Vael hat recht deutlich geschrieben, dass es ihm bislang nicht möglich war, das Rauchen ohne Hilfe von außen zu aufzugeben. Ich fände es schön, wenn ihr das bei euren Beiträgen bedenkt.
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie. Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft. Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen. Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
da kann ich zum Glück nicht mitreden, aber muss man das vom Staat erwarten, dass er einem das Rauchen abgewöhnt, es muss doch von einem selber kommen...
Wenn der Staat es anbietet, höre ich auf. Das ist ein Versprechen, also wenn er es richtig anbietet.
Das ist letzlich ne Ausrede, sorry. Entweder du hörst auf oder du lässt es sein, aber der Staat ist dafür nicht verantwortlich, das bist du schon ganz allein selbst. Und ich bin selbst starker Raucher, das ist also keine Aufforderung, aufzuhören. Nur wenn du es nicht tust, dann weil du es nicht genug willst, so wie ich.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
"War"? Wohl leider eher "ist". Und Support beim Entwöhnen gibt es afaik über die Krankenkassen.
Nur Mut. Auch ich habs nach 20 Jahren Raucherei geschafft, den Glimmstängel an den Nagel zu hängen. Bin seit fast einem Jahr trocken. Geholfen haben mir ganz klassisch Nikotinpflaster. Die ersten Tage des Entzuges waren hart, dann wurde es aber recht schnell besser mit der Schmacht.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
"War"? Wohl leider eher "ist". Und Support beim Entwöhnen gibt es afaik über die Krankenkassen.
Nur Mut. Auch ich habs nach 20 Jahren Raucherei geschafft, den Glimmstängel an den Nagel zu hängen. Bin seit fast einem Jahr trocken. Geholfen haben mir ganz klassisch Nikotinpflaster. Die ersten Tage des Entzuges waren hart, dann wurde es aber recht schnell besser mit der Schmacht.
Heute in Monitor: die Mär vom "grünen" Wirtschaftswachstum. Ich fasse kurz zusammen:
Das Wirtschaftswachstum per se verhindert die Reduzierung der Treibhausgase. So hat man verglichen mit dem Zeitraum vor 10 Jahren zwar 0,9 Mio. Gigatonnen Treibhausgase durch erneuerbare Energien u. a. eingespart, dafür durch Wirtschaftswachstum 1,3 Mio. GT mehr in die Atmosphäre geblasen. Die Erde heizt sich also weiter auf.
Positive Bilanzen der Industrienationen (wie z. B. Deutschland) werden erkauft, indem man besonders treibhausgasaktive Industrien ins Ausland verlagert hat (z. B. Stahl oder Textil). Soviel auch zum Thema "die anderen müssen auch": China oder Bangladesh produzieren heute die Treibhausgase, die wir einsparen, indem sie für uns Stahl oder Klamotten produzieren. Und das, da wachstumsorientiert, mit steigender Treibhausgasquote.
Auch die Landwirtschaft in D, die immerhin 13 % aller Treibhausgase produziert, wächst weiter. Der "Systemwechsel" von Frau Klöckner ist keiner, da die geringen Einsparungen an Treibhausgasen durch die weiter wachsende Produktion und vor allem weiter wachsende Tierbestände nicht nur aufgefressen, sondern sogar überboten werden.
Und als ob dies nicht alles schlimm genug wäre: alle Parteien in D sprechen im Wahlkampf weiter von "grünem" Wachstum. Das gibt es aber nicht. So lange unsere Wirtschaft wächst (national wie global), wird sich der Planet weiter aufheizen. Egal, was man macht.
Wer Details wissen will: einfach anschauen. Die ARD-Mediathek hat es.
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie. Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft. Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen. Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie. Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft. Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen. Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Patient: Ich möchte 100 Jahre alt werden. Arzt: Trinken sie? P: Seit jahren nicht mehr A: Rauchen sie? P: Seit Jahren nicht mehr A: Haben sie Sex? P: Seit Jahren nicht mehr. Arzt: Warum wollen sie dann 100 werden?
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie. Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft. Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen. Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Nun, bin ich halt ne Pussi die seit dreißig Jahren versucht von weg zu kommen. Danke dafür.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie. Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft. Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen. Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Patient: Ich möchte 100 Jahre alt werden. Arzt: Trinken sie? P: Seit jahren nicht mehr A: Rauchen sie? P: Seit Jahren nicht mehr A: Haben sie Sex? P: Seit Jahren nicht mehr. Arzt: Warum wollen sie dann 100 werden?
Soviel zu dem dümmlichen Argument, dass Deutschland allein das Klima nicht retten könnte. Was ein Unfug, es geht allein darum ob Deutschland mitzieht, wenn die Welt klimaneutral wird. Wir sind das Problem mit unseren Kohlekraftwerken, unseren SUVs, unseren Öl-Heizungen, unseren unlimitierten Autobahnen, unserem exorbitanten Flugverkehr ... Wir sind das Problem, wir müssen uns ändern, die anderen machen das schon von ganz alleine, da brauch man sich keine Sorgen machen.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Soviel zu dem dümmlichen Argument, dass Deutschland allein das Klima nicht retten könnte. Was ein Unfug, es geht allein darum ob Deutschland mitzieht, wenn die Welt klimaneutral wird. Wir sind das Problem mit unseren Kohlekraftwerken, unseren SUVs, unseren Öl-Heizungen, unseren unlimitierten Autobahnen, unserem exorbitanten Flugverkehr ... Wir sind das Problem, wir müssen uns ändern, die anderen machen das schon von ganz alleine, da brauch man sich keine Sorgen machen.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Weshalb das in meinen Augen auch eines der Symbole ist, das man der FDP in den Koalitionsverhandlungen lässt, damit diese sich vor ihrer Wählerschaft als Hüterin der Freiheit profilieren kann.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Weshalb das in meinen Augen auch eines der Symbole ist, das man der FDP in den Koalitionsverhandlungen lässt, damit diese sich vor ihrer Wählerschaft als Hüterin der Freiheit profilieren kann.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht.
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik. Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht.
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik. Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
So etwas wird immer dann von Leuten gefordert wenn sie selber nichts positives für ihren Standpunkt beitragen können. Schade das der ADAC bis heute anscheinend nicht viel gelernt hat und immer noch den Scheißspruch "freie Fahrt für freie Bürger" aus den 50ern gut findet.
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht.
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik. Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
So etwas wird immer dann von Leuten gefordert wenn sie selber nichts positives für ihren Standpunkt beitragen können. Schade das der ADAC bis heute anscheinend nicht viel gelernt hat und immer noch den Scheißspruch "freie Fahrt für freie Bürger" aus den 50ern gut findet.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Türlich, aber die Dinger sollen ja auch abgeschaltet werden.. irgendwann mal... hoffe ich. Aber wenn man mehrere kleine Schritte macht, wird ein großer draus. Nen Tempolimit von 130, damit kann ich leben. Inlandsflüge verbieten Kreuzfahrtschiffe mit Schweröl schwer versteuern, Auslandflüge höher besteuern (Danke Basalti) und schon hat man einen großen Schritt.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Türlich, aber die Dinger sollen ja auch abgeschaltet werden.. irgendwann mal... hoffe ich. Aber wenn man mehrere kleine Schritte macht, wird ein großer draus. Nen Tempolimit von 130, damit kann ich leben. Inlandsflüge verbieten Kreuzfahrtschiffe mit Schweröl schwer versteuern, Auslandflüge höher besteuern (Danke Basalti) und schon hat man einen großen Schritt.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren. Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Versteuern alleine macht die Luft per se aber auch nicht besser. Zusätzlich müssen alternative Antriebe für diese Schwerölschleudern, vor allem auch für Containerschiffe, durchgesetzt werden. Das wäre bei in der Prioliste weit oben.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen.
Dein Ernst? Du willst also auf Nebenstrecken 3-4 Züge am Tag, Samstag spätestens um 14 Uhr Feierabend und Sonntags gar keinen Verkehr? 1 Zug statt 3-4 pro Stunde z.B. zwischen Gießen und Frankfurt?
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie.
Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft.
Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen.
Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
Das habe ich für meinen Teil damit jedenfalls nicht sagen wollen. Aber was genau erwartest du denn vom Staat? Das ist keine Fangfrage, es würde mich wirklich interessieren, denn irgendwie fehlt mir da auch die Fantasie, was der Staat tun kann, um uns vom Rauchen abzuhalten. (Vom Verbot mal abgesehen)
Das ist letzlich ne Ausrede, sorry. Entweder du hörst auf oder du lässt es sein, aber der Staat ist dafür nicht verantwortlich, das bist du schon ganz allein selbst.
Und ich bin selbst starker Raucher, das ist also keine Aufforderung, aufzuhören. Nur wenn du es nicht tust, dann weil du es nicht genug willst, so wie ich.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
"War"? Wohl leider eher "ist". Und Support beim Entwöhnen gibt es afaik über die Krankenkassen.
Nur Mut. Auch ich habs nach 20 Jahren Raucherei geschafft, den Glimmstängel an den Nagel zu hängen. Bin seit fast einem Jahr trocken. Geholfen haben mir ganz klassisch Nikotinpflaster. Die ersten Tage des Entzuges waren hart, dann wurde es aber recht schnell besser mit der Schmacht.
Vielleicht nicht gerade der Staat, aber die Politik schon ein bisschen. Schließlich war Deutschland jahrzehntelang als Paradies für Tabaklobbyisten bekannt. So ziemlich jede Maßnahme (z.B. Werbeverbote) in der EU wurde von der Politik unter massiven Einfluss des mittlerweile aufgelösten Verband der Cigarettenindustrie (VdC) verzögert oder verschleppt. Ich finde es auch nicht ungewöhnlich, wenn der Staat Aussteigerprogramme finanziert. Macht er ja auch bei Neonazis oder anderen Drogen. Ich halte das eher für eine Frage des politischen Wollens, denn des Sollens oder Könnens.
"War"? Wohl leider eher "ist". Und Support beim Entwöhnen gibt es afaik über die Krankenkassen.
Nur Mut. Auch ich habs nach 20 Jahren Raucherei geschafft, den Glimmstängel an den Nagel zu hängen. Bin seit fast einem Jahr trocken. Geholfen haben mir ganz klassisch Nikotinpflaster. Die ersten Tage des Entzuges waren hart, dann wurde es aber recht schnell besser mit der Schmacht.
Ich fasse kurz zusammen:
Das Wirtschaftswachstum per se verhindert die Reduzierung der Treibhausgase. So hat man verglichen mit dem Zeitraum vor 10 Jahren zwar 0,9 Mio. Gigatonnen Treibhausgase durch erneuerbare Energien u. a. eingespart, dafür durch Wirtschaftswachstum 1,3 Mio. GT mehr in die Atmosphäre geblasen. Die Erde heizt sich also weiter auf.
Positive Bilanzen der Industrienationen (wie z. B. Deutschland) werden erkauft, indem man besonders treibhausgasaktive Industrien ins Ausland verlagert hat (z. B. Stahl oder Textil). Soviel auch zum Thema "die anderen müssen auch": China oder Bangladesh produzieren heute die Treibhausgase, die wir einsparen, indem sie für uns Stahl oder Klamotten produzieren. Und das, da wachstumsorientiert, mit steigender Treibhausgasquote.
Auch die Landwirtschaft in D, die immerhin 13 % aller Treibhausgase produziert, wächst weiter. Der "Systemwechsel" von Frau Klöckner ist keiner, da die geringen Einsparungen an Treibhausgasen durch die weiter wachsende Produktion und vor allem weiter wachsende Tierbestände nicht nur aufgefressen, sondern sogar überboten werden.
Und als ob dies nicht alles schlimm genug wäre: alle Parteien in D sprechen im Wahlkampf weiter von "grünem" Wachstum. Das gibt es aber nicht. So lange unsere Wirtschaft wächst (national wie global), wird sich der Planet weiter aufheizen. Egal, was man macht.
Wer Details wissen will: einfach anschauen. Die ARD-Mediathek hat es.
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie.
Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft.
Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen.
Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Patient: Ich möchte 100 Jahre alt werden.
Arzt: Trinken sie?
P: Seit jahren nicht mehr
A: Rauchen sie?
P: Seit Jahren nicht mehr
A: Haben sie Sex?
P: Seit Jahren nicht mehr.
Arzt: Warum wollen sie dann 100 werden?
Nein, du bist keine Pussi....dem einen gelingt die Abgewöhnung ohne größere Probleme, dem anderen nie.
Deshalb kann man niemanden verurteilen, der es eben nicht schafft.
Ich bin auch noch Gelegenheitsraucher und wenn ich das hätte beenden wollen, hätte ich weit früher damit anfangen müssen, ohne sicher zu sein, es zu packen.
Also warum die Quälerei..?....wenn ich Lust drauf hab, rauch ich eine...wenn ich Lust auf eine Flasche Wein hab, gönne ich mir die auch...warum hätte ich sonst alt werden sollen, wenn ich allem selbst entsagen wollte....soweit geht die Lebensliebe nun auch nicht....
Patient: Ich möchte 100 Jahre alt werden.
Arzt: Trinken sie?
P: Seit jahren nicht mehr
A: Rauchen sie?
P: Seit Jahren nicht mehr
A: Haben sie Sex?
P: Seit Jahren nicht mehr.
Arzt: Warum wollen sie dann 100 werden?
Aber klar, nur weltfremde Hippies und grüne Spinner haben solche Ideen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Peking-dreht-eigener-Industrie-den-Strom-ab-article22831773.html
Soviel zu dem dümmlichen Argument, dass Deutschland allein das Klima nicht retten könnte.
Was ein Unfug, es geht allein darum ob Deutschland mitzieht, wenn die Welt klimaneutral wird.
Wir sind das Problem mit unseren Kohlekraftwerken, unseren SUVs, unseren Öl-Heizungen, unseren unlimitierten Autobahnen, unserem exorbitanten Flugverkehr ...
Wir sind das Problem, wir müssen uns ändern, die anderen machen das schon von ganz alleine, da brauch man sich keine Sorgen machen.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Peking-dreht-eigener-Industrie-den-Strom-ab-article22831773.html
Soviel zu dem dümmlichen Argument, dass Deutschland allein das Klima nicht retten könnte.
Was ein Unfug, es geht allein darum ob Deutschland mitzieht, wenn die Welt klimaneutral wird.
Wir sind das Problem mit unseren Kohlekraftwerken, unseren SUVs, unseren Öl-Heizungen, unseren unlimitierten Autobahnen, unserem exorbitanten Flugverkehr ...
Wir sind das Problem, wir müssen uns ändern, die anderen machen das schon von ganz alleine, da brauch man sich keine Sorgen machen.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Weshalb das in meinen Augen auch eines der Symbole ist, das man der FDP in den Koalitionsverhandlungen lässt, damit diese sich vor ihrer Wählerschaft als Hüterin der Freiheit profilieren kann.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/tempolimit-auf-autobahnen-mindert-co2-emissionen
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Weshalb das in meinen Augen auch eines der Symbole ist, das man der FDP in den Koalitionsverhandlungen lässt, damit diese sich vor ihrer Wählerschaft als Hüterin der Freiheit profilieren kann.
Auf denen die Mehrheit inzwischen nicht mal mehr viel schneller fährt, wenn es die Verkehrslage, Bauastellen und streckenabhängige Tempolimits das zulassen. Was nicht heißen soll, dass die Maßnahme eines generellen Tempolimits nicht sinnvoll wäre, aber hier wird mir politisch zu viel Energie für einen vergleichsweise (!) kleinen Nutzen investiert.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/tempolimit-auf-autobahnen-mindert-co2-emissionen
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Relativiert sich halt angesichts des Co2-Ausstoßes eines durchschnittlichen Kohlekraftwerkes von 2-3 Mio. Tonnen CO2 p. a. trotzdem.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/tempolimit-auf-autobahnen-mindert-co2-emissionen
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik.
Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
Wo ist da die Lobby des ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger")...?....denen müßte doch mittlerweile auch schon aufgefallen sein, das ein Tempolimit mehr Sinn macht....die Zeiten, als ich noch mit über 200 Sachen über fast leere Autobahnen brettern konnte, sind längst vorbei...gerade hier wäre weniger mehr....
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik.
Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
So etwas wird immer dann von Leuten gefordert wenn sie selber nichts positives für ihren Standpunkt beitragen können. Schade das der ADAC bis heute anscheinend nicht viel gelernt hat und immer noch den Scheißspruch "freie Fahrt für freie Bürger" aus den 50ern gut findet.
Der ADAC bittet um Versachlichung der Debatte, gibt aber keine Empfehlung an die Politik.
Kein Wunder, die letzte Umfrage mit VÖ im Mai unter seinen Mitgliedern ergab 50% pro Tempolimit, 45% contra.
So etwas wird immer dann von Leuten gefordert wenn sie selber nichts positives für ihren Standpunkt beitragen können. Schade das der ADAC bis heute anscheinend nicht viel gelernt hat und immer noch den Scheißspruch "freie Fahrt für freie Bürger" aus den 50ern gut findet.
Naja. 1,9 Millionen Tonnen bei 130 und 5,4 Millionen Tonnen bei Tempo 100 find ich schon ne krasse Einsparung pro Jahr.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/tempolimit-auf-autobahnen-mindert-co2-emissionen
Relativiert sich halt angesichts des Co2-Ausstoßes eines durchschnittlichen Kohlekraftwerkes von 2-3 Mio. Tonnen CO2 p. a. trotzdem.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Relativiert sich halt angesichts des Co2-Ausstoßes eines durchschnittlichen Kohlekraftwerkes von 2-3 Mio. Tonnen CO2 p. a. trotzdem.
Dazu den ÖNPV extrem ausbauen, es reicht ja das wir den Stand von vor der Privatisierung wieder hin bekommen. Wasserstoffmotoren extrem forcieren das die bezahlbar werden, Solarzellen für die Dächer ultrast subventionieren, Erdwärme subventionieren und dann mal schaun was bei rum kommt. Alles sachen die nicht viel Aufwand kosten und dem normalen Steuerzahler nicht viel kosten.
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?
Versteuern alleine macht die Luft per se aber auch nicht besser. Zusätzlich müssen alternative Antriebe für diese Schwerölschleudern, vor allem auch für Containerschiffe, durchgesetzt werden. Das wäre bei in der Prioliste weit oben.
Dein Ernst?
Du willst also auf Nebenstrecken 3-4 Züge am Tag, Samstag spätestens um 14 Uhr Feierabend und Sonntags gar keinen Verkehr? 1 Zug statt 3-4 pro Stunde z.B. zwischen Gießen und Frankfurt?