giordani schrieb: Alder, geh zum Arzt wenn du Jadehasen Visionen hast. Ernsthaft.
Geh du doch zum Arzt wenn du nicht in der Lage bist zu lesen und dir ein Bild anzuschauen!
Solche Deppen wie du kotzen mich an, ernsthaft!
Und Yeboah, ich drehe nichts daraus, ich habe nur diese Bild als eine Art Anmerkung zum Beitrag gebracht, in dem es darum ging, das die Zopftussi meinte, eine Atombombe wäre gut. Ich habe das Bild nicht gemalt - nur darauf hingewiesen, dass es schon merkwürdig ist, ein solches Bild bei einer Präsentation aufzuhängen mit einem kleinen detail darin, dass sich nicht so ohne weites erklären lassen wird.
haobeY schrieb: Wenn die "Drohung" dieser Frau wahr werden sollte - also der Teil mit der "Atombombe" - gab es bei der Vorstellung des Chinesischen Jadehase einen dezenten Hinweis auf ein solches Ereignis.
Nicht wirklich etwas, womit man sich groß beschäftigen sollte, ist aber eine Anmerkung wert, denn komisch ist die Aktion schon gewesen. Der "ground zero" liegt zufällig genau in dieser Region.
giordani schrieb: Alder, geh zum Arzt wenn du Jadehasen Visionen hast. Ernsthaft.
Geh du doch zum Arzt wenn du nicht in der Lage bist zu lesen und dir ein Bild anzuschauen!
Solche Deppen wie du kotzen mich an, ernsthaft!
Und Yeboah, ich drehe nichts daraus, ich habe nur diese Bild als eine Art Anmerkung zum Beitrag gebracht, in dem es darum ging, das die Zopftussi meinte, eine Atombombe wäre gut. Ich habe das Bild nicht gemalt - nur darauf hingewiesen, dass es schon merkwürdig ist, ein solches Bild bei einer Präsentation aufzuhängen mit einem kleinen detail darin, dass sich nicht so ohne weites erklären lassen wird.
ES DIENTE NUR ALS HINWEIS
Du kannst also ernsthaft erkennen, wo die Bombe genau hochgeht?
Was Gutes hat das ja jetzt alles. Hollywood hat wieder ein Feindbild für die kommenden B-Filme. Deutsche sind dazu ja nicht mehr geeignet, seit dem britische Thronfolger in SS-Uniform rumlaufen. Nord-Koreaner sind ausgelutscht. Iraker habe noch nie so richtig dazu getaugt. Morphiums sind auch nicht geeignet, weil die Angst haben, dass dann eine Boing in die Studios fliegt. Also wieder der Russe. So richtig Alte Schule. Freue mich auf den nächsten Bond! Wird wieder wie in den 60ern!
Andy schrieb: Was Gutes hat das ja jetzt alles. Hollywood hat wieder ein Feindbild für die kommenden B-Filme. Deutsche sind dazu ja nicht mehr geeignet, seit dem britische Thronfolger in SS-Uniform rumlaufen. Nord-Koreaner sind ausgelutscht. Iraker habe noch nie so richtig dazu getaugt. Morphiums sind auch nicht geeignet, weil die Angst haben, dass dann eine Boing in die Studios fliegt. Also wieder der Russe. So richtig Alte Schule. Freue mich auf den nächsten Bond! Wird wieder wie in den 60ern!
Naja Geschichte wiederholt sich. Während in der DDR seiner Zeit die BRD überall kompromisslos als Feindbild verkauft wird, ist es nun Russland ,, von den ganz kleinen (ZDF Tivi) bis zu den großen (Filme).
Was die Krim angeht, will ich mich nicht totalistisch auf einen einzigen Schuldigen festlegen. In Meinen Augen haben viele Schuld, aber was die Krimaufnahme angeht, trifft Russland schon die große Schuld. Erstens mal hatte man das Gefühl, es ging denen nur um die Militärbasis und zweitens hätte man es ja demokratischer lösen können. Das hat Russland nicht getan und die haben sich da gar nicht groß auf Verhandlungen eingelassen. Da gab es kein wir bekommen die Krim nicht. Putin ist da halt ein extremer Dickkopf. Deshalb steht Russland jetzt echt schlecht da. Aber von den eh schon normalen Menschenrechtsverletzungen in Russland abgesehen, sollte man aufpassen alleine Russland als schlecht da zu stehen. Die EU will mit der Ukraine nur ihre Macht stärken und die USA will, dass Russland nicht an Macht gewinnt. Übrigens bin ich mir 100% sicher, dass die USA bei weitem nicht so toll sind, wie die sich immer da stellen. Was da alles vertuscht wird, will glaube ich keiner wissen, sonst würden wir den Glauben an der Demokratie verlieren. Im Endeffekt geht es den Großmächten USA, Russland und China immer nur um Macht und Geld. In den USA ist das nur nicht so offensichtlich, weil nach Außen zumindest die Menschenrechte eingehalten werden. Ich finde nebenbei auch, dass die Deutschen sich auch mal langsam wieder abnabeln sollten von der ach so tollen USA. Die wollen uns im Endeffekt auch nur klein halten(nicht geographisch gemeint) und ihren Nutzen aus uns ziehen.
Im Angesicht eines angenommenen Feindes lernen wir gerade den Unterschied zwischen einem freien und einem unfreien Pressewesen: In Russland werden die Medien von der Regierung gleichgeschaltet, bei uns übernehmen sie das gerne auch mal selbst. Für den Journalismus wird die Krim-Krise damit zur Sinn-Krise.
Im Angesicht eines angenommenen Feindes lernen wir gerade den Unterschied zwischen einem freien und einem unfreien Pressewesen: In Russland werden die Medien von der Regierung gleichgeschaltet, bei uns übernehmen sie das gerne auch mal selbst. Für den Journalismus wird die Krim-Krise damit zur Sinn-Krise.
Und so glaubt halt heutzutage jeder den Medien, die seine Meinung vertreten. Wobei ich nicht verstehe, was daran besser sein soll, alternativ wie Herr Augstein dem Kreml nach dem Mund zu reden. Um mal die "Gegenseite" zu repräsentieren:
Wladimir Putins Selbstinszenierung - Die Faschisten sitzen im Kreml
[i]Er ist der russische Duce: Wladimir Putin sagt, die Rechten herrschen in der Ukraine. Dabei trägt seine eigene Politik faschistische Züge. Er inszeniert sich wie einst Mussolini.
Augstein hat m.E. Putin nicht nachm Mund geredet. Er gleicht nur das aus, was die anderen Medien offen lassen. Festzuhalten ist einfach, dass beide Seiten genug Dreck am Stecken haben und das Vorhalten von Moral gegenüber dem anderen mehr als verlogen ist.
Hier schreibt Augstein auch etwas sehr interessantes. Was im Übrigen auch ungefähr meine Meinung ist und deswegen sage ich immer wieder: Eine eurasische Allianz ist für Europa in der nahen Zukunft viel wertvoller als die völlig überschuldete und ressourcenfreie (relativ) Nordatlantik-Allianz.
Denn was in der Ukraine geschieht, kann man noch ganz anders sehen, als uns lieb ist: "Russlands Widerstand gegenüber dem Westen hat globale Bedeutung." In der chinesischen Parteizeitung "Global Times" war dieser Satz zu lesen. Mark Siemons, Feuilleton-Korrespondent der "FAZ" in China, hat darüber berichtet. Von China aus betrachtet - und nicht nur von dort - zeigt sich die neue Krim-Krise als ein weiteres Kapitel des langen Abwehrkampfes, den Asien seit mehr als hundert Jahren gegen den Westen führt. Seit der Seeschlacht von Tsushima: Im Mai 1905 versenkte die japanische Flotte damals knapp zwei Dutzend russische Kriegsschiffe - und mit ihnen den Mythos der Unbesiegbarkeit des weißen Mannes. Russland zählte also in jenen Tagen zum Westen. Heute nicht mehr.
"Zum ersten Mal seit dem Mittelalter hatte ein außereuropäisches Land eine europäische Macht in einem größeren Krieg besiegt, und die Nachricht eilte um die Welt, die von westlichen Imperialisten zu einem engen Netz verbunden worden war", schreibt Pankaj Mishra in seinem eindrucksvollen Buch über den westlich-asiatischen Konflikt. "Der Widerhall dieses Sieges rast wie ein Donnerschlag durch die flüsternden Galerien des Ostens", sagte Lord Curzon damals. Und heute, nachdem Russland die Krim übernommen hat, schreibt die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua: "Der Westen glaubte schon an einen großen Sieg im geopolitischen Kampf. Aber die Dinge entwickelten sich anders."
Augstein schrieb: ...Mit der Krim kann Russland sich "saturiert" fühlen, wie Bismarck nach der Reichseinigung sagte: "Deutschland füllt jetzt seine Grenzen aus, wir sind zufrieden, und ich werde mich ruhig in meinem nunmehr fertigen Vaterland schlafen legen." Nach ihm sah man das bekanntlich anders. Aber ein solch ruhiger Schlaf ist, nach allem, was man weiß, auch Putin zutrauen. ...
Ich weiß allerdings nicht, ob ich als Bewohner des Baltikums mit all seinen russischen Minderheiten momentan auch so gut schlafen würde...
Den oben verlinkten Artikel aus der FAZ mit dem Augenmerk auf die faschistischen Züge des Systems Putin finde ich hingegen sehr aufschlußreich, sich gerade die europäischen Rechten als Wahlbeochter auf die Krim zu holen spricht da schon eine eigene Sprache. Daß es um viele der Kräfte in der Rest-Ukraine natürlich auch nicht besser bestellt ist,und dort nur eine Gruppe von Korrupten gegen eine zum Gutteil ähnlich korrupte Gruppe teilweise mit nationalistischen Tendenzen ausgetauscht wurde, macht die Sache jetzt aber auch nicht leichter.
Meines Erachtens sollte man hier auf eine Deeskalation hinwirken und in der Zukunft versuchen, sich weniger abhängig von Rußland zu machen aber auch weniger expansionistisch die EU voranzutreiben. Ein gewisses Gleichgewicht -auch unter Berücksichtigung dessen, daß die USA hier mit am Spieltisch sitzen- wäre auf jeden Fall erstrebenswert.
Nicht alles ganz dumm was in dem FAZ-Artikel steht. Aber "Auf der Krim beherrschten die russischen Squadre die Straße, sie schufen Straßenrecht, besetzten politische Büros und staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, verhafteten und verschleppten Personen und taten so, als seien sie die rechtmäßige Herrschaft, wo sie doch nur mit dem Schießprügel in der Hand Gewalt androhen."
Das ist zuvor in Kiew ganz genau so passiert. Dort hießen die Squadre "Verteidiger des Maidan" aka Rechter Sektor.
Sogar die ARD berichtet jetzt über die False-Flag-Todesschüsse. Das Blatt wendet sich so langsam. Unfassbar, in was für Nesseln sich der ÖR und unsere Regierung da gesetzt haben.
Die ARD verbreitet jetzt auf einmal VT, wo sie doch stets versucht objektiv und fair zu bleiben. Das finde ich nicht in Ordnung, dafür zahle ich keine Gebühren. Ich will die Wahrheit wissen und nicht diese Truther Shice da oben.
Sogar die ARD berichtet jetzt über die False-Flag-Todesschüsse. Das Blatt wendet sich so langsam. Unfassbar, in was für Nesseln sich der ÖR und unsere Regierung da gesetzt haben.
Was die ARD da jetzt als "neue Erkenntnisse" verkauft, ist doch schon seit Wochen bekannt, wurde hierzulande aber lediglich als russische Propaganda abgetan.
In den Tagen nach den Todesschüssen hat nahezu niemand in den Massenmedien wirklich kritisch hinterfragt, wer verantwortlich ist und wem dieses Vorgehen am meisten nützt. Das sagt eigentlich alles über die angebliche Neutralität unserer westlich geprägten Berichterstattung.
Es gibt aber scheinbar auch immer mehr russische Aktivisten in der Ukraine, die aktiv eingreifen und irgendwelche öffentlichen Gebäude einnehmen usw... Das finde ich nicht so gut.
dj_chuky schrieb: Es gibt aber scheinbar auch immer mehr russische Aktivisten in der Ukraine, die aktiv eingreifen und irgendwelche öffentlichen Gebäude einnehmen usw... Das finde ich nicht so gut.
Wer sagt dir das es Russen sind? Und fandest du es auch "nicht so gut" als die EuroUkraine-Fans öffentliche Gebäude eingenommen haben oder haben die mehr Rechte als die russischsprachigen Ukrainer?
Geh du doch zum Arzt wenn du nicht in der Lage bist zu lesen und dir ein Bild anzuschauen!
Solche Deppen wie du kotzen mich an, ernsthaft!
Und Yeboah, ich drehe nichts daraus, ich habe nur diese Bild als eine Art Anmerkung zum Beitrag gebracht, in dem es darum ging, das die Zopftussi meinte, eine Atombombe wäre gut. Ich habe das Bild nicht gemalt - nur darauf hingewiesen, dass es schon merkwürdig ist, ein solches Bild bei einer Präsentation aufzuhängen mit einem kleinen detail darin, dass sich nicht so ohne weites erklären lassen wird.
ES DIENTE NUR ALS HINWEIS
Hä? Was?
Du kannst also ernsthaft erkennen, wo die Bombe genau hochgeht?
Also wieder der Russe. So richtig Alte Schule. Freue mich auf den nächsten Bond! Wird wieder wie in den 60ern!
Naja Geschichte wiederholt sich. Während in der DDR seiner Zeit die BRD überall kompromisslos als Feindbild verkauft wird, ist es nun Russland ,, von den ganz kleinen (ZDF Tivi) bis zu den großen (Filme).
Die Mär vom irren Iwan
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-961623.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
Im Angesicht eines angenommenen Feindes lernen wir gerade den Unterschied zwischen einem freien und einem unfreien Pressewesen: In Russland werden die Medien von der Regierung gleichgeschaltet, bei uns übernehmen sie das gerne auch mal selbst. Für den Journalismus wird die Krim-Krise damit zur Sinn-Krise.
Und so glaubt halt heutzutage jeder den Medien, die seine Meinung vertreten. Wobei ich nicht verstehe, was daran besser sein soll, alternativ wie Herr Augstein dem Kreml nach dem Mund zu reden.
Um mal die "Gegenseite" zu repräsentieren:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wladimir-putins-faschistische-selbstinszenierung-12856254.html
Wladimir Putins Selbstinszenierung - Die Faschisten sitzen im Kreml
[i]Er ist der russische Duce: Wladimir Putin sagt, die Rechten herrschen in der Ukraine. Dabei trägt seine eigene Politik faschistische Züge. Er inszeniert sich wie einst Mussolini.
Denn was in der Ukraine geschieht, kann man noch ganz anders sehen, als uns lieb ist: "Russlands Widerstand gegenüber dem Westen hat globale Bedeutung." In der chinesischen Parteizeitung "Global Times" war dieser Satz zu lesen. Mark Siemons, Feuilleton-Korrespondent der "FAZ" in China, hat darüber berichtet. Von China aus betrachtet - und nicht nur von dort - zeigt sich die neue Krim-Krise als ein weiteres Kapitel des langen Abwehrkampfes, den Asien seit mehr als hundert Jahren gegen den Westen führt. Seit der Seeschlacht von Tsushima: Im Mai 1905 versenkte die japanische Flotte damals knapp zwei Dutzend russische Kriegsschiffe - und mit ihnen den Mythos der Unbesiegbarkeit des weißen Mannes. Russland zählte also in jenen Tagen zum Westen. Heute nicht mehr.
"Zum ersten Mal seit dem Mittelalter hatte ein außereuropäisches Land eine europäische Macht in einem größeren Krieg besiegt, und die Nachricht eilte um die Welt, die von westlichen Imperialisten zu einem engen Netz verbunden worden war", schreibt Pankaj Mishra in seinem eindrucksvollen Buch über den westlich-asiatischen Konflikt. "Der Widerhall dieses Sieges rast wie ein Donnerschlag durch die flüsternden Galerien des Ostens", sagte Lord Curzon damals. Und heute, nachdem Russland die Krim übernommen hat, schreibt die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua: "Der Westen glaubte schon an einen großen Sieg im geopolitischen Kampf. Aber die Dinge entwickelten sich anders."
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-960354.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/augstein-kolumne-putin-und-der-westen-in-der-krim-krise-a-960354.html
Ich weiß allerdings nicht, ob ich als Bewohner des Baltikums mit all seinen russischen Minderheiten momentan auch so gut schlafen würde...
Den oben verlinkten Artikel aus der FAZ mit dem Augenmerk auf die faschistischen Züge des Systems Putin finde ich hingegen sehr aufschlußreich, sich gerade die europäischen Rechten als Wahlbeochter auf die Krim zu holen spricht da schon eine eigene Sprache.
Daß es um viele der Kräfte in der Rest-Ukraine natürlich auch nicht besser bestellt ist,und dort nur eine Gruppe von Korrupten gegen eine zum Gutteil ähnlich korrupte Gruppe teilweise mit nationalistischen Tendenzen ausgetauscht wurde, macht die Sache jetzt aber auch nicht leichter.
Meines Erachtens sollte man hier auf eine Deeskalation hinwirken und in der Zukunft versuchen, sich weniger abhängig von Rußland zu machen aber auch weniger expansionistisch die EU voranzutreiben.
Ein gewisses Gleichgewicht -auch unter Berücksichtigung dessen, daß die USA hier mit am Spieltisch sitzen- wäre auf jeden Fall erstrebenswert.
Aber
"Auf der Krim beherrschten die russischen Squadre die Straße, sie schufen Straßenrecht, besetzten politische Büros und staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, verhafteten und verschleppten Personen und taten so, als seien sie die rechtmäßige Herrschaft, wo sie doch nur mit dem Schießprügel in der Hand Gewalt androhen."
Das ist zuvor in Kiew ganz genau so passiert. Dort hießen die Squadre "Verteidiger des Maidan" aka Rechter Sektor.
http://www.freitag.de/autoren/lapple08m214/zdf-skandal-berichte-im-auftrag-kiews
Nicht das mich das jetzt groß wundern würde bei dem Sender mit verfassungswidrigen Strukturen...
Sogar die ARD berichtet jetzt über die False-Flag-Todesschüsse. Das Blatt wendet sich so langsam. Unfassbar, in was für Nesseln sich der ÖR und unsere Regierung da gesetzt haben.
Was die ARD da jetzt als "neue Erkenntnisse" verkauft, ist doch schon seit Wochen bekannt, wurde hierzulande aber lediglich als russische Propaganda abgetan.
https://www.youtube.com/watch?v=JSJhi95cryo
In den Tagen nach den Todesschüssen hat nahezu niemand in den Massenmedien wirklich kritisch hinterfragt, wer verantwortlich ist und wem dieses Vorgehen am meisten nützt. Das sagt eigentlich alles über die angebliche Neutralität unserer westlich geprägten Berichterstattung.
Wer sagt dir das es Russen sind?
Und fandest du es auch "nicht so gut" als die EuroUkraine-Fans öffentliche Gebäude eingenommen haben oder haben die mehr Rechte als die russischsprachigen Ukrainer?