thema elektromobilität, bei dem er gesagt hat, sie könnten erst was unternehmen in richtung e-mobilität, wenn die regierung regulierende gesetzgebung zum thema schaffen würde.
jegliche gesetzgebung national oder eu-weit ist aber unter maßgeblicher beteiligung dieser industrie entstanden.
und wenn den kerlen (um in deinem jargon zu bleiben) nicht bald mal jemand an die eier geht, hat sichs bald mit eiern.
das thema das da hinten dran hängt ist viel zu komplex um es immer und immer wieder auf die angebliche wirtschaftsfähigkeit des standorts zu reduzieren.
das sind genau die flosklen, die schon seit jahrzehnten den fortschritt behindern. leider gibt es zu viele, die den blödsinn unreflektiert wiederkäuen
Nachdem, was ich von Bekannten in der Entwicklung bei zwei verschiedenen Autobauern höre, glaube ich eher nicht daran, dass es so weit kommt. Zum einen gibt es durchaus schon manches, was in den Schubladen schlummert, aber erst raus geholt wird, wenn es wirklich kurz vor 12 ist (man spekuliert so lange es geht scheinbar), zum anderen ist noch zu viel Geld bei den Autobauern da.
Es gibt diverse kleinere Autobauer oder andere Firmen, die moderne Antriebstechniken entwickeln und besitzen.
Wenn es hart auf hart kommt, werden die Großen (VW, Daimler etc.) solche Firmen einfach kaufen bzw. kooperieren.
Allein das Vertriebsnetz und die Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie VW hat, haben Tesla und Co. eben überhaupt nicht.
Wer diesen Moment, also den Moment aufzukaufen oder zu kooperieren, auch noch verpennt, der geht kaputt. Aber es sind noch paar Jahre Zeit. Auch die trägen deutschen Autobauer werden noch reagieren. Ob aber alle überleben... Das wage ich auch zu bezweifeln.
ich war vor jahren auf einem vortrag des chefentwicklers von daimler zum thema elektromobilität, bei dem er gesagt hat, sie könnten erst was unternehmen in richtung e-mobilität, wenn die regierung regulierende gesetzgebung zum thema schaffen würde.
jegliche gesetzgebung national oder eu-weit ist aber unter maßgeblicher beteiligung dieser industrie entstanden.
und wenn den kerlen (um in deinem jargon zu bleiben) nicht bald mal jemand an die eier geht, hat sichs bald mit eiern.
das thema das da hinten dran hängt ist viel zu komplex um es immer und immer wieder auf die angebliche wirtschaftsfähigkeit des standorts zu reduzieren.
das sind genau die flosklen, die schon seit jahrzehnten den fortschritt behindern. leider gibt es zu viele, die den blödsinn unreflektiert wiederkäuen
Nachdem, was ich von Bekannten in der Entwicklung bei zwei verschiedenen Autobauern höre, glaube ich eher nicht daran, dass es so weit kommt. Zum einen gibt es durchaus schon manches, was in den Schubladen schlummert, aber erst raus geholt wird, wenn es wirklich kurz vor 12 ist (man spekuliert so lange es geht scheinbar), zum anderen ist noch zu viel Geld bei den Autobauern da.
Es gibt diverse kleinere Autobauer oder andere Firmen, die moderne Antriebstechniken entwickeln und besitzen.
Wenn es hart auf hart kommt, werden die Großen (VW, Daimler etc.) solche Firmen einfach kaufen bzw. kooperieren.
Allein das Vertriebsnetz und die Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie VW hat, haben Tesla und Co. eben überhaupt nicht.
Wer diesen Moment, also den Moment aufzukaufen oder zu kooperieren, auch noch verpennt, der geht kaputt. Aber es sind noch paar Jahre Zeit. Auch die trägen deutschen Autobauer werden noch reagieren. Ob aber alle überleben... Das wage ich auch zu bezweifeln.
Genau das ist das Problem in Deutschland, wir reagieren oft nur noch. Früher waren meist vorne dran was die Entwicklung von Dingen angeht, heute stolpern wir oft nur noch hinterher.
Ich sehe es genauso. Ein Rückstand der deutschen Autoindustrie ist eine nicht bewiesenen Behauptung. Ein Gesprächspartner hat mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur für E-Autos bei JLR in UK gearbeitet und arbeitet jetzt in vergleichbarer Position bei Daimler. Diese Unternehmen kaufen regelmäßig Konkurrenzprodukte und testen diese auf Herz und Nieren. Auch wenn die Firmen mit ihren Ergebnissen nicht an die Öffentlichkeit treten, so kann man doch davon ausgehen, dass die Technologieentwicklung auf Augenhöhe ist.
Kein Unternehmen kann es sich leisten, irgendetwas in Schubladen schlummern zu lassen. Es ist im übrigen auch nicht mit der Abtriebstechnik getan.
Ein E-Auto mit einem mehrere hundert Kilo schwerem Akku in der Bodenplatte ist ein ganz anderes Auto. Anforderungen an Rahmen, Karrosserie, Sicherheit, usw. sind andere und mussten entwickelt werden und in Zukunft immer wieder neu ausgelegt werden.
Sicher kann man Komponenten zukaufen, aber die Integration in das Auto, das Zusammenspiel aller Komponenten ist die Leistung der Autobauer.
Und das Ganze geht nicht, wenn nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Für das Unternehmen nicht und nicht für die Mitarbeiter. Egal an welchem Standort.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Elektromobilität nur eine Zwischentechnologie ist. Die Weiterentwicklung der Wasserstoffantriebe erscheint mir mittel- und langfristig die zukunftsträchtigere Lösung zu sein. Insbesondere, wenn es gelingt die Herstellung von Wasserstoff mit grünen Strom sicherzustellen.
Die Infrastruktur der Ladetechnik, die Reichweiteproblematik, die Batterieentwicklung zu leistungsstärkeren Einheiten und einer Fertigung, die mit einer vertretbaren Lösung hinsichtlich der Rohstoffverbrauchs arbeitet, sind alle noch nicht gelöst.
Ein Problem aber kann die deutsche Automobilindustrie haben. Die Weiterentwicklung, z.B. hin zum autonomen Fahren erfordert ein hohes Know how an IT- und speziell Softwarewissen. Hier gibt es möglicherweise noch einen erheblichen Nachholbedarf gegenüber US-Unternehmen.
Nachdem, was ich von Bekannten in der Entwicklung bei zwei verschiedenen Autobauern höre, glaube ich eher nicht daran, dass es so weit kommt. Zum einen gibt es durchaus schon manches, was in den Schubladen schlummert, aber erst raus geholt wird, wenn es wirklich kurz vor 12 ist (man spekuliert so lange es geht scheinbar), zum anderen ist noch zu viel Geld bei den Autobauern da.
Es gibt diverse kleinere Autobauer oder andere Firmen, die moderne Antriebstechniken entwickeln und besitzen.
Wenn es hart auf hart kommt, werden die Großen (VW, Daimler etc.) solche Firmen einfach kaufen bzw. kooperieren.
Allein das Vertriebsnetz und die Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie VW hat, haben Tesla und Co. eben überhaupt nicht.
Wer diesen Moment, also den Moment aufzukaufen oder zu kooperieren, auch noch verpennt, der geht kaputt. Aber es sind noch paar Jahre Zeit. Auch die trägen deutschen Autobauer werden noch reagieren. Ob aber alle überleben... Das wage ich auch zu bezweifeln.
Genau das ist das Problem in Deutschland, wir reagieren oft nur noch. Früher waren meist vorne dran was die Entwicklung von Dingen angeht, heute stolpern wir oft nur noch hinterher.
Nachdem, was ich von Bekannten in der Entwicklung bei zwei verschiedenen Autobauern höre, glaube ich eher nicht daran, dass es so weit kommt. Zum einen gibt es durchaus schon manches, was in den Schubladen schlummert, aber erst raus geholt wird, wenn es wirklich kurz vor 12 ist (man spekuliert so lange es geht scheinbar), zum anderen ist noch zu viel Geld bei den Autobauern da.
Es gibt diverse kleinere Autobauer oder andere Firmen, die moderne Antriebstechniken entwickeln und besitzen.
Wenn es hart auf hart kommt, werden die Großen (VW, Daimler etc.) solche Firmen einfach kaufen bzw. kooperieren.
Allein das Vertriebsnetz und die Möglichkeiten, die ein Unternehmen wie VW hat, haben Tesla und Co. eben überhaupt nicht.
Wer diesen Moment, also den Moment aufzukaufen oder zu kooperieren, auch noch verpennt, der geht kaputt. Aber es sind noch paar Jahre Zeit. Auch die trägen deutschen Autobauer werden noch reagieren. Ob aber alle überleben... Das wage ich auch zu bezweifeln.
Ich sehe es genauso. Ein Rückstand der deutschen Autoindustrie ist eine nicht bewiesenen Behauptung. Ein Gesprächspartner hat mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur für E-Autos bei JLR in UK gearbeitet und arbeitet jetzt in vergleichbarer Position bei Daimler. Diese Unternehmen kaufen regelmäßig Konkurrenzprodukte und testen diese auf Herz und Nieren. Auch wenn die Firmen mit ihren Ergebnissen nicht an die Öffentlichkeit treten, so kann man doch davon ausgehen, dass die Technologieentwicklung auf Augenhöhe ist.
Kein Unternehmen kann es sich leisten, irgendetwas in Schubladen schlummern zu lassen. Es ist im übrigen auch nicht mit der Abtriebstechnik getan.
Ein E-Auto mit einem mehrere hundert Kilo schwerem Akku in der Bodenplatte ist ein ganz anderes Auto. Anforderungen an Rahmen, Karrosserie, Sicherheit, usw. sind andere und mussten entwickelt werden und in Zukunft immer wieder neu ausgelegt werden.
Sicher kann man Komponenten zukaufen, aber die Integration in das Auto, das Zusammenspiel aller Komponenten ist die Leistung der Autobauer.
Und das Ganze geht nicht, wenn nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Für das Unternehmen nicht und nicht für die Mitarbeiter. Egal an welchem Standort.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Elektromobilität nur eine Zwischentechnologie ist. Die Weiterentwicklung der Wasserstoffantriebe erscheint mir mittel- und langfristig die zukunftsträchtigere Lösung zu sein. Insbesondere, wenn es gelingt die Herstellung von Wasserstoff mit grünen Strom sicherzustellen.
Die Infrastruktur der Ladetechnik, die Reichweiteproblematik, die Batterieentwicklung zu leistungsstärkeren Einheiten und einer Fertigung, die mit einer vertretbaren Lösung hinsichtlich der Rohstoffverbrauchs arbeitet, sind alle noch nicht gelöst.
Ein Problem aber kann die deutsche Automobilindustrie haben. Die Weiterentwicklung, z.B. hin zum autonomen Fahren erfordert ein hohes Know how an IT- und speziell Softwarewissen. Hier gibt es möglicherweise noch einen erheblichen Nachholbedarf gegenüber US-Unternehmen.
die wird rein versicherungstechnisch die nächsten Jahrzehnte nicht kommen.
Ich arbeite für die Automobilindustrie im Bereich Powertrain im Schwäbischen und habe da viele Einblicke.
Elektromotorisch,wasserstofftechnisch und im Bereich autonomes Fahren hat man viel verschlafen und hinkt deutlich hinterher.
Die Asiaten,im Speziellen die Japaner,Koreaner und Chinesen haben uns bereits deutlich abgehängt und es gibt Gründe dafür.
Die Politik hat sich jahrelang von der Autolobby verarschen lassen. Jahrelang bis zur Diesel-Krise wurde der Dieselmotor als das Zukunftspferd gelobt. Es ging hauptsächlich darum die CO2- Ziele zu erreichen. Der Daimler hat bspw. in deren neue Diesel- Motoren (OM654/656) knapp 2,6 Milliarden Euro Entwicklungskosten reingebuttert. Zetsche, sowie aller möglichen Manager, haben die Zukunft des Diesels, trotz aller Widrigkeiten immer propagiert.
Bosch,Mahle und wie die ganzen Zulieferer hier im Schwäbischen heißen, kriegen nun das Verschlafen deutlich zu spüren. In Untertürkheim werden Fremdarbeitskräfte nach Hause geschickt,da die Motorenfertigung/Getriebefertigung zurückgefahren wird (siehe Pressemeldungen der Vorwoche).
Nun versucht man alle Energie in zukunftsweisende Technogien zu bündeln.
Wasserstofftechnologie - der Daimler hat hier jahrelang wenig investiert,ein kleines Team hat sich damit beschäftigt. Porsche macht zu diesem Thema kaum etwas.
Elektromobilität - hier werden mit Hauruck- Aktionen E-Fahrzeuge auf den Markt gebracht,da es marketingpolitisch sein muss. Ob der Bock nun 2,5 Tonnen wiegt, interessiert den Klimaschützer nicht,oder er hat sich nie darüber Gedanken gemacht - woher der Strom kommt, auch nicht. Die Systemgrenze wird nur auf das Fahrzeug bezogen - alles andere muss unerwähnt bleiben.
Plugin- Hybride - der neueste Schrei. Ganze Baureihen sollen so schnell wie möglich hybridisiert werden. Man packt einem Verbrennungsmotor einfach einen Elektromotor hinzu und wieder kann marketingseitig gepunktet werden. Der WLTC- Zyklus zeigt erstaunliche Werte. Die RDE Fahrt zeigt,dass 300-500kg Akkus mitgeschleppt werden müssen und die kleinen,aufgeblasen Rasenmähermotoren sich mit bis zu 11l durchquälen - Hauptsache irgendwas mit "Elektro"...
Mein Kumpel arbeitet bei der EnBW... Dort gibt's Überlegungen,wie überhaupt die Stadt Stuttgart versorgt werden soll,sollten einige Elektrofahrzeuge hinzukommen. Die Infrastruktur ist einfach nicht vorhanden. Ich habe in Stuttgart Probleme zu parken,wie zum Teufel soll ich dann mein Fahrzeug laden?!
Wir sind einem Wahnsinn ausgesetzt und derzeit sind etliche Arbeitsplätze gefährdet. In der Automobilindustrie rumort er gewaltig und die Angst geht um den sicheren Arbeitsplatz zu verlieren. Bosch,Mahle,Daimler - alle bieten sie ihren Mitarbeitern im verbrennungsmotorischen Bereich Abfindungen oder frühere Renteneintritte an. Zetsche hat es mal salopp gesagt: die Mitarbeiterzahl wird nicht sinken, die Kompetenz muss umgeschichtet werden...
Mitarbeiter,die 25 Jahre Motoren zusammengebaut haben,können nicht mehr so einfach zu Elektrotechnikern "umgeschult" werden - die Industrie braucht diese Kompetenz in der Fülle einfach nicht mehr.
Ein vernünftiger und wohlüberlegter Umstieg findet kaum statt - schnell die Welt retten lautet die Devise.
Zurück zum Kompetenz- Verlust: die Entwicklung wird größtenteils von den großen OEMs fremdvergeben. Ganze Entwicklungspakete gehen zu Dienstleistern im In- und Ausland. Dort wird Expertise angeeignet - der OEM- Mitarbeiter ist Projektkoordinator, Kompetenz geht verloren.. Hier sehe ich eine der größten Herausforderungen der Automobilindustrie. Kompetenz finden, bündeln,wieder mehr in der eigenen Hand haben. Aber Mitarbeiteraufbau ist nicht immer gewünscht, Fremdarbeitskräfte und massig Werkverträge sind die Realität.
Ich suche selber Mitarbeiter für mein Team. Ich suche Elektroingenieure, Softwareentwickler, Applikateure, hochqualifizierte Leute. Die gibt's auf dem Markt aber nicht - warum? Studium zu kompliziert... Bewerber kommen hauptsächlich aus dem Ausland: Indien,China...und können kein Deutsch. Einsatz bei Daimler oder Porsche?! Undenkbar, viele möchten einfach kein Englisch sprechen in verkrusteten Strukturen. Bosch ist da bspw. viel weiter...
Was ist die Zukunft in den nächsten 10-15 Jahren? Der Verbrenner ist derzeit klimapolitisch das sauberste Auto,sofern entsprechende Abgasreinigungssysteme eingesetzt werden. Diese kosten allerdings. Hybride werden genutzt,und haben eine Betriebsstrategie. In der Stadt elektrisch,außerhalb mit dem Verbrenner.
Diese Autos werden wir in den nächsten Jahren vermehrt zu sehen bekommen.
Das Wasserstoffauto ist klimatechnisch eine feine Sache und dem Thema gehört die langfristige Zukunft,aber da sind wir noch zu weit in Deutschland entfernt davon. Die Automobilindustrie springt erst langsam auf den Zug auf...
Das reine Elektroauto ist nur eine Modeerscheinung und muss marketingpolitisch auf den Markt. Die großen OEMs wissen insgeheim aber, dass das nur ein Nischenprodukt bleiben wird.
Ich sehe es genauso. Ein Rückstand der deutschen Autoindustrie ist eine nicht bewiesenen Behauptung. Ein Gesprächspartner hat mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur für E-Autos bei JLR in UK gearbeitet und arbeitet jetzt in vergleichbarer Position bei Daimler. Diese Unternehmen kaufen regelmäßig Konkurrenzprodukte und testen diese auf Herz und Nieren. Auch wenn die Firmen mit ihren Ergebnissen nicht an die Öffentlichkeit treten, so kann man doch davon ausgehen, dass die Technologieentwicklung auf Augenhöhe ist.
Kein Unternehmen kann es sich leisten, irgendetwas in Schubladen schlummern zu lassen. Es ist im übrigen auch nicht mit der Abtriebstechnik getan.
Ein E-Auto mit einem mehrere hundert Kilo schwerem Akku in der Bodenplatte ist ein ganz anderes Auto. Anforderungen an Rahmen, Karrosserie, Sicherheit, usw. sind andere und mussten entwickelt werden und in Zukunft immer wieder neu ausgelegt werden.
Sicher kann man Komponenten zukaufen, aber die Integration in das Auto, das Zusammenspiel aller Komponenten ist die Leistung der Autobauer.
Und das Ganze geht nicht, wenn nicht die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Für das Unternehmen nicht und nicht für die Mitarbeiter. Egal an welchem Standort.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Elektromobilität nur eine Zwischentechnologie ist. Die Weiterentwicklung der Wasserstoffantriebe erscheint mir mittel- und langfristig die zukunftsträchtigere Lösung zu sein. Insbesondere, wenn es gelingt die Herstellung von Wasserstoff mit grünen Strom sicherzustellen.
Die Infrastruktur der Ladetechnik, die Reichweiteproblematik, die Batterieentwicklung zu leistungsstärkeren Einheiten und einer Fertigung, die mit einer vertretbaren Lösung hinsichtlich der Rohstoffverbrauchs arbeitet, sind alle noch nicht gelöst.
Ein Problem aber kann die deutsche Automobilindustrie haben. Die Weiterentwicklung, z.B. hin zum autonomen Fahren erfordert ein hohes Know how an IT- und speziell Softwarewissen. Hier gibt es möglicherweise noch einen erheblichen Nachholbedarf gegenüber US-Unternehmen.
die wird rein versicherungstechnisch die nächsten Jahrzehnte nicht kommen.
die huk-coburg fühlt sich gewappnet:
https://www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/autokauf/autonomes-fahren.html
oder auch hier:
https://www.pfefferminzia.de/kommentar-wie-autonomes-fahren-die-versicherungsbranche-revolutionieren-koennte/?page=2
die fachleute sind da etwas zuversichtlicher als du
die wird rein versicherungstechnisch die nächsten Jahrzehnte nicht kommen.
weltweit, es sei denn es wir ein Versicherungspool gegründet, der die Risiken abfängt.
Wir reden hier von Haftpflichtdeckungen, dazu ohne jegliche Erfahrungswerte und dazu noch durch Hacker (Cyber) angreifbar.
Das versichert dir kein Versicherer der Welt.
Wie propain aber schon sagt: Früher hatte man sowas wie Selbst-Initiative. Man ist da ziemlich bequem geworden und notfalls kauft man halt das Know-How ein.
Was man früher immer den japanern vor geworfen hat.
Rückstand wenn überhaupt in der Batterietechnologie und - fertigung. Hier sind sie ja aber mit staatlicher Unterstützung dabei, Entwicklung--und Fertigung in D aufzubauen.
Elektromotoren sind technisch kein Problem.
Nebenbei, die Sicherheit des Akkus. Wenn der mal in Brand gerät, dann gute Nacht. Die Feuerwehr hat da riesige Probleme.
In der Bedienungsanleitung zu meinem E-bike, steht die schöne Empfehlung,.... bei Brand des Akkus beim Aufladen nicht versuchen mit Wasser zu löschen, sondern einen Eimer Sand drüber schütten.
Also, modernste Technik und einen Eimer Sand im Keller.
Wie propain aber schon sagt: Früher hatte man sowas wie Selbst-Initiative. Man ist da ziemlich bequem geworden und notfalls kauft man halt das Know-How ein.
Was man früher immer den japanern vor geworfen hat.
weltweit, es sei denn es wir ein Versicherungspool gegründet, der die Risiken abfängt.
Wir reden hier von Haftpflichtdeckungen, dazu ohne jegliche Erfahrungswerte und dazu noch durch Hacker (Cyber) angreifbar.
Das versichert dir kein Versicherer der Welt.
Wetten doch?
Wie propain aber schon sagt: Früher hatte man sowas wie Selbst-Initiative. Man ist da ziemlich bequem geworden und notfalls kauft man halt das Know-How ein.
Rückstand wenn überhaupt in der Batterietechnologie und - fertigung. Hier sind sie ja aber mit staatlicher Unterstützung dabei, Entwicklung--und Fertigung in D aufzubauen.
Elektromotoren sind technisch kein Problem.
Nebenbei, die Sicherheit des Akkus. Wenn der mal in Brand gerät, dann gute Nacht. Die Feuerwehr hat da riesige Probleme.
In der Bedienungsanleitung zu meinem E-bike, steht die schöne Empfehlung,.... bei Brand des Akkus beim Aufladen nicht versuchen mit Wasser zu löschen, sondern einen Eimer Sand drüber schütten.
Also, modernste Technik und einen Eimer Sand im Keller.
weltweit, es sei denn es wir ein Versicherungspool gegründet, der die Risiken abfängt.
Wir reden hier von Haftpflichtdeckungen, dazu ohne jegliche Erfahrungswerte und dazu noch durch Hacker (Cyber) angreifbar.
Das versichert dir kein Versicherer der Welt.
Wetten doch?
Stimmt, hast recht.
Da du ja offensichtlich einen großen Einblick in die Versicherungswirtschaft hast... Denkst du, dass es hier auch unlimitierte Deckungssummen geben wird, die standardisierten 100 Mio. Euro, oder werden die Deckungen noch weiter reduziert, bis hin zum gesetzlichen Minimum (wie in der Branche nach dem Wiehltalbrückenschaden diskutiert wurde).
Sublimits oder Ausschlüsse hinsichtlich Cyber siehe du auch nicht?
Endlich mal ein Fachmann, der sich in K auskennt. cool.