Köstlich wenn Rechte ausf#gerechnet den Arbeiterverräter Ebert zitieren, wenn sie zeigen wollen was sie so unter Demokratie verstehen. Zusammneschiessen lassen von tausenden von Menschen durch Reichswehr und faschistische Freikorps, das stellt Ebert mehr in die he Gaulands denn eines Demokraten. Aber da komt dabei heaus wenn die Kinder nur Mainstream-Geschichte in der Schule haben und nie lernen Sachen kritisch gegenzulesen. Mehr Bildung!
Zusammneschiessen lassen von tausenden von Menschen durch Reichswehr und faschistische Freikorps, das stellt Ebert mehr in die he Gaulands denn eines Demokraten. Aber da komt dabei heaus wenn die Kinder nur Mainstream-Geschichte in der Schule haben und nie lernen Sachen kritisch gegenzulesen. Mehr Bildung!
Potzblitz! Danke, dass Du hier Deine brandheißen und bahnbrechenden Erkenntnisse veröffentlichst. Wer hätte gedacht, dass die Rolle der historische Person Ebert auch kritisch gesehen werden kann? Vielleicht solltest Du die SPD und ihre Friedrich-Ebert-Stiftung darüber informieren.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Mir wäre ganz lieb, wenn wir mal von der persönlichen Ebene runter kommen würden. Ich halte es jedenfalls für wenig förderlich für eine manierliche Diskussion, wenn man andere als Rechte bezeichnet. Umgekehrt gilt das übrigens genauso.
Zusammneschiessen lassen von tausenden von Menschen durch Reichswehr und faschistische Freikorps, das stellt Ebert mehr in die he Gaulands denn eines Demokraten. Aber da komt dabei heaus wenn die Kinder nur Mainstream-Geschichte in der Schule haben und nie lernen Sachen kritisch gegenzulesen. Mehr Bildung!
Potzblitz! Danke, dass Du hier Deine brandheißen und bahnbrechenden Erkenntnisse veröffentlichst. Wer hätte gedacht, dass die Rolle der historische Person Ebert auch kritisch gesehen werden kann? Vielleicht solltest Du die SPD und ihre Friedrich-Ebert-Stiftung darüber informieren.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Lieber Würzburger, manchmal kommt mir so der Verdacht, dass es eine Rolle spielt, nicht was gesagt wird, sondern wer es sagt. Wer bitte hätte denn die entschiedene Ablehnung der Nationalsozialisten besser durchsetzen können, als Demokraten mit ihrem Wahlzettel. Dass die Nazis Unterstützung hatten, nicht nur von denen die Du genannt hast, sondern aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft ist klar. Eben, ... zu wenig Demokraten.
Ein Satz noch zu dem Herrn Giordano. Vielen Bürgerlichen und auch SPD-Wählern erschienen im Jahre 1930 die Nazis ein geringeres Übel als die Kommunisten. Was die Nazis alles anstellen, konnte man ahnen, was die Kommunisten machen würden, konnte man sich in der Sowjetunion anschauen. Da hat es dann vielen gegraust. Mit Recht. Trotzdem kein Grund die Nazis zu wählen. Es hatte eben Gründe, warum trotz der Weltwirtschaftskrise der Prozentsatz der KPD von 10,8% am 20.05.1928 nur auf 13.1% am 14.09.1930 gestiegen ist.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Das meine ich auch. Wenn allerdings - wie z. B. 1932 - weniger als 50 % der Wähler überhaupt noch demokratische Parteien wählen, dann ist eine Demokratie auch bei der konsequentesten Ablehnung des Faschismus nicht zu halten.
Wirklich geschlossen hinter der Weimarer Republik und der Demokratie stand von den großen Parteien nur die SPD. Zwar konnte sie eine Zeit lang die Republik gegen die demokratiefeindlichen Angriffe der Extremisten verteidigen. Auf Dauer war das aber zu wenig. Zumal sich die im Grundsatz ebenfalls republikloyale Zentrumspartei letztendlich ambivalent verhalten hat.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Lieber Würzburger, manchmal kommt mir so der Verdacht, dass es eine Rolle spielt, nicht was gesagt wird, sondern wer es sagt. Wer bitte hätte denn die entschiedene Ablehnung der Nationalsozialisten besser durchsetzen können, als Demokraten mit ihrem Wahlzettel. Dass die Nazis Unterstützung hatten, nicht nur von denen die Du genannt hast, sondern aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft ist klar. Eben, ... zu wenig Demokraten.
Ein Satz noch zu dem Herrn Giordano. Vielen Bürgerlichen und auch SPD-Wählern erschienen im Jahre 1930 die Nazis ein geringeres Übel als die Kommunisten. Was die Nazis alles anstellen, konnte man ahnen, was die Kommunisten machen würden, konnte man sich in der Sowjetunion anschauen. Da hat es dann vielen gegraust. Mit Recht. Trotzdem kein Grund die Nazis zu wählen. Es hatte eben Gründe, warum trotz der Weltwirtschaftskrise der Prozentsatz der KPD von 10,8% am 20.05.1928 nur auf 13.1% am 14.09.1930 gestiegen ist.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
Polizeiskandal „NSU 2.0“ Es hört ja nicht auf (war mir schon klar), die Anwältin erhält zweiten Drohbrief!
Die FAZ bleibt jedoch Ball mit Frau Iskandar (erstaunlich) m.M.. Sie gibt im Artikel hier zu Protukol
Abermals wird die Tochter der Juristin erwähnt und mit einer Todesdrohung versehen. Erwähnt werden aber diesmal auch die Namen ihrer Eltern sowie der ihres Mannes. Es handelt sich abermals um Informationen, die ausschließlich über das polizeiliche Abfragesystem zugänglich sind.
und weiter
In dem Schreiben heißt es: „Dir (...) ist offensichtlich nicht bewusst, was du unseren Polizeikollegen angetan hast! (...) Allerdings kommt es jetzt richtig dicke für dich, du Türkensau!“ Es folgen weitere Beschimpfungen und schließlich auch eine Beschreibung, wie man sich „rächen“ wolle.
Respekt, allergrößten Respekt und Anerkennung von mir! Seda Basay-Yildiz sagte gestern im Gespräch mit der F.A.Z., sie werde sich nicht einschüchtern lassen von diesen Drohungen und „weitermachen wie bisher“.
Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Das meine ich auch. Wenn allerdings - wie z. B. 1932 - weniger als 50 % der Wähler überhaupt noch demokratische Parteien wählen, dann ist eine Demokratie auch bei der konsequentesten Ablehnung des Faschismus nicht zu halten.
Wirklich geschlossen hinter der Weimarer Republik und der Demokratie stand von den großen Parteien nur die SPD. Zwar konnte sie eine Zeit lang die Republik gegen die demokratiefeindlichen Angriffe der Extremisten verteidigen. Auf Dauer war das aber zu wenig. Zumal sich die im Grundsatz ebenfalls republikloyale Zentrumspartei letztendlich ambivalent verhalten hat.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
Achso Stefan MÜLLER, innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im 20. Hessischen Landtag:
„Die Berichte in den Medien zeigen, dass das rechte Netzwerk bei der hessischen Polizei größere Ausmaße hat als bisher vermutet. Die Presse deckt weitere Vorkommnisse auf, wohingegen der Innenminister auch Wochen nach der Sitzung des Innenausschusses zu den ersten Fällen noch immer keine Ergebnisse geliefert hat. So kommt die Wahrheit nur scheibchenweise durch die Presse ans Licht. Peter Beuth ist in seinem Amt offensichtlich überfordert. Er löst nicht die aktuellen Probleme, sondern glänzt lediglich durch populistischen Aktivismus, wie Forderungen nach sinnlosen Strafverschärfungen oder streitet sich mit Fußballfans.“
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
Achso Stefan MÜLLER, innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im 20. Hessischen Landtag:
„Die Berichte in den Medien zeigen, dass das rechte Netzwerk bei der hessischen Polizei größere Ausmaße hat als bisher vermutet. Die Presse deckt weitere Vorkommnisse auf, wohingegen der Innenminister auch Wochen nach der Sitzung des Innenausschusses zu den ersten Fällen noch immer keine Ergebnisse geliefert hat. So kommt die Wahrheit nur scheibchenweise durch die Presse ans Licht. Peter Beuth ist in seinem Amt offensichtlich überfordert. Er löst nicht die aktuellen Probleme, sondern glänzt lediglich durch populistischen Aktivismus, wie Forderungen nach sinnlosen Strafverschärfungen oder streitet sich mit Fußballfans.“
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein? Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten. Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Polizeiskandal „NSU 2.0“ Es hört ja nicht auf (war mir schon klar), die Anwältin erhält zweiten Drohbrief!
Die FAZ bleibt jedoch Ball mit Frau Iskandar (erstaunlich) m.M.. Sie gibt im Artikel hier zu Protukol
Abermals wird die Tochter der Juristin erwähnt und mit einer Todesdrohung versehen. Erwähnt werden aber diesmal auch die Namen ihrer Eltern sowie der ihres Mannes. Es handelt sich abermals um Informationen, die ausschließlich über das polizeiliche Abfragesystem zugänglich sind.
und weiter
In dem Schreiben heißt es: „Dir (...) ist offensichtlich nicht bewusst, was du unseren Polizeikollegen angetan hast! (...) Allerdings kommt es jetzt richtig dicke für dich, du Türkensau!“ Es folgen weitere Beschimpfungen und schließlich auch eine Beschreibung, wie man sich „rächen“ wolle.
Respekt, allergrößten Respekt und Anerkennung von mir! Seda Basay-Yildiz sagte gestern im Gespräch mit der F.A.Z., sie werde sich nicht einschüchtern lassen von diesen Drohungen und „weitermachen wie bisher“.
In der Frankfurter Rundschau wird die fehlende Solidarität von Autor Hanning Vogts angemahnt. Den Fragen kann man sich doch anschließen(?) ich mache das!
Einige besonders heikle Fragen, die sich aus dem Skandal ergeben, gehen dagegen die Gesamtgesellschaft, sie gehen uns alle an: Was sagt es aus über die Verhältnisse hierzulande, wenn eine deutsche Anwältin mit türkischem Namen derartige Vernichtungsfantasien auf sich zieht? Wenn Hass und Hetze immer stärker die politische Öffentlichkeit bestimmen? Und warum gibt es nicht viel mehr offensive Solidarität mit Seda Basay-Yildiz? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Angriff auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz kürzlich als „Angriff auf unseren Rechtsstaat“ bezeichnet. Derart deutliche Worte würde man sich auch im Fall der bedrohten Anwältin Seda Basay-Yildiz wünschen.
Klar ist natürlich auch, solche Worte allein sind nur ein wohltuendes Pflaster. Es braucht sie immer, jeden Tag!
In der Frankfurter Rundschau wird die fehlende Solidarität von Autor Hanning Vogts angemahnt. Den Fragen kann man sich doch anschließen(?) ich mache das!
Einige besonders heikle Fragen, die sich aus dem Skandal ergeben, gehen dagegen die Gesamtgesellschaft, sie gehen uns alle an: Was sagt es aus über die Verhältnisse hierzulande, wenn eine deutsche Anwältin mit türkischem Namen derartige Vernichtungsfantasien auf sich zieht? Wenn Hass und Hetze immer stärker die politische Öffentlichkeit bestimmen? Und warum gibt es nicht viel mehr offensive Solidarität mit Seda Basay-Yildiz? Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Angriff auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz kürzlich als „Angriff auf unseren Rechtsstaat“ bezeichnet. Derart deutliche Worte würde man sich auch im Fall der bedrohten Anwältin Seda Basay-Yildiz wünschen.
Klar ist natürlich auch, solche Worte allein sind nur ein wohltuendes Pflaster. Es braucht sie immer, jeden Tag!
wie auch bei den enthüllungen der taz zu den rechtsextremen netzwerken in der bundeswehr sind die reaktionen bei den enthüllungen zur mitwisserschaft der polizei und behörden zu rechtsextremen aktivitäten in berlin sehr verhalten bis gar nicht.
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter,
Das ist etwas das können unsere Politiker sehr gut. Da ist am Vortag eine Tat passiert und die Innenminister wissen am nächsten Tag schon das es sich um Einzeltäter handelt, dabei haben die Ermittlungen gerade erst begonnen. Mich kotzt dieses saublöde Geschwätz der Innenminister einfach nur an.
wie auch bei den enthüllungen der taz zu den rechtsextremen netzwerken in der bundeswehr sind die reaktionen bei den enthüllungen zur mitwisserschaft der polizei und behörden zu rechtsextremen aktivitäten in berlin sehr verhalten bis gar nicht.
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
Weil es den Institutionen dieses Staates in der DNA sitzt, gerade bei Justiz, Polizei oder Militär, dass der Feind am Ende doch irgendwie links steht. Seit 1918 geht das so. Durch Hindenburg und Drittes Reich, egal ob 68er, Brandt oder Ökobewegung, egal ob schwarzer Kanzler oder roter Kanzler. Rechte Straftäter sind Einzelfälle, linke oder islamistische oder generell ausländische Straftäter stehen für ein Gesamtphänomen. Bei der RAF gab's bundesweite Fahndungen in einem Ausmaß, da hätte man fünf NSUs mit fangen können. Aber letztere haben ja nur ein paar Kanaken abgemurkst, erstere Arbeitgeberpräsidenten und Deutsche-Bank-Chefs, mithin Stützen der Gesellschaft, da muss man natürlich einen Unterschied machen. Und weil die Rechten dem weißen Mittelstandsbürger potenziell weit weniger auf die Nerven gehen als die bösen Linken, bei denen man gar nix mehr sagen darf (obwohl man es gerade gesagt hat), jucken da auch irgendwelche Nazipolizisten keinen. Weil am Ende lag's eh an den kriminellen Ausländern.
wie auch bei den enthüllungen der taz zu den rechtsextremen netzwerken in der bundeswehr sind die reaktionen bei den enthüllungen zur mitwisserschaft der polizei und behörden zu rechtsextremen aktivitäten in berlin sehr verhalten bis gar nicht.
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
Dieser Bildblog liest sich immer wie die Titanic, so an den Haaren herbei gezogen wirkt die Szenerie, wenn die Hintergründe (also was steckt hinter der oder der Schlagzeile) erklärt werden. Aber wenn die Bild ein Wimmelbild für einen Schlachtplan hält, dann wundere ich mich gleich viel weniger, was da sonst so alles durch knallharte Recherche zutage befördert wird.
Dieser Bildblog liest sich immer wie die Titanic, so an den Haaren herbei gezogen wirkt die Szenerie, wenn die Hintergründe (also was steckt hinter der oder der Schlagzeile) erklärt werden. Aber wenn die Bild ein Wimmelbild für einen Schlachtplan hält, dann wundere ich mich gleich viel weniger, was da sonst so alles durch knallharte Recherche zutage befördert wird.
wie auch bei den enthüllungen der taz zu den rechtsextremen netzwerken in der bundeswehr sind die reaktionen bei den enthüllungen zur mitwisserschaft der polizei und behörden zu rechtsextremen aktivitäten in berlin sehr verhalten bis gar nicht.
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter,
Das ist etwas das können unsere Politiker sehr gut. Da ist am Vortag eine Tat passiert und die Innenminister wissen am nächsten Tag schon das es sich um Einzeltäter handelt, dabei haben die Ermittlungen gerade erst begonnen. Mich kotzt dieses saublöde Geschwätz der Innenminister einfach nur an.
Zusammneschiessen lassen von tausenden von Menschen durch Reichswehr und faschistische Freikorps, das stellt Ebert mehr in die he Gaulands denn eines Demokraten. Aber da komt dabei heaus wenn die Kinder nur Mainstream-Geschichte in der Schule haben und nie lernen Sachen kritisch gegenzulesen.
Mehr Bildung!
Potzblitz! Danke, dass Du hier Deine brandheißen und bahnbrechenden Erkenntnisse veröffentlichst. Wer hätte gedacht, dass die Rolle der historische Person Ebert auch kritisch gesehen werden kann? Vielleicht solltest Du die SPD und ihre Friedrich-Ebert-Stiftung darüber informieren.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Potzblitz! Danke, dass Du hier Deine brandheißen und bahnbrechenden Erkenntnisse veröffentlichst. Wer hätte gedacht, dass die Rolle der historische Person Ebert auch kritisch gesehen werden kann? Vielleicht solltest Du die SPD und ihre Friedrich-Ebert-Stiftung darüber informieren.
Aber mal ernsthaft, was stört Dich an dem Satz, dass die Demokratie Demokraten braucht?
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Lieber Würzburger, manchmal kommt mir so der Verdacht, dass es eine Rolle spielt, nicht was gesagt wird, sondern wer es sagt.
Wer bitte hätte denn die entschiedene Ablehnung der Nationalsozialisten besser durchsetzen können, als Demokraten mit ihrem Wahlzettel. Dass die Nazis Unterstützung hatten, nicht nur von denen die Du genannt hast, sondern aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft ist klar. Eben, ... zu wenig Demokraten.
Ein Satz noch zu dem Herrn Giordano. Vielen Bürgerlichen und auch SPD-Wählern erschienen im Jahre 1930 die Nazis ein geringeres Übel als die Kommunisten. Was die Nazis alles anstellen, konnte man ahnen, was die Kommunisten machen würden, konnte man sich in der Sowjetunion anschauen. Da hat es dann vielen gegraust. Mit Recht. Trotzdem kein Grund die Nazis zu wählen. Es hatte eben Gründe, warum trotz der Weltwirtschaftskrise der Prozentsatz der KPD von 10,8% am 20.05.1928 nur auf 13.1% am 14.09.1930 gestiegen ist.
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Das meine ich auch. Wenn allerdings - wie z. B. 1932 - weniger als 50 % der Wähler überhaupt noch demokratische Parteien wählen, dann ist eine Demokratie auch bei der konsequentesten Ablehnung des Faschismus nicht zu halten.
Wirklich geschlossen hinter der Weimarer Republik und der Demokratie stand von den großen Parteien nur die SPD. Zwar konnte sie eine Zeit lang die Republik gegen die demokratiefeindlichen Angriffe der Extremisten verteidigen. Auf Dauer war das aber zu wenig. Zumal sich die im Grundsatz ebenfalls republikloyale Zentrumspartei letztendlich ambivalent verhalten hat.
Mich stört, dass hawischer hier die nach meinem Empfinden falschen Gründe für die Machtergreifung der NSDAP setzt. Es mangelte weniger an Demokraten als an einer entschiedenen Ablehnung der Faschisten, die sich einzig und allein durch die Unterstützung resp. Duldung weiter Kreise (vom "Stahlhelm" bis zu einflußreichen Unternehmern) durchsetzen konnten.
Und. hawischer: dass Hitler kein Demokrat war, hätte man wissen können, da hast du recht. Genauso kann man heute wissen, wen man wählt, wenn man die Liste der Rechtspopulisten ankreuzt.
Lieber Würzburger, manchmal kommt mir so der Verdacht, dass es eine Rolle spielt, nicht was gesagt wird, sondern wer es sagt.
Wer bitte hätte denn die entschiedene Ablehnung der Nationalsozialisten besser durchsetzen können, als Demokraten mit ihrem Wahlzettel. Dass die Nazis Unterstützung hatten, nicht nur von denen die Du genannt hast, sondern aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft ist klar. Eben, ... zu wenig Demokraten.
Ein Satz noch zu dem Herrn Giordano. Vielen Bürgerlichen und auch SPD-Wählern erschienen im Jahre 1930 die Nazis ein geringeres Übel als die Kommunisten. Was die Nazis alles anstellen, konnte man ahnen, was die Kommunisten machen würden, konnte man sich in der Sowjetunion anschauen. Da hat es dann vielen gegraust. Mit Recht. Trotzdem kein Grund die Nazis zu wählen. Es hatte eben Gründe, warum trotz der Weltwirtschaftskrise der Prozentsatz der KPD von 10,8% am 20.05.1928 nur auf 13.1% am 14.09.1930 gestiegen ist.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein?
Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten.
Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
Polizeiskandal „NSU 2.0“
Es hört ja nicht auf (war mir schon klar), die Anwältin erhält zweiten Drohbrief!
Die FAZ bleibt jedoch Ball mit Frau Iskandar (erstaunlich) m.M..
Sie gibt im Artikel hier zu Protukol
und weiter
Respekt, allergrößten Respekt und Anerkennung von mir!
Seda Basay-Yildiz sagte gestern im Gespräch mit der F.A.Z., sie werde sich nicht einschüchtern lassen von diesen Drohungen und „weitermachen wie bisher“.
Vielleicht liegt es aber auch einfach an beidem? Weder gab es eine breite Zustimmung zur Demokratie noch gab es eine breite Ablehnung gegen Faschisten.
Das meine ich auch. Wenn allerdings - wie z. B. 1932 - weniger als 50 % der Wähler überhaupt noch demokratische Parteien wählen, dann ist eine Demokratie auch bei der konsequentesten Ablehnung des Faschismus nicht zu halten.
Wirklich geschlossen hinter der Weimarer Republik und der Demokratie stand von den großen Parteien nur die SPD. Zwar konnte sie eine Zeit lang die Republik gegen die demokratiefeindlichen Angriffe der Extremisten verteidigen. Auf Dauer war das aber zu wenig. Zumal sich die im Grundsatz ebenfalls republikloyale Zentrumspartei letztendlich ambivalent verhalten hat.
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein?
Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten.
Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
diese Frage steht ihnen nicht zu. Beuth
Achso Stefan MÜLLER, innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im 20. Hessischen Landtag:
Lieste bitte hier
Es ist aber nix neues. Das Problem gibt es schon immer, nur mittlerweile kommt auch mal was ans Tageslicht. Früher wurde das doch nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Und wo ist dieser Beuth, der bei Pyro die ganze große Keule raus holt, mit Kanonen auf Spatzen schießt. Aber bei so einem wirklich wichtigen Thema hört man von dem nix, da hat er wohl Angst, weil Polizisten haben eine Lobby und Gewerkschaften.
diese Frage steht ihnen nicht zu. Beuth
Achso Stefan MÜLLER, innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im 20. Hessischen Landtag:
Lieste bitte hier
Das weiß ich schon, is klar soweit Linke will Sondersitzung, FDP hält Beuth für überfordert
Rechtes Polizei-Netzwerk offenbar größer als bisher bekannt
Tja, hier rein?
Oder in den Bullenthread?
Jedenfalls hat Hessen ganz offensichtlich ein massives Problem mit rechtsextremen Polizisten.
Und das hat natürlich mit gar nichts zu tun, schon gar nicht mit den Bodenbereitern der AfD.
Es ist ganz katastrophal...
Polizeiskandal „NSU 2.0“
Es hört ja nicht auf (war mir schon klar), die Anwältin erhält zweiten Drohbrief!
Die FAZ bleibt jedoch Ball mit Frau Iskandar (erstaunlich) m.M..
Sie gibt im Artikel hier zu Protukol
und weiter
Respekt, allergrößten Respekt und Anerkennung von mir!
Seda Basay-Yildiz sagte gestern im Gespräch mit der F.A.Z., sie werde sich nicht einschüchtern lassen von diesen Drohungen und „weitermachen wie bisher“.
In der Frankfurter Rundschau wird die fehlende Solidarität von Autor Hanning Vogts angemahnt. Den Fragen kann man sich doch anschließen(?) ich mache das!
Klar ist natürlich auch, solche Worte allein sind nur ein wohltuendes Pflaster. Es braucht sie immer, jeden Tag!
Mehr als das. Worte allein helfen wenig. Der Staatsdienst muss frei gehalten werden von Extremisten aller Couleur.
In der Frankfurter Rundschau wird die fehlende Solidarität von Autor Hanning Vogts angemahnt. Den Fragen kann man sich doch anschließen(?) ich mache das!
Klar ist natürlich auch, solche Worte allein sind nur ein wohltuendes Pflaster. Es braucht sie immer, jeden Tag!
Mehr als das. Worte allein helfen wenig. Der Staatsdienst muss frei gehalten werden von Extremisten aller Couleur.
"Die empörten Rechten, die aus allen Kanonen feuern, werden so zu nützlichen Idioten, die eine Werbekampagne völlig kostenlos in Gang bringen."
https://netzpolitik.org/2019/wie-unternehmen-die-rechte-empoerungsmaschinerie-geschickt-fuer-werbung-nutzen/
Mehr als das. Worte allein helfen wenig. Der Staatsdienst muss frei gehalten werden von Extremisten aller Couleur.
"Die empörten Rechten, die aus allen Kanonen feuern, werden so zu nützlichen Idioten, die eine Werbekampagne völlig kostenlos in Gang bringen."
https://netzpolitik.org/2019/wie-unternehmen-die-rechte-empoerungsmaschinerie-geschickt-fuer-werbung-nutzen/
"Die empörten Rechten, die aus allen Kanonen feuern, werden so zu nützlichen Idioten, die eine Werbekampagne völlig kostenlos in Gang bringen."
https://netzpolitik.org/2019/wie-unternehmen-die-rechte-empoerungsmaschinerie-geschickt-fuer-werbung-nutzen/
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
https://bildblog.de/106254/mit-spatzen-auf-polizisten-schiessen/
Das ist etwas das können unsere Politiker sehr gut. Da ist am Vortag eine Tat passiert und die Innenminister wissen am nächsten Tag schon das es sich um Einzeltäter handelt, dabei haben die Ermittlungen gerade erst begonnen. Mich kotzt dieses saublöde Geschwätz der Innenminister einfach nur an.
Weil es den Institutionen dieses Staates in der DNA sitzt, gerade bei Justiz, Polizei oder Militär, dass der Feind am Ende doch irgendwie links steht. Seit 1918 geht das so. Durch Hindenburg und Drittes Reich, egal ob 68er, Brandt oder Ökobewegung, egal ob schwarzer Kanzler oder roter Kanzler. Rechte Straftäter sind Einzelfälle, linke oder islamistische oder generell ausländische Straftäter stehen für ein Gesamtphänomen. Bei der RAF gab's bundesweite Fahndungen in einem Ausmaß, da hätte man fünf NSUs mit fangen können. Aber letztere haben ja nur ein paar Kanaken abgemurkst, erstere Arbeitgeberpräsidenten und Deutsche-Bank-Chefs, mithin Stützen der Gesellschaft, da muss man natürlich einen Unterschied machen. Und weil die Rechten dem weißen Mittelstandsbürger potenziell weit weniger auf die Nerven gehen als die bösen Linken, bei denen man gar nix mehr sagen darf (obwohl man es gerade gesagt hat), jucken da auch irgendwelche Nazipolizisten keinen. Weil am Ende lag's eh an den kriminellen Ausländern.
*pauschalmodeoff*
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
https://bildblog.de/106254/mit-spatzen-auf-polizisten-schiessen/
https://bildblog.de/106254/mit-spatzen-auf-polizisten-schiessen/
große reaktionen darauf, daß der kreis der hessischen polizisten gegen die wegen rechtsextremismusverdacht ermittelt wird größer ist? fehlanzeige.
der rechtsextreme hacker, der die daten von politikern quer durch alle richtungen bis auf die der afd veröffentlicht? unser innenminister wiegelt ab, das ist nur ein einzeltäter, der aus frust handelt. wie weit sind wir denn mittlerweile gekomen, daß islamfeindliche posts einfach nur frust sind. verwundlicher ist es nicht, war doch unser innenminister teilweise selber an erster stelle dabei.
wir fordern eine wehrhafte demokratie, aber wir und der staat tun uns immer noch sehr schwer, wenn inmitten der staatsorgane rechtsextreme aktivitäten entdeckt werden
Das ist etwas das können unsere Politiker sehr gut. Da ist am Vortag eine Tat passiert und die Innenminister wissen am nächsten Tag schon das es sich um Einzeltäter handelt, dabei haben die Ermittlungen gerade erst begonnen. Mich kotzt dieses saublöde Geschwätz der Innenminister einfach nur an.