stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
Sorry Aragorn, ich weiß du hast Tatsachen nicht so gerne und magst lieber billige Polemik, gerne instrumentalisierst du auch mal irgendwelche Zeitungsmeldungen. Ich muss dir jetzt aber mal die Sinusmilleu-Studie zu Migranten vorlegen. Wenn man sich dann anschaut, dass die sozialen Milleus von Migranten nur sehr wenig von denen der deutschen Stammbevölkerung abweichen, dann bleibt einen wie dir ja nur noch billige Polemik - zugegeben. Man beachte die Grafiken auf Seite 7, 12, 13 wenn einem denn etwas an Objektivierung gelegen ist - oder fahre nach Dresden, weiter pöbeln!
Billige Polemik? Habe ich diesen Bericht verfasst? Ich beziehe mich auf Texte bzw. Meldungen, die durch "seriöse" Medien verbreitet werden. Aber bitte immer nur so, wie es gerade genehm ist. Zumindest weiß ich jetzt das eine Diskussion hier nicht möglich ist. Passt schon...viel Spaß noch.
Hast du einen Blick in die Studie geworfen? Was hindert dich dran in eine inhaltliche Diskussion einzusteigen? Polemik ist auch das wahllose verlinken von Einzelbeispielen um sich ein "Netz von Belegen" zu basteln. Wir haben ja schon festgestellt: Dumm bist du eigentlich nicht. Also weißt du, dass jeder von uns dazu in der Lage ist zu fast jedem beliebigen sozialem Phänomen über Einzelbeispiel so ein "Belege-Netz" zu flechten - das nichtsdestotrotz keinerlei Beleg für den realisitischen Querschnitt des Phänomens bietet. Wenn du dann ein Angebot bekommst das Phänomen Migration objektiv zu betrachten behauptest du, es wäre keine Diskussion möglich und tauchst ab bis zur nächsten reißerischen Eruption. Entweder du checkst es echt nicht, oder du bist tatsächlich einfach nur ein fieses rechtes Propaganda-A.rschl.och.
Kann den Link mit dem Smartphone nicht öffnen, aber klasse, dass Du gleich mit Beleidigungen um dich wirfst. Großartig! Aber keine Angst, ich schaue mir die Studie an, wenn ich vor'm PC sitze.
Ordne dich selbst zu. Wenn du dich konsquent weigerst eine Diskussion auf der Grundlage objektivierbarer Fakten zu führen und in irgendwelche Einzelmeldugnen flüchtest, dann ist das unseriös. Und das nennt man dann Polemik. Ich freue mich auf deine Meinung zur Studie!
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
ohne mir deinen link anschauen zu wollen, haben parallelgesellschaften nichts mit religion und herkunft, sondern mit sozialem status zu tun.
Und mit verfehlter Integrationspolitik. Nur muss eine funktionierende Integration auch den Willen dazu beinhalten. Schau Dir den Bericht ruhig an. Tut auch gar nicht weh. ,-)
schaue lieber der eintracht bei ihrem 1. titelgewinn im neuen jahr zu...
Hast recht. Diskussionen sind hier ja unerwünscht. Viel Spaß noch bei der Selbstbeweihräucherung!
was willste mit mir diskutieren? in meinem kiez bildet sich eine migrationsquote von ca 50% ab, größtenteils muslimischen glaubens geprägt. morgen früh geh ich wieder zu meinem türkischen friseur und lass mir die ohrhaare ausbrennen. bekomme tee angeboten und darf dort rauchen. die expolsion der immobilienpreise lässt allerdings nicht darauf schließen, dass eine eher gebildete erben- oder besserverdienendengentrifizierungsschicht sonderlich viel angst vor überfremdung generell oder islamisierung im besondern hätte. auch pflanzt diese fast ausschließlich aus akademikern bestehende schicht sich hier fleißig und überdurchschnittlich hoch fort. insofern kommt mir auch in kitas und schulen nicht der verdacht, dass man sich vor dem bösen muselmann fürchten würde. im gegenteil: fast alle menschen deutscher herkunft hier sind zuwanderer, flüchtlinge aus der engen piefigkeit ihrer (häufig schwäbischen) heimat. berliner der 2. oder 3. generation in xberg sind zumeist morgendländischer herkunft. (und für genaue wahlergebnisse googelste einfach mal selbst)
irgendwelche burkas o.ä. finde ich in meinem umfeld auch eher selten vor, dabei liegt eine meiner betriebsstätten genau in dem neukölln, dass du eher nur vom fürchten aus rtl- dokus zu kennen scheinst. und ja, ich steh auch nicht so auf vollverschleierte frauen, finde aber durchaus einige berichte aus der islamischen welt unerwartet spannend.
und meine güte, letztlich fürchtet sich der gemeine, ungevögelte nazi doch nur, weil der muselmann seine frau beim sex auch befriedigt...
Na zumindest scheinst Du dich ja mit den untervoegelten Nazis und der Potenz muslimischer Männer ganz gut auszukennen.
ich wusste, dass dir darauf nichts besseres einfällt...
Wieso? Ich habe Dich nur rezitiert. Trotzdem glaube ich Dir das, was du da schreibst. Warum auch nicht?! Das mag ja durchaus sein.
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
ohne mir deinen link anschauen zu wollen, haben parallelgesellschaften nichts mit religion und herkunft, sondern mit sozialem status zu tun.
Und mit verfehlter Integrationspolitik. Nur muss eine funktionierende Integration auch den Willen dazu beinhalten. Schau Dir den Bericht ruhig an. Tut auch gar nicht weh. ,-)
Und das hat mit Religion nun was zu tun? Oder geht es darum gar nicht, sondern mehr um den Ausländer an sich?
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
Sorry Aragorn, ich weiß du hast Tatsachen nicht so gerne und magst lieber billige Polemik, gerne instrumentalisierst du auch mal irgendwelche Zeitungsmeldungen. Ich muss dir jetzt aber mal die Sinusmilleu-Studie zu Migranten vorlegen. Wenn man sich dann anschaut, dass die sozialen Milleus von Migranten nur sehr wenig von denen der deutschen Stammbevölkerung abweichen, dann bleibt einen wie dir ja nur noch billige Polemik - zugegeben. Man beachte die Grafiken auf Seite 7, 12, 13 wenn einem denn etwas an Objektivierung gelegen ist - oder fahre nach Dresden, weiter pöbeln!
Billige Polemik? Habe ich diesen Bericht verfasst? Ich beziehe mich auf Texte bzw. Meldungen, die durch "seriöse" Medien verbreitet werden. Aber bitte immer nur so, wie es gerade genehm ist. Zumindest weiß ich jetzt das eine Diskussion hier nicht möglich ist. Passt schon...viel Spaß noch.
Hast du einen Blick in die Studie geworfen? Was hindert dich dran in eine inhaltliche Diskussion einzusteigen? Polemik ist auch das wahllose verlinken von Einzelbeispielen um sich ein "Netz von Belegen" zu basteln. Wir haben ja schon festgestellt: Dumm bist du eigentlich nicht. Also weißt du, dass jeder von uns dazu in der Lage ist zu fast jedem beliebigen sozialem Phänomen über Einzelbeispiel so ein "Belege-Netz" zu flechten - das nichtsdestotrotz keinerlei Beleg für den realisitischen Querschnitt des Phänomens bietet. Wenn du dann ein Angebot bekommst das Phänomen Migration objektiv zu betrachten behauptest du, es wäre keine Diskussion möglich und tauchst ab bis zur nächsten reißerischen Eruption. Entweder du checkst es echt nicht, oder du bist tatsächlich einfach nur ein fieses rechtes Propaganda-A.rschl.och.
Kann den Link mit dem Smartphone nicht öffnen, aber klasse, dass Du gleich mit Beleidigungen um dich wirfst. Großartig! Aber keine Angst, ich schaue mir die Studie an, wenn ich vor'm PC sitze.
Ordne dich selbst zu. Wenn du dich konsquent weigerst eine Diskussion auf der Grundlage objektivierbarer Fakten zu führen und in irgendwelche Einzelmeldugnen flüchtest, dann ist das unseriös. Und das nennt man dann Polemik. Ich freue mich auf deine Meinung zur Studie!
Trotzdem irgendwie komisch, dass Du eine Diskussion erwartest, obwohl Du um Pöbeleien und Beleidigungen nicht verlegen bist.
FrankenAdler schrieb: Lass mich raten: Hast du ein Problem mit Menschen die einen anderen kulturellen Hintergrund haben? Macht dir das Angst?
dieser nazi-dreck hat generell ein problem mit jeder art von kulturellem hintergrund. er fühlt sich so schnell geistig überlastet und lässt den ohnmachtsdruck dann gerne an schwächeren ab....
Genau deswegen kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, warum in den Medien und auch hier im Forum so ein riesen Bohei um diesen jämmerlichen Haufen voller dummer Angsthasen gemacht wird, die sich da bei Pegida und (wie die ganzen Ableger alle heißen) zu sogenannten Montags-Demos versammeln um sich gemeinsam in ihrer Blödheit und ihrer Angst zu bestätigen.
Argumente und Fakten interessieren die doch eh nicht, sonst wären sie nicht auf der Straße. Warum also nicht einfach ignorieren?
Es hat immer schon auf der Straße angefangen, es wird immer auf der Straße anfangen. Warum nicht ignorieren? Weil bei zu langen ignorieren oder gar tolerieren DAS HIER dabei rauskommen kann.
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
Sorry Aragorn, ich weiß du hast Tatsachen nicht so gerne und magst lieber billige Polemik, gerne instrumentalisierst du auch mal irgendwelche Zeitungsmeldungen. Ich muss dir jetzt aber mal die Sinusmilleu-Studie zu Migranten vorlegen. Wenn man sich dann anschaut, dass die sozialen Milleus von Migranten nur sehr wenig von denen der deutschen Stammbevölkerung abweichen, dann bleibt einen wie dir ja nur noch billige Polemik - zugegeben. Man beachte die Grafiken auf Seite 7, 12, 13 wenn einem denn etwas an Objektivierung gelegen ist - oder fahre nach Dresden, weiter pöbeln!
Billige Polemik? Habe ich diesen Bericht verfasst? Ich beziehe mich auf Texte bzw. Meldungen, die durch "seriöse" Medien verbreitet werden. Aber bitte immer nur so, wie es gerade genehm ist. Zumindest weiß ich jetzt das eine Diskussion hier nicht möglich ist. Passt schon...viel Spaß noch.
Hast du einen Blick in die Studie geworfen? Was hindert dich dran in eine inhaltliche Diskussion einzusteigen? Polemik ist auch das wahllose verlinken von Einzelbeispielen um sich ein "Netz von Belegen" zu basteln. Wir haben ja schon festgestellt: Dumm bist du eigentlich nicht. Also weißt du, dass jeder von uns dazu in der Lage ist zu fast jedem beliebigen sozialem Phänomen über Einzelbeispiel so ein "Belege-Netz" zu flechten - das nichtsdestotrotz keinerlei Beleg für den realisitischen Querschnitt des Phänomens bietet. Wenn du dann ein Angebot bekommst das Phänomen Migration objektiv zu betrachten behauptest du, es wäre keine Diskussion möglich und tauchst ab bis zur nächsten reißerischen Eruption. Entweder du checkst es echt nicht, oder du bist tatsächlich einfach nur ein fieses rechtes Propaganda-A.rschl.och.
Kann den Link mit dem Smartphone nicht öffnen, aber klasse, dass Du gleich mit Beleidigungen um dich wirfst. Großartig! Aber keine Angst, ich schaue mir die Studie an, wenn ich vor'm PC sitze.
Ordne dich selbst zu. Wenn du dich konsquent weigerst eine Diskussion auf der Grundlage objektivierbarer Fakten zu führen und in irgendwelche Einzelmeldugnen flüchtest, dann ist das unseriös. Und das nennt man dann Polemik. Ich freue mich auf deine Meinung zur Studie!
Trotzdem irgendwie komisch, dass Du eine Diskussion erwartest, obwohl Du um Pöbeleien und Beleidigungen nicht verlegen bist.
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
ohne mir deinen link anschauen zu wollen, haben parallelgesellschaften nichts mit religion und herkunft, sondern mit sozialem status zu tun.
Und mit verfehlter Integrationspolitik. Nur muss eine funktionierende Integration auch den Willen dazu beinhalten. Schau Dir den Bericht ruhig an. Tut auch gar nicht weh. ,-)
schaue lieber der eintracht bei ihrem 1. titelgewinn im neuen jahr zu...
Hast recht. Diskussionen sind hier ja unerwünscht. Viel Spaß noch bei der Selbstbeweihräucherung!
was willste mit mir diskutieren? in meinem kiez bildet sich eine migrationsquote von ca 50% ab, größtenteils muslimischen glaubens geprägt. morgen früh geh ich wieder zu meinem türkischen friseur und lass mir die ohrhaare ausbrennen. bekomme tee angeboten und darf dort rauchen. die expolsion der immobilienpreise lässt allerdings nicht darauf schließen, dass eine eher gebildete erben- oder besserverdienendengentrifizierungsschicht sonderlich viel angst vor überfremdung generell oder islamisierung im besondern hätte. auch pflanzt diese fast ausschließlich aus akademikern bestehende schicht sich hier fleißig und überdurchschnittlich hoch fort. insofern kommt mir auch in kitas und schulen nicht der verdacht, dass man sich vor dem bösen muselmann fürchten würde. im gegenteil: fast alle menschen deutscher herkunft hier sind zuwanderer, flüchtlinge aus der engen piefigkeit ihrer (häufig schwäbischen) heimat. berliner der 2. oder 3. generation in xberg sind zumeist morgendländischer herkunft. (und für genaue wahlergebnisse googelste einfach mal selbst)
irgendwelche burkas o.ä. finde ich in meinem umfeld auch eher selten vor, dabei liegt eine meiner betriebsstätten genau in dem neukölln, dass du eher nur vom fürchten aus rtl- dokus zu kennen scheinst. und ja, ich steh auch nicht so auf vollverschleierte frauen, finde aber durchaus einige berichte aus der islamischen welt unerwartet spannend.
und meine güte, letztlich fürchtet sich der gemeine, ungevögelte nazi doch nur, weil der muselmann seine frau beim sex auch befriedigt...
Na zumindest scheinst Du dich ja mit den untervoegelten Nazis und der Potenz muslimischer Männer ganz gut auszukennen.
ich wusste, dass dir darauf nichts besseres einfällt...
Wieso? Ich habe Dich nur rezitiert. Trotzdem glaube ich Dir das, was du da schreibst. Warum auch nicht?! Das mag ja durchaus sein.
manmanman... du willst diskutieren, ich erklär dir meine gesprächsgrundlage und du springst wie n junger hund übers niedrigste stöckchen, das man dir vor die nase hält.
also wollen wir jetzt über ansammlungen skuriler einzelfälle quatschen, die du irgednwo im internet gefunden hast, um in deiner ostwestfälischen einöde auch n bischen angst vor der sharia zu bekommen?
stefank schrieb: ... Ich wohne da in der Nähe, habe z.B. in dem Mediamarkt gegenüber des Rathauses vor zwei Wochen ein Weihnachtsgeschenk gekauft, und weiß deshalb, dass der Mann einfach lügt.
Ne,oder?
Na ja, in Wirklichkeit kam die Schariahpolizei, ich musste ein Kopftuch umbinden und es "Wintergeschenk" nennen.
Nur mal so aus reinem Interesse. Wie stehst Du bzw. siehst Du solche Berichte? Dieser stammt vom Magazin FAKT aus dem Jahre 2010. Passt aber trotzdem zu der Thematik.
Es gibt Stadtteile in denen bereits Parallelgesellschaften entstanden sind und das Leben durch sogenannte Friedenrichter "geregelt" wird. Auch alles gelogen?
Sorry Aragorn, ich weiß du hast Tatsachen nicht so gerne und magst lieber billige Polemik, gerne instrumentalisierst du auch mal irgendwelche Zeitungsmeldungen. Ich muss dir jetzt aber mal die Sinusmilleu-Studie zu Migranten vorlegen. Wenn man sich dann anschaut, dass die sozialen Milleus von Migranten nur sehr wenig von denen der deutschen Stammbevölkerung abweichen, dann bleibt einen wie dir ja nur noch billige Polemik - zugegeben. Man beachte die Grafiken auf Seite 7, 12, 13 wenn einem denn etwas an Objektivierung gelegen ist - oder fahre nach Dresden, weiter pöbeln!
Billige Polemik? Habe ich diesen Bericht verfasst? Ich beziehe mich auf Texte bzw. Meldungen, die durch "seriöse" Medien verbreitet werden. Aber bitte immer nur so, wie es gerade genehm ist. Zumindest weiß ich jetzt das eine Diskussion hier nicht möglich ist. Passt schon...viel Spaß noch.
Hast du einen Blick in die Studie geworfen? Was hindert dich dran in eine inhaltliche Diskussion einzusteigen? Polemik ist auch das wahllose verlinken von Einzelbeispielen um sich ein "Netz von Belegen" zu basteln. Wir haben ja schon festgestellt: Dumm bist du eigentlich nicht. Also weißt du, dass jeder von uns dazu in der Lage ist zu fast jedem beliebigen sozialem Phänomen über Einzelbeispiel so ein "Belege-Netz" zu flechten - das nichtsdestotrotz keinerlei Beleg für den realisitischen Querschnitt des Phänomens bietet. Wenn du dann ein Angebot bekommst das Phänomen Migration objektiv zu betrachten behauptest du, es wäre keine Diskussion möglich und tauchst ab bis zur nächsten reißerischen Eruption. Entweder du checkst es echt nicht, oder du bist tatsächlich einfach nur ein fieses rechtes Propaganda-A.rschl.och.
Kann den Link mit dem Smartphone nicht öffnen, aber klasse, dass Du gleich mit Beleidigungen um dich wirfst. Großartig! Aber keine Angst, ich schaue mir die Studie an, wenn ich vor'm PC sitze.
Ordne dich selbst zu. Wenn du dich konsquent weigerst eine Diskussion auf der Grundlage objektivierbarer Fakten zu führen und in irgendwelche Einzelmeldugnen flüchtest, dann ist das unseriös. Und das nennt man dann Polemik. Ich freue mich auf deine Meinung zur Studie!
Trotzdem irgendwie komisch, dass Du eine Diskussion erwartest, obwohl Du um Pöbeleien und Beleidigungen nicht verlegen bist.
Du lenkst ab, du weichst aus ...
Nö, ich halte Dir nur den Spiegel vor. Zudem ist mir nicht bekannt, dass ich Dich persönlich schonmal in irgendeiner Form hier angegangen hätte. Einfach mal durch die die Hose atmen...kann ungemein befreiend wirken. ...und wie gesagt, die Studie schaue mal mir morgen mal an. ...eine entspannte Nacht!
ok, brodowin, du hast doch recht. die schwätzer hier bringen es ja auch zu nüscht, außer das mal einer im netz gelesen hat, dass die scharia naht. insofern:
blogbeitrag via freitag.de - ich zitiere: Sachsens Innenministerium zum Thema Zuwanderung: (anm: CDU geführt)
„Ein Viertel der Ausländer kommt aus Polen, Russland und der Ukraine, also christlich geprägten europäischen Ländern mit einer ähnlichen Kultur und Geschichte. Die Integration funktioniert gut. Die am stärksten vertretene Nationalität in Sachsen sind Vietnamesen. Sie machen zehn Prozent aller Ausländer in Sachsen aus. Auch diese Menschen sind gut integriert. Die Gymnasialquote liegt hier bei 75 Prozent - zum Vergleich: bei den Deutschen sind es 50 Prozent. Der Anteil der Muslime beträgt in Sachsen weniger als 0,1 Prozent. Bundesweit 5% und soll bis 2030 auf 7% steigen."
...
Martin Jeske, Leiter des Hellersdorfer Polizeiabschnittes 53 zu Flüchtlingskriminalität:
„Bei keinem der in Berlin eingerichteten Asylbewerberheimen lässt sich ein Anwachsen der Kriminalität feststellen. Flüchtlingsheime sind nach unserer Erfahrung keine auffälligen Kriminalitätsschwerpunkte.“
...
Zum Thema Sozialmissbrauch:
Bundesweit: Auf eine Anfrage der Grünen räumte die Bundesregierung im Mai ein, dass es bundesweit lediglich einige Dutzend Verdachtsfälle gegeben habe. Die Grünen wollten aber auch wissen, wie viele Personen tatsächlich verurteilt wurden, doch hier lagen gar keine Erkenntnisse vor.
peter schrieb: jemandem vorzuwerfen, dass er alkohol verschmäht und kein schwein futtert finde ich extrem albern.
Ich habe diesen Vorwurf tatsächlich noch nie gehört. Vielleicht ist es das, was CE meint?
viel mehr unterschied zu meiner lebensweise fällt mir aber ansonsten nicht ein. was unterscheidet muslime denn so eklatant von deutschen, dass man eine islamisierung fürchten muss? ganz davon abgesehen, dass es auch duetsche muslime gibt.
was ist es, das die menschen den untergang des abendlandes fürchten lässt? was wird ihnen weggenommen, was verboten? ein weisser amerikaner hat mir mal auf die frage warum er keine schwarzen mag geantwortet: "they are different". das war wenigstens ehrlich.
Ich möchte nicht ausschließen, dass ich gerade begriffsstutzig bin, aber Du hast jetzt überlegt, was Dich von muslimischen Mitmenschen unterscheidet und diese Unterschiede (kein Schwein, kein Alkohol - hier kennst Du allerdings viele muslimische Mitbürger eher schlecht...) dann dem Stammtisch als Vorwürfe gegen den Islam in den Mund gelegt?
Sehe ich das richtig? Und ist es das, was CE hier u.a. nervt? Oder bin ich wirklich total begriffsstutzig?
peter schrieb: jemandem vorzuwerfen, dass er alkohol verschmäht und kein schwein futtert finde ich extrem albern.
Ich habe diesen Vorwurf tatsächlich noch nie gehört. Vielleicht ist es das, was CE meint?
viel mehr unterschied zu meiner lebensweise fällt mir aber ansonsten nicht ein. was unterscheidet muslime denn so eklatant von deutschen, dass man eine islamisierung fürchten muss? ganz davon abgesehen, dass es auch duetsche muslime gibt.
was ist es, das die menschen den untergang des abendlandes fürchten lässt? was wird ihnen weggenommen, was verboten? ein weisser amerikaner hat mir mal auf die frage warum er keine schwarzen mag geantwortet: "they are different". das war wenigstens ehrlich.
Ich möchte nicht ausschließen, dass ich gerade begriffsstutzig bin, aber Du hast jetzt überlegt, was Dich von muslimischen Mitmenschen unterscheidet und diese Unterschiede (kein Schwein, kein Alkohol - hier kennst Du allerdings viele muslimische Mitbürger eher schlecht...) dann dem Stammtisch als Vorwürfe gegen den Islam in den Mund gelegt?
Sehe ich das richtig? Und ist es das, was CE hier u.a. nervt? Oder bin ich wirklich total begriffsstutzig?
den teil wo ich das jemandem in den mund lege müsstest du mir zeigen. ich begreife lediglich nicht was muslime so anders und bedrohlich macht. dass salafisten und der is ein problem sind ist ja kein strittiges thema. aber wo liegt die gefahr der islamisierung? ernährung? kleidung? andere bräuche? was daran ist bedrohlich?
kreuzbuerger schrieb: ok, brodowin, du hast doch recht. die schwätzer hier bringen es ja auch zu nüscht, außer das mal einer im netz gelesen hat, dass die scharia naht. insofern:
blogbeitrag via freitag.de - ich zitiere: Sachsens Innenministerium zum Thema Zuwanderung: (anm: CDU geführt)
„Ein Viertel der Ausländer kommt aus Polen, Russland und der Ukraine, also christlich geprägten europäischen Ländern mit einer ähnlichen Kultur und Geschichte. Die Integration funktioniert gut. Die am stärksten vertretene Nationalität in Sachsen sind Vietnamesen. Sie machen zehn Prozent aller Ausländer in Sachsen aus. Auch diese Menschen sind gut integriert. Die Gymnasialquote liegt hier bei 75 Prozent - zum Vergleich: bei den Deutschen sind es 50 Prozent. Der Anteil der Muslime beträgt in Sachsen weniger als 0,1 Prozent. Bundesweit 5% und soll bis 2030 auf 7% steigen."
...
Martin Jeske, Leiter des Hellersdorfer Polizeiabschnittes 53 zu Flüchtlingskriminalität:
„Bei keinem der in Berlin eingerichteten Asylbewerberheimen lässt sich ein Anwachsen der Kriminalität feststellen. Flüchtlingsheime sind nach unserer Erfahrung keine auffälligen Kriminalitätsschwerpunkte.“
...
Zum Thema Sozialmissbrauch:
Bundesweit: Auf eine Anfrage der Grünen räumte die Bundesregierung im Mai ein, dass es bundesweit lediglich einige Dutzend Verdachtsfälle gegeben habe. Die Grünen wollten aber auch wissen, wie viele Personen tatsächlich verurteilt wurden, doch hier lagen gar keine Erkenntnisse vor.
Hier haben wir es noch mal schwarz auf weiß. Die Antworten auf die wesentlichen Vorwürfe/Ängste/Befürchtungen von Pegida plus Verständnis dafür Äußernde. Zum xten Male hier gepostet oder verlinkt. Keine Einzelbeispiele, um indifferente Ängste zu belegen oder ein schlichtes "Ausländer Raus!" zu untermauern.
Möchte sich dazu vielleicht endlich mal jemand äußern, der hier mehrfach Verständnis und/oder Dialogbereitschaft einfordert?
Genau deswegen kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, warum in den Medien und auch hier im Forum so ein riesen Bohei um diesen jämmerlichen Haufen voller dummer Angsthasen gemacht wird, die sich da bei Pegida und (wie die ganzen Ableger alle heißen) zu sogenannten Montags-Demos versammeln um sich gemeinsam in ihrer Blödheit und ihrer Angst zu bestätigen.
Und dennoch ist der Zulauf für diese Pegida-Demos auch aufgrund der großen Medienpräsenz entstanden. Argumente wie "Endlich macht mal jemand den Mund auf!" oder "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen." lassen sich ja auch in diesem Thread nachlesen.
Was dort auf der Straße steht, das nennt man übrigens Proletariat.
Diese sogenannten "Montagsdemonstranten" und "Friedensaktivisten" befinden sich überwiegend auf Seiten der Gegendemonstranten, weil sie hinter Pegida "die Mächte vermuten, die alles lenken". Das wollen sie stören. Sie sind überall dort vertreten, wo es tiefrote Strukturen gibt (Leipzig, Dresden) oder Personen, wie in München, Berlin und Bonn, wo es auch diese Friedens-Demos gab. Nimmt man die Interviews von Gegendemonstranten und vergleicht sie mit dem als Proletariat ausgemachten Stimmen auf Seiten der Pegida, sind sie gleich. Eine Parallele lässt sich zu Lafontaine und Brandt ziehen. Und was gleich quakt, das besteht den Ententest und die Führerente ist Putin.
Im übrigen nennt sich das, was Putin gegenwärtig macht, Strategie der Spannung und versucht die "lobbylosen Proletarier" Richtung Moskau einzusammeln und spielt das klassische Lied vom stalinistischen Anti-Zionismus und Antisemitismus weiter, was wunderbar zum Islamismus der PLO, Hamas und anderer passt, die seit 1950 von Russland finanziert wurden. Da schließt sich der Kreis zum radikalen Islam und zeigt, wie scheinheilig man ist.
Heiße Medien und Webseiten, die in diesen Zirkus gehören, sind Compact, Campact, die taz, junge Welt, der freitag und so Blogs wie NachDenkSeiten und KenFM, die ständig gegenseitig aufeinander referenzieren. Und kaum einen von außerhalb interessiert es. Vermutlich gehen die alle gemeinsam pleite und dieser reaktionäre Haufen verpieselt sich nach Nordkorea.
Ein auf freiheitlichem Kapitalismus aufbauender Schmelztiegel, wie die Stadt Frankfurt es verkörpert, ist übrigens das Gegenteil von "lechtem" oder "rinkem" (grünen) Multikulturalismus, wie es ihn in Berlin, Köln oder auch Frankfurt-Höchst als Folge von Zuwanderung gibt, den "Schmelztiegel" abgelöst und landläufig als gescheitert angesehen wird. Man muss das nicht näher ausführen, aber das ist ein interdisziplinär und wissenschaftlich analysierter Fakt der Wirtschafts- und Politikwissenschaft. Zweier Disziplinen, ohne Alu-Hut.
Ein Land wie Kanada steht seit einiger Zeit für einen dritten Ansatz. Rechteabbau für die heimische Bevölkerung im sozialen Bereich, sodass Platz ist für die Integration von Zuwanderern. Private Systeme, die Leistungsunterschiede berücksichtigen, damit Egalitarismus ausgeschaltet wird. Integriert wird, um die wirtschaftlichen Anforderungen erfüllen zu können, die die Gesamtgesellschaft setzt, überwiegend in neu erschlossenen Wirtschaftsräume. Hiermit wird eine Akzeptanz bei Recht, Demokratie und Kapitalismus geschaffen, gleichzeitig darf die damit im Einklang befindliche eigenständige Kultur des Chinesen oder Pakistaner gewahrt werden, was es beim Schmelztiegel soo nicht gibt. Kein Italiener in Frankfurt verhält sich wie der eingeborene Sizilianer, sondern wie ein Mitteleuropäer.
peter schrieb: den teil wo ich das jemandem in den mund lege müsstest du mir zeigen. ich begreife lediglich nicht was muslime so anders und bedrohlich macht. dass salafisten und der is ein problem sind ist ja kein strittiges thema. aber wo liegt die gefahr der islamisierung? ernährung? kleidung? andere bräuche? was daran ist bedrohlich?
Es kommt darauf an, mit wem man redet.
Die klassisch Linken sehen den Islam insgesamt sehr kritisch, genauso wie das Christentum. Sie sind außerdem antiliberal und laizistisch. Für die ist Religion strikte Privatsache. Die DDR war nunmal in Ostdeutschland und diese Leute hat man und sie outen sich Recht schnell als solche in TV-Interviews. Deshalb wird sehr deutlich, wie wenig sich da "für Deutschland" eingesetzt wird.
Möchte man insgesamt über Islamisierung sprechen, so muss man erstmal festlegen, wann man überhaupt davon spricht. Das hat überhaupt nichts mit der Anzahl der Muslime in Dresden oder Sachsen zu tun, sondern betrifft eine ganze Reihe von Faktoren. Denn man möchte ja konservativ das bisherige System schützen, bevor es zu negativen Veränderungen kommt. Zu schützen ist vor allem das Grundgesetz und der Kulturkonservativismus, der durch die Freiheitsrechte des Grundgesetzes (und anderer Verfassungen europäischer Nationalstaaten) geschützt wird. Man möchte also schützen, bevor durch angenommene Veränderungen oder angenommenen Problemfälle sich das Problem stärker manifestiert. (Wie auch bei der Rente, Wirtschaft, beim Autofahren etc.pp. - da guckt man in die Zukunft und nicht nur 3 Meter nach vorne.)
Entscheidendes Kriterium ist die Radikalität und Kompabilität einer Bewegung zu der gewünschten oder sich abzeichnenden Zukunft. Das betrifft einmal die Achse, die du schon beschrieben hast, mit Radikalität im Sinne ISIS. Und einmal die Achse wirtschaftliche und soziale Integration, also staatsbürgerliche Rechte und Pflichten.
Deshalb richtet man sich einerseits dagegen, dass politische Parteien um Wahlen zu kaufen, Moscheen bauen, die nicht - im Gegensatz zu Kirchen - durch die Gläubigen selbst gegenfinanziert sind wie das bei Christen oder auch Juden der Fall ist. (Kirchensteuer; Unternehmerische Finanzierung; staatlich fördernder Charakter einer im Freiheitsgedanken etablierten konservativen Einrichtung, die einem auf dem weiteren Lebensweg begleitet, wo ebenfalls Steuern gezahlt werden, weswegen gefördert wird)
Und andererseits ist der Grad an Islamisierung gerade nicht durch besonders Gläubige und einfache Muslime gegeben, sondern komplizierter und nicht was für einfache Parolen. Das Gegenteil von linkem Glauben ist also richtig, dass man am besten Gläubige aus der Öffentlichkeit verbannt.
Sondern u.U. eine Vermischung des Islams mit der "Religion des Friedens", nämlich linkem Antiimperialismus und die sinnbildende Heilsversprechung darin. Viele radikalisierte Moslems in Deutschland, nicht nur Konvertiten (u.a. aus der linksradikalen Ecke), sind an deutschen Hochschulen gelandet. Sie sind also gerade ein größeres Risiko und verfügen über vermeintlich bessere Bildung, radikale Strukturen aufzubauen, zu pflegen, zu tarnen und vermutlich auch Verbindungen in ihre Heimatländer. Sie stehen damit in Konflikt des Grundgesetzes in einer Reihe von Punkten.
peter schrieb: den teil wo ich das jemandem in den mund lege müsstest du mir zeigen. ich begreife lediglich nicht was muslime so anders und bedrohlich macht. dass salafisten und der is ein problem sind ist ja kein strittiges thema. aber wo liegt die gefahr der islamisierung? ernährung? kleidung? andere bräuche? was daran ist bedrohlich?
Es kommt darauf an, mit wem man redet.
Die klassisch Linken sehen den Islam insgesamt sehr kritisch, genauso wie das Christentum. Sie sind außerdem antiliberal und laizistisch. Für die ist Religion strikte Privatsache. Die DDR war nunmal in Ostdeutschland und diese Leute hat man und sie outen sich Recht schnell als solche in TV-Interviews. Deshalb wird sehr deutlich, wie wenig sich da "für Deutschland" eingesetzt wird.
Möchte man insgesamt über Islamisierung sprechen, so muss man erstmal festlegen, wann man überhaupt davon spricht. Das hat überhaupt nichts mit der Anzahl der Muslime in Dresden oder Sachsen zu tun, sondern betrifft eine ganze Reihe von Faktoren. Denn man möchte ja konservativ das bisherige System schützen, bevor es zu negativen Veränderungen kommt. Zu schützen ist vor allem das Grundgesetz und der Kulturkonservativismus, der durch die Freiheitsrechte des Grundgesetzes (und anderer Verfassungen europäischer Nationalstaaten) geschützt wird. Man möchte also schützen, bevor durch angenommene Veränderungen oder angenommenen Problemfälle sich das Problem stärker manifestiert. (Wie auch bei der Rente, Wirtschaft, beim Autofahren etc.pp. - da guckt man in die Zukunft und nicht nur 3 Meter nach vorne.)
Entscheidendes Kriterium ist die Radikalität und Kompabilität einer Bewegung zu der gewünschten oder sich abzeichnenden Zukunft. Das betrifft einmal die Achse, die du schon beschrieben hast, mit Radikalität im Sinne ISIS. Und einmal die Achse wirtschaftliche und soziale Integration, also staatsbürgerliche Rechte und Pflichten.
Deshalb richtet man sich einerseits dagegen, dass politische Parteien um Wahlen zu kaufen, Moscheen bauen, die nicht - im Gegensatz zu Kirchen - durch die Gläubigen selbst gegenfinanziert sind wie das bei Christen oder auch Juden der Fall ist. (Kirchensteuer; Unternehmerische Finanzierung; staatlich fördernder Charakter einer im Freiheitsgedanken etablierten konservativen Einrichtung, die einem auf dem weiteren Lebensweg begleitet, wo ebenfalls Steuern gezahlt werden, weswegen gefördert wird)
Und andererseits ist der Grad an Islamisierung gerade nicht durch besonders Gläubige und einfache Muslime gegeben, sondern komplizierter und nicht was für einfache Parolen. Das Gegenteil von linkem Glauben ist also richtig, dass man am besten Gläubige aus der Öffentlichkeit verbannt.
Sondern u.U. eine Vermischung des Islams mit der "Religion des Friedens", nämlich linkem Antiimperialismus und die sinnbildende Heilsversprechung darin. Viele radikalisierte Moslems in Deutschland, nicht nur Konvertiten (u.a. aus der linksradikalen Ecke), sind an deutschen Hochschulen gelandet. Sie sind also gerade ein größeres Risiko und verfügen über vermeintlich bessere Bildung, radikale Strukturen aufzubauen, zu pflegen, zu tarnen und vermutlich auch Verbindungen in ihre Heimatländer. Sie stehen damit in Konflikt des Grundgesetzes in einer Reihe von Punkten.
peter schrieb: den teil wo ich das jemandem in den mund lege müsstest du mir zeigen. ich begreife lediglich nicht was muslime so anders und bedrohlich macht. dass salafisten und der is ein problem sind ist ja kein strittiges thema. aber wo liegt die gefahr der islamisierung? ernährung? kleidung? andere bräuche? was daran ist bedrohlich?
Es kommt darauf an, mit wem man redet.
Die klassisch Linken sehen den Islam insgesamt sehr kritisch, genauso wie das Christentum. Sie sind außerdem antiliberal und laizistisch. Für die ist Religion strikte Privatsache. Die DDR war nunmal in Ostdeutschland und diese Leute hat man und sie outen sich Recht schnell als solche in TV-Interviews. Deshalb wird sehr deutlich, wie wenig sich da "für Deutschland" eingesetzt wird.
Möchte man insgesamt über Islamisierung sprechen, so muss man erstmal festlegen, wann man überhaupt davon spricht. Das hat überhaupt nichts mit der Anzahl der Muslime in Dresden oder Sachsen zu tun, sondern betrifft eine ganze Reihe von Faktoren. Denn man möchte ja konservativ das bisherige System schützen, bevor es zu negativen Veränderungen kommt. Zu schützen ist vor allem das Grundgesetz und der Kulturkonservativismus, der durch die Freiheitsrechte des Grundgesetzes (und anderer Verfassungen europäischer Nationalstaaten) geschützt wird. Man möchte also schützen, bevor durch angenommene Veränderungen oder angenommenen Problemfälle sich das Problem stärker manifestiert. (Wie auch bei der Rente, Wirtschaft, beim Autofahren etc.pp. - da guckt man in die Zukunft und nicht nur 3 Meter nach vorne.)
Entscheidendes Kriterium ist die Radikalität und Kompabilität einer Bewegung zu der gewünschten oder sich abzeichnenden Zukunft. Das betrifft einmal die Achse, die du schon beschrieben hast, mit Radikalität im Sinne ISIS. Und einmal die Achse wirtschaftliche und soziale Integration, also staatsbürgerliche Rechte und Pflichten.
Deshalb richtet man sich einerseits dagegen, dass politische Parteien um Wahlen zu kaufen, Moscheen bauen, die nicht - im Gegensatz zu Kirchen - durch die Gläubigen selbst gegenfinanziert sind wie das bei Christen oder auch Juden der Fall ist. (Kirchensteuer; Unternehmerische Finanzierung; staatlich fördernder Charakter einer im Freiheitsgedanken etablierten konservativen Einrichtung, die einem auf dem weiteren Lebensweg begleitet, wo ebenfalls Steuern gezahlt werden, weswegen gefördert wird)
Und andererseits ist der Grad an Islamisierung gerade nicht durch besonders Gläubige und einfache Muslime gegeben, sondern komplizierter und nicht was für einfache Parolen. Das Gegenteil von linkem Glauben ist also richtig, dass man am besten Gläubige aus der Öffentlichkeit verbannt.
Sondern u.U. eine Vermischung des Islams mit der "Religion des Friedens", nämlich linkem Antiimperialismus und die sinnbildende Heilsversprechung darin. Viele radikalisierte Moslems in Deutschland, nicht nur Konvertiten (u.a. aus der linksradikalen Ecke), sind an deutschen Hochschulen gelandet. Sie sind also gerade ein größeres Risiko und verfügen über vermeintlich bessere Bildung, radikale Strukturen aufzubauen, zu pflegen, zu tarnen und vermutlich auch Verbindungen in ihre Heimatländer. Sie stehen damit in Konflikt des Grundgesetzes in einer Reihe von Punkten.
Ordne dich selbst zu.
Wenn du dich konsquent weigerst eine Diskussion auf der Grundlage objektivierbarer Fakten zu führen und in irgendwelche Einzelmeldugnen flüchtest, dann ist das unseriös. Und das nennt man dann Polemik.
Ich freue mich auf deine Meinung zur Studie!
Wieso? Ich habe Dich nur rezitiert. Trotzdem glaube ich Dir das, was du da schreibst. Warum auch nicht?! Das mag ja durchaus sein.
Nein, das hat nichts mit Ausländern ansich zutun.
Trotzdem irgendwie komisch, dass Du eine Diskussion erwartest, obwohl Du um Pöbeleien und Beleidigungen nicht verlegen bist.
Es hat immer schon auf der Straße angefangen, es wird immer auf der Straße anfangen. Warum nicht ignorieren?
Weil bei zu langen ignorieren oder gar tolerieren DAS HIER dabei rauskommen kann.
Du lenkst ab, du weichst aus ...
manmanman... du willst diskutieren, ich erklär dir meine gesprächsgrundlage und du springst wie n junger hund übers niedrigste stöckchen, das man dir vor die nase hält.
also wollen wir jetzt über ansammlungen skuriler einzelfälle quatschen, die du irgednwo im internet gefunden hast, um in deiner ostwestfälischen einöde auch n bischen angst vor der sharia zu bekommen?
Nö, ich halte Dir nur den Spiegel vor. Zudem ist mir nicht bekannt, dass ich Dich persönlich schonmal in irgendeiner Form hier angegangen hätte. Einfach mal durch die die Hose atmen...kann ungemein befreiend wirken. ...und wie gesagt, die Studie schaue mal mir morgen mal an. ...eine entspannte Nacht!
Die Debatte ist vorbei, Pegida!
blogbeitrag via freitag.de - ich zitiere:
Sachsens Innenministerium zum Thema Zuwanderung: (anm: CDU geführt)
„Ein Viertel der Ausländer kommt aus Polen, Russland und der Ukraine, also christlich geprägten europäischen Ländern mit einer ähnlichen Kultur und Geschichte. Die Integration funktioniert gut.
Die am stärksten vertretene Nationalität in Sachsen sind Vietnamesen. Sie machen zehn Prozent aller Ausländer in Sachsen aus. Auch diese Menschen sind gut integriert. Die Gymnasialquote liegt hier bei 75 Prozent - zum Vergleich: bei den Deutschen sind es 50 Prozent.
Der Anteil der Muslime beträgt in Sachsen weniger als 0,1 Prozent. Bundesweit 5% und soll bis 2030 auf 7% steigen."
...
Martin Jeske, Leiter des Hellersdorfer Polizeiabschnittes 53 zu Flüchtlingskriminalität:
„Bei keinem der in Berlin eingerichteten Asylbewerberheimen lässt sich ein Anwachsen der Kriminalität feststellen. Flüchtlingsheime sind nach unserer Erfahrung keine auffälligen Kriminalitätsschwerpunkte.“
...
Zum Thema Sozialmissbrauch:
Bundesweit: Auf eine Anfrage der Grünen räumte die Bundesregierung im Mai ein, dass es bundesweit lediglich einige Dutzend Verdachtsfälle gegeben habe. Die Grünen wollten aber auch wissen, wie viele Personen tatsächlich verurteilt wurden, doch hier lagen gar keine Erkenntnisse vor.
Ich möchte nicht ausschließen, dass ich gerade begriffsstutzig bin, aber Du hast jetzt überlegt, was Dich von muslimischen Mitmenschen unterscheidet und diese Unterschiede (kein Schwein, kein Alkohol - hier kennst Du allerdings viele muslimische Mitbürger eher schlecht...) dann dem Stammtisch als Vorwürfe gegen den Islam in den Mund gelegt?
Sehe ich das richtig? Und ist es das, was CE hier u.a. nervt? Oder bin ich wirklich total begriffsstutzig?
den teil wo ich das jemandem in den mund lege müsstest du mir zeigen. ich begreife lediglich nicht was muslime so anders und bedrohlich macht. dass salafisten und der is ein problem sind ist ja kein strittiges thema. aber wo liegt die gefahr der islamisierung? ernährung? kleidung? andere bräuche? was daran ist bedrohlich?
Hier haben wir es noch mal schwarz auf weiß. Die Antworten auf die wesentlichen Vorwürfe/Ängste/Befürchtungen von Pegida plus Verständnis dafür Äußernde.
Zum xten Male hier gepostet oder verlinkt.
Keine Einzelbeispiele, um indifferente Ängste zu belegen oder ein schlichtes "Ausländer Raus!" zu untermauern.
Möchte sich dazu vielleicht endlich mal jemand äußern, der hier mehrfach Verständnis und/oder Dialogbereitschaft einfordert?
Was dort auf der Straße steht, das nennt man übrigens Proletariat.
Diese sogenannten "Montagsdemonstranten" und "Friedensaktivisten" befinden sich überwiegend auf Seiten der Gegendemonstranten, weil sie hinter Pegida "die Mächte vermuten, die alles lenken". Das wollen sie stören. Sie sind überall dort vertreten, wo es tiefrote Strukturen gibt (Leipzig, Dresden) oder Personen, wie in München, Berlin und Bonn, wo es auch diese Friedens-Demos gab. Nimmt man die Interviews von Gegendemonstranten und vergleicht sie mit dem als Proletariat ausgemachten Stimmen auf Seiten der Pegida, sind sie gleich. Eine Parallele lässt sich zu Lafontaine und Brandt ziehen. Und was gleich quakt, das besteht den Ententest und die Führerente ist Putin.
Im übrigen nennt sich das, was Putin gegenwärtig macht, Strategie der Spannung und versucht die "lobbylosen Proletarier" Richtung Moskau einzusammeln und spielt das klassische Lied vom stalinistischen Anti-Zionismus und Antisemitismus weiter, was wunderbar zum Islamismus der PLO, Hamas und anderer passt, die seit 1950 von Russland finanziert wurden. Da schließt sich der Kreis zum radikalen Islam und zeigt, wie scheinheilig man ist.
Heiße Medien und Webseiten, die in diesen Zirkus gehören, sind Compact, Campact, die taz, junge Welt, der freitag und so Blogs wie NachDenkSeiten und KenFM, die ständig gegenseitig aufeinander referenzieren. Und kaum einen von außerhalb interessiert es. Vermutlich gehen die alle gemeinsam pleite und dieser reaktionäre Haufen verpieselt sich nach Nordkorea.
Ein Land wie Kanada steht seit einiger Zeit für einen dritten Ansatz. Rechteabbau für die heimische Bevölkerung im sozialen Bereich, sodass Platz ist für die Integration von Zuwanderern. Private Systeme, die Leistungsunterschiede berücksichtigen, damit Egalitarismus ausgeschaltet wird. Integriert wird, um die wirtschaftlichen Anforderungen erfüllen zu können, die die Gesamtgesellschaft setzt, überwiegend in neu erschlossenen Wirtschaftsräume. Hiermit wird eine Akzeptanz bei Recht, Demokratie und Kapitalismus geschaffen, gleichzeitig darf die damit im Einklang befindliche eigenständige Kultur des Chinesen oder Pakistaner gewahrt werden, was es beim Schmelztiegel soo nicht gibt. Kein Italiener in Frankfurt verhält sich wie der eingeborene Sizilianer, sondern wie ein Mitteleuropäer.
Es kommt darauf an, mit wem man redet.
Die klassisch Linken sehen den Islam insgesamt sehr kritisch, genauso wie das Christentum. Sie sind außerdem antiliberal und laizistisch. Für die ist Religion strikte Privatsache. Die DDR war nunmal in Ostdeutschland und diese Leute hat man und sie outen sich Recht schnell als solche in TV-Interviews. Deshalb wird sehr deutlich, wie wenig sich da "für Deutschland" eingesetzt wird.
Möchte man insgesamt über Islamisierung sprechen, so muss man erstmal festlegen, wann man überhaupt davon spricht. Das hat überhaupt nichts mit der Anzahl der Muslime in Dresden oder Sachsen zu tun, sondern betrifft eine ganze Reihe von Faktoren. Denn man möchte ja konservativ das bisherige System schützen, bevor es zu negativen Veränderungen kommt. Zu schützen ist vor allem das Grundgesetz und der Kulturkonservativismus, der durch die Freiheitsrechte des Grundgesetzes (und anderer Verfassungen europäischer Nationalstaaten) geschützt wird. Man möchte also schützen, bevor durch angenommene Veränderungen oder angenommenen Problemfälle sich das Problem stärker manifestiert. (Wie auch bei der Rente, Wirtschaft, beim Autofahren etc.pp. - da guckt man in die Zukunft und nicht nur 3 Meter nach vorne.)
Entscheidendes Kriterium ist die Radikalität und Kompabilität einer Bewegung zu der gewünschten oder sich abzeichnenden Zukunft. Das betrifft einmal die Achse, die du schon beschrieben hast, mit Radikalität im Sinne ISIS. Und einmal die Achse wirtschaftliche und soziale Integration, also staatsbürgerliche Rechte und Pflichten.
Deshalb richtet man sich einerseits dagegen, dass politische Parteien um Wahlen zu kaufen, Moscheen bauen, die nicht - im Gegensatz zu Kirchen - durch die Gläubigen selbst gegenfinanziert sind wie das bei Christen oder auch Juden der Fall ist. (Kirchensteuer; Unternehmerische Finanzierung; staatlich fördernder Charakter einer im Freiheitsgedanken etablierten konservativen Einrichtung, die einem auf dem weiteren Lebensweg begleitet, wo ebenfalls Steuern gezahlt werden, weswegen gefördert wird)
Und andererseits ist der Grad an Islamisierung gerade nicht durch besonders Gläubige und einfache Muslime gegeben, sondern komplizierter und nicht was für einfache Parolen. Das Gegenteil von linkem Glauben ist also richtig, dass man am besten Gläubige aus der Öffentlichkeit verbannt.
Sondern u.U. eine Vermischung des Islams mit der "Religion des Friedens", nämlich linkem Antiimperialismus und die sinnbildende Heilsversprechung darin. Viele radikalisierte Moslems in Deutschland, nicht nur Konvertiten (u.a. aus der linksradikalen Ecke), sind an deutschen Hochschulen gelandet. Sie sind also gerade ein größeres Risiko und verfügen über vermeintlich bessere Bildung, radikale Strukturen aufzubauen, zu pflegen, zu tarnen und vermutlich auch Verbindungen in ihre Heimatländer. Sie stehen damit in Konflikt des Grundgesetzes in einer Reihe von Punkten.
Nur zwei Worte: Welt. Klasse.
Welcome back, S-G-Eintracht!
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